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Umfrage: Wie häufig kauft ihr eine neue Kamera?

Wir starten in unsere diesjährige Umfragewoche! Zum Start wollen wir von euch wissen, wie häufig ihr neue Kameras kauft.

Als Erstes muss ich ein Dankeschön loswerden. Vor einigen Tagen habe ich euch gefragt, welche Themen ihr euch in der 2025er Ausgabe unserer Umfragewoche wünschen würdet – und so viele von euch haben spannende Fragen eingereicht. Vielen Dank für die Mühe, die ihr euch gemacht habt! Natürlich werde ich es nicht schaffen, alle Fragen zu berücksichtigen, aber mindestens zwei Vorschläge haben es in die Auswahl geschafft.

Zwei Fragen zum Start

Grundlage für die heutige Umfrage war auch direkt ein Vorschlag aus der Community (danke an Alfred Proksch). Es geht darum, wie häufig ihr neue Kameras kauft. Dabei interessiert mich zum einen, in welchen Zeitabständen ihr eure Hauptkamera erneuert, gleichzeitig finde ich es aber auch spannend, wie häufig ihr sonstige Kameras kauft. Zusätzlich zur Hauptkamera haben manche ja sicherlich noch eine Zweitkamera, eine Kompaktkamera, eine Actionkamera oder das eine oder andere analoge Schätzchen. Also teilen wir die Umfrage einfach in zwei Teile auf.

Für beiden Umfragen gilt: Es spielt keine Rolle, ob ihr eine Kamera als Neuware oder Gebrauchtware gekauft habt. Beginnen wir mit der Frage zur Hauptkamera:

Wie häufig erneuert ihr eure Hauptkamera?

Bei der zweiten Frage sollen ausschließlich sonstige Kamera-Käufe berücksichtigt werden. Es zählt alles außer Smartphones und der Hauptkamera (also Kompaktkameras, Zweitkameras, Drohnen, Actionkameras, Analogkameras usw.)

Wie häufig kauft ihr im Schnitt sonstige Kameras? (Alles außer Hauptkamera und Smartphones)

Schreibt mir gerne in die Kommentare, welche Kameras ihr euch zuletzt gekauft habt – und wann!

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Alex

Nur wenn meine Kamera kaputt gehen sollte – mir reicht der kontrast AF von meiner Lumix s5 mehr als aus.

Thorsten

Mir reicht der Kontrast- AF meiner S5 auch, der ist deutlich besser als sein Ruf.
Gut, ich habe noch eine S1, auch mit Kontrast- AF. Mir gefällt an ihr besonders das große Gehäuse, die ideale Stativ- Kamera.
Ich will gar keine S1-II

Rolf Carl

2013 habe ich mit der digitalen Fotografie angefangen, gekauft habe ich die Nikon D7000. Zuvor habe ich aber schon mit der Nikon D70 meiner Partnerin erste Erfahrungen gesammelt. 2016 kam noch die D750 dazu, und weil ich intensiv mit der Tierfotografie begonnen habe, kam 2 Jahre später noch die D500 dazu. Die D7000 habe ich kurz darauf verkauft und als ich nach einer Weile gemerkt habe, dass ich fast nie mehr mit der D750 fotografiert habe, gab ich diese Kamera meiner Partnerin. Nach 7 Jahren D500 kommt zeitnah eine Vollformat dazu, ziemlich sicher die Z8.

Turmfalke

Super Entscheidung, die Z8 ist meiner Meinung nach eine sehr gute Kamera, da hat Nikon wieder den Anschluss mit ihr an die andren Kamerahersteller gefunden und doch noch handlich wie eine Z 7II. Angefangen habe ich auch mit der D7000 im digitalen Zeitalter, zuvor hatte ich aber zwei analoge Kameras noch von Nikon. Hätte die Z 7II nicht so einen sehr langsamen AF, wäre ich nicht gezwungen worden mir die Z 8 noch dazuzukaufen. Werde aber die Z 7II noch behalten, es kann nie schaden sie für zukünftige Landschaftsfotografie Projekte zu benutzen. Darin ist sie immer noch eine Meisterin ihres Faches! Also lange Zeit in der analogen Zeit nur zwei Kameras gekauft, dann lange die D7000 gehabt, vor einem Jahr noch eine gebrauchte D500 und dann eben die beiden neuwertigen ob genannten Kameras dazugekauft, aber aus eben der Notwendigkeit heraus.

Rolf Carl

Spannend, die D7000 war wirklich eine gute Kamera für den Einstieg. Vorher hatte ich auch eine analoge Kamera etwa 20 Jahre lang, nämlich die Yashica 230 AF, die war wirklich sehr gut, Nikon war mir damals noch zu teuer. Meine Wunschkamera wäre die F4 gewesen.

Die Z7 II würde ich an deiner Stelle auch für Landschaft behalten, wobei ich denke, dass die Z8 dafür auch ziemlich gut ist. Die will ich auch für Landschaft brauchen. Die Z7 II ist noch einen Ticken besser, weil sie keinen Stacked Sensor hat, aber ich denke, dass man das den Bildern nicht unbedingt ansieht. Kannst ja mal die Fotos der beiden Kameras vergleichen, bin gespannt, ob du einen Unterschied siehst.

Wolfgang Buchholz

Hallo Nikon Benutzer,
Bei mir liegt noch immer die Nikon D80 griffbereit, daneben habe ich die D90. Und noch eine D610.
Das Problem sind weniger die Kameras, als die Objektive.
Bei Nikon ist der Bajonett-Flansch seit je unverändert.
Jedoch sind leider viele kleine Änderungsschritte unternommen worden, wobei die Objektive nur mit wenigen Kameras voll kompatibell sind.
Ich für meinen Teil habe keine Objektiv mehr gekauft als die Endung -E und später noch AF-P lautete.
Die Nikon D610 verwende ich auch mit alten manuellen Nikkoren.
Das 35-70mm f3,5 leistet hervorragendes. Ebenso das Makro 55mm f2,8
Das Z-System ist bis jetzt zum Glück von derartigen Kompatibilitäts-Problemen verschont geblieben.

Rolf Carl

Hallo Markenkollege,

bei den AF-P Objektiven muss man tatsächlich aufpassen, die funktionieren bei älteren Kameras nicht oder nur teilweise. Der VR wird beispielsweise über das Menü eingestellt, nicht am Objektiv. Ich habe zwei davon für die D500 gekauft, die sind schon sehr gut mit tollem Preis-/Leistungsverhältnis. Da ich analog nicht mit Nikon fotografiert habe, habe ich nur neuere Objektive, die werden mit Adapter auch an der Z8 einwandfrei funktionieren. Und mit Z-Objektiven kann die nächsten Jahre sowieso nicht viel schiefgehen, das System ist ja noch sehr jung.

Erich

Hatte als letzte verwendete DSLR die D850, eine sehr gute Kamera. Um vieles besser als die D800, die ich auch ei nige Jahre im Einsatz hatte. Mit der D850 war ich 4 Jahre lang sehr zufrieden.

Danach Umstieg auf die Z7II. Das spiegellose System konnte ich dank Adapter eine Zeitlang mit den F-Objektiven verwenden. Innerhalb einiger Jahre stieg ich Stück für Stück auf die Z-Objektive um. Alle auf einmal wären für mich nicht finanzierbar gewesen.

Der Umstieg ist nun abgeschlossen und ich kann sagen, dass die Bildqualität der Z-Objektive jene der F-Objektive um ein Vielfaches übertrifft.

Erich

Hatte parallel Z8 und Z7II.

War mühsam, weil das Bedienungskonzept sehr verschieden ist.
Trotz gleicher Auflösung, denke ich dass die Bilder der Z8 insbesondere farblich stimmiger daher kommen.

Habe daher die Z7II auf eine 2. Z8 getauscht.
Kann nun somit auch die Einstellungen über die Speicherkarte gleich schalten.

Turmfalke

Interessant ihr Bericht, besitze selber ja die Z 7 II, sowie jetzt eine Z 8, für mich wirken die Bilder der Z 7 II jetzt etwas besser im Vergleich zur Z 8, dazu hat ja die Z 7 II keinen Tiefenpassfilter, es kann zwar zu Moiré-Effekten ohne Tiefenpassfilter kommen, dafür aber erhöht sich die maximale Schärfe und Detailgenauigkeit bei dem 45-Megapixel-Sensor der Z 7 II, aber das ist nur meine eigene Wahrnehmung im Vergleich der Bilder auf dem PC Monitor. Zum Bedienungskonzept der beiden Kameras, für mich selber empfand ich die Umstellung als nicht zu schwierig, was ich mir bei der Z8 aber gewünscht hätte, wäre das Wahlrad der Z 7 II zu behalten, die Z 9 hatte sie, warum man wieder zum Tastenmenü gewechselt ist bei der Z 8, weiß wohl nur Nikon selber! Aber das ist natürlich Jammern auf hohem Niveau. 😉 Sonst sind die Menüeinstellungen usw. gewohnt eben Nikon Stil.

BEN

Ich habe mal gerechnet. In den letzten 10 Jahren habe ich mir 4 Kameras gekauft (außer GoPro und sowas), habe aber nicht jedesmal die Hauptkamera ersetzt. Manche Käufe lagen zeitlich näher zusammen, andere in größerem Abstand. Manche Kameras habe ich als Ergänzung zueinander gekauft, manche nutze ich inzwischen nur noch ganz selten. Verkauft habe ich davon noch keine, weil man da wahrscheinlich auch nicht mehr soviel dafür bekommt und sie mir irgendwie ans Herz gewachsen sind. Vielleicht verschenke ich sie mal an einen netten Menschen, der mit mir das Hobby teilt.
Angekreuzt habe ich mal alle drei Jahre, weil es 2,5 (das wäre der Durchschnitt bei 4 Kameras in 10 Jahren) nicht gab.
Da das Filmen meine Hauptanwendung vor dem Fotografieren ist, sind mehrere Kameras ganz nützlich, um mehrere Perspektiven auf eine bestimmte Szenerie zu haben. Zum Beispiel bei Konzerten oder Interviews.

BEN

Ich muss mich nach Recherche doch nochmal korrigieren. Es waren in der Tat doch 5 Kameras, die ich in den letzten 10 Jahren gekauft habe. Fuji X-T2 , X-T3, X-H1, X-H2S und X-H2. Letztere beiden innerhalb eines Jahres. Ich dachte beim Verfassen des Beitrags oben, dass ich die T2 schon länger hätte, aber die kam doch erst 2016 auf den Markt und fällt somit noch mit in den genannten 10-Jahres-Zeitraum. Also doch alle 2 Jahre durchschnittlich eine neue Kamera. Und falls ich mir jetzt doch noch die Nikon ZR als Weihnachtsgeschenk an mich selbst hole, werden es sogar sechs Kameras sein in 10 Jahren. Meine Güte, da hab ich aber ordentlich Kohle versenkt.
Dabei sind da ja noch gar nicht die ganzen Objektive, Zubehör, PCs und Audiogeschichten dabei…

chris XX

Zur ersten Frage: Ich benutze noch beide Hauptcameras. Bei schlechten lichtverhältnissen die 6D, sonst die 6D II.
Zur zweiten Frage: Wenn ich meine eine “neue/bessere” bräuchte. Das sind dann analoge.

explore-shoot-share

So nen richtigen Rhythmus habe ich beim Kamerakauf ehrlich gesagt nicht. 2008 zog im Herbst die Canon 1000d bei mir ein. 10 Jahre später und eine unerwartet hohe Welle in Havanna war diese Geschichte. Danach habe ich recht viele Kameras ausprobiert, Nikon, Sony, Canon, Fujis… allerdings allesamt gebraucht gekauft und wieder verkauft. Im Frühjahr 2019 wurde es die R und 2024 wurde diese durch ne gebraucht R5 abgelöst. Meine nächste Zweikamera wird ne (gebrauchte) kompakte zum Wandern. Ob ich meine Hauptkamera in den kommenden Jahre ersetze? Ich glaube nicht… aktuell sehe ich keinen einzigen Grund die R5 abzugeben oder “upzugraden”. Die R5 performt wahnsinnig gut, eigentlich gibt es nichts, was sie nicht kann.

Daniel_S

Ich habe digital (DSLR) 2007 mit der Canon 40D angefangen, 2009 habe ich mir sofort die 50D geholt, um 2 Gehäuse zu haben. Die 50D war mein treuer Begleiter von Alaska bis Chile, von Spitzbergen über Madagaskar in die sandigsten Wüsten und von heiß bis ganz kalt. Unglaublich, die Kamera hat oft besser performt als ich. 🤷‍♂️ 2014 war ich einer der ersten 10 in Deutschland, die die 7Dii bekommen haben und die das perfekte Upgrade zur 50D war. Ich liebe diese Kamera noch heute. 2016 habe ich mir die 5Div gekauft und bin (endlich) ins Vollformat eingestiegen. Objektivseitig war das kein Problem, denn ich hatte schon immer mehr VF Objektive als APS-C Objektive. Ich musste mir lediglich das EF 4,0/16-35mm L IS USM dazu gönnen. 2022 (oder war es 2023) habe ich mir die EOS R7 geholt, weil meine 7Dii in der Zwischenzeit 200T – 250T Auslösungen hatte und “nur” für 150T ausgelegt ist. Es könnte also passieren, dass sie jederzeit die Grätsche macht, aber sie begleitet mich nach wie vor wie am ersten Tag und sieht aus, wie aus dem Ei gepellt. Ob ich VF oder APS-C fotografiere hängt immer von den Motiven und dem Schwerpunkt ab. Muss… Weiterlesen »

lichtbetrieb

Die Auslegung der Auslösezahl basiert auf dem mechanischen Verschluss. Bei meiner 6D hat er nach etwa 100-150k Auslösungen aufgegeben und ich habe den Verschluss anschließend ersetzen lassen und verwende die Kamera heute noch, wenn auch sehr selten und eher aus Nostalgiegründen. Jedenfalls sehe ich das so, das man keine „Angst“ vor dieser Zahl haben muss. Das die Platine / Elektrik irgendwann versagt kann ganz unabhängig der Auslösung passieren. Toi Toi hatte ich bisher noch nicht.

Daniel_S

Ja, das stimmt und Angst habe ich auch nicht. Man macht sich trotzdem seine Gedanken, wenn man fast 100.000 drüber ist. Und wenn es passiert, dass der Verschluss kaputt geht, ist das immer im falschesten Moment.

Mirko

Da ich kein Berufsfotograf bin teile ich meine Kameras auch nicht in Haupt/ Zweit Kamera ein. Häufig habe ich die X-Half dabei aber deswegen ist sie ja nun nicht gleich meine Hauptkamera, eher meine Spaßkamera 😉

Peter Braczko

War eigentlich mit der Nikon D4s und D750 sehr zufrieden (und bin es noch). Trotzdem hatten mich die vielfältigen Möglichkeiten der Z-Kameras gereizt – und dann ging es los: Erst die Nikon Z-fc, als Ergänzung die Z50, bei der ich mich immer wieder wundere, was dieses kleine “Immer-dabei-Nikkor” (das Kit-Objektiv 16-50 mm) leistet. Dazu natürlich die fantastische Nikon Zf, die mich bisher vom Kauf einer Nikon Z8 abgehalten hat, denn – wie hier mehrfach erwähnt – der superpräzise Autofokus, die schnellen Bildfolgen und – nicht zu vergessen – die sehr hochwertige Verarbeitung. Was soll da noch Besseres kommen? Eine gelungene Idee von Nikon ist die Möglichkeit, mit dem FTZ-Adapter fast alle Nikkor-Objektive ohne Einschränkungen weiter zu verwenden – und die vorhergehenden AFS-Objektiven ziehen im AF-Bereich schnell mit, kaum ein Unterschied zu den Z-Objektiven – das finde ich sehr kundenfreundlich. Falls es noch interessiert, hier machte sich Mitte der Woche ein extremer Kälteinbruch bemerkbar – und ich hatte vergessen, die Nikon Zf aus der Fahrradtasche heraus zu nehmen. Es kam, was kommen musste: Am nächsten Morgen bedeckte eine leichte Eisschicht die Zf-Kamera, dazu insgesamt das nasskalte Wetter. “Jetzt ist sie bereit für den Profiservice”, nahm ich an, aber sie überstand das… Weiterlesen »

Thorsten

Das eine Kamera im Rugezustand die paar Minusgrade und eine Eisschicht übersteht, ist eine Selbstverständlichkeit, das dürfte jede Systemkamera überstehen, egal von welchen Hersteller.
Ich habe mit meiner Lumix S1 schon mehrere Stunden bei – 15°C und Schneetreiben fotografiert, die war komplett durchgekühlt und für die Aufnahmen musste ich sie vom Schnee freikratzen.
Alles kein Problem, sogar der Akku hat durchgehalten. Anders jedoch bei meiner Sony A7-II vor vielen Jahren, bei starker Kälte, machte der Akku ganz schnell schlapp, ist eine Frage der internen Schaltungsauslegung der Kamera und natürlich der Akkus.
Auch meine analogen Nikons vor Urzeiten, hatten mit großer Kälte nie ein Problem, ebenso wenig meine Pentax LX und die Contax- RTS-III. Das Problem bei den Analogkameras war eher, das der FIlm brach.

Peter Braczko

….die Nikon Zf lag dort zwölf Stunden in Kälte und Nässe – ich war durchaus froh über die komplette Funktion am nächsten Morgen. Jetzt passe ich besser auf….

Matthias

Mann! Das ist eine Nikon. Wie kommst Du auf den schrägen Gedanken, dass sie nach einer Nacht in der Fahrradtasche zum Profi-Service muss??

Wolfgang Thiel

Amen! Soweit diese heiligen Wort!

jens

Meine X-E4 und die Festbrennweiten habe ich verkauft. Nach länger Zeit mit dem Smartphone begleitet mich nun die Samsung NX System / Info im Link.

Karin

Nach einigen Bridgekameras. Habe ich mir vor knapp zwei Jahren die Olympus OM d em 10 Mark iv. Als Zweitkamera eine gebrauchte Olympus pen pl 8 mit dem EZ Objektiv. Das reicht erstmal paar Jährchen.

Lemken

Letzte gekaufte Kameras:

° Nov. 2006 Canon G7
° Jun. 2014 Fuji Film X10

(Meine Meinung: Mehr Kamera braucht kein Mensch.

J.Friedrich

😉 – Meine Meinung: “braucht kein Mensch” im Sinne dessen,, dass Sie ganz persönlich nicht mehr brauchen, kann ich gut nachvollziehen, gut, dass der Mensch so verschiedenartig in seinen persönlichen u/o auch beruflichen Bedürfnissen ist – dieses Forum und die Website gäbe es nicht, wären wir alle “braucht kein Mensch”! Und eines noch: was machen Sie denn hier … 😂😉😂

F.Struck

Meine aktuellen Kameras sind: Nikon D3s von 2009 u. als Backup die Nikon D700 – mehr brauche ich auch jetzt noch nicht…trotz “nur” 12 MP. Und wenn ich mal nicht so viel schleppen möchte bzw. situationsbedingt, schnappe ich mir die kompakte DMC-TZ 202 mit 1″-Sensor, mit der man auch fast alles in brauchbarer Qualität fotografieren kann. Im analogen Zeitalter lief das so ähnlich ab…gekauft wurde nur, wenn was kaputt war oder wenn der Fortschritt (für mich) spürbar war. Ich fing 1966 mit dem Fotohobby an.

Leonhard

Unsereiner hat dieses Jahr 3 neue Knipsen gekauft und deshalb 2mal 3 Jahre angekreuzt.

Allerdings ist dies kein fester Termin, nicht wie bei vielen beim Auto, sondern es werden immer dann welche erworben, wenn es meinereiner für sinnvoll erscheint.

Hauptkamera haben wir in dem Sinne nicht, die kommen alle mehr oder weniger fast gleich häufig zum Einsatz.

J.Friedrich

Du bist ein Tyrann 😉! Das “wir” gilt bei Dir nur solange bis es um Geld geht, dann heißt es: “erworben, wenn es meinereiner sinnvoll erscheint” 👍😂 LG

Leonhard

Also jemanden als Tyrann (Alleinherrscher) zu bezeichnen, der gar nichts zu reden hat ist schon eine komische Sicht der Dinge!

Eigentlich will das Eheweib (also Gott Lob nur Kameras, sonst hätte meinereiner noch größere Lieferschwierigkeiten als die Knipsenklopfer), nur dummerweise ist die so geizig, wenn die ein 5 Markstück aus der Tasche zieht blinzelt der Adler, weil er so lange kein Licht mehr gesehen hat. Wieso 5Mark-Stück? Kannst Du mal sehen, wie geizig das Eheweib wirklich ist.

Ergo muss meinereiner neue Kameras kaufen, erst krieg ich meine Kloppe, dann hat die Domina die Neuware und lässt den Alten in die Weinberge fahren, weil sie dort ablichten aber nicht fahren will.

Trotzdem ist meinereiner ein großer Held, zwar unter dem Pantoffel, aber es kann ja jeder Held seinen Aufenthaltsort frei wählen. Mein Heldentum siehst Du, wenn Du das Nibbeljungenlied, oder wie dieser Quatsch wieder heißt, liest! “jung Siegfried stieg in die Höhle des Drachen”, was ein Weichei, meinereiner geht seit 45 Jahren mit einem zu Bette und lebt immer noch, dies ist wahres Heldentum.

J.Friedrich

😂👍😂 – Repliktechnisch ist auf Dich eben auch Verlass! Grüße an den Helden!

Thomas Bube

3x im Jahr je nach Bedarf aber immer eine gebrauchte. Die anderen werden verkauft. Im Einsatz hab ich dann immer nur 1 oder 2

Stefan K.

meine Pentax K-3 II habe ich nun bereits seit mehr als 8 Jahren und bin nach wie vor sehr zufrieden, es mangelt an nichts (außer mehr Glas). 🙂

Ollika

Fotografieren ist seit den 70ern mein liebstes Hobby. Deshalb erspar ich euch eine Aufzählung aller Kameras.
Als das digitale Zeitalter begann, legte ich mir eine Sony-Alpha-APS-C-Kamera zu. Keine Ahnung wie die genau hieß.
Dann entdeckte ich Olympus für mich. Das Retro-Design hat mich begeistert. Da wurden scheinbar Erinnerungen wach. Viele Jahre und Kameras folgten.
Und dann kam was kommen musste: Fujifilm. Der gleiche Look, nur viel wertiger. Die X-T2 hab ich geliebt. Es folgten noch sechs andere Kameras über die Jahre. Bei keinem Hersteller war ich länger.
Dann wollte ich unbedingt mal Vollformat ausprobieren. Es wurde eine Nikon Z6 II. Obwohl das Design gänzlich anders als meine Fujis war, hat sie mich voll überzeugt. Seit dem bin ich im Nikon-Lager. Aktuell mit der Z6 III und einer Z50 II. Ich liebäugle ja immer mal mit der Z8. Aber die ist ein ganz schöner Brocken und wird es wohl nicht in meine Fototasche schaffen.
Die Abstände zwischen den Kamerakäufen werden bei mir immer größer. Klar, die Neuerungen halten sich ja auch in Grenzen. Außerdem kaufe ich inzwischen Kameras meistens gebraucht beim Händler.

Turmfalke

So ein großer Brocken ist die Z8 auch wieder nicht. 😉 Minimal fühlt sie sich größer als die Z 7II an für mich, die ich auch besitze. Hatte seit Anfang der 80er wo ich mit der Fotografie anfing, wie schon beschrieben nur Nikon Kameras, aber diese Kamera ist für mich die Beste, was ich bisher je in den Händen gehalten habe, sie ist griffig, hochwertig gebaut, und der AF kommt jetzt an die der andren Kamerahersteller heran usw. Vor dem digitalen Zeitalter besaß ich die Nikon F5, das war das auch ein wirklich zuverlässiges und gutes Arbeitstier. Meinem Gefühl nach ist die Z8 genau wieder so eine Kamera, sie soll ja auch die Z Nachfolge der D850 sein, von der man auch nur Gutes gehört hatte. Ich will hier nicht Werbung machen, aber als langjähriger Nikon Besitzer kann ich nur sagen, sie werden den Kauf der Nikon Z 8 bestimmt nicht bereuen, sollten sie sich irgendwann dazu entscheiden sie zu kaufen. 🙂

jcpoffet

Vor drei Jahren die Olympus OMD E M1x gekauft. Als Hauptkamera.

Mark

Bei mir begann es mit einer Canon 40d in 2008. (2011 bekam ich eine 5d Mark ii quasi geschenkt, die aber Macken hatte.) Sony A7R in 2014. 2022 die Sony A7RV und 2024 eine A9III + A7C. Ich vermute jedoch, dass ich jetzt für viele Jahre in den Dornröschenschlaf wieder fallen werde bzgl. Kameras. Eine A7C oder vergleichbares mit einem richtig guten EVF könnte mich nur locken.

Wolfgang Keppler

Als Brillenträger war “Scharfstellen” für mich schon immer ein Thema. Obwohl ich mit meine Nikon Z 6 und Z 5 insgesamt sehr zufrieden war, hab ich die beiden schon nach 6 Jahren bzw. 3 Jahren im Jahr 2024 gegen eine Z 6iii und Z 50ii ausgetauscht . Jetzt bin ich auch mit der Motiverkennung und Verfolgung bewegter Motive sehr zufrieden und hoffe auf lange gemeinsame Jahre. Sehr gefallen würde mir auch die Z 8. Sie ist mir aber wegen zwischenzeitlich enstandenen Rückenprobleme (69 Jahre) zu schwer. Die Hauptkamera, die ich am längsten hatte, war meine Nikon F4 – von 1990-2005 – d.h. 15 Jahre.

Erich

Ja, in der analogen Zeit wurden die Nikon Profimodelle im Schnitt alle 10 Jahren erneuert.

Hatte auch die F4s und zuletzt die F5, bis ich eine D100 erstand.

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