Testergebnisse bescheinigen der Canon EOS R5 einen exzellenten Dynamikumfang, Kameras wie die Nikon Z7 oder Panasonic S1R lässt die R5 hinter sich.
Canon EOS R5: Testergebnisse zum Dynamikumfang
Canon hat mit der EOS R5 ohne Frage eine hervorragende Kamera abgeliefert – und zudem eine Kamera, die mit einem neu entwickelten Sensor ausgestattet ist. Dieser arbeitet mit einer Auflösung von 45 Megapixeln und viele sind neugierig, wie sich dieser Sensor in Sachen Bildqualität im Vergleich zur Konkurrenz schlägt.
Ein Wert, der sich dabei besonders gut vergleichen lässt, ist der Dynamikumfang. Wenn es um Testergebnisse zum Dynamikumfang geht, hat sich in den letzten Jahren die Webseite Photons to Photos als eine der besten Quellen im Netz etabliert. Dort wurden in den letzten Tagen auch die Testergebnisse zur Canon EOS R5 ergänzt. Werfen wir also einen Blick auf die Charts und darauf, wie sich der Dynamikumfang der EOS R5 im Vergleich zur Konkurrenz schlägt.
Canon EOS R5 vs. Nikon Z7 & Panasonic S1R
Im ersten Chart sieht man den Dynamikumfang der Canon EOS R5 (blau) im direkten Vergleich mit der Nikon Z7 (schwarz) und Panasonic S1R (grün). Diese drei Kameras lassen sich deshalb besonders gut vergleichen, weil alle drei mit einem Vollformatsensor und einer Auflösung zwischen 45 und 47 Megapixeln arbeiten:
Das Ergebnis ist relativ eindeutig: In fast jedem ISO-Bereich punktet die Canon EOS R5 mit dem besten Dynamikumfang.
Canon EOS R5 vs. Sony A7r III & Sony A7r IV
Gehen wir über zum zweiten Chart, in dem der Dynamikumfang der Canon EOS R5 wieder in der Farbe blau zu sehen ist. Verglichen wird diesmal mit der Sony A7r III (grün) und der Sony A7r IV (schwarz).
Die Sony A7r IV fällt hier leicht hinter den beiden anderen Kameras zurück, das hängt allerdings auch mit der deutlich höheren Auflösung von 61 Megapixeln zusammen. Die Sony A7r III kann man mit ihren 42 Megapixeln hingegen gut mit der Canon EOS R5 vergleichen und hier sehen wir in den meisten ISO-Bereichen zwei deckungsgleiche Linien. Hier und da gibt es kleine Unterschiede, doch insgesamt würden wir hier von einem unentschieden sprechen.
Somit ist klar: Die Canon EOS R5 liefert einen erstklassigen Dynamikumfang und kann sich von den meisten Vollformat-DSLMs mit einer Auflösung von 40+ Megapixeln leicht abheben!
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Ich tippe darauf, dass es bald eine neue Kennziffer geben, womit die Sensoren wieder diffenzierbarer werden. Wenn der Wert so wichtig wäre, würden alle nur noch bei ISO 100 oder darunter fotografieren. Korrekt belichtet kann man locker bis ISO 3200 gehen und erhält top Fotos. Das sagt doch alles über diesen völlig überschätzten Wert aus.
Danke! Einer der es verstanden hat! Ich gehe auch davon aus, dass jetzt mehr Ruhe einkehrt, da klar ist, dass alle dieser oben erwähnten Kameras fast gleiche Werte haben und somit ist das Thema durch!.
Ja, da die Sony Fans jetzt nicht mehr mit ihrer Dynamik, dem Augentracking oder dem internen Bildstabi ankommen können, ist jetzt das nächste Argument die Video-Aufnahmezeit oder sonst ein Quatsch.
SUPER was für mich grad viel wichtiger ist, die komentarfunktion funktioniert wieder am “alten” I pad 3! thx dafür!
zum dynamik umfang ja da geht mir auch nix bei meiner canon 5d mk iv schon nix ab ???? zumindest muss man sich jetzt als canon user, zumindest wenn man die R5 hat nicht mehr belächeln lassen das man doch soooooo einen schwachen Sensor hat????
Demnach kommt keine der Kameras über 12 Blendenstufen, während die Sensoren der genannten Kameras laut DXO (und auch laut den Angaben der Kamera Hersteller) zwischen 14 und 15 Blendenstufen Dynamikumfang liegen? Oder wurde hier wieder mal nur der Dynamikumfang der JPGs gemessen und nicht der Dynamikumfang der RAWs? Dann macht der Vergleich für mich aber wenig Sinn, mir ist es jedenfalls völlig Wumpe, wie die JPGs da abschneiden, da ich eh nur in RAW fotografiere, falls die RAWs der R5 (und hoffentlich auch derR6) jetzt endlich an den Dynamikumfang der Sony Sensoren rankommen, wäre das definitiv eine tolle Sache. Aber wenn ich mir den Dynamikumfang des 1DX III Sensors bei DXO anschaue (14,5 Blendenstufen) scheint Canon da tatsächlich zu Sony aufgeschlossen zu haben.
Hier handelt es sich um eine andere Beurteilung der Daten. Der PDR, also photografic dynamic range liegt ziemlich genau 3 Stops unter den Dxomark gemessen Werten. Es handelt sich also um Raws und realistische Dynamikumfang Messungen. Dxomark gut um Handy Kameras zu vergleichen, für Kamera Sensoren viel zu Lückenhaft und unnachvollziehbar.
Soweit ich weiß sind JPG auf maximal 8 Blendenstufen Dynamikumfang begrenzt.
Warum sollten jpg auf 8 Blenden begrenzt sein, verwechselst du das mit 8Bit Farbtiefen?
In diversen Zeitschriften die tatsächlich die Jgs messen liegen moderne Kameras weit über 10 Blenden.
Hallo René, du hast recht. Ich habe das mit 8Bit gleichgesetzt.
Das stört ja nicht.
Interessant ist vielmehr, welchen Dynamikumfang der Szene die Kamera aufnehmen kann.
Ich habe über 10 Jahre ausschliesslich RAW fotografiert, dann wurde mir diese Bearbeitung jedes einzelnen Fotos einfach zu viel und ich habe angefangen JPEG und RAW zu fotografieren und nur noch die wichtigsten Bilder entsprechend bearbeitet. Dann sagte Stefan Wiesner, er würde nur noch JPEG fotografieren und nur wenn es ganz wichtig ist und auch bezahlt wird RAW fotografieren. Seit knapp einem Jahr mache ich das auch und ich garantiere, keiner von Euch würde herausfinden (ausser durch Zufall) welche Bilder aus RAW entstanden und welche aus JPEG. Wenn man ein bisschen auf Licht achtet und den Weissabgleich korrekt einstellt und nicht einfach mal drauflos knippst, reicht der Bearbeitungsspielraum bei JPEG massig aus.
Für den Privaten Einsatz sicherlich ausreichend und die Fuji Kamaras sind wie dafür gemacht. Ansosnten wäre es Verschwendung eine R5 zu haben und mit Handbremse zu fahren ????
Optimal RAW auf einer Karte und Jpag auf die andere. Wenn was sein sollte, hat man die Möglichkeit
Falls ich die R5 kaufen sollte, werde ich natürlich prüfen ob RAW wirklich mehr bringt. Es ist ja nicht so, dass RAW tatsächlich “RAW” ist, so wie wir denken, dass es ist. Also letztlich ist es nichts anderes als eine Art “besseres JPEG” mit mehr Raum zum selbst ändern. Diesen kann man nutzen, was ich aber nicht brauche, da ich Bilder, die nicht gut ausbelichtet sind, eh löschen würde. Bilder bei denen ich 3 bis 5 Stopps in der Nachbearbeitung korrigieren muss gibt es bei mir nicht. Bei mir ist eine Korrektur von maximal 1,5 Stopps das absolute Maximum, alles andere ist falsch belichtet. Als “Profi” sollte man das können und wissen welches Licht ich zur jeweiligen Uhrzeit habe. Hatte übrigens gestern, Samstag, ein Shooting mit einer “Pole-Dancerin”. Alles in JPEG aufgenommen. 80% der Bilder waren ohne jegliche Nachbearbeitung perfekt, “straight out of camera”. Warum? 6:00 Uhr aufgestanden, 6:45 an der Outdoor Location, geniales natürliches Licht. Licht ist ALLES! Übrigens, da sie die Bilder super findet, gehen wir am Donnerstag ganz früh nach Melchsee Frutt um in einer genialen Alpen-Landschaft mit See bei Sonnenaufgang das Ganze zu wiederholen.
Meiner Meinung nach ist der einzige Kaufgrund für einen Fotografen der eine gute Kamera bereits hat nur der AF Aspekt als Begründung einer neuen Kamara
Ob die 14 Belenden hat oder 14.7 oder 15 ist egal mittlerweile und kein Kaufgrund. Die 4500€ wachsen ja nicht auf dem Baum
Wahrscheinlich reichen Jpegs aber mit RAW (wie du schon sagst Fake RAW) hat man ein besseres Bauchfeeling
!Jedoch arbeiten Presets deutlich besser mit RAW Aufnahmen?!
Und was wenn du bei schwierigen Lichtbedingungen fotografieren musst weil der Geburtstag, die Hochzeit oder Wanderausflug nun mal mitten am Tag stattfindet?
Jedes iPhone bekommt es dann hin sowohl Person als auch Hintergrund richtig zu belichten. Die JPEG Engines heutiger Kameras leider nicht. Da muss man halt ins RAW gehen und die Schatten und Lichter manuell anfassen. Dann ist man auch froh wenn die Schattenbereiche nicht gleich anfangen zu rauschen.
Hallo Franz, also ich weiss nicht womit Du fotografierst und wie Du deine Fotos machst. Ich vermeide, wenn immer möglich, bei hohem Sonnenstand, Bilder um die Mittagszeit zu machen, da in dieser Zeit das Licht sehr weiss ist und keine wirklich geilen Bilder entstehen können – ausser man hat Lust stundenlang mit der Nachbearbeitung zu verbringen. Falls ich doch Fotos machen will/muss benütze ich die Belichtungskorrektur oder verwende ND-Filter oder ich nutze Blitze, die mir das Licht geben, das ich will oder ich mache mehrere Fotos mit unterschiedlicher Belichtungen. Wenn Du aber nur knipsen/abdrücken willst, dann nimm lieber das Smartphone! Es ist wirklich kein Nachteil, wenn man seine Kamera wirklich gut kennt und Basiswissen in Fotografie hat. RAW wird meiner Meinung nach überschätzt und ist wirklich nur notwendig, wenn ich falsch fotografiere oder die letzten 0,1% aus dem Bild rausholen will. Also, bevor ich abdrücke, überlege ich immer wie das Bild werden soll und so sind dann auch die Einstellungen an der Kamera. Landschaftsbilder, Tierbilder, Makros, Portraits die von vorneherein nicht wirklich sehr gut werden, landen bei mir in der Tonne. Einzig bei Familienbildern mit Erinnerungswert mache ich da eine Ausnahme.
ich glaube Rohdaten werden nicht überschätzt, sondern ihr überschätzt derbe JPGs. JPGs haben fertige Tonkurven und Farbprofile aufgelegt bekommen. Dazu kommt künstliches Rauschen, Rauschunterdrückung, Objektiventzerrung, Entfernen von Vignettierung, Hinzufügen von künstlicher Vignettierung, Weichzeichnen von Haut und Artefakten, Schärfen von Kanten, Anheben von lokalen Kontrasten, …, … . Und dann noch Speicherung in 8 bit. Was wollt ihr damit noch anfangen??? Da kann ich nur noch mühselig andere Lookup Tabellen drauf legen und ein Anpassen der Tonkurven ist quasi gestorben. Da ist nämlich eine drauf. Weder können Lichter zurück geführt werden, noch Schatten aufgehellt werden. Die Vorgegebene S Kurve ist teilweise brutal. Ich denke gerade an Fujifilm. Da ist ein Schatten schwarz. Und dieses Schwarz hat vielleicht noch 5 bis 10 Stufen an Farben und Helligkeitsinformationen. Was will ich damit machen? Je mehr ich eure Aussagen lese, desto mehr rangiert ihr in der Ecke Handyfotografen. Auf der einen Seite diskutiert man über eine R5 und R6 und auf der anderen Seite ist man mit Handybildern zufrieden. Wenn wir auf Niveau JPG vs Rohdaten diskutieren, dann sind wir nicht mehr bei R5 und R6, sondern bei einem Handy. Machen übrigens schönere JPGs als die beiden Canons
Jo,genau richtig.Perfekt.
Zitat: “JPGs haben fertige Tonkurven und Farbprofile aufgelegt bekommen. Dazu kommt künstliches Rauschen, Rauschunterdrückung, Objektiventzerrung, Entfernen von Vignettierung, Hinzufügen von künstlicher Vignettierung, Weichzeichnen von Haut und Artefakten, Schärfen von Kanten, Anheben von lokalen Kontrasten, …, … . Und dann noch Speicherung in 8 bit. Was wollt ihr damit noch anfangen??? Da kann ich nur noch mühselig andere Lookup Tabellen drauf legen und ein Anpassen der Tonkurven ist quasi gestorben. Da ist nämlich eine drauf. Weder können Lichter zurück geführt werden, noch Schatten aufgehellt werden. Die Vorgegebene S Kurve ist teilweise brutal. Ich denke gerade an Fujifilm. Da ist ein Schatten schwarz. Und dieses Schwarz hat vielleicht noch 5 bis 10 Stufen an Farben und Helligkeitsinformationen.” Das ist das Problem bei den alten Kameras. Ich war erst am Mittwoch bei traumhaftem Wetter unterwegs und habe fotografiert mit dem Samsung Galaxy S10 (Vorsicht – andere Kameras sind auch gut). Die Einstellungen: HDR immer an; Szenenoptimierung aus. Ich bin hoch zufrieden mit den Fotos. Der Weißabgleich muss nur im Ausnahmefall etwas nachjustiert werden. Überbelichtungen gibt es nur an verchromten Teilen von Fahrzeugen oder anderen glänzenden Gegenständen und das kaum stärker als man es mit dem Auge original sieht. Abgesoffene Schatten gibt es nur… Weiterlesen »
Ja und Nein. Wir dürfen Birnen und Äpfel nicht mischen. Unterm Strich kann ich 1:1 bestätigen, dass zum Beispiel ein modernes Google Pixel, Samsung oder iPhone nahezu perfekte JPGs liefern. Natürlich brauche ich da nicht mehr viel ändern. Das iPhone speichert übrigens in HEIF. Mir ging es um die kreative Fotografie. Sprich: Ich möchte 100% Kontrolle über das Bild erlangen. Dazu gehören Kontraste, Tonkurven, Verzeichnungen, CAs, Vignette, Farbprofile, Schwarz- und Weißgrenzen, Lichter, Schatten, lokale Kontraste, gezielte Farbveränderunge, Einfärben von Schatten und Lichter, und und und… ja… das geht in ein paar Minuten in Lightroom am Handy. Kann aber auch Photoshop Express sein (kostenlos) oder Snapseed (kostenlos). Ja, und da ist JPG als Ausgangsmaterial einfach mal komplett ungeeignet. Obwohl… ja… ich will nicht übertreiben. Bisschen geht. Aber nicht viel. Ein bestimmter Regler zu hoch gedreht und das olle 8 bit Bild ist kaputt und bekommt Abrisse in Helligkeiten und Farben. Details werden urplötzlich körnig und ausgefranzt. Da ist es egal, ob das JPG aus dem Handy kommt oder aus einer R5 oder R6. Kreativität schaut anders aus. Aber ja, ich kenne JPGs von früher. Nikon 995, Canon Ixus IIs, … all die kleinen Knipsen von früher. Daher lasse ich mir da… Weiterlesen »
Das was man auf dem Monitor sieht, ist nicht mehr, als JPEG darzustellen vermag. Und das ist letztlich das Ergebnis jeder RAW-Bearbeitung, die dann in das JPEG-Format gespeichert wird. Ich habe in den letzten Tagen wieder Fotos bearbeitet, RAWs aus der EOS M3 und JPEGs aus dem Samsung Galaxy S10. Ja bei vielen Landschaftsbildern ist eben doch ein Vorsprung der Bilder aus der Systemkamera zu sehen, wobei die Kamerasoftware von Samsung teilweise veraltet ist. Trotzdem kann man die Fotos sehr stark annähern. Bei Smartphones muss man Tiefen und Lichter in Lightroom auseinanderziehen, damit es knackig wird, während man bei den RAWs aus der Systemkameras Lichter und Schatten zusammenschiebt, womit im Grunde schon die höhere Dynamik des RAW ad absurdum geführt wird, weil sie schlicht auf die Dynamik des Bildschirms geschrumpft wird. Bei den JPEGs aus den Kameras ist dieser Prozess schon durch die Kamerasoftware erfolgt. Da gibt es schlicht keine Farbabrisse bei späterer Bildbearbeitung. Auch so ein Märchen, was immer mal wieder von technischen Laien aus der Marketing-Abteilung gebracht wird. “Ein bestimmter Regler zu hoch gedreht und das olle 8 bit Bild ist kaputt und bekommt Abrisse in Helligkeiten und Farben.” Das ist vielleicht bei Ihnen so, bei mir nicht.… Weiterlesen »
Danke Dominik! Ein RAW ist unersetzlich. Ein Hauptgrund, warum ich mit PENTAX arbeite ist übrigens die Verwendung des DNG-Standarts. Man sollte das Jpg nicht sonderlich loben, nicht dass die Hersteller noch auf die Idee kommen den RAW-Standart zu streichen, weil es eh jedem egal zu sein scheint. Für mich, als eine die aus der analogen Fotografie kommt, war das RAW damals wie eine Offenbarung. Abwedeln und Nachbelichten kam einen plötzlich vor, wie aus der Steinzeit. Ich würde nicht auf die Idee kommen ein JPG als fotografischen Standart zu wählen.
Moin, Stefan Wiesner fotografiert nicht mehr, er ist zum Verkäufer mutiert. Als Fotograf ist alles wichtig.Ich denke es ist wichtiger besser zu fotografieren und später die großen Datenmengen zu reduzieren, dann ist es mit der Nachbearbeitung nicht mehr so schlimm.
Ja, der Dynamikumfang der R5 hat was. Da habe ich Spass. Besonders wenn ich sie mit meiner 5DM4 vergleiche. Sie ist für mich ein tolles Gesamtpaket, da ich ja eh nur fotografiere.
Ein schöner Beleg dafür, daß es kaum noch nennenswerte Entwicklungssprünge gibt. Alle kochen nur mit Wasser und Canon ist endlich zu den Mitbewerbern aufgedrückt. Die Unterschiede zwischen den Sensoren sind marginal. Sie rechtfertigen keine teuren Neuinvestitionen. Auch in Zukunft wird es nur minimale Entwicklungssprünge geben, es sei denn, es kommt ein völlig neuer Sensortyp.
korrekt! Die Sprünge liegen jedoch woanders. Und da werden immer noch große Sprünge gemacht
Das ist eben tödlich, sich auf eine einzige Sache, den Sensor, zu versteifen.
Mindestens genauso wichtig sind moderne Technologien der Bilderzeugung wie eben HDR, scharfe Objektive mit möglichst wenig optischen Mängeln wie Flares, CAs, Dejustierungen und so weiter. Zumindest sollten diese Softwareseitig korrigiert werden können. Und wichtig ist eben auch, bei den Optiken was neues anzudenken. Denn die Optiken sind am stärksten limitierend bei Smartphonekameras.
Bei den Optiken gibt es mittlerweile riesige Entwicklungssprünge. Man sieht es ja bei den Drittherstellern. Der Irrsinn liegt bei der Software. Kein (Wirklich Keiner!!!) Hersteller beherrscht jpg. Das, was da aus den Kameras kommt, ist eine Katastrophe. Wenn man sieht, was ein Iphone mittlerweile kann, dann sollten sich die Hersteller von Kameras alle zusammen schämen. Daher kann ich beim besten Willen die Diskussion über RAW oder jpg nicht verstehen? Ich kaufe mir doch keine Kamera für 3000 Euro um ein schlechtes jpg zu produzieren. Den Sensor reizt man nur mit RAW aus. Ich hoffe, das die Hersteller endlich von den Smartphones lernen. Das gilt auch für externe Konverter wie CO1, Adobe usw. Da passiert auch zu wenig. Luminar steckt noch in den Kinderschuhen, verfolgt aber richtige Ansätze. Wäre aber besser gewesen, sie hätten die KI zunächst zur Bildoptimierung (Weißabgleich, Kontrast, Gradation) entwickelt.
Wenn ich ein Foto mit meinem Samsung 20 Sonstwas 5G gegen das Licht mache, meine Kinder im Vordergrund, dann denke ich als “Fotogeselle Anno 19190”: WTF, ist das gut. Mein Opa war damals stolz, wenn er mit seinere Photo-Porst-Spiegelreflex gute Dias gemacht hat. “Immer MIT dem Licht”! Heute kann ein Handy selbst extreme Gegenlichtaufnahmen sehr gut meistern. Aber: Eine Profi-Kamera sollte eben das nicht: “Mitdenken”. So schwierig ist das alles nicht: Blende, Zeit, ISO. Heute kann man sich sogar eine Schwarz-Weiß-Vorschau anzeigen lassen. Ein Traum! Und dann den ganzen Sensor-Mist ungeschönt wie bei einem T-MAX 100 präsentiert bekommen. Vorher überlegen: Wie entwickeln, welche Papiergradation … Ach, ich bin schon tot, wenn ich so schreibe. P.S.: Wenn man all die Verbesserungen sieht, dann müsste die Welt heute voller geiler Bilder sein. Lustig sind viele. Aber sind viele gut?
In Summe nun die Kamera mit der besten Gesamtleistung am Markt! Bravo Canon.
Vor allem vom AF bin ich überzeugt. So was habe ich noch nicht gesehen. Die Geschwindigkeit, die Fixierung und der Augen-AF sind schon klasse.
Augen-Af gibt es bei der Sony Familie schon seit 3 Jahren und das bei der Hälfte des von Canon ausgerufenen Preises.
Für Canon User sicherlich was neues, für die Sony- Gemeinde Standart. Dynamikumfang der R5 gleich der A7riii ? Echt jetzt?
Wo liegt der Mehrwert der fast doppelt so teuren R5 gegenüber einer 3 Jahre alten A7riii, noch dazu die gehypten Video Features der R5 ein Marketing Gag waren.
Der Mehrwert der R5 gegenüber der A7rIII liegt darin, dass man nativ Canon Objektive nutzen kann!
So einfach ist es.
Hahahaha, das kann nur jemand schreiben der die Sony Objektive nicht kennt,
Sorry, aber dieser Kommentar ist einfach Quatsch.
OlyNik
Haben Sie schon eine R5, weil Sie so schreiben, als wenn Sie eine solche besitzen und sie auch ausführlich testen konnten.
Gesamtleistung? War da nicht was mit Hitze und so? Ich sehe nur, daß eine zwei Jahre alte a7rIII locker mithält und bei der funktioniert Video, auch wenn es kein 8k ist. Canon hat endlich aufgeschlossen, nicht mehr und nicht weniger. Irgendwann bringt Sony wieder neue Alphas, dann geht das Rennen weiter.
Nicht nur das, eine A7RIII ist auch noch deutlich günstiger.
Es gibt aktuell keine Kamera mit 8k! Videofunktion. Wenn auch nur kurz. 4k/60p ist kein Problem und ebenbürtig.
Die A7RIII ist absolut nicht vergleichbar bei dem schlechten Sucher, schlechtes Display, AF und haptischer Qualität.
Der Augen-AF ist meiner Meinung auch wesentlich überlegen. Gibt ja genug YT-Videos die das bei Tier- und Personenaufnahmen zeigen. Namhafte YTuber bestätigen das.
Von aufgeholt kann keine Rede sein. Aktuell wurde Sony definitiv überholt. Alte Sonys können da nicht mithalten und die aktuelle ist ein Nachtvideogerät aber keine Konkurrenz bei Foto. Das ist sie viel zu schwach.
Staune immer wieder. Die Kamera hat noch keiner, aber jeder weiß genau, das der Autofocus besser ist. Ach ja, Youtube. Was da läuft ist natürlich absolut glaubwürdig. Schon klar. Und dann frage ich mich noch, wo die ganzen nativen Objektive bei Canon hin sind? Bei Sony gibt es die inzwischen im Wochentakt neu. Was nützt mir ein schöner Sucher ohne Optiken?
Ich denke Tony Northrup ist kein Anfänger in der YT-Szene. Seht euch mal dieses Video an.
Vergleich Rauschen / hohes ISO zwischen A7RIV und R5 und Auflösung R6 und R5.
Zeigt auch das eine R6 keine Option zur R5 bei Fotos ist.
https://www.youtube.com/watch?v=V-Y_zJJAFAc&t=717s
Jared Polin zeigt die AF-Leistung der R5 am Beispiel eines herumtobenden Jungen.
https://www.youtube.com/watch?v=zDl9sk9Xc2M&t=562s
Und, wo ist der direkte Vergleich? Das sagt nur das sie gut ist – und auch öfters oft of Focus.
Wo ist jetzt der direkte aussagekräftige Vergleich der deine Aussage untermauert?
Vergleich nur im oberen Link (siehe Beschreibung) zw. Sony und R5 bzw. R6 wegen Rauschen und Auflösung.
Unten nur der AF der R5 (wie auch in der Beschreibung.
Du brauchst keinen Northrup und keinen Polin, nimm dir eine Kamera in die Hand und fotografiere ein paar Stunden damit.
Weiß nicht was dein Problem ist. Bei meinem Fotofachhändler in Österreich.
Vorseriengeräte waren verfügbar und konnten / wurden getestet (werden).
R5 5 Wochen Stand 9.8.2020
RF 15-35/2.8 1-3 Tage lieferbar
RF 24-70/2.8 1-3 Tage lieferbar
RF 100-500/2.8 Ende September
Ist doch völlig egal wann und wo es lieferbar ist, hast du es getestet oder nicht?
Ich denke die Antwort ist ganz klar nein und du sprichst nur nach was YT dir vorsagt.
Ja, ein Vorserienmodell der R5 wurde bei diesem Händler mit dem 24-70 von mir übers WE (zu kurz) getestet.
War eine Antwort an Carsten, der fragt wo die Canon Objektive denn sind. (Sucher ohne Optiken?)
Die Lieferzeiten sind für neue Produkte überraschend schnell. Da musste ich auf andere Kameras schon länger warten.
OlyNik scheint da Spezialist zu sein.
@ OlyNik, es ging um den Dynamikumfang. Wenn dir deine aufgezählten Punkte 1500-2000€ mehr Wert sind, dann schlag zu ????
Du sagst der arme OlyNik würde nur Youtube zitieren, aber Du und auch Tom haben alle diese erwähnten Kameras bereits ausprobiert? Nochmal, wenn die Kamera die ihr habt perfekt zu euch passt, ist das Klasse, aber es ist doch super, dass Canon mindestens auf Augenhöhe ist, das nützt auch den Sony und Fuji Usern. Und das mit dem Nachtsichtvideogerät ist ja durchaus nicht falsch und auch kein Nachteil, nur wer braucht so etwas von uns Hybrid-Shootern wirklich? Ich gehe jede Wette ein, dass sich die R5 um ein Vielfaches besser verkaufen wird als die 12MP Nachtsichtvideokamera A7SIII.
So ist es.????
Carsten, bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Jeder soll die Kamera kaufen, die für ihn persönlich passt, das kann die R5, die A7RIII oder ein A7III, eine Fuji oder Panasonic sein. Ich habe letzte Woche die A7RIV ausprobiert, da ich eine hochauflösende Kamera will. Tolle Kamera, im Prinzip, aber lausiger Monitor, kein vollwertiges Touch, Bilder nur mit den besten GM Linsen sichtbar besser und preislich hier in der Schweiz exakt gleich teuer wie die R5 – die ich aber bei Verfügbarkeit ebenfalls erst auf Herz und Nieren prüfen werde. Dieser ewige Vergleich, die sind jetzt besser oder schlechter, haben gerade aufgeschlossen oder haben dies oder jenes nicht ist doch Fan Gequatsche. Es geht darum passt sie zu mir oder nicht. Die A7RIV passt nicht zu mir, die R5? Werden wir sehen.
D’accord!
Das ist doch schön.
Im übrigen wäre es doch doof, wenn 2020 eine kamera ohne technische innovationen daherkäme.
Man kann, muß aber nicht alle features nutzen. Wichtig ist doch, ob man freude am bildermachen hat. )D
Naja, eine technische Innovation gibt es ja nicht, Canon hat, was sehr gut ist und mich sehr für Canon und den Markt im allgemeinen freut, zu dem Mitbewerbern aufgeschlossen.
Eine technische Innovation stellt das nicht dar.
Innovationen? Also wenn man von Innovationen spricht, dann höchstens von der 8K Videofunktion. Alles andere gab es schon in vielen anderen Kameras Jahre zuvor. Da hat Canon jetzt nur aufgeschlossen.
Tom, was für Kameras hast Du und welche weiteren hast du selbst getestet um das beurteilen zu können?
45MP? Gabs schon. Hervorragender Augen AF / AF? Gibt es seit der A7III.
Schlechte Akkulaufzeit? Haben etliche DSLMs. 2 Speicherslots? Haben Kameras seit Jahren. Den Dynamikumfang? Wie man sieht hat den Auch schon die A7RIII. IBIS? Gibt es bei anderen Marken schon ewig.
Usw.
Zähl du mir doch Innovationen auf, die nichts mit der Videofunktion zu tun haben und die es so noch nicht gab.
Gerne: Am Beispiel der Olympus E1MX: Innovationen die in der Summe keine andere Kamera hat bzw. die DSLMs von anderen Herstellern nicht haben: Verschluß mit 400.000 Auslösungen Graufilter bis ND32 und aus der Hand zu verwenden PreCapture bis 35 Bilder vor Auslöser (schnellste Bewegungen bei Tieren werden nie wieder verfehlt) 60 Bilder / sec. ohne AF 18 Bilder mit AF 2.560 Bilder mit 2 Akkus im Body 2 schnelle SD-Speicherslots wirklich stabiler und wasserfester Body und Pro-Optiken (Tauchtest in Wasserbecken inkl. Objektiv) IBIS bis 7 Stufen (wirklich und nicht nur im Marketing), Sync-IS mit Pro Objektiven Belichtung bis zu 4 sec. aus der freien Hand! Fotostacking in der Kamera sofort, aus der Hand und mit vielen Optiken Aufbauende Langzeitbelichtung am Display kontrollierbar HR-Fotos bis 50 MP in der Kamera (sofort !!! und nicht erst am Computer zuhause) HR-Fotos bis 80 MP vom Stativ in der Kamera (sofort !!! und nicht erst am Computer zuhause) Professionelle Objektive die den Namen verdienen (Haptik, Abdichtung und Schnelligkeit) Sehr gute Videoleistung mit perfekten Stabi / IBIS bei Video Sehr gute AF-Leistung mit Gesichts- und Augenerkennung, Autorennen, Züge, Sport Helmerkennung bei Rennen, Augenerkennung (nahes Auge) Sehr gute Trackingleistung (klebt praktisch am Objekt und wird fast… Weiterlesen »
Ist halt nur ein 20 MP MFT.
Und ?
Wenn Sony aktuell eine 12 MP Kamera um 4.500 Euro herausbringt würde ich nie mehr die E1MX (preislich) kritisieren.
Was willst du jetzt hier mit der EM1X. Es geht um die R5.
Die EM1X ist ein Nischenprodukt, die sich entsprechend wenig verkauft. Nur wenige kaufen eine MFT Kamera zu dem Preis, auch wenn sie mit Technik vollgestopft ist.
20MP werden durch die ganzen Features auch nicht mehr (nur im HR Modus, was bei bewegten Motiven aber nichts nützt), das Rauschen wird auch nicht besser und weniger Schärfentiefe bei Offenblende erhalte ich dann auch nicht => Eine Kamera, die ich nicht brauche.
Du hast nach Innovationen gefragt. Da sind Sie (leider nur bei Olympus).
Das Rauschen ist nicht schlechter als bei der A7RIV (gleicher Pixelpitch!) und durch die HR-Belichtung gibt es kein Rauschen …
Die Perfekte Kamera für Naturaufnahmen. Kann alles, ist mit den Optiken leicht und wetterfest. Für diesen Zweck (meine Art des fotografierens) ideal.
Und wenn Sony einen 12 MP Sensor als “Neuigkeit” aufruft, dann darf es ja wohl auch ein 20 MP Sensor sein.
Viele brauchen nicht mehr und kaufen auch heute noch eine R6 oder andere 24 MP Kameras. Sportfotografen sowieso.
OlyNik hat die A7sIII immer noch nicht verstanden… oh man.
“ist mit den Optiken leicht”. Hahaha.
Meine VF A7rii mit 625g + Sony 35mm1.8 280g wiegt knapp 100g weniger als die Olympus E1MX ohne Objektiv und das nur mit MFT.
“Das Rauschen ist nicht schlechter als bei der A7RIV.”
Wage ich zu bezweifeln. Spätestens ab ISO 3200 und dein toller HR-Modus bringt dir bei bewegten Motiven eh nix. Ist nett für Stillleben.
Wenn du mal eine wirklich gute Kamera, im Vergleich zur A7RIV sehen willst (R5 Vergleich) dann sieh dir diesen Link von Tony Northrup an:
https://www.youtube.com/watch?v=V-Y_zJJAFAc&t=717s
In der Detailauflösung praktisch keine Unterschiede, beim Rauschen liegen Welten (schwarzer Hintergrund) zwischen den Kameras. Die R5 hat ein extrem gutes Rauschverhalten für 45 MP.
Das Rauschen der A7RIV kann nicht besser sein, da der Pixelpitch praktisch zwischen 20 MP MFT und A7RIV gleich ist. Mit einer A7RIV würde ich beim Rauschen nicht angeben.
Oly Gesamtausrüstung im Rucksack mit Body und Pro-Objektiven von 14mm bis 800mm kann ich noch locker in der Natur tragen. Mach das mal mit einer vergleichbaren Sony-Ausrüstung 😉
Die R5 hat auch nur 45 und nicht wie die RIV 60 MP. Bisschen ein Unterschied.
Das Rauschen kann besser sein, da nicht nur der Pixelpitch Einfluss darauf hat. Nach deiner Logik müsste eine A7ii und eine A7iii gleich viel Rauschen. Der Unterschied ist enorm.
Ich kann dafür 3 Kameras in einem Rucksack transportieren. Mach das Mal mit 3x E1MX-Klopper.
Egal wie klein dein Objektive ist, du hast immer mindestens ein Kilogramm in der Hand. Würde mich schon hart nerven.
Ich hab noch nie mehr als 200mm benötigt, also für mich passts.
Tony sagt und zeigt es auch, dass die Auflösung von 45MP zu 61 MP in der Praxis nicht sichtbar ist. Sieh dir den Vergleich genau an. Die Sony zeigt eher rote Farbfehler an den scharfen Kanten.
Natürlich kannst du bezüglich Rauschen immer nur Kameras und Prozessoren vergleichen die zur gleichen Zeit am Markt kamen. Jede Kamerageneration hat eine bessere Rauschunterdrückung bzw. wurden die Sensoren / Prozessoren zumindest in diesem Punkt noch etwas verbessert.
Da ich immer schon schwerere Kameras hatte (angefangen von der analogen EOS-1 bis heute) mit meist eingebautem oder angesetztem Batteriegriff habe ich kein Problem damit. Die verwackelt man nicht so leicht und für meine großen Hände passen Sie auch besser. Bei Olympus brauchst auch nur 1 Gehäuse bei Regenwetter, Schnee oder Sturm 😉
Und wenn du noch nie mehr als 200m benötigt hast, kannst du das für Natur- und Tieraufnahmen bei stundenlangen Wanderungen nicht nachvollziehen, was das für eine Plackerei war und heute, Gott sei Dank, nicht mehr ist.
Trotzdem, vergleich mit dem schönen Bildvergleichs-Tool. Ab ISO 1600 Matsch und ab ISO 3200 unbrauchbar außer man nutzt HR-Modus. Ne, Danke. Lieber was in jeder Situation auch verwendbar ist. Da ist egal ob der Pixelpitch gleich ist. Meine A7RII ist selbst bei ISO 6400 immer zu gebrauchen, selbst bei Bewegung. Und die Kamera ist fast 5 Jahre alt.
Meine A7Rii stand in Norwegen eine ganze Nacht bei -17 Grad um einen Zeitraffer mit Nordlichter zu fotografieren, die Kamera war in der früh mit 30 cm Schnee bedeckt. Und sie lief immer noch.
Ich bin ganz froh, das ich nicht ein Klopper mit den man einen Menschen erschlagen kann auf einem Berg schleppen muss. Je kleiner die Kamera, desto eher nimmt man sie auch mal spontan mit. Und das trotz VF.
Vergleich die Links oben. Wenn da jemand Match zeigt dann die A7RIV.
Ob ein Bild zu gebrauchen ist oder nicht kommt immer auf die Situation an. Für Landschaft bauche ich keine ISO 6400 mit dem Stabi.Aber das geht halt nicht mit der alten Sony.
Stimmt, bei Landschaft ist ja genug Licht da, da reicht dir auch MFT.
“Ab ISO 1600 Matsch und ab ISO 3200 unbrauchbar außer man nutzt HR-Modus.”
Das ist absolut irreführend. Tatsache ist, dass die Kleinbildknipsen mehr Rauschen, weil da die Blende deutlich weiter geschlossen werden muss als bei mFT um dieselbe Schärfentiefe zu erreichen.
Aber so ist das, wenn man als Mitarbeiter einer Marketingfirma über Fotografie spricht. So erkennt man die Leute.
Du hast es tatsächlich nicht verstanden und gibst das mit jedem Post zu verstehen.
So mutig muss man erstmal sein ????????????
Hahah ist echt so!!
Was soll man an euch Sony-Fanboys nicht verstehen. Die Gehirnwäsche hat funktioniert.
Warum soll ich mich mit Kameras beschäftigen, die technisch vollkommen überholt worden sind. Eine Nachtsichtvideokamera brauchen wie viele Filmer ? Ein 12 MP Kamera im Jahr 2020 um 4.500 Euro kauft wer ?
Da ist ja die R5 noch das bessere Angebot. Da stimmt wenigstens die Gesamtleistung.
OlyNik hat die Kamera immer noch nicht verstanden. Ich kläre dich mal auf, sonst wird das noch lächerlicher. Die A7SIII ist eine Hybrid-Kamera, die spezialisiert ist auf Video. Die Zielgruppe sind: Videografen. VIDEO. SPEZIALISIERT. Verstehste? Eine Videokamera wie die A7siii filmt maximal mit 4K. Dies sind 3840 x 2160 Pixel. = 8.3 Megapixel im 16:9 Format. Da die Sensoren den Klassischen VF Sensor nutzen im Format 3:2 sind wir bei 12.1 MP = 4260×2840. MEHR AUFLÖSUNG IST UNLOGISCH BEI EINER 4K-VIDEOKAMERA. Für welchen Grund braucht diese Kamera mehr Megapixel? Da ist nichts technisch alt! Das ist technisch Standard! So nebenbei deine TOLLE Panasonic HC-X1 hat wie viel Megapixel? GENAU: 9,46 Megapixel! Laut deiner Logik gehört deine eigene “Nachtsichtvideokamera” in ein Museum. Hast du deine eigene Videokamera überhaut verstanden? Nehmen wir mal weitere Beispiele in der Cinema-Welt: ARRI Alexa LF 4K. Wert: 75.000 Euro. Auflösung: 4448×3096 = 13.8 Megapixel. RED GEMINI 5K S35: Wert 20.000 Euro: 15,4 Megapixel. KURZ GESAGT: 4K Videokameras benötigen KEINE hohe Megapixel! Und wer filmen UND fotografieren will, ist bei der A7siii in der falschen ZIELGRUPPE!. Um deine Frage zu beantworten: “Ein 12 MP Kamera im Jahr 2020 um 4.500 Euro kauft wer ?” Videografen, die sich in… Weiterlesen »
Und das faszinierende an der ganzen Sache:
Bernd, der kein Videograf ist erklärt den Videografen OlyNik die technische Seite einer Videokamera.
Wenn das nicht verrückt ist, dann weiß ich auch nicht.
Du kannst mir glauben ich kenne mich bei Video aus. Ich filme schon seit den Anfängen der Videokameras und habe sämtliche Videotechniken durchgemacht. Wie lange filmst du denn schon ? Und wie du ja (für Anfänger) so schön vorgerechnet hast. Eine 4K Auflösung braucht nicht mehr als ca. 9,5 MP. Darum hat ja eine X1 genau diese Auflösung. Für 4k brauchst eben nicht mehr. Mehr ist eher schlecht, weil zu viel herunterskaliert werden muss. Aber wir reden hier von einem “hybriden Fotoapparat”. So sehen Sony-Kameras wohl die meisten Kunden. Bei dieser Sony reden wir wohl eher (erstmalig) von einer “hybriden Videokamera”. Für Video passt die Auflösung ganz sicher. Nur die professionelle Ausdauer, Anschlussmöglichkeiten, unhandliches Gehäuse, kein ordentliches Zoom mit hoher Lichtstärke, keine Zoomwippe, kein großer schwenkbarer Sucher, keine Akkuleistung, keine Kühlleistung usw. will nicht so recht passen. Und wer, so wie Sony, ein solche Kameras als Videokameraersatz anbietet, muss damit rechnen, dass Sie mit vergleichbar teuren Videokameras in all ihren Funktionen verglichen wird. Wer eine solche Kamera als Videokamera kauft, kann nur kurze Clips machen, es fehlt praktisch alles was eine Videokamera zu einer Videokamera macht. Der KB-Sensor alleine und der AF ist da zu wenig. Der Preis ist für… Weiterlesen »
Ach, erst solche Fragen stellen und plötzlich weiß er es dann doch, dass mehr Megapixel kein Sinn macht. Plötzlich sind Videokameras mit wenig Megapixel keine Nachtsichtgeräte mehr. Genauuu! Verarschen kann ich mich auch selbst. Nehme ich dir nicht ab. Sorry. Ich glaube Mal mehr, dass du kein Filmer bist und eine Videokamera hast. Du schreibst widersprüchlich. Du bist bloß Sony Hater aus vollen Rohren. Erstmalig? Die A7S Reihe wahr schon immer ein Hybrid, spezialisiert auf Video mit 12 MP. Ist nichts neues. Niemand kauft die die zum fotografieren. Kapier das endlich Mal. Des nervt langsam. “Aber aber mit dem Sportwagen kann man ja gar keinen Anhänger ziehen, mimimi!!” Wer sich so eine Hybrid-Videokamera kauft ist intelligent genug um zu wissen, was er damit machen kann und was nicht. Und wie das Internet zeigt, können das ganze schön viele Personen nutzen und damit tolle Videos produzieren. Komisch oder? Ja, sag mir mal, was ich mit einer A7siii nicht machen kann, was wirklich relevant ist? 90% aller Videos mit Auftrag haben kaum eine länge von 10 Minuten am Ende und sind meistens Schnitt-Gewitter. Die Bildqualität ist exzellent, Zubehör und Objektive massig vorhanden, lässt sich alles Easy in einen Rag zusammen nutzen. Leichte… Weiterlesen »
Mir ist Sony oder andere Marken völlig wurst. Mir gehen nur Typen auf den Geist, die glauben das man heute alles mit dem KB-Sensor (extrem umständlich mit allen Zubauten die benötigt werden um eine Videokamera nachzumachen) machen muss und alles andere ist nicht mehr möglich. Dabei werden noch immer 98% aller Filme, Dokumentationen, Hochzeiten, Sport und Festivals mit herkömmlichen Kameras gefilmt.
Nur weil ein paar YTer oder Freaks ihre YT-Videos / Demovideochen auf KB-Kameras machen heißt dass noch lange nicht dass das der Standard ist. Ich habe auch nie gesagt dass die Bildqualität schlecht ist, sondern nur das Händling im Vergleich zu einer Videokamera.
Audi fahre ich auch nicht, da es ja ein überteuerter VW ist. Deine Unterstellungen sind kindisch und passen zu dir.
Mir gehen Typen auf den Geist, die glauben Sie sind die Mitte der Welt und nur mit dem was Sie besitzen ist das richtige für alle.
Die meisten Leute, die mit Hybrid-Kameras filmen WOLLEN gar keine Videokamera nachbauen. Sie haben diese Kamera aus guten Gründen.
Stimmt nicht ganz.
Filme: Ja, da ist aber auch ein ganz anderes Budget vorhanden.
Dokumentationen: Werden auch schon oft mit Hybrid-Kameras gefilmt.
Hochzeiten: Werden auch schon oft mit Hybrid-Kameras gefilmt. Die wenigstens Hochzeitsfilmer filmen eine komplette Hochzeit durch und geben das beim Kunden so ab. Das macht kaum jemand noch. Wer schaut sich das an? Niemand.
Sport: Stadionübertragung vom Fußball ja, Kletterer am Berg eher Hybrid. Biker sowieso Hybrid.
und Festivals: Ist auch ein anderes Budget vorhanden + Personal. Kamerakran usw.
Außerdem gibt es mehr als nur Filme, Dokumentationen, Hochzeiten, Sport und Festivals.
Hybrid-Video Kameras haben genauso ihre Daseinsberechtigung. Und eine herkömmlichen Video-Kamera ist nicht die Eierlegende Wollmilchsau.
Wäre ich Filmer würde ich mir eine A7Siii kaufen. Nichts anderes. Dazu das DJI Ronin SC und los gehts.
Nun wissen wir, was Sie würden. Das müssen sich andere ja nicht zu eigen machen.
Viele würden sich zum Filmen niemals eine Kleinbildkamera kaufen, weil die Nachteile gegenüber einem Smartphone gravierend sind.
Im Berich dokumentarische Videos wird mittlerweile viel mit Smartphones gemacht, die zudem den Vorteil eines Livestreams bieten. Es geht nie allein um die (vermeintliche) Qualität. Es geht immer auch um die Anforderungen des Einsatzzwecks und das Geld.
Und am meisten davon ist bekanntlich bei Laien zu holen. Die nehmen dann eine Kleinbildknipse, obwohl es ein Smartphone auch getan hätte.
Sony war bei der Fotofunktion lange Zeit nicht konkurrenzfähig zu Canon oder Nikon, auch nicht zu Olympus, Pentax und Panasonic. Da hat man halt mit viel Werbeblabla für Video die Kameras in den Markt gedrückt.
Wie lang waren doch die Videos, die mit der Videokamera 7Aiii am Stück aufgenommen werden können?
Wenn ich nicht falsch informiert bin, ist es allgemein bei Fotokameras auf 30 Minuten gekappt.
Tolle Videokamera.
Was hat er nicht verstanden?
Kleinbildkameras sind nicht besser als mFT. mFT ist sogar in vielen Bereichen besser. Das ist einfach mal Tatsache und wüsste man auch, wenn man denn Fotograf wäre und nicht Marketingonkel.
Ich kenne keinen Architekurfotografen, der mit 35mm Festbrenner rumrennt. Das sollten es schon wenigsten 18mm KBÄ sein. Aber in der Architekturfotografie ist ein Festbrenner einfach nur unsinnig, es sei denn man macht es beruflich und hat den ganzen Tag Zeit zum Optiken wechseln.
Ich habe joe gebeten die Innovationen der R5 aufzuzählen, die es seiner Meinung anscheinend gibt. Ich habe nicht nach Innovationen von Olympus bzw. der EM1X gefragt.
Deswegen passt dein Kommentar nicht.
Ich gebe es zu, hatte ja MFT G9/GX-9, stand jetzt auf einer deutschen Nordsee-Insel vor dem einzigen Fotoladen dort. Leica für die Creme-de-la-Noblesse haben die, Panasonic und Olympus für die Normalsterblichen. Es stand eine E1MX im Schaufenster ohne Objektiv. Geiles Teil (sorry für den jugendlichen Ausdruck), denn für meine mittelgrossen Hände wie gemacht, wirklich. Nur die Motorraumabdeckung verschwindet fast in der Gehäusepracht, man könnte meinen das wäre eine “Steckerabdeckung”. Problem ist halt tatsächlich der “megaaufgeladene 3/4-LiterTurbo-Sensor” in diesem “hochprofessionellen-Audi-Quattro-Gehäuse”, Du kannst das Rennen nicht gewinnen, unten raus kommt nix, da kannste schrauben/tunen wie de willst, kannst am Fahrwerk basteln, alles umsonst, die anderen ziehen an dir vorbei. Ich habe ja in meinem 1 Jahr MFT einen Haufen MFT-Shots gemacht, und sowie es in den Bereich von ISO 800-1600 geht kannst Du es vergessen, ansonsten sind das tolle Kameras/tolle Optiken mit einem tollen Gesamtsystem…und ja, ich gebe Dir Recht, wenn man deine Aufzählung liest kann einem vor tollen, innovativen Funktionen ganz schwindelig werden, nur was nutzt es zum Schluss…
Für Natur und Makrofotografen halt das beste Gesamtsystem (auch vom Gewicht her). Die brauchen, wegen dem Stabi, oft nicht mehr als ISO 1600 und da kann eine MFT locker mithalten. Die Vorurteile sind hier sehr groß und die meisten wundern sich dann, wenn man Nachtaufnahmen aus der Hand herzeigt. KB ist halt auch nicht der Weisheit letzter Schluß, bei den Innovationen schon gar nicht.
Bei Sport in dunklen Hallen wird es oft schon kritisch. Wobei wenn man JPG fotografiert bügelt die gute Software das Rauschen praktisch weg. Und Sport fotografiere ich nur in JPG. Übrigens eigentlich fast alle Bilder mittlerweile. Das RAW Gefummel braucht keiner mehr.
Aber für normale Aufnahmen kein Problem und ich habe alle diese Features, die alle anderen nicht haben. Ich brauche auch kein Rennen gewinnen, sondern mache Fotos, die andere nicht können bzw. nicht aus der Hand, ohne Stativ zusammenbringen. Die Innovationen bringen schon was, richtig eingesetzt.
Für alle normalen Fotos habe ich noch eine Z6 und eine D500. Damit kann ich praktisch alle Fotothemen abdecken. Für Video verwende ich eine HC-X1 Panasonic. Die nimmt stundenlang, wenn es sein muss, in 4k/60p auf. Mit einem Akku ca. 3h und 35 Minuten.
Okaaayyy, dann ist es aber auch nicht ein System das Du hast, sondern ein “Themen”-bezogener Einsatz, dann passt dass auf alle Fälle, denn ich hatte das schon mal geschrieben, die GX-9 mit dem Klappdisplay PLUS Klapp-Sucher 0-90 Grad mit klassischem Aufbau und die superkompakte Bauweise in Verbindung mit dem 2,8-4,0er PanaLeica DG 12-60mm, oder dem 1,2 42,5mm sind ne superschöne Kombi…an der es nix zu meckern gab…entgegen z.B. der G-9, gleicher Sensor, Joystick-Fummel für mich ohne echten Mehrwert zur GX-9…
“Die brauchen, wegen dem Stabi, oft nicht mehr als ISO 1600 und da kann eine MFT locker mithalten.” Ja und? Ich kann bis ISO 6400 und habe einen IBIS. Selbst ISO 12800 ist kein Problem. “Das RAW Gefummel braucht keiner mehr.” Falsch. Du brauchst es vielleicht nicht mehr. Ich zaubere damit Landschaftsfotos, die man mit JPEG nicht hinbekommt, höchstens mit einem HDR Modus, aber da habe ich noch keine schönen HDR JPEGs aus der Kamera gesehen. Ich belichte die hellsten Stellen optimal und helle im Nachhinein die dunklen Stellen auf, was dank des Dynamikumfangs der VF Kameras bestens funktioniert. Außerdem kann ich bei den RAWs auch insgesamt die Lichter mehr bearbeiten. Wer JPEG bei derart teuren Kameras nutzen möchte, soll das machen. Ich reize das Potential aber gerne komplett aus und nutze deswegen nur RAWs. “Bei Sport in dunklen Hallen wird es oft schon kritisch. Wobei wenn man JPG fotografiert bügelt die gute Software das Rauschen praktisch weg.” Nennt sich Noise Reduction, dadurch verliert man aber Details und das Bild wird insgesamt matschiger. Da nutze ich auch lieber wieder RAWs und bestimme die Rauschreduzierung selbst, wodurch es besser aussieht, wie JPEG OOC. ” Ich brauche auch kein Rennen gewinnen, sondern… Weiterlesen »
Schön wenn du deine Kamera gefunden hast. Auch ich habe meine Kameras gefunden und ich habe ja nicht nur eine mFT. Jeder wie er will mit High ISO und RAW Bearbeitung. Viele Post hier zeigen, dass viele bei Sport auch auch bei Naturaufnahmen kein RAW mehr verwenden. Warum auch. Wenn die Kamera optimal eingestellt ist meist auch nicht mehr notwendig. Meine Lebenszeit ist mit zu wichtig als mit jedem Foto in RAW herumzuspielen. Ausserdem nehme ich RAW auf der 2. Karte auf. Nur brauche ich Sie ganz selten. Bei Nikon (und vielen anderen Kameras gibt es ähnliche Funktionen) die sich ADL (Active D-Lighting) nennt. Die belichtet Fotos etwas unter um die Licher zu erhalten und hellt die Schatten optimal verteilt auf und passt gleichzeitig das Histogramm maximal an. Geht sehr gut in JPG und 99% der Fotos brauchst dieses RAW Gefummel nicht mehr. (Das war gemeint). Das macht der Prozessor bei 10 Bildern pro Sekunde. Warum also noch großartig nachbearbeiten … JPEGs aus modernen Kameras und eine moderne Rauschunterdrückung liefern bei Sportaufnahmen keinen Nachteil zu RAWs. Das ist, für mich, eine Tatsache nach 40 Jahren Fotografie. Und ja, RAWs rauschen schnell bei mFT, bei JPEG ist kein Unterschied bis ISO… Weiterlesen »
Wenn es nicht jede Menge technisch wenig versierter Laien mit viel Geld gäbe, denen man Kleinbild aufschwatzen kann, wäre das Kleinbildformat längst weg vom Markt.
Zitat:
“Du kannst das Rennen nicht gewinnen, unten raus kommt nix, da kannste schrauben/tunen wie de willst, kannst am Fahrwerk basteln, alles umsonst, die anderen ziehen an dir vorbei. Ich habe ja in meinem 1 Jahr MFT einen Haufen MFT-Shots gemacht, und sowie es in den Bereich von ISO 800-1600 geht kannst Du es vergessen”
Könnte es vielleicht sein, dass Sie Ihre fotografischen Kenntnisse aus der Marketingabteilung eines Herstellers von Kleinbildkameras haben? Es ist nämlich technisch schlicht falsch, was Sie da schreiben.
Mit hohen ISOs fotografiert man nur bei Kleinbildkameras, weil man da die Blende stark schließen muss, damit wenigstens etwas Schärfentiefe bleibt und die Kleinbild-Objektive an den Rändern erträglich werden.
Ich dachte es geht und die R5?
Geht´s eh. Nur hat Sie nur geringe Innovationen. 8k für Kurzfilme, Guten Sucher und neuen Sensor mit 45 MP und gutem Rauschverhalten.
Echte Innovationen musst du leider woanders suchen und nicht bei KB-Kameras.
Innovationen, die benötigt werden, weil der MFT Sensor zu klein ist. Braucht eine KB-Sensor nicht.
Mir ist die Sensorgröße wurst, weil nicht wichtig für gute Fotos.
Dann brauchst du ja deine Features auch nicht.
Der Mark freut sich wegen unserer vielen Posts. 😉
Ich finde Olympus schon immer interessant. Allerdings beim Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf. Da ich sehr häufig im UWW fotografiere, war ich beim Preis von 1400 Euro für das Objektiv raus und entschied mich für EOS M, das zudem bei in schattigen Bereichen bei grellem Sonnenschein weniger rauscht.
1400 Euro für ein einzelnes Objektiv ist schlicht kein Massenmarkt tauglicher Preis. Und wenn daran dann ein ganzes Kamerasystem festgemacht wird wie bei mir, konnten Sie mich als Kiunden nicht bekommen, trotz interessanter Features, von denen Sie viele aufzählten.
Die Frage ist doch nicht allein, ob das vorhanden ist. Die Frage ist doch vielmehr, was es taugt und ob man es braucht. Man kann auch mit manchen Autos 300 km/h fahren. Beim Verschleiß, Verbrauch und den anderen Kosten sieht es ganz schlecht aus. Die Zeitersparnis ist homöopatisch.
in der A6000 von Sony gab es auch schon einen Autofokus. Welcher Qualität dieser war, gerade auch im Vergleich zu EOS M – da schweigt die Marketingabteilung.
Warum sind wir jetzt eigentlich wieder bei 12 Blendenstufen, während die D850 bereits 14,81 und die A7r III 14,7 Blendenstufen lieferte. Oder waren die Ergebnisse damals doch nicht so realistisch?
DXO misst DR anders. Hier haben die Sonys auch nur 12 EV.
Es ist wie immer eine Frage der Signalverarbeitung des Herstellers. Als Fotograf sollte man immer auch die anderen Parameter im Blick behalten.
Aus eigener Erfahrung mit APS-C und Mittelformat aus dem Hause Fuji kann ich sagen das die RAW Dateien der GFX100 einen enormen Bearbeitungsspielraum bieten. Rein aus dem Gefühl heraus ist das nach oben und unten jeweils eine Blendenstufe Dynamikumfang mehr gegenüber meiner X-T3.
Ich habe noch keine RAW Dateien einer EOS R5 bearbeitet, deswegen keine voreilige Äußerung meinerseits.
@Carsten Klatt bringt es kurz und kapp auf den Punkt. Lohnt bei so marginalen Sensor Unterschieden eine Investition?
Viel wichtiger sind für den Anwender die Summe der Verbesserungen und eine eingängige intuitive Bedienung.
Ja, für mich ist es auch das Gesamtpaket. Hab sie nun seit einer Woche im Einsatz und wenn ich sie mit meiner 5DM4 vergleiche,… uhi, das sind schon Welten. Mit Video hab ich nix am Hut,… von daher muss ich mir über die Diskussionen keine Sorgen machen.
Wenn zwischen einer GFX-100 und einer X-T3 keine Unterschiede wären, macht Fuji ALLES falsch.
DENN, die GFX hat 16BIT Technologie , da sollte auch mehr drin sein, sonst Schrott!
Wie Du schon angemerkt hast, nach oben und unten min. eine Blende!
Ich bin ja geouteter RAW-Verweigerer, habe die R6 noch nicht, logischerweise da noch nicht lieferbar, also nur bestellt. Mich persönlich würde vielmehr interessieren: was bringt das neue HEIF Format vs. JPG vs. RAW NachtragsEntwicklung. Ich erhoffe mir das dies die Vereinigung/Mitte aus beiden erbringt, hat da jemand Erfahrung/Ahnung…Soll ja angeblich das bessere JPG in allen Belangen sein…
Anscheinend JA, so habe ich das gelesen. Sollte das so sein bin ich auf das Update für meine Fuji Kameras gespannt. Obwohl ich mir Makros für die Bildbearbeitung hinterlegt habe würde mir das viel Arbeit ersparen.
Danke für die Antwort, Dann wäre (RAW)+HEIF ggf. für die RAW-Fans die ultimative Lösung bei den Dual-Slots-Cams…d.h. 99,9% werden mit HEIF direkt übertragen/archiviert/bearbeitet, und die letzten max. 20 “Wettbewerbs- oder Print an der Wand”-fähigen werden in RAW dauerhaft zusätzlich zu HEIF archiviert und nachgesichtet und ggf. Finalisiert entwickelt sofern Vorteil erkennbar. Ich bin da sehr gespannt, würde mich freuen wenn es so ist, für Alle sicher interessant…die Camera-Interne Entwicklung ist ja auch (meiner Meinung nach) bei JPG schon bei mind. >97% der Fälle ohne echte Nachteile zu RAW bei meiner “realistischen Fotografie” als Ziel.
…Ich bin ja geouteter RAW-Verweigerer…
ich seit fast einem Jahr auch. Nachdem ich lange nur Raw aufgenommen hatte, dann RAW und JPEG und gesehen habe, dass meine RAW Nachbearbeitungen nicht unbedingt besser rauskommen als meine JPEG Nachbearbeitungen, bin ich komplett auf JPEG umgestiegen. Ohne Reue und mit viel mehr Spass an den Bildern!
So geht’s mir auch. Meist hat man mehr “verschlimmbessert” als wie das JPEG aus der Kamera kam. Falls am JPEG Nachbearbeitung nötig ist, nehme ich den “Camera-Raw-Filter” in Photoshop. Da hat man alle Einstellungen an einem Platz.
Ist halt auch ein bisserl wie früher…Ich bin ja so ein FotoLaborNerd und habe ab meinem 11ten Lebensjahr eigene DuKa gehabt, SW als mein großes Lebensthema mach ich bei analog immer noch komplett selbst…aber bei Dia und Farbe Film plus Vergrössern bin ich regelmässig gescheitert, d.h. entweder macht man daraus eine Passion mit viel, viel Arbeit und Stuuunden/Kosten, oder man greift lieber auf ein Fachlabor zurück und setzt die Prämissen. So ist es auch bisschen mit dem RAW/JPG…entweder selbst mit viel, viiiiel Arbeit, oder “nur 97-99% und nahezu Null Arbeit…und meine Handschrift kann ich auch in JPG/HEIF zu 99% “entwickeln” bzw. festlegen…Bin also auf HEIF sehr gespannt….
Ich habe das HEIF-Format auf dem Smarten Phone.
Beim direkten Vergleich zwischen JPEG und HEIF habe ich keine Unterschiede bei der Auflösung gesehen. Aber der Speicherplatzbedarf ist sehr viel kleiner als bei JPEG
Vielleicht mal RAW in 16 Bit Tiff abspeichern und dann die TIFFs in JPEG und HEIFs abspeichern und die Schatten hochziehen und vergleichen.
Aber HEIF soll noch andere Vorteile haben, nämlich die Abspeicherung von Daten wie in den RAWs.
Ich habe mich vorerst wieder für JPEG entschieden, weil HEIC nicht überall unterstützt wird.
Was denn nu – leicht abheben oder exzellent?
Kann man mit den anderen Hybrid-Cams überhaupt noch Bilder hinkriegen.
Aber endlich mal eine positive Nachricht für Canon.
Wenn ma nicht will, dass Wölfe Schafe fressen, berichtet man einfach nicht darüber.
Eine GH5 überhitzt auch, bei 40 Grad Celsius in Arizona.
Nach 1 1/2 Stunden. Dann in den Schatten stellen, abkühlen lassen und 1 1/2 Stunden weiter machen, bis der Akku leer oder die Speicherkarte voll ist. Schon gut, kleinerer Sensor.
https://www.43rumors.com/stronz-vanderploeg-can-i-get-the-gh5-to-overheat/
Für die S1H hab ich noch nichts schönes gefunden.
Heute ist es zu einfach zu heiß, zum Bilder machen. Nicht der Kamera, sondern mir.
Robin Wong hat seine alte Olympus E-1, von 2003, ausprobiert, wie sie sich heute so schlägt, gegen die Pixelmonster. Anscheinend recht gut.
Und bezüglich Olympus kreisen auch in letzter Zeit nur gute Meldungen.
Außer dem Umsatz im Imaging Bereich.
Ruft den Robin mal rein, der war zu lange in der Sonne! (Sorry, aber Spass muss sein bei Deinen Steilvorlagen im leeren Stadion) 😉
Eigentor? Einen Zuschauer, hab ich.
Spass is immer gut.
Der vergleichsweise geringe Dynamikumfang ist ja auch auf Fotos zu sehen, die mit diesen Kameras gemacht werden. Es sind exzellente Kameras für Studiofotografie sowie Freistellungsfotografie, wo es auf hohe Dynamikumfänge nicht ankommt.
Braucht man wirklich hohe Dynamikumfänge, damit beispielsweise nachts in beleuchteten Schaufenster und Leuchtreklame alles gut erkennbar und nicht einfach eine weiße Fläche ist, dann sind andere Kameras derzeit überlegen.
Mich beschleicht irgendwie das Gefühl, dass es immer noch die alte Kameratechnik von vor 5 Jahren ist, die man etwas aufgebohrt hat, ohne die Grenzen der alten Technik wirklich zu überwinden.
Du kennst aber schon die Bracketing Aufnahmetechnik? Das wäre für deine Leuchtreklamen Aufnahmen angebrachter 😉 Da braucht man keinen Dynamikumfang der Kamera.
Diese Technik habe ich selbst mit meiner Systemkamera angewandt. Mit Lightroom daraus dann HDR-Bilder zusammengesetzt. Die Ergebnisse reichten nicht an jene Kameras heran, die moderne HDR-Technologien an Bord haben.
Wenn denn die Aktuellen Systemkameras fortschrittliche HDR-Technologien an Bord haben, dann ist mir nicht so ganz erklärlich, warum dann Himmel immer noch sehr oft ohne Zeichnung ist.
Ich habe die 5D4 und bei mir gibt es keine weissen Flächen, wenn man nachts beleuchtete Fenster oder was auch immer fotografiert – eventuell mal die Belichtungskorrektur benutzen falls wirklich zu viel Licht vorhanden ist! Würde gerne mal Mondbilder von Dir sehen und sie dann mit meinen vergleichen!!!
Mich beschleicht das Gefühl, dass Du dich wirklich mal etwas besser informieren solltest und nicht nur Ahnungen und Vermutungen aussprechen solltest!
Mondbilder wirst Du von mir vorläufig nicht zu sehen bekommen, weil es davon schon genügend langweilige Bilder gibt, auf denen nicht so sehr viel zu erkennen ist. Ich mache keine Mondfotos. Da fährt man besser, wenn man sich die Fotos der NASA runter lädt.
HDR finde ich sowas von ausgelutscht ????
Alle HDR Fotos, die ich bisher aus Kameras und Smartphones gesehen habe, waren absolut schrecklich. Es scheint aber heutzutage viele Leute zu geben, die auf diesen schrecklich künstlichen Look total abfahren.
Ich mag diese unnatürlich wirkende HDR auch nicht, aber man kann ein HDR sehr natürlich gestalten.
Zitat: “Alle HDR Fotos, die ich bisher aus Kameras und Smartphones gesehen habe, waren absolut schrecklich.”
Sie sagen es ja selbst: Das Problem liegt bei Ihnen.
Sie verstehen unter HDR wahrscheinlich die bunten Bildchen mit den übertriebenen Farben und geringen Kontrasten. Habe ich auch noch nie gemocht.
Moderne HDR-Technologien tun nichts anderes, als das ausgleichen, was der Sensor an Dynamik nicht bringt. Da ist nichts mit bunten Bildchen mit geringen Kontrasten.
Ich bin immer wieder überrascht, dass Leute viele tausend Euro übrig haben für Systemkameras, aber keine 350 Euro um mal ein Google Pixel 4a auszuprobieren.
@Sabrina – gib auf! Die meisten Leute hier kennen keine modernen Smartphones und ignorieren deren Möglichkeiten. PS: Ja, intelligentes HDR von Apple und Google Pixel 4a ist einfach genial! Funktioniert auch im Videomodus. Ich liebe diese Funktion. Noch nie sahen Videos so lebendig und toll aus. Die braucht man nicht mehr nachbearbeiten
genauso wird es sein, Smartphone was ist das???
Mal ganz nebenbei so fotografiere ich ziemlich häufig mit dem IPhone nur bekommt man ja von eurer „Schlaumerei“ ziemliche Kopfschmerzen ????
ja genau die meine ich ( Ironie off)
so mal eine Frage an alle hier. Wie fotografiert ihr eigentlich? Schaut ihr euch mal zuerst alles Daten an, schaut alle YT Videos zu eurer Kamera und lest alle Foren durch oder geht ihr raus und fotografiert nach den Gegebenheiten die ihr vorfindet?
Fotografieren ist nix theoretisches das macht man draussen.
Prinzipiell gebe ich Dir Recht! Aber “bisserl kommt’s scho” auch auf die Technik an. Loch in die Wand machen kann man ja auch mit dem Handbohrer, dem Schlagbohrer, oder der Panzerfaust. Kommt halt immer bisserl auf die Wand und die Absichten an…
Die praktische Arbeit zeigt einem aber auch die Grenzen seiner Kamera auf. Die Kamera hab ich aufgrund ihrer technischen Daten im Mai schon bestellt. Da brauchte ich kein Youtube.
Da sie ja nun da ist, bin ich jetzt wieder fotografieren ????????????
Marcello, Wie baust Du ein Haus? Machst Du einen Plan, informierst dich, suchst dir einen guten Architekten oder renommierten Baumeister aus oder baust einfach mal drauflos? Gutes fotografieren fängt nicht mit knipsen an und muss auch nicht draussen sein ich mache über 50% indoor. Fotografieren fängt mit dem Verständnis von Licht, Blende und Zeit an und wenn dieses Verständnis da ist, dann werden es auch gute Bilder. Tutorials, eine gute Kamera, ein gutes Objektiv oder ein guter Lehrmeister (gibt es sogar auf Youtube), helfen bessere Bilder zu machen! Diskussionen über das ein oder andere Gerät (Kamera, Objektiv) sind durchaus nicht nutzlos und auch witzig, wenn dir das nicht gefällt und zu langweilig ist, dann folge deinem eigen Rat: “Geh raus, Fotografieren” – aber bitte nicht knipsen!!!
Wenn man mit Systemkameras fotografiert, sollte man z.B. schon wissen, was förderliche Blende ist.
Wenn man sich nicht mit den Möglichkeiten der Kamera befasst, diese nicht austestet, dann wird man letztlich auch nicht die Qualität erreichen, die man erreichen könnte. Auch solche Sachen wie Drittelregel, Symmetrie und so weiter sollte man mal gehört haben, auch wenn es oft sinnvoll ist, davon abzuweichen, bzw. mehrere Varianten zu probieren oder am besten gleich einen großen Weitwinkel zu benutzen.
Das war jetzt nicht auf Sie bezogen, denn Sie wissen das ja sicher.
Ist der Dynamikbereich bei der Canon R6 ähnlich? Lg
Ich warte da auch drauf, ob der identisch mit der 1er ist, oder ob die Signalverarbeitung nocheinmal überarbeitet/optimiert wurde, Sie ist bestellt, das dauert aber noch, hoffe es gibt bald mal Testergebnisse…
Es kommt darauf an was ich fotografieren will, für ART oder Aufträge nehme ich RAW. Für Macro (Stacking) oder Sport (Event) ausschließlich JEPG, alleine wegen der Datenmenge, bei einem Shooting 2-4T Bilder!?
Ich hab mir das Video von meinem Kollegen Walter angeschaut
Er sagt
1. Der Dynamikumfang “Video” ist nicht mehr ganz up-to-date. Er ist sogar ziemlich schlecht mit ca 11 Blenden
2. Ab 4K 60 FPS gib es merklichen Overheating, wenn nicht extern aufgezeichnet wird. 8K ist fast unbrauchbar (wie ich das schon immer in den letzten Beiträgen geschrieben habe)
Wenn die Kamera eine bestimmte Temperatur erreicht hat, ist 8K nicht mehr wirklich vorhanden. Das Cooldown beträgt ca 2 Stunden
Überhitzung entsteht – sobald die Kamera angeschaltet wird und nicht erst wenn man 8K aufnimmt!
Ich denke damit kann man Final sagen = die 8K Funktion ist für den Privaten Gebrauch ganz ok aber für Gewerblichen Gebrauch unbrauchbar
Bitte ein Like geben und Daumen hoch ????????
https://youtu.be/W5zC2c92bcM
Info. Es geht um den Video Bereich. Die R5 ist eine großartige Foto Kamera. Wenn man Kompromisse eingeht, kann sie auch gut nützlich sein in 4K (8K jedoch nicht)
Ein praktischer Bereich für Fotografen ist kurze 8K Sequenzen aufzunehmen und dann 35MP Bilder zu extrahieren;-)
Wieso nicht? Mit der BMPCC6K selektiere ich auch Bilder aus dem Video als Tiff und bearbeite es in LR
Im Anschluss Topaz KI drauf und das Bild sieht aus wie von einer 50MP Kamera
Nicht 1 zu 1 natürlich aber bei einem Poster bis zu ca +/- 100 Zoll merkt man keinen Unterschied (nicht immer aber 9 von 10)
Es ersetzt natürlich nicht ein Org. Foto oder einen Fotografen aber diese Option ist mehr als Brauchbar
Poster von 2,5 m Breite – na Du hast ja stattliche Wände in deinem Haus, wenn Du 10 davon aufhängen kannst! Wenn dem so wäre, dass man bis 2,5m nichts merkt, dann braucht man keine Fotokamera mehr.
Werden auf Acryl Glass gedruckt bei Saal Digital für Kunden natürlich ????
Hab selber nur 1 Familien Bild in dem Format
Für Video Leute ist eine BMPCC6K die ideale Lösung im Semi Bereich. Canon EF Objektive gibt es wie Sand am Meer wenn man die Fremdhersteller mit einbezieht wird es fast schon unübersichtlich. Die Stills werden als 21 Megapixel DNG gespeichert, das reicht für fast alles, aus der Sicht des Video Menschen.
Wer die Geschichte von der Bilder Seite betrachtet dem ist das zu wenig. Der kauft eine Canon R5/6 weil er für seine gelegentlichen „Filmschnippsel“ nichts anderes braucht.
Jedem das seine, aber mir bitte alles auf einmal in einem Gehäuse funktioniert leider NICHT !!
@Arky: Wieso 8k nicht? Welche 8K-Alternative kannst du dafür im DSLM- oder DSLR-Bereich vorschlagen?
Es gibt die 12K Blackmagic und sonst paar Alternativen
Die Sache ist jedoch die = 8K braucht kein Mensch. Zumindest 99,99999 nicht der Video und Fotografen
Arky, was braucht man wirklich? Braucht man 4K? Reicht nicht gutes FHD? Ist die Sony A7SIII die richtige Alternative. 12MP statt 12K? Würde irgendein Mensch sagen man braucht kein 8K, wenn Sony es als erste in einer Hybridkamera rausgebracht hätte? Selbst 5 Minuten wären hochgejubelt worden, als wäre es so spektakulär wie eine Marslandung. Man hätte gejubelt wie viele Lichtjahre Sony inzwischen voraus ist. Dummerweise hat jetzt Canon als erste Firma diesen Schritt gewagt und bietet 20Minuten an. Wie wären die Reaktionen, hätte Canon eine R5 mit den Specs der A7SIII herausgebracht und Sony eine A7S mit den Specs der R5! Man hätte Canon ausgelacht, nicht einmal High-Pixel können sie. Ich werde, wie bei der A7RIV die ich letzte Woche getestet habe, auch die R5 testen, sobald sie für Tests zur Verfügung steht. Aber eines ist sicher, das Nachtsichtvideogerät (Zitat OlyNik) mit 12MP ist nichts für mich.
Ja, wenn man diese 8K und 4K High Qual nur nutzen könnte.
Panasonic hatte vor einiger Zeit einen 8K Recorder gezeigt, sollte zu Olympia kommen.
Übrigens, wenn Sony solche Hitzepropleme hätte, hieße es – Spielzeug.
Interessant Markus Pix läßt 28 Kameras und Camcorder in Las Vegas bei 40°C braten. Ein bunter Querschnitt durch die Jahre.
Wenn man die Kamera kennt und einen IQ oberhalb der Debilitätsgrenze (75) besitzt, sollte der Gebrauch von 8K und 4K HQ durchaus in vernünftigem Rahmen möglich sein. Ich bestreite nicht, dass die derzeitige Lösung suboptimal ist. Aber hier werden Dinge kritisiert die in dieser Form keine andere VF-Kamera besitzt. Ich gehe davon aus, dass einige Dinge von Canon nachgebessert werden, aber die Erwartung von unbegrenzter Aufnahmezeit ist – sagen wir es freundlich – unrealistisch. Und nochmals, hätte Sony in der A7S III 8K nur für 5Minuten und Canon kein 8K, da wären sofort die Fanboys zur Stelle um Canon zu bescheinigen, dass Sony den Vorsprung weiter ausgebaut hat. Da es Canon bebracht hat, ist es natürlich absolut überflüssig und total unbrauchbar!
Sorry wenn ich es sage, jedoch was du betreibst ist philosophieren und über Gott und die Welt reden
4K ist deutlich besser wie FHD
8K ist derzeit nicht sinnvoll. Technik nicht soweit und es ist auf einem 100 Zoll fernseher kaum ein Unterschied ersichtlich bei normalen Abstand zum Wiedergabe-Gerät
Es gibt einen Grund wieso die Alexa mit max 4.x K aufnimmt
Ich möchte jetzt ungerne über die Entstehung der Welt mit dir Sprechen und dieses Thema unnötig in die Länge ziehen / die Antwort kennst du selber
4K ist Stand Heute und 8K wahrscheinlich in 5-10J +
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Es hat auch nichts mit einer Firma zu tun… Ob Sony Canon oder Hanswurst
Joe I love you – jedoch muss man nicht alles 1000 mal besprechen
Wir reden hier nicht über die Entstehung der Welt, das ist beileibe etwas komplizierter – ausser für bibeltreue – sondern um Video in Hybridkameras. Ich bin von dem was ich geschrieben habe zu 100% überzeugt, sonst hätte ich es anders geschrieben!
Die Sache mit “….. braucht kein Mensch” hatte man auch bei der Einführung von 4k gehört und heute ist eine DSLM praktisch unverkäuflich, wenn sie kein 4k kann. Im Prinzip hört man solche Aussagen bei fast allen technischen Neuerungen, in allen technischen Bereichen, denn man findet immer Leute, die sich mit dem Status quo zufrieden geben. Die Spirale der technischen Weiterentwicklung dreht sich aber auch ohne diese Leute unaufhaltsam weiter. Wäre das nicht so, sässen wir heute noch auf den Bäumen und grunsten uns gegenseitig an 😉 .
Kauf dir ein 108 MP Smartphone und freu dich über 108 MP wow
Ob das gut ist und Sinn macht, mach dir keine Gedanken ???? Hauptsache New Technik yehhh
Info. Bitte mal den Beitrag bei Slashcam lesen über den 1 Digitalen Sensor von Arri. Wie lange der mitgemacht hat und mitmachen würde ohne Netflix
Neue Technik bedeutet nicht der neuste Shit auch wenn du an Werbeversprechen von Media Markt glaubst
Du hast eine armselige Diskussionskultur. Willst in arroganter Weise für andere entscheiden was sie brauchen und was nicht und wenn man Dir aufzeigt, dass seit mehr als 100 Jahren immer wieder “schlaue” Leute wie Du mit solchen armseligen Sprüchen von der tatsächlichen technischen Entwicklung einfach mal links überholt wurden, flüchtest Du Dich in Polemik. Und ja, ich mache mir von Berufswegen jeden Tag Gedanken um neue Technik und deren Sinn, vermutlich erheblich mehr als Du.
Ich garantiere Dir, 8k und noch höhere Auflösungen werden in den nächsten 20 Jahren die Zukunft sein. Ganz genau so wie es 4k in den letzten gut 5 Jahren bereits war und aktuell ist. Vermutlich hast Du vor 5 Jahren auch schon geplärrt, “4k braucht kein Mensch”.
Stimmt nicht. Hab ich hier schon 1000 mal erwähnt
Du und jeder andere kann gerne machen was er möchte ❤️
Kein Stress – ist nur meine Meinung und diese kannst du gerne ignorieren ☺️
Ich kenne dich nicht und du mich ebenso wenig. Nicht jedes Wort so ernst nehmen….
Das soll hier Spaß machen ✌???? falls du dich persönlich angegriffen gefühlt hast, war es nicht meine Absicht
Du brauchst 8K für deine Arbeit – check / du willst 8K check ????????
Ich brauche es nicht (derzeit) ab und zu mach ich es mit einer RED Monstro auf Kundenwunsch. Aber ich empfehle hauptsächlich 4k zu 99%
Ich berichte aus meiner Perspektive, was ich sehe und mitbekomme. Meinen Kollegen geht es genau so. Vllt liege ich falsch und du hast Recht. Letztendlich ist es doch nur wichtig, dass es funktioniert für die Arbeit
Zitat:
“Ich garantiere Dir, 8k und noch höhere Auflösungen werden in den nächsten 20 Jahren die Zukunft sein. Ganz genau so wie es 4k in den letzten gut 5 Jahren bereits war und aktuell ist.“.
Na ja – abwarten. Natürlich versuchen die Hersteller immer wieder Features zu bringen, damit die Kunden ein Kaufargument haben. Es ist aber immer die Frage des Nutzens zu stellen.
Full-HD war ja schon bei seiner Einführung nicht gerade eine hohe Auflösung. 4K ist da schon besser.
8 K erscheint mir dann schon wieder etwas oberhalb des Nützlichen. Wenn man das bearbeiten will, stellt sich sehr schnell die Frage der Leistungsfähigkeit und damit des Neukaufs eines Computers. Spätestens dann stellt man fest, dass man für das Geld doch lieber in den Urlaub fährt.
Genauso 5G. Was soll der Quatsch! Diese Datenraten fallen bei normaler Smartphone-Nutzung schlicht nicht an. Das ist nur Bloat zur Rechtfertigung höherer Preise.
Sie lassen die Frage des tatsächlichen Nutzen außen vor.
Aber viele Leute stellen diese Frage. Und wenn diese nicht bejaht werden kann, wird auch nicht gekauft.
Ich bringe mal das Beispiel Auto. Das ist nicht sinnvoll, dass ein Auto 300 km/h fahren kann. Viel wichtiger werden ökonomische Faktoren, vor allem die Effizienz, also beispielsweise:
Bei Kameras bedeutet das zum Beispiel:
Was beispielsweise immer noch fehlt, ist die Nutzung der Neigung von Kameras, um Ebene und stürzende Linien automatisch zu korrigieren. Das muss man angesichts der Preise bei Systemkameras sogar kritisieren. Denn technisch ist das möglich. Mindestens müssen diese Daten in die RAWs geschrieben werden.
Weil doch jede Menge ausgwiesener Video Fachleute im Portal anwesend sind hätte ich da eine interessante Frage.
Wie ich mich erinnern kann hatte einer meiner Industriekunden eine Dreichip-Farbkamera zur Präzisionsfarbmessung (Detektion kleinster Verunreinigungen, Verfärbungen & Farbverschiebungen). In dem Teil war ein Prisma welches das Licht in Rot-Blau-
Grün aufgespalten und auf die 3 Chips projiziert hat. Da gab es allerfeinste Details und es waren keine Artefakte zu sehen.
Wieso gibt es keine Kameras dieser Art für den normalen Foto und Video Gebrauch? Die Vorteile sind doch exorbitant. Keine Interpolation, daher enorme Farbtreue, keine Artefakte, das sind doch gravierende Dinge!
Hat da jemand eine Antwort parat?
Ich hatte früher bei meinen Videokameras eigentlich immer 3-Chip Kameras (seit 1995) und habe heute noch eine kleine Panasonic mit 3 x 1/4″ Chip mit je 2 MP in FHD und 50p. Diese Kameras waren von der Farb- und Bildqualität, vom Rauschen her unschlagbar. Durch die getrennte Verarbeitung von der Grundfarben und der spearaten Rauschfilterung entsteht praktisch kein Rauschen im Endergebnis mehr. Das waren damals und auch noch heute (Video-Profikameras haben das heute noch) echte Nachtsichtgeräte und die machten aus dunklen Kirchen eine taghelle Aufnahme. Diese Kameras gehen mir richtig ab. Gott sei Dank funktioniert sie noch. Das Ding ist in FHD filmen mit 50p auf Speicherkarte optimal. Für Fotos sollte eine solche Kamera nur ein Problem haben. Das Prisma müsste relativ groß sein und du brauchst 3 Sensoren! (die kosten eine Kleinigkeit). Damit würde auch der Objektivdurchmesser größer werden und die Kameras wären zu unhandlich (siehe Profi-Video 3 Chip Kameras). Kurioserweise wurden solche Kameras nur bis FHD gebaut (sogar Profikameras haben hier nur 3 x 2/3″ Chips die auch nur in FHD auflösen). Vermutlich wäre das für 4k Video zu teuer bzw. 3 x 45 MP Chips (welche Größe ?) würde sich keiner leisten können oder der Aufwand zu… Weiterlesen »
Danke OlyNik, so wie Du das erklärt hast kann ich das nachvollziehen. Auf gut Deutsch das Gerät würde zu groß und zu teuer! Eigentlich schade! Also muss Sigma mit dem Foveon Sensor eine gangbare Lösung finden.
3-Chip Kameras gibt’s wohl noch, in Industrie, Forschung,Wissenschaft und Broadcast. Nur wegen des Prismas hinter dem Objektiv und der geforderten Präzesion, zu teuer und nie etwas für Standbild, nur für Video. Foveon kommt dem Vorbild Film schon recht nahe, bisher leider nicht nahe genug.
i statt e
@Alfred – zu teuer und kein Bedarf. So einfach. 3 Chips sind eben 100x so teuer wie ein Chip, den ich in hoher Serie produziere. Wäre das so genail, dann hätte Foveon schon längst den Durchbruch gehabt. Die Canon R5 in 3 Chip Technik läge wohl eher im Bereich 30 bis 50.000 Euro
Wow!
Philip Bloom about the Canon EOS-R5: “This is the first camera I have used in memory that punishes you for using it”https://www.mirrorlessrumors.com/philip-bloom-about-the-anon-eos-r5-this-is-the-first-camera-i-have-used-in-memory-that-punishes-you-for-using-it/
Und auf canon rumors gibt es einen Teardown der R5 mit spannendem Ergebnis und interessanten Kommentaren.
Außerdem Canon bringt wohl bald neue Kameras.
Sie bringen auch zwei Cine Versionen mit RF Bajonett.
Und neue 1 Zoll Camcorder.
Philip Bloom ist ja nicht umsonst bekannt als der “grosse Schwätzer”. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Wer zu wenig produziert, kann behaupten, die Nachfrage ist groß.
Wer zu viel produziert, muss seine Produktion auf stillgelegten Flugplätzen abstellen. Mitsubishi zieht sich mit seinen KFZ aus ganz Europa zurück.
Und wer am lautesten schreit, macht manchmal das Rennen
https://www.youtube.com/watch?v=O6E6aGswzcE
Für mich persönlich ist die Fotografie wichtig. Bilder sind seit ewigen Zeiten ein Mittel zur Information. Technisch betrachtet hat sich in meiner Zeitspanne sehr viel zum Positiven verändert.
Wie gut die Hilfsmittel Canon R5 oder meine GFX100 technisch sind kann ich leicht mit den 10,5cm x 14,8cm großen Dias aus meinem Archiv vergleichen. Welchen Aufwand und welche Kosten die analoge Fotografie im Gegensatz zur digitalen verursacht haben brauche ich nicht erwähnen. Die Auswirkung auf den monetären Wert eines einzelnen Bildes sind bekannt.
Wirklich positiv an dieser Entwicklung ist die Sozialisierung des Bilder/Videos machens. Jeder kann mit Hilfe seines Smartphones Erinnerungen festhalten und mit seinen Freunden teilen.
Sobald wichtige Verbesserungen aus der Fotoindustrie verfügbar sind wird mein Equipment aktualisiert wobei mir der Hersteller egal ist. Eine Canon oder Sony Vollformat zeigen die zukünftige Richtung der technischen Reise. Foto und Video werden noch näher in einem Gehäuse zusammen rücken weil die Mehrheit der Kundschaft das so möchte.
Genug philosophiert, ich wünsche allen gute Bilder und einen erfolgreichen Tag.
@Alfred – Danke, auch so.
Denke dran: Die größten Änderungen erfolgen derzeit außerhalb der Kameras. Diese werden einfach nur Jahr für Jahr weiter aufgebohrt. Innovationen sind kaum oder nur in Fragmenten (Eye-AF, 8k, Sensor-Shift) zu haben. Die größten Innovationen verzeichnen aktuell Clouddienste, Foto-Software, Video-Software und mobile Geräte wie Pads und Smartphones (sofern man die überhaupt so nennen sollte. Ich beiße mir dabei immer auf die Zunge, weil die Teile weder was mit Smart, noch mit Phone am Hut haben). Leider ist auch diese Foto Community hier sehr konservativ und rückständig, so dass all diese Innovationen konsequent ignoriert werden
@Dominik, das mit der Software ist so eine Sache. Auf der einen Seite genieße ich in der dunkleren schlecht Wetter Zeit die Bildbearbeitung meiner besten RAW Dateien, auf der anderen Seite (ich speichere immer RAW&JPEG) möchte ich ohne Aufwand einfach nur Bilder machen.
Vielleicht wird das neue HEIF Format den Umgang mit der Bearbeitung erleichter und vereinfachen. Es soll ja bei diesem Format eine nachträgliche Bearbeitung ohne Nachteile schon innerhalb der Kamera oder auf einem Pad vor Ort ermöglichen. Ich hoffe das Fuji das Update für die X-T3 und die GFX100 in naher Zukunft zur Verfügung stellt.
Was mich stört ist der „Umweg“ über mein Smartphone. Weil HEIF so schön kleine Dateien liefert stelle ich mir vor das die Kamera ohne das ich das SB in die Hand nehmen muss die Dateien automatisch auf meinen heimischen Rechner sendet.
Träumen wird man doch noch dürfen!
@Alfred – der Umweg Smartphone ist so lange nötig, wie die Kameras selbst nicht in der Lage sind, ihre Bilder an Clouddienste zu senden. Man kann dazu aber auch ein Smartphone nutzen. Ich denke gerade an Sportuhren und Radcomputer, die teilweise Smartphone nutzen, nur um ihre Daten darüber in die Cloud zu leiten (Beispiel: Garmin). Einige machen dies aber auch selbst über WLAN (Beispiel: Wahoo). Im letzteren Fall brauche ich kein Smartphone mehr. Man kann es aber auch aus einer anderen Perspektive sehen: Bei der Rechenpower und Displayqualität von Smartphones benötige ich keinen Laptop bzw. Computer mehr. Nahezu 100% aller privaten Fotos gehen mittlerweile durch Smartphone und Pad. Mittlerweile geht auch die Auftragsfotografie und krasser-weise sogar die Videographie in diese Richtung. Sprich: Computer sind Relikte der Vergangenheit. Könnte gut sein, dass der jetzige Computer der letzte ist, den ich je im Leben gekauft habe. Zum Thema Raw, HEIF oder JPG: Diese Formate spielen keinerlei Rolle. Ich merke zunächst nicht einmal einen Unterschied. Lediglich, dass das JPG einigermaßen “fertig” ist und fast keinerlei Möglichkeiten bietet und dass die anderen Formate mehr Potential bieten. Es ist zudem eine Definitionsfrage was “fertig” eigentlich ist und bedeutet. Das was aus der Kamera raus kommt… Weiterlesen »
Allein in Deutschland benötigten Server und Rechenzentren mittlerweile fast 20-Milliarden-kWh – ungefähr so viel, wie die Stadt Berlin und Frankfurt zusammen an Strom verbrauchen. Das sind 2 normale AKW´s im 8760h Jahres-Dauerlauf, und um´s ganze Jahr. Ich bin mir wirklich nicht sicher ob das die richtige Antwort ist. Alle Daten in die “Cloud” zu schicken und jeden “trivialen Datensatz-Müll” physikalisch unter Strom zu halten nur weil es “günstig” ist, das ist so ähnlich wie der sogenannte “Rebound effekt” den ich täglich erlebe, die Dinge werden einfacher, verfügbarer und auch energieeffizienter, also verpufft ein guter Teil der Einsparpotentiale durch “deutlich grössere Monitore/Screens”, “LED´s” werden nicht mehr ausgeschaltet, mit dem “eBike” wird jede gelaufene Strecke zur gefahrenen mit Hilfsantrieb, jeder streamt auf Deubbel komm raus und Netflixed in einer Stunde etwa den Stromverbrauch einer 25Watt-Birne, man schickt seinen “RAW-Daten-Quark” rd. um die Welt usw….ich weiss, ich weiss aber ab und an sei der Hinweis auf Hitzewellen auf Spitzbergen erlaubt…und während ich das schreibe habe ich auch schon wieder 10g CO-2 Klimaschaden verursacht…
@J.Friedrich – kann man ganz kurz beantworten: Eine Nervenzelle oder sogar Gehirn ist in der Natur das unwirtschaftlichste was es gibt. Es dient nicht dem Stoffwechsel, nicht der Fortpflanzung und nicht dem Bestehen. Das Gehirn verbraucht nur Energie! Und davon deutlich mehr als alle anderen Teile und Organe im Körper zusammen. Lebewesen, die sich an Steinen im Meer festsetzen, verdauen ihr Gehirn danach, weil es nicht mehr benötigt wird zum Weiterleben. Und komischerweise hat sich dieses Organ immer weiter entwickelt und ist immer größer geworden. So wie die Server, Clouddienste und das Internet an sich. Google, Microsoft, Apple, Amazon, Facebook und mittlerweile zig Indische und Chinesische Dienste und Server verbrauchen Strom wie ganze Länder. Viel mehr als das es notwendig wäre die Menschheit am Leben zu halten. Für Letzteres reicht ein Urwald im Afrika. Auf den Bäumen wächst was wir brauchen. Und wenn wir uns unter diesen Bäumen setzen brauchen wir nicht einmal mehr ein Gehirn
Toll!, echt!, bin begeistert! Sehr schöne, intelligente Antwort…Danke!
Zitat: “Eine Nervenzelle oder sogar Gehirn ist in der Natur das unwirtschaftlichste was es gibt…” Im Singular hast Du Recht, aber da ich nicht glaube, dass Du Österreicher bist , nehme ich an, dass Du mehr als eine Nerven- bzw. Gehirnzelle besitzt. Die Anzahl und die Verknüpfung machen es. Je mehr und je besser verknüpft, desto intelligenter ist die Person/das Wesen. Im Übrigen ist dein ganzer Denkansatz falsch, denn Du hast kein Gehirn, DU bist das Gehirn!!!! Wenn Du (noch) genügend Veknüpfungen hast wirst Du das durchaus auch verstehen.
Die legendäre Nikon F3 feiert ihren 40sten Jahrestag. Eine Kamera, die dem Berufsfotografen die Scheu vor der Elektronik genommen hat, aber mit einem mechanischen Notauslöser. Daran sieht man, wie lange ich Bilder mache, schon lange nicht mehr mit chemischen Film. Ich bin kein Berufsfotgraf, habe mein Studium allerdings mit Berichten aus der Natur mitfinanziert. Bildstrecke und Text, aus einer Hand. Etwa warum im Herbst die Blätter fallen, das eine springt los und alle anderen folgen ihm. Oder über die Panzerritter auf der Trockenwiese, die Heuschrecken.
Wäre froh gewesen, wenn es damals bereits die Möglichkeiten von heute gegeben hätte.
Kleine Anekdote zur F3 und Klassikern: Zu meinem 50ten haben mich alle verwöhnt, meine Nichte hat mir damals eine Marzipan-Canon konditort, meine Mutter ne Leica R5 für die Sammlung spendiert und mein Grafikdesign-Schwager hat mir von meinem Lieblingsfilm ein A-2 Filmplakat “gemacht” in welchem er Nick Nolte durch mein Konterfei professionell ersetzt hat, sodass ich als Partner von Joan Cassidy und Gene Hackman den Fotografenpart in “Under Fire” einnehme. Super gelungen und mir eine Traum-Ehre.
Dazu gab es eine F3 mit Motor von Ihm…Ich habe natürlich bereits beim Überreichen gesehen, dass die “Ahnungslosen guten Willens aber eben Ahnungslos” sind…
Nick Nolte hat in dem durchaus Medienkritischen Nicaragua-Freiheitskampf-Klassiker natürlich zwei F2-en, eine FTN und eine Leica M-4P…
Die F3 steht (trotzdem) im Keller mit der ebenfalls motorisierten R5 und meiner analogen Eos-1V in Reihe, die ich ja immer mal benutze…
Froh war ich, als ich nach meinen Wechsel von der F1, die F3 ausgesucht habe und kein Produkt aus dem Hause Leica. Die F3s haben mich auf vielen Streifzügen treu und zuverlässig begleitet.
Nun hat Panasonic, seit vielen Jahren diese Rolle übernommen und ich genieße seit langem, was anderswo, als das Ereignis gefeiert wird.
So soll es sein, rausgehen und sein persönliches Equipement nutzen und sich über tolle spezifische Eigenschaften freuen…und dann…ein Hammer-Bild machen! Der “Hammer” steht bei mir immer für den “Nagel”, der wiederum in die “Wand” muss an der das “Top-Hammer-Bild” hängen können muss, sonst ist es kein “Hammer-Bild”, sondern nur eine Aufnahme. Deshalb gibt’s ja für mich auch kein “Hammer-Video”, ich habe es noch nicht geschafft es sinnvoll zu “hängen”. 😉
Von meinen unzähligen, großartigen Bildern ( einige davon, mit Pnsel, Kreide oder Bleistift entstanden), hängt eines, aus der Zeit mit der F3, an der Wand hinter Spezialglas. Eine ausdrucksvolles Bild, des Hinterteils eines Indischen Panzernashorns (Zoo), in Ultra-Gross. Nicht nur eine eindrucksvolle Körperstudie, sondern auch ein Ausdruck, meiner Haltung, gegenüber meiner Mittwelt.
Robin, komm gib Dir mal einen Ruck, bist doch eigentlich ein ganz Netter, halt bisserl provokant verpackt. Deine “Mittwelt” braucht kritisch-konstruktive Typen wie Dich, auch mal in freundlich positiver “Frontal-Aufnahme”. Du hast sicher vom Panzernashorn noch ein großartiges F3 Porträt, das auch ein “Top-Hammer-Bild” ist, oder Du schnappst Dir die PanaLeica und machst ein Neues noch besseres. Beste Grüße vom freundlich-friedvollen Friedrich
Misunderstanding
Was meintest du?
Meine Haltung ist:
Gleichmut in Demut.
Angesichts so eines Hinterteils doch klar, oder?
Denn wenn das sich umdreht, bekommt die Demut Beine.
Haha (über mich selbst), Okay, dann aaaaber riesen Missverständnis von mir! Sorry, hörte sich bisserl an wie “Ihr kö… m…alle…m…” Tschuldigung, dann ist ja Alles gut!
So ist es. Übrigens, kann man mich nicht beleidigen, da ich keine Fehler mache und schon gar keine falschen Fehler. Man darf mich aber gern beurteilen, das fand ich in Schule, Uni und bis heute unwesentlich. Das gesuchte Tier ist die Seescheide. “Die Seescheide frisst ihr eigenes Gehirn auf. Die Seescheide (Ascidiae oder Ascidiacea) gehört zu den Manteltieren, die als sessile Tiere auf dem Meeresboden leben, das heißt, sie können ihren Aufenthaltsort nicht wechseln.” Allerdings benötigen sie trotzdem ein Nervensystem. Weil, wie soll die Verdauung, das sind die vielen kleinen Arbeiter mit den Schäufelchen und den gelben Helmchen, denn wissen, was sie tun soll. Bei uns Menschen ist das natürlich komplexer, weil unser zweiter “Gehirnteil”, sich um gerade den Verdauungstrakt wickelt. “Mein Gott, ist mir das auf den Magen geschlagen”. Naturalemente, bei manchen Menschen hat man so seine Zweifel, mit dem nicht verdaubaren Gehirn.Wenn etwa ein älterer Herr mit einem gelben Meerschweinchen auf dem Kopf behauptet, “die Pandemie 1917 hätte den Zweiten Weltkrieg beendet”.Da muss man sich fragen, will er einen anfangen, wen will er angreifen? Etwa die Schweiz, wegen dem Genfgas im Genfer See. Alles möglich. Bitte jetzt keine Fragen, etwa ” Wenn ich am Abend die Bio-Abfälle zum… Weiterlesen »
@Dominik-Computer,Relikte der Vergangenheit,JPG aus der Kamera ein Witz,für jedes Foto mehr als 10min.,extrem schlechte Displays,deine Aussagen verwirren mich ehrlich gesagt ein wenig ich glaube aber dass du längst im Meer am Stein klebst und der Verdauungsprozess noch nicht abgeschlossen ist.
Es ist bestimmt nicht mehr viel dass es zu verdauen gibt aber glaube mir die Mühe lohnt sich danach wird es dir besser gehen.
Und vielen von uns Fotografen auch.
widerlege es doch ganz einfach, wenn du selbst nicht am Stein klebst. Das mit den Computern ist übrigens von Apple und nicht von mir. Ich bestätige es nur. Erschreckt mich ja selbst bis auf die Knochen. Das mit den JPGs aus der Kamera ist auch nicht von mir. Das kannst du in unzähligen Berichten und YouTubes nachlesen und schauen. Ich kann es nur aus dem eigenen Alltag auf ganzer Linie bestätigen und zu jeder Sekunde nachmachen. Ich habe die besagte Technik selbst. Das mit den 10 Minuten bezieht sich auf Landschafts-, Architektur-, Industrie- und gewerbliche Objektfotografie. Ja, man kann auch nach 2 Minuten resigniert abbrechen. Das mit den schlechten Displays ist allg. bekannt. Auch nicht von mir. Kannst du auf dpreview nachlesen. Ich bestätige es nur aus eigener Erfahrung. Leider fällt mir das kleine Tier, das sein Gehirn verdaut, namentlich nicht mehr ein. Kam mal in einer Doku über die Entwicklung von zentralen Nervensystemen. Aber das mit dem Erschaffen und Verbreiten von Wissen über Vernetzung sollte bekannt sein. Oder? Das endet übrigens nicht beim “Wissen”, sondern beinhaltet auch die Kreativität. Auch nicht bekannt?
Keiner kann bearbeitete JPEGs von bearbeiteten RAWs unterscheiden, wenn der, der hinter der Kamera steht, weiss was er macht!
Sehe ich logischerweise nicht anders ;-), deshalb “lauere” ich ja so auf auf HEIF, dann ist RAW hoffentlich komplett Geschichte bzw. nur noch für die Nachbearbeitung bei “Museums-Reifer-Hängung” oder für “Wettbewerb” für die besten 10-100 Hammer-Bilder/anno im Archiv für die “ganzen harten Hunde” interessant, der Rest wird ausschliesschlich in HEIF bzw. aktuell in JPG archiviert…
Du kennst ja sicher den Spruch: Wer JPEG nicht beherrscht kann sowieso nicht fotografieren.
Lieber Dominik, lass nun gut sein, deine tolle, intelligente erste Anwort war ja an mich gerichtet. Ich habe mich gefreut das Thomas S. in die Bresche einer intensiveren Reflexion gesprungen ist, die Du Dir mit diesem üblen Stil auch verdient hast. Lass nun gut sein, wird mit Deiner wiederholten Polemik nicht besser. Mir ging es darum dass man “Bewusstsein und In-frage-stellen von Möglichkeiten” durchaus als etwas Positives sehen kann. Verdauung natürlich auch. Blähungen bei schwer verdaulicher Kost gehören halt dazu und Du hast es halt auf nicht sehr charmante Art und Weise entweichen lassen, Schade, aber Schwamm drüber…
ich denke man muss in fest gefahrenen Strukturen an den Wänden pinkeln, damit endlich die Leute mal aufwachen. HEIF ist eine langersehnte und sinnvolle Idee. Videos sind irgendwie ja auch JPGs. Nur da behilft man sich mit modernen Codecs, Log-Files und auch gerne mit 10 bit. Bei JPG ist schon lange der Zug abgefahren. Mich gruselt es einfach zu lesen, dass man sich eine Canon R5 oder R6 holen möchte und dann mit JPG begnügt. Das passt einfach nicht zusammen. Ja, und dann pinkel ich gerne mal an eure Wände.
@joe – Ausgabeformat ist nach wie vor JPG. Darum geht es ja nicht. Es ist nur schade, wenn man mit kleinen Ausgabeformaten starten möchte. Man baut auch keine Möbel mit fertig gesägten Beinen und Tischplatten, sondern fängt irgendwo vorne bei Halbzeugen an. Und wenn ich mich definitiv beschränken möchte mit fertigen Teilen, dann bin ich nicht in einer Werkstatt, sondern bei Ikea in der Ausgabe. Eingabeformat ist immer höher als Ausgabeformat
@joe – aber noch mal was dazu… geht mir gerade durch den Kopf. Du möchtest also fertige JPGs aus der Kamera erhalten?! Das geht. ABER du begnügst dich mit schlechten Displays auf der Kamerarückseite, um alles vor Ort zu beurteilen. Schärfe, Kontraste, Tonkurven, Farbkurven, Farbverschiebungen, Weißabgleich, Schatten, Lichter, …, …., … musst du also vor Ort einstellen. Ja! Daher mein Kommentar: 10 Minuten. Ja, man kann im Vorfeld User-Settings fertig machen. Das halbiert die Zeit. ABER du hast bei weitem nicht die Möglichkeiten. Sorry, ich kenne zu genügend sämtliche Geräte von Nikon, Sony, Fujifilm und sämtliche höchstpreisige Smartphones. Alles mindestens im 4-stelligen Bereich. Und da sind die möglichen Setups vor Ort sehr beschränkt. Sony erlaubt die Picture-Profile ( = Videoprofile) auf JPG-Fotos zu packen inkl. Gamma und Schwarzwert Anpassung. Das ist vor Ort nur notdürftig möglich. Da taugen schon die Displays nichts. Sprich: Man generiert ein halbwegs brauchbares JPG, dass etwas lieblos wirkt. Dies muss ich dann so oder so durch eine Software am Rechner schicken, damit es endlich einen knackigen Tonwert hat und passende Farben. Nennt sich bei Video Colour-Grading. Genau das macht man beim Foto auch. Bei Fujifilm hat man diese Freiheiten nicht. Es gibt lediglich eine handvoll… Weiterlesen »
Dominik, du misverstehst mich. Ich kenne RAW mehr als mir lieb ist, ich kenne JPEG, ich kenne noch nicht HEIF. Ich habe in meiner jetzt 12jährigen Zeit mit hochweritigen Digitalkameras leider feststellen müssen, dass die Bildqualität eines RAW-Bildes (nach der Bearbeitung) und eines JPEG-Bildes direkt aus der Kamera und eventuellen kleinen Korrekturen bei Weissabgleich oder Helligkeit nicht erkennbar besser ist. Bilder, die schon auf dem Monitor nicht gut aussehen werden sofort gelöscht, Bilder die gut aussehen und am PC nicht meinen Ansprüchen genügen, werden auch gelöscht. Die die gut sind oder wo nur kleine Korrekturen zu tun sind werden behalten. Mir ist es einfach nicht die Zeit wert, RAWs zu bearbeiten um dann ein gleich oder ähnlich gutes Ergebnis zu bekommen wie mit JPEGs, die man übrigens auch sehr gut bearbeiten kann, wenn man will. Das tolle ist, man kann mehrere gleichzeitig bearbeiten sollte man was ändern wollen. Und wenn Du Presets nutzt, dann kannst du gleich JPEGS verwenden, wo ist denn da noch der Unterschied?
nunja… bei mir sehen Fotos und Videos nach der Überarbeitung gänzlich anders aus. Insbesondere Fotos sind nicht mehr in Ansätzen mit den JPGs aus der Kamera vergleichbar. Wundert mich sehr, dass du dich mit den etwas lieblosen Bildern aus Canon, Nikon oder Sony Kameras zufrieden gibst. Und deinen letzten Satz verstehe ich nicht? Bitte nicht verwechseln: Profile und Presets! Presets = Gespeicherte Programmeinstellungen. Profile = Zuordnungstabellen für Rot, Grün und Blau. Ja, letzteres geht theoretisch bei einem JPG auch. Führt aber oft zu verfälschten Farben, Farbabrissen und Stufenbildungen. Da sind wir wieder bei den 8 bit 😉 Wären es 10 bit mit schwachen Kontrasten und schwachen Sättigungen ( = Videovoreinstellungen. Wie z.B. HLG, Log) dann kann man da gut Profile drauf packen. Schade, dass ich hier keine Beispiele hochladen kann.
Zitat @Dominik: “Mich gruselt es einfach zu lesen, dass man sich eine Canon R5 oder R6 holen möchte und dann mit JPG begnügt. Das passt einfach nicht zusammen. Ja, und dann pinkel ich gerne mal an eure Wände.” Lieber Dominik, Okay, ich habe es verstanden, mich gruselt es auch von Deinen virtuellen Urinattacken zu lesen. Für mich ist es in Ordnung das Du als der Raw-Messias deine Wahrheit verkündest. Ist wirklich in Ordnung, ist halt nicht meine Religion und auch keine Doktrin mit dem Raw. Meine Bilder orientieren sich an einer eher der ReportageSchule-verpflichteten-Sachlichkeit und somit einem möglichst wenig manipulierten Inhalt, Ausdruck und der Aussage des Sujet. Bei einer eher sehr künstlerischen Photoshop-Fotografie, welche stark mit Verfremdung, nachträglicher drastischer Bearbeitung und Optimierung arbeitet kann es durchaus sein, dass RAW seine Vorteile ausspielt. Aber seit die DuKa Zeit nahezu vorbei ist, bin ich nicht mehr so am Nächtelangen Photoshop-Laborieren interessiert, ist mir zu trocken ohne Rotlicht, Trockenpresse und Chemietemperierung. Ist halt so. 1-2x im Jahr mache ich noch ein paar analoge Sachen, vom Film bis zum Abzug, da arbeite ich dann mit echten, analogen und nassen RAW´s und muss schon vor der Aufnahme stark Einfluss nehmen um ein sinnvolles Ergebnis zu… Weiterlesen »
Heute mit all den Filtern, Presets und was weiss ich was es noch alles gibt, kann man alles machen, ohne wirklich etwas können zu müssen. Dann gibt es welche wie Dominik, die glauben sie seinen Künstler, nur weil sie all diese Möglichkeiten nutzen (müssen?) um gute Fotos zu erhalten – manche tauschen sogar den Himmel!!! Ich frag mich, warum gehen die überhaupt fotografieren. Was ich sehe, sind überschärfte Fotos, zu starke Schwarztöne, übersättigte Farben, total verfremdete Bilder. Das darf einem gefallen, aber bitte schwatzt mir nicht so einen Müll auf. Ich weiss was RAW kann und was es nicht kann, und bitte glaubt nicht, dass durch RAW-Bearbeitung aus einem schlechten Bild ein gutes wird. Ich weiss wie man richtig belichtet, den Weissabgleich einstellt und ein gutes Motiv findet, bei mir werden schon JPEGs richtig gut (nicht alle). Übrigens, um keinen falschen Verdacht aufkommen zu lassen, ich kann – wenn es sein muss – PhotoShop vorwärts und rückwärts, ich hatte auch diese Phase alles “besser” machen zu wollen und alle Möglichkeiten zu nutzen, inzwischen reduziere PS auf das Nötigste und konzentriere mich wieder mehr auf Motiv und Licht – schon beim Fotografieren.
Punktlandung und gut! Mehr ist nicht mehr zu sagen. Beste Grüße in die Schweiz!
@joe – Filter, Presets, Profile sind drei völlig unterschiedliche Sachen! Lustig zu lesen, wenn man alles in einen Topf wirft. Passt auch zu den völlig überzogenen Aussagen. “Ich frag mich, warum gehen die überhaupt fotografieren” mit ihren Kameras, wenn Handy-JPGs bestens für sie sind. Ist ein Kampf gegen Windmühlen, wenn die Leute beim Kodak Gold aus den 70er Jahren hängen geblieben sind. Macht dann auch kein Spaß mehr, wenn die letzten Jahrzehnte ignoriert werden. Ich frage mich nur, warum genau diese Leute überhaupt was unter einer R5 und R6 schreiben. Vielleicht auch deswegen die Analogien zu alten Analogkameras und Rotlicht und Dunkelkammern. Letzteres ist der aktuelle Stand im Kopf. Wahrscheinlich haut der Mark mir gleich den Kommentar hier um die Ohren. Nur so macht es auch keinen Sinn mehr hier was zu schreiben. Oben steht: Neuer WLAN-Drucker ist raus gekommen und drunter schreiben die Leute wie toll eine Schreibmaschine ist. Ich mein… ich will ja eine Schreibmaschine… ähhh… Analogkamera oder nüchterne JPGs nicht schlecht reden, aber wir drehen uns im Kreis. Das passt alles nicht zu einer R5 und R6. Für die nüchternen JPGs braucht es die Kameras nicht. Deswegen auch der Hass auf Videofunktionen. Natürlich sind die grauenvoll. Wozu… Weiterlesen »
Lieber Dominik,
Spiel mit deinen RAW Regler herum soviel du willst. Aber lasse andere Fotografen in Ruhe, die das nicht zu 100% so wollen.
Schon mal auf die Idee gekommen, das der oben gezeigte Dynamikumfang in JPEG gemessen wurde ? Kann nur so sein, sonst hätten diese Kameras nicht nur 12 Blenden Dynamikumfang!
Und jetzt darfst du weiter von deiner RAW-Bearbeitung mit den lächerlich verfälschten Fotos träumen.
@Friedrich – schon ok. a) ein Rohdatenbild muss in 60 Sekunden fertig sein, sonst ist es unwirtschaftlich. b) “ReportageSchule-verpflichteten-Sachlichkeit” passt dennoch nicht zu einer R5 und R6. Nicht weil es damit nicht möglich wäre, sondern weil ich mit einer 10 Jahre alten DSLR für 200 euro von eBay Kleinanzeigen exakt zu 100% deine Wünsche erfülle
Du bist die Wahrheit, die Erleuchtung für uns Blinde, gepriesen sei Dein Name in alle Ewigkeit. Zufrieden hoffe ich!
Ich hab jetzt alles verbrannt, Dank deiner Erweckung! Ich danke Dir! 20.ooo beschissene JPG’s die mir der Teufel einverleibte und ca. 18000 Negative ab 1981, 100 Prints von den Wänden gerissen, 2000 Drucke und vergrösserungen zerrissen, Alben und Fotobücker zerteilt mit der Axt, alle Idioten und Opfer meiner Freveltaten informiert die Bilder von mir in Ihren Häusern haben diese zu vernichten. Das ganze Equipement inkl. Nass- und Analog, den Sammlerstücken und allen PC’s und Sicherungsplatten, gerade in 7 Kisten verpackt und dem Sozialkaufhaus vor die Tür gestellt. Meinen Töchtern ebenfalls die Apparate abgenommen, die Handykameras bei uns allen zerkratzt, und mir jetzt nach dem senden die Augen mit einem Eisenstab ausgeglüht, auf das ich auf ewig erblinde. Dominikus Sancti. Geheiligt werde dein Name du göttlicher “RAW” Prophet.
Bei der Studio Fotografie regelt der Fotograf mit seiner Beleuchtung den „Dynamikumfang“ in Eigenregie! Jede seiner Lichtquellen ist kalibriert weshalb die Farbtemperatur in der Kamera von Hand fixiert ist. Das ermöglicht die Verwendung von Korrekturfolien um zum Beispiel dem Rücklicht/Gegenlicht eine gezielt wärme Farbe zuzuweisen. Der automatische Weißabgleich wäre in diesem Fall Kontraproduktiv! Deswegen ist wenn sauber gearbeitet wurde ein JPEG genau so gut wie das RAW Bild.
Auch in der Natur kann es hilfreich sein mit einer festgelegten Kelvin Einstellung die vorhandene Stimmung zu verstärken. Der automatische Weißabgleich macht sonst genau das was er soll, nämlich möglichst neutrale Dateien zu generieren.
Für die üblichen Aufnahmen wie Urlaub, Sport, Event usw. ist die Automatik eine feine Sache weil zu 99% das Ziel ausgewogene Bilder zu erhalten erreicht wird. Wer sicher gehen möchte speichert beide Formate. Wo ist das Problem?
Hallo,
also ich muss sagen, dass ich es gut finde, dass Canon im Bereich Dynamikumfang aufgeschlossen hat, obwohl es mich wundert, wenn ich Bilder von Erin Babnik, Sean Bagshaw usw. anschaue, könnte die Diskussion auch überflüssig sein 😉
Für mich jedenfalls macht es den Wechsel von Nikon zu Canon leichter.
Es mag ja sein, das JPG out of Camera gut sind und den Ansprüchen vieler (auf professioneller) Fotografen genügen. Ich hingegen sehe die Nachbearbeitung nicht als notwendiges Übel an, sonder mir macht die Arbeit mit Lightroom und Photoshop genau so viel Spass, wie das Planen und Fotografieren selbst. 😉 Vielleicht wäre es nicht notwendig und ich könnte direkt JPG nutzen, aber das würde für mich einen Teil meines Hobbys unnötig machen. Und ganz ehrlich, JPGs bearbeiten ist nicht wirklich toll. Allein schon die Farbverläufe bei einem nebeligen Sonnenaufgang sind wesentlich schöner in RAW zu bearbeiten, zumindest bei meiner Z6.
Just my 2 cents
Klaus
Wenn Dir das Spass macht ist es doch super. Es ging hier eigentlich nur darum, dass so getan wurde, als wäre jeder der nicht RAW fotografiert unwissend und ein Blinder, der keine Ahnung von guten Fotos hat. Unterschätze die Bearbeitungsmöglichkeiten bei JPGs nicht, da geht mehr als Du denkst.
die unterschätze ich nicht, sondern du überschätzt die. Und es passt thematisch nicht zur R5 und R6. Besten Gruß Joe
Schon gut Dominik, alles im “Grünen Bereich”. Da ich meine Kamera richtig einstellen kann brauche ich halt nicht so viel Spielraum wie andere! Übung macht den Meister!
Hallo Joe,
ich wollte mit meinem Post eigentlich nur zeigen, dass es andere, für jeden Fotografen individuelle Gründe gibt sich für RAW oder JPG zu entscheiden. Meiner Meinung nach soll jeder das machen, was ihm Spass macht 😉
Ich hab meine Versuche mit JPG und RAW parallel gemacht und musste für mich feststellen, dass die Ergebnisse (besonders der Himmel beim Sonnenaufgang) für mich einfach besser in der RAW Bearbeitung handhabbar sind. Vielleicht habe ich da auch noch nicht die richtigen Einstellungen für die Kamera-interne Entwicklung gefunden 😉
ganz einfach. Fotografieren, auf der einen Karte RAW auf der anderen JPEG. Dann in LR nebeneinander vergleichen.
Wie oben geschrieben, habe ich das schon gemacht,
Es wird anscheinend noch sehr lange dauern, bis die Dynamikbereiche der besten Negative erreicht werden.
Gabi, es ist 2020 nicht mehr 2004!!!
Die Daten zeigen etwas anderes als die Behauptung: “Kameras wie die Nikon Z7 oder Panasonic S1R lässt die R5 hinter sich”. Alle drei Kameras liegen dicht beieinander: Die minimen Unterschiede sind nicht praxisrelevant und nur im Labor messbar. Also muss das Fazit lauten: Endlich hat sich Canon in Sachen Dynamik verbessert und mit Nikon, Sony und Panasonic gleichgezogen. Nicht mehr und nicht weniger.
Es zeigt einfach – was ich schon lange sage – es ist egal mit welcher Kamera man fotografiert, es sind alle sehr gut. https://www.youtube.com/watch?v=zSxIbZFsn-g&feature=youtu.be
Und hier wird gezeigt, dass in den richtigen Händen eine 30’000.-$ Kamera mit Top Objektiv keine besseren Bilder (Videos) macht als eine 600.- $ Kamera mit Kit-Objektiv!
Ich hab es unter dem Video schonmal kommentiert. Der Profi holt brutal viel raus aus der günstigen Kamera. Aber der “Anfänger” hat mit der teuren Kamera ein gutes Werkzeug (in dem Fall übertrieben gut) um viele Leute auch ohne viel skill schon abzuholen. Und der wird ja auch nicht immer auf dem “Anfängerlevel” bleiben.
Aber grundsätzlich stimmt das natürlich.
Darum passt der Spruch mit… Die beste Kamera ist immer die, die du dabei hast ganz gut, wenn man man den skill hat.
Sehe ich auch so. Die Frage ist halt. Geht es noch viel besser? Denn es ist ja schon komisch das alle auf einem so ähnlichen Level operieren.
Die Betonung liegt auf viel.
Also, wenn man bei Sony oder Nikon ist bringt es nichts zu Canon zu wechseln und umgekehrt. Für mich als Hobbyist sind die Qualitätsunterschiede zwischen diesen drei Marken marginal. Und wenn man ein bisschen was von Fotografiern versteht, dann stellt sich sogar die Frage, werden meine Bilder mit der neuen Kamera wirklich sichtbar besser oder ist es nur der “Workflow” (eye/Tier AF), der etwas vereinfacht wird und wie viel ist mir das Wert. Wenn man alle 4 Jahr eine Kamera für 4000.-€ kauft und diese nach vier Jahre für 1200 bis 1500.-€ verkaufen kann, verliert man pro Jahr zwischen 650 und 700.-€ , das ist eine Menge Holz! Dazu kommt das Ganze Zubehör und Speicherkarten also so viel billiger als analog fotografieren ist digital gar nicht!
Ich bin auch Hobbyfotograf. Eine 850d würde ich zum Beispiel wegen der Gesichtserkennung im Suchermodus kaufen. Und die hat bestimmt nicht den Dynamikumfang der R5. Die R5 würde ich nie ausreizen können.
Das Video mit dem Kameravergleich beruhigt mich ungemein. Das bedeutet nämlich im Umkehrschluss meine Kamera kann genauso viel wie die R5, wenn ich weiß, wie man sie richtig einsetzt.
…Das bedeutet nämlich im Umkehrschluss meine Kamera kann genauso viel wie die R5, wenn ich weiß, wie man sie richtig einsetzt…
Genau!
Bei chip.de wurden die R6 und die R5 getestet,wobei die R6 ab ISO1600 mehr rauscht als die R5. Wie ist das denn zu verstehen wo die R5 doch mehr als doppelt soviel Megapixel besitzt.
weil das Rauschen nicht nur von der Pixelgrösse abhängt!
Du glaubst das? Wundert mich ein wenig ????
https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr18=daylight&attr13_0=canon_eosr5&attr13_1=canon_eos1dxiii&attr13_2=sony_a7riii&attr13_3=canon_eosr6&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=25600&attr16_1=25600&attr16_2=25600&attr16_3=12800&attr126_0=1&attr126_1=1&attr126_2=1&attr126_3=1&attr171_0=1&attr171_1=1&attr171_2=1&normalization=full&widget=775&x=-0.31160204974487304&y=-0.8909547375596564
Natürlich glaube ich und weiss ich, dass das Rauschen nicht nur von der Pixelgrösse, sondern auch von der Signalverarbeitung abhängt. Ob die R5 oder R6 besser ist weiss ich nicht, aber ich meine Bilder gesehen zu haben wo das tatsächlich so dargestellt wurde, muss mal den Link suchen.
Das stimmt halt einfach nicht.
Hier siehst du es und kannst dir dir Raws auch Downloaden.
https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr18=daylight&attr13_0=canon_eosr5&attr13_1=canon_eos1dxiii&attr13_2=sony_a7riii&attr13_3=canon_eosr6&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=25600&attr16_1=25600&attr16_2=25600&attr16_3=12800&attr126_0=1&attr126_1=1&attr126_2=1&attr126_3=1&attr171_0=1&attr171_1=1&attr171_2=1&normalization=full&widget=775&x=-0.31160204974487304&y=-0.8909547375596564
Du hast die R6 auf 12’800 ISO eingestellt und die anderen auf 25’600 – klar kriegst du da ein besseres Ergebnis! Dennoch ist das Ergebnis bei der R5 letztlich besser, wenn man die Bilder der R5 auf die Grösse der R6 skaliert!!!
Das ist wieder so ein Quatsch…wenn man es auf die Größe skaliert.
Das macht man ja auch so oft, was ist das für ein Anwendungsbereich, gerade bei Belichtungen wir nach oben interpoliert und da kann man nicht genug Auflösung haben. Eine Belichtung mit 120x90cm erfordert über 14.000px auf der langen Seite, da benötigt man viel Auflösung,
Warum sollte ich das Bild aus einer R5 auf die 20mp einer R6 runterscalieren – um mich dann zu erfreuen das dieses kleingerechnete Ding weniger rauscht. Ein Bild aus einer R5 = 45mp und raucht mehr als das Bild aus einer R6 = 20mp. Das war die Aussage.
Hier nochmal der link mit jeweils 25.600 und siehe da, die R6 rauscht immer noch deutlich weniger.
https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr18=daylight&attr13_0=canon_eosr5&attr13_1=canon_eos1dxiii&attr13_2=sony_a7riii&attr13_3=canon_eosr6&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=25600&attr16_1=25600&attr16_2=25600&attr16_3=25600&attr126_0=1&attr126_1=1&attr126_2=1&attr126_3=1&attr171_0=1&attr171_1=1&attr171_2=1&normalization=full&widget=775&x=-0.30147881030825335&y=-0.8981868217148175
@Rene, Top, vielen Dank, endlich mal was Faktisches zur R6, die ich ja bestellt habe und seit Anfang der ganzen R6/R5 Diskussionen vor 12 Wochen genau meine Erwartung erfüllt was das Ziel der R6 sein wird! ich kann jetzt meine RP´s perfekt ergänzen und anstelle 3200 als Grenze vergleichbar 12800 fixieren, That´s it! Perfekt. Endlich mal Fakten, statt Prothesen, 😉 meine natürlich Hypothesen! dazu habe ich mit meinem leichten Tremor noch die doppelte Stabilisierung. Für die “Künstlerisch-Reportage orientierter Street-Porträt-Sozial-Fotografie” perfekt. Rene, Danke für die LINKS…Gruß J.Friedrich (@joe: ist doch trotzdem Alles super, plündere trotzdem deine Sparsau und bestell endlich die R5 :-)) ich habe alleine am Wochenende wieder 30/ca.400 richtig gute Bilder fabriziert, mit der R6 wären 4-5 noch besser geworden, also alles Top!!…
Sehr gern, ich stehe halt auch mehr auf Fakten, daher leihe ich mir im September auch die R5 und vergleiche sie in real world mit meiner A7r3 – dann kann ich was dazu sagen – nur dann ????
Einfach etwas glauben weil es ein anderer, YouTube oder der Test einer Zeitung wie Chip, also nichtmal eine Fachzeitschrift für Fotografie, erzählt kann man machen, darf sich dann aber nicht wundern wenn es vielleicht doch nicht stimmt.
Daher wie Wiesner immer so schön sagt, „nicht glauben, ausprobieren“ ????
Ich bin halt auch der Meinung, dass A7riii/iv, S1r, R5, Z7 allesamt Top bei 45-61MP sind, zuerst ist da mal eine Formatentscheidung als Funktion, dann die Auflösung, die Optikauswahl und dann die persönliche Arbeitsweise, die Haptik, das Feeling, die Gewohnheit und Präferenzen, also die bewusste Entscheidung die man irgendwann mal gefällt hat und dann die Kontinuität der Weiterentwicklung der Linie und des gesamten Line-Up interessant. Jedesmal in Gejammer auszubrechen, wenn mal der “Eine” 1/2 Jahr vorne liegt, bis dann der “Andere” wieder eine Innovation draufsattelt und vorantreibt ist Quatsch…Vor allem in Zeiten der Firmware-Updates, wo ja oft weitere “Gimmicks” und “Verbesserungen” noch nachgeliefert werden können, oder eben auch Sicherheitsbegrenzungen aktiviert, oder wie bei R5 jetzt ggf. “gelockert” werden. Also immer locker bleiben. Top sind die Alle. Habe ja auch schon “Einige in den vielen Jahren durch”, manches hat zum Schluss dann einfach nicht zusammengepasst (meine PERSÖNLICHEN LeicaR8- und MFTPana-Traumata), trotzdem sehe ich normalerweise meinen Bildern zwar eine Herangehensweise, eine Handschrift an, aber nicht immer mit welcher Kamera die Aufnahme gemacht ist. Da muss ich teilweise wirklich selbst in die Daten schauen. An der Wand halt schon, wenn ich über A3 rausgehe, da hängen aber trotzdem LX7/G1xii/APS/G9/gx9MFT bis A-3 und Eos5ii/RP… Weiterlesen »
Natürlich ist alles super! Denn die R5 ist schlichtweg besser als die R6 und zwar in jeder Beziehung – wenn man Äpfel mit Äpfeln vergleicht. Und die Art und Weise wie René versucht seine Meinung anderen aufzudrängen und beleidigend wird, geht gar nicht! Das kann er von mir aus mit seinen Kindern oder Enkeln machen, aber nicht mit mir, ein ganz kleines bisschen Anstand kann man wohl von einem erwachsenen Mann erwarten. Menschen die in Foren andere beleidigen müssen, um besser dazustehen, sind in der Regel im wahren Leben arme Würstchen!
Hab ich was überlesen 🙁 ??, komm joe, ich glaube Du liest da mehr rein als wirklich da steht…Freunde loooocker bleiben…
Hör mit deinen Beleidigungen auf, nur weil du glaubst du wüsstest alles besser! Warum immer gleich so aufgeregt und aggressiv! Wenn ich zwei Bilder anschaue und jedes jeweils auf 100% bringe ist natürlich die R5 mit 45MP etwas körniger als die R6 mit 20MP. Damit man das Bild wirklich vergleichen kann, muss man entweder das eine hochskalieren oder das andere runter – und siehe da, jetzt sieht die Welt ganz anders aus. Also belehre mich nicht auf diese dumme Art und Weise und fang an andere Meinungen zu respektieren, du musst sie ja nicht teilen! Ich fotografiere seit ich 14jahre alt bin und weiss worüber ich rede und brauche nicht das Internet um schlauer zu werden!
In was hast du denn heute gebissen – nicht so dein Ding das dir auch mal widersprochen wird oder?
Wo genau beleidige ich dich denn – in dem ich sagen man benötigt 14.000px für ein Belichtung eines Bildes mit 120cm lagne Kante oder das ich sage das Chip keine Fachzeitschrift für Fotografie ist oder etwa das ich einigen Youtubern einen tiefen Verstand von Fotografie und technischen Hintergrund abspreche? Was hat das mit dir und Beleidigungen dir gegenüber zu tun.
Ich fotografiere auch schon seit 14 Jahren, eigentlich schon länger, aber was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Du wirfst was in den Raum, ich hinterfrage die Sinnhaftigkeit, du fühlst dich auf dem Schlips getreten und betitelst es als Beleidigung, sorry Joe, nicht mit mir.
Ich habe dich nicht beleidigt sondern nur etwas in Frage gestellt und ein paar belastbare Links geschickt die deine ursprüngliche Aussage widerlegen – wenn du mit sowas nicht klarkommst dann darfst du hier nichts schreiben.
Sorry, aber du kapierst wirklich nichts was Anstand und Respekt anbelangt. Belassen wir es dabei. Ich will und kann dich nicht erziehen und habe auch keine Lust mit Dir darüber zu diskutieren. Alleine, dass du nicht einmal merkst wie herablassend du redest, zeigt, da ist Hopfen und Malz verloren. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr!.
Jooooeeee, komm, ich glaube tatsächlich nicht, das Reneeee das soooo böse gemeint hat, kommt wieder an den Tisch, das Corona-Leben ist schon blöd genug, da haun wir uns nich noch die Köppe ein…Grüße vom friedvollen Friedrich
…Das ist wieder so ein Quatsch…
Wie er das gemeint hat ist mir egal – er kann anderer Meinung sein, mit seiner Frau so reden, aber Kinderstube hat man oder nicht!
Joe, komm schon, ein Satz und du bist aus dem Häuschen?
Das ist schon ein wenig überempfindlich, habe extra das Wort Quatsch und eben nicht Scheiß oder ähnliches verwendet.
Man könnte es auch mal nicht so negativ auffassen wenn an das möchte, aber das scheint dir abzugehen – und im Gegensatz zu dir Maße ich mir kein Urteil über deine Kinderstube an.
Und nochmal ganz in Ruhe, meine Aussage war das die 45mp der R6 mehr Rauschen als die 20mp der R6.
Über was für einen unsinniges und unwichtiges Zeug man doch Streiten kann – haben wir keine anderen Probelme?
Immer noch beleidigt?
Was soll der Blödsinn mit ISO 25.600! Das habe ich noch nie im Fotografenleben gebraucht.
Realistisch sind ab und zu mal ISO 3.200. Und wenn ich auf JPEG stelle wird der Fortschritt der Rauschunterdrückungssysteme sofort sichtbar. Und dabei ist die Sensorgröße / Auflösung praktisch egal.
Darum meine Empfehlung: Wenn du rauschfreie Aufnahmen (Nachtaufnahmen wo es wenig Kontrast gibt) brauchst, dann stelle auf JPEG und beim Rauschen auf Standard und alles ist gut. Warum soll man solche Aufnahmen in RAW machen ? RAW rauscht nur und bringt nicht mehr Details.
Bitte sehr: Das ist bei den Brummern eine mFT wie die Olympus E1-MarkIII dabei. Kein Unterschied zu sehen.
https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr18=daylight&attr13_0=canon_eosr5&attr13_1=olympus_em1iii&attr13_2=nikon_z6&attr13_3=canon_eosr6&attr15_0=jpeg&attr15_1=jpeg&attr15_2=jpeg&attr15_3=jpeg&attr16_0=3200&attr16_1=3200&attr16_2=3200&attr16_3=3200&attr126_0=1&attr126_1=1&attr126_2=1&attr126_3=1&attr171_0=1&attr171_1=1&attr171_2=1&normalization=full&widget=775&x=-0.2930726379801672&y=-0.873841968801429
Und wenn ich ganz genau hinsehe ist die Z6 in diesem Vergleich die Beste.
Kein Landschaftsfotograf der es ernst meint wird in JPG fotografieren.
Des Weiteren ist ISO 3.200, oder auch höher, in der Astrofotografie gängig und da ist es dann eben schon wichtig wie stark die Sensoren bei RAW’s rauschen.
Und da ist hier zu sehen das speziell die Olympus zwar einen guten, aber eben von dieser Auswahl den schlechtesten Job macht.
https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr18=daylight&attr13_0=canon_eosr5&attr13_1=olympus_em1iii&attr13_2=nikon_z6&attr13_3=canon_eosr6&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=3200&attr16_1=3200&attr16_2=3200&attr16_3=3200&attr126_0=1&attr126_1=1&attr126_2=1&attr126_3=1&attr171_0=1&attr171_1=1&attr171_2=1&normalization=full&widget=775&x=0.6809339965659178&y=0.6840762382944061
Du brauchst bei einem schwarzen Nachhimmel (für die Sternlein) RAW ? Warum ?
Ah ja, da hast du ja so viele Abstufungen die zu berücksichtigen sind, ganz sicher 😉
Weil z.b. die interne Rauschunterdrückung bei jps gern mal Sterne als Rauschen ansieht und rausrechnet.
Ich bin mir aber total sicher das es einen bis fünf sehr gute Gründe dafür gibt und diese auch daran “Schuld” sind das die richtigen Freaks auf dem Gebiet ausschließlich in RAW fotografieren.;-)
Aha, und das (würde) die RAW-Rauschunterdrückung nicht machen. Die kennt Sterne im Nachthimmel. Tatsache ist dass RAW wesentlich mehr rauscht als eine moderne JPEG – Rauschunterdrückung (siehe dpreview Bildvergleich und Einstellung in JPEG). Und ich rede ja nur von Aufnahmen mit geringen Farbwerten / Verläufen (Nachthimmel / Nachtaufnahmen). Eine Landschaft mit extremen Lichtbedingungen würde ich zur Sicherheit auf der 2. Speicherkarte in RAW mit aufnehmen. Wenn ich aber heute, bei optimal eingestellter Kamera und Farbprofilen, Kontrastausgleichshilfen die gekoppelt an die Mehrfeldmessung und AF per default etwas unterbelichten (um Wolken und Lichter zu retten) und die Tiefen und den Mittelkontrast anheben und optimal auf das Histogramm verteilen, die Farbsättigung nach meinen Wünschen und Geschmack gleich mitverarbeiten – und das bei 10 – 20 Bilder / sec., von 100 Aufnahmen nur mehr 5 – 10 in RAW bearbeiten muss hilft das enorm bei der Freizeitgestaltung. Ich bin ja nicht (nur) auf der Welt um RAW-Regler zu jonglieren. Jeder wie er will. Nur bitte verschont jeden der über die RAW-(Wichtigtuer-)Phase hinaus ist und weiß, das gute Kamerahersteller ihr jahrzehntelanges Know-How zur Bildoptimierung auf Grund von riesigen Datenbanken eingebaut haben, einen Prozessor entwickeln der alle diese hochkomplexen Belichtungs- und RAW-Farbwerte aus immer besseren Sensoren… Weiterlesen »
Dann machen es die ganzen, richtig guten Fotografen die ihr Geld damit verdienen, alle „falsch“.
Vermutlich würde die dir mehr dazu sagen können als ich.
Und ja, da hast du Recht, jeder wie er möchte und es für ihn persönlich am besten passt. ????
Wer Astrofotografie betreibt, der Investiert in ein top Glas und das ist zur Zeit das Sigma 14mm 1.8. Da fotografiere ich mit der EOS R bei max. Iso 2000.
Exzellenter Dynamikumfang, ja endlich aufgeschlossen. Fotofunktionen auf aktuellem Stand.
Exzellente Videoleistung: Ja, für kurze Videos (bei hohen Bildraten). Aber wie immer bei Canon eine Beschneidung der Möglichkeiten durch (sinnlos) zu kurz gesetzte Timer und viel zu lange Abkühlphasen (auch willkürlich gesetzt). Hier will man (wie immer) eine strenge Trennung zu den professionellen Videokameras. Das 8k Video ist eher ein Marketing-Gag um sich ins Gespräch zu bringen.
Scheinbar hat noch immer die Videoabteilung das Reden bei Canon. War immer so und hat sich bis heute nicht geändert.
Ich habe bereits zum Release der EOS R gesagt, dass es nur eine Übergangskamera sein wird, aber der schlafende Riese nun wach ist mit der nächsten richtigen R Sony in den Allerwertesten treten wird. Und was haben die Sony Fans gelacht: “Canon kann NIEMALS mit Sony konkurrieren, die hängen [setze beliebige Zahl ein] Jahre zurück in der Technik” freuten sie sich hämlisch.
Nun ja, die Häme wird ihnen wohl jetzt im Halse stecken geblieben sein. Jetzt hat Canon die Kamera rausgebracht die Sony in wirklich jedem Bereich übertrifft, während Sony das Ende der Fahnenstange erreicht hat.
Wenn jetzt noch die Hitzeprobleme gefixt werden, hat man hier wirklich die eierlegende Wollmilchsau geschaffen. Technisch besser als Sony und dazu noch fabelhafte Ergonomie und ein userfreundliches Menüsystem mit Touch.
Sie übertrifft Sony in jedem Bereich?
Sehr geile Info, aus welchen richtig echten guten Test, inkl. Laborergebnissen, mit reproduzierbaren Ergebnissen hat du denn dieses Wissen?
Kannst du uns da mal eine Quelle zukommen lassen, du beziehst dich da bestimmt nicht auf den Test einer Computerzeitschrift namens Chip oder YouTube, oder? ????
Sehr interessante Aussage auch das Sony das Ende der Fahnenstange erreicht hat – da wäre auch ne Quelle total nett ????
Also die R5 und die R6 werden weggehen wie die berühmten warmen Semmeln, wenn die Probleme beseitigt sind, da es zur Zeit nichts Vergleichbares gibt. Das heisst aber nicht, dass Sony Kameras schlecht sind, im Gegenteil. Ich finde sie haben ein rundes Programm A7III, A7RIV, A7SIII und A9 II, dazu ein zwei sehr gute APS-C aus der 6er Reihe. Inzwischen gibt es auch mehr als genug native und Fremdobjetive und sie arbeiten auch an der Ergonomie, den Farben und sogar an ihrem Menü. Ohne Sony gäbe es kein Spiegelloses VF weder bei Canon noch bei Nikon. Das einzige was man noch verbessern kann, ist das Fanboy-Verhalten der Sony und Canon-Gemeinde. Wobei aus meiner subjketiven Sicht die Sony Fanboys noch etwas extemer sind als die von Canon.
Um mal alle anwesenden Dynamik- und Pixelanbeter (zu denen ich mich wohl auch zählen lassen muss als begeisteter Hobby-Landschafts- und Tierfotograf!) ein wenig zu “erden”: Wer das Wichtigste an der naturnahen (Farb-)Fotografie komplett aussen vor lässt, ist in Wahrheit vlt. gar kein “Lichtmaler”: Die Farbqualität der Kamera! Keine mir bekannte aktuelle Kamera und deren Ergebnisse kommen an die faszinierende Echtheit einer Nikon Df oder der alten Canon 6d (Mk1) heran. Die Sony A7s (Mk1) vielleicht noch ein wenig. Alles interessanterweise “Niedrig”-auflösende Sensoren. Das war’s. Meine 5Ds ist natürlich fantastisch in der Auflösung, wirkt aber farblich genauso künstlich (Grüntöne) wie eine EOS R (Rottöne – alles “Bronze”) oder die dynamisch fantastische Nikon D850 (Blaustich!). Entweder posten immer nur die 15 % männlichen Farbenblinden (Rotgrünverschiebung) unter uns zum Thema Fotografie oder es ist den meisten schlicht egal, ob der Sensor in der Lage ist (mit oder ohne Graukarte, aufwändiger RAW-Bearbeitung, externen Farbkurven etc.) die Farbbalance der Natur mit einem Klick einzufangen. Von Olympus und Fuji (gruselkalter Grün- bzw. Blaustich) über Samsung’s ansonsten ja brilliante NX500 (Magentaverschiebung – wie deren TVs!) bis Panasonic (Solariumrote Gesichter) – Farbtreue scheint im 21. Jahrhundert kein Vetkaufsargument mehr zu sein. Als TV-Verkäufer (!) rate ich daher gerne… Weiterlesen »
Ich fände es viel interessanter die Bildqualität anhand der Farben und Kontraste zu vergleichen als immer wieder die technischen Eckpunkte und Daten vorzukauen.
Ich habe das Gefühl im Internet gibt es nur noch Nerds, die sich versuchen mit tollen “Specs” zu übertrumpfen wie früher beim Autoquartett.
Wie sehen z.B. die Hauttöne aus wenn man ein RAW in C1 öffnet und nicht gleich an den Reglern dreht? Oder generell die Farben eines Bildes?
Vergleiche von Nikon Z7 mit S1R und der R5 unter gleichen Aufnahmebedingungen.
Das wäre interessant um herauszufinden wo jeweils die Stärken und schwächen der Bildergebnisse einer Kamera liegen.
Aber darüber liest man doch kaum was.