Ein Update für die EOS R5 C sorgte dafür, dass sie ein R5-Feature anwenden wollte – was zu nachhaltigen Problemen führte. Bald dürfte ein Fix das Problem lösen.
Ein lästiger Fehler
In der Technikwelt ist es nicht ungewöhnlich, dass Software-Updates manchmal mehr Probleme verursachen als sie lösen. Genau das ist aber kürzlich mit dem Firmware-Update v1.0.4.1 für die Anfang 2022 vorgestellt Canon EOS R5 C passiert.
Einige Tage nach der Veröffentlichung des Updates am 15. Juni 2023 entdeckten Nutzer einen störenden Fehler. Dieser betraf vor allem Fotografen, die die benutzerdefinierten Modi C1, C2 und C3 der Kamera nutzten.
R5 C wollte R5-Funktion nutzen
Der Fehler führte dazu, dass die Kamera im besagten Modus dachte, sie verfüge über die erst kürzlich eingeführte Pixel-Shift-Funktion der R5, was zu ungewöhnlich großen Dateien führte. Obwohl dieser Fehler nicht alle Nutzer betraf, konnte er für einige durchaus ärgerlich sein. Auch ein Zurücksetzen der Einstellungen schaffte Nutzerberichten zufolge keine Abhilfe.
Es dauerte über eine Woche, bis Canon den Fehler anerkannte und das Firmware-Update zurückzog. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Canon bald eine Fehlerbehebung in Form eines weiteren Updates bereitstellen wird, da die Behebung von Firmware-Problemen normalerweise Priorität hat.
via: Canonrumors
Nichts geht über eine sauberst arbeitende Programmierung…
Eieiei… Ran an die Konsole und:
“Encore une fois, ce n’est évidemment pas parfait.”…
Par malheur…
So etwas gibt es nicht, zumindest nicht im Superlativ.