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Diese Liste soll Ordnung im Durcheinander der CF-Speicherkarten schaffen

Die Compact-Flash-Association hat eine Liste von Speicherkarten veröffentlicht, die den VPG-Standard erfüllen. Filmende sollen dadurch einfacher herausfinden können, mit welcher Karte sie alle Features der eigenen Kamera nutzen können.

Liste zu VPG-Zertifikat kleiner Meilenstein

Im Jahr 1995 haben einige Kamerahersteller die Stativköpfe zusammengesteckt, um sich auf einheitliche Standards für Speicherkarten zu einigen. Dieser „Compact Clash Association“ (kurz CFA) genannte Verbund führte im Jahr 2010 ein Zertifikat für die Aufnahme von Videos ein. Jetzt, knapp 14 Jahre später, veröffentlicht die CFA endlich auch eine Liste an Speicherkarten, die den VPG-Standard erfüllen.

Fotografen und Fotografinnen können so vor dem Kauf einer CF-Express-Typ-A-Karte prüfen, ob sie mit dem gewählten Modell alle Videofunktionen ihrer Kamera nutzen können. Bislang musste man dafür noch jede Karte, die in Frage kommt, im Laden oder auf Onlineshop-Produktbildern selbst überprüfen.

Ein Screenshot mit einer Liste zu Speicherakrten

Davon betroffen waren in der Vergangenheit vor allem diejenigen, die mit Sony-Kameras filmen wollten. Denn der Hersteller graut bestimmte Funktionen aus, wenn Speicherkarten das Zertifikat nicht erfüllen. Aber: Ganz so „Sony“, wie das jetzt klingt, ist der Sachverhalt nicht.

Denn eigentlich haben sowohl die CFA als auch Sony gute Absichten mit der Einhaltung des VPG-Standards.

VPG soll Zuverlässigkeit von Karten sicherstellen

Die CFA hat die „Video Performance Guarantee“ schon im Jahr 2010 eingeführt. Ziel dabei war es, zu prüfen, ob Speicherkarten bestimmte Schreib- und Lesegeschwindigkeiten unterschreiten. Hersteller von Kameras können so im Grunde genommen mitteilen: „Wenn Ihr wollt, dass 4K-Aufnahmen bei 60 Bps sicher auf der Karte landen, dann kauft eine Karte mit VPG-60.“

Bei den neueren CF-Express-Karten hingegen besteht laut Petapixel jedoch das Problem, dass die CFA nur zwei Zertifikate vergibt: VPG-200 und VPG-400. Zertifizierte Karten unterschreiten also niemals 200 Mb/s oder 400 Mb/s. Sony, als einer der wenigen Hersteller, die CF Express Typ A verwenden, nahm diese Kategorisierung als Anlass, um bestimmte Funktionen zu sperren.

Dadurch will Sony offenbar garantieren, dass es selbst bei datenhungrigen Videofunktionen nicht zu Speicherproblemen kommt. Dass man Funktionen aber sperrt, statt bloße Warnhinweise anzuzeigen, freut sicher nicht jeden Sony-User. Hersteller von Speicherkarten bieten als Reaktion darauf Modelle an, welche die Funktionen auch ohne ausreichende Mindestgeschwindigkeiten freischalten – ein vermeintlicher Vorteil, der schnell zu Datenverlusten führen kann.

Die neue Liste ist jetzt also endlich eine Möglichkeit, um Karten vor dem Kauf zu überprüfen.

Wie findet Ihr die Einschränkungen, die Sony für Speicherkarten vergibt? Ist die neue Liste ein Trostpflaster? Schreibt’s mir gerne auch ohne VPG-400-Zertifikat in die Kommentare!

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Alfred Proksch

Wer mit Sony auf dem höchsten Level arbeiten möchte soll auch in die Tasche greifen und gefälligst eine Sony Karte kaufen – wo ist das Problem?

Wer das NICHT möchte kauft bei Sony NICHT ein – wo ist das Problem? Andere Mütter haben auch schöne Töchter!

joe

Die CF Express A Karten von Sony sind im Vergleich zu den CF Express B Karten viel zu teuer und nicht einmal Halb so schnell. Für den Preis von 2 CF Express A Karten kriegt man eine Canon R6 oder A74

Alfred Proksch

Bei mir gibt es überhaupt keine Probleme mit Speicherkarten weil ich weder 120 Bilder pro Sekunde fotografiere noch dringend 8k Videos machen muss.

Und Du liegst völlig richtig mit der „Motzerei“ wegen der geforderten Sony Preise. Rein theoretisch von den Summen her gesehen müsste ich wegen meinen Leica Produkten laut schimpfend durch die Landschaft laufen. Mir ist aber von vorne herein klar das sind „Manufaktur“ Preise und der „Mythos“ Zuschlag. Mit Seeblick kostet die Tasse Kaffee eben 2 Euro mehr.

Hat Sony einen Mythos? Fertigt Sony seltene Einzelstücke? NEIN – es ist einfach nur überteuerte „Massenware“!

Conny

Ja aber der Mythos und Seeblick bringt doch fotografisch NULL!

Also bezahlt man da bewusst ein Vielfaches mehr ohne Gegenwert.

@joe
Ja die CFE Typ A von Sony sind total überteuert, Preise gehen aber seit Konkurrenz am Markt ist deutlich runter.

Aktuell kostet die 160GB von Sony ca. 300€ für 30€ mehr 320GB von Lexar oder für 100€ mehr sogar eine 1TB von Angelbird

Ich denke das reicht auch bei 2 Karten weder für eine R6 oder A7iv

joe

CF Express A tough 160GB 306.- CHF, CF Express B 256GB 125.-CHF und auch noch fast doppelt so schnell

Conny

Und ?
Ging’s darum?

Hab ich nicht geschrieben dass die von Sony überteuert sind.
Nennt man Marktwirtschaft in einem kapitalistischen System.
Müsstest Du doch wissen!.

Typ A, B oder C unterscheiden sich technisch im Wesentlichen nur um die Anzahl der PCI Lines. 1, 2 oder 4

SSD oder NVME mit 2TB gibt schon für ca. 60€.

Marktwirtschaft halt.

Schreib mir lieber wo ich die R6 oder A7iv für den von mir bzw. dir geschriebenen Preis bekommen kann.

joe

Reg dich doch nicht auf, genau Typ A ist zu teuer und dafür auch noch langsamer, mehr gibt es dazu tatsächlich nicht zu sagen. Und was Wirtschaftssysteme hiermit zu tun haben erschließt sich mir nicht. Da geht es um Marketing, BWL, nicht um VWL.

Conny

Wieso aufregen verstehe ich jetzt nicht!

Ich benötige bisher keine CFE Karten, wollte nur die günstigen Quelle für die R6 und A7iv von Dir erfahren, aber die gibt es scheinbar nicht!

Hast halt, wie so oft den Mund zu voll genommen.

Falls du scheinbar nur VWL beherrscht ohne Ahnung von Marketing und BWL zu haben, arme Studenten was sollen die von Dir lernen?

joe

Wer in 16 Jahren von den Studenten 14 mal als bester Dozent gewählt wird und zwei mal auf Platz 2 landet, hat vielleicht mehr Ahnung von Ökonomie als du dir Vorstellen kannst. Die R6 gibt es bei Foto Marlin für 1299.-. Addiere mal 2 1TB CF Express A von Sony zusammen.

Ich

„CF Express A tough 160GB 306.- CHF, CF Express B 256GB 125.-CHF und auch noch fast doppelt so schnell“

Dafür zwei CFe A Slots in der Sony A1, A9III… meiner Meinung nach immer noch die bessere Lösung als 1x CFe B und 1x SD.
Für zweimal CFe B ist halt in den meisten Kameras kein Platz. Natürlich sind die CFe B Karten schneller, da sie über mehr PCIe Lanes verfügen.

CFe B ist einfach weiter verbreitet (Canon, Nikon, Fuji etc.), dementsprechend mehr Konkurrenz und günstigeres Angebot.
SSDs im M.2 2230 Format sind in Anbetracht der Geschwindigkeit und Speicherkapazität auch deutlich teurer als M.2 2280 SSDs…

joe

Es geht darum, dass Sonys CF Express A Karten etwa doppelt so teuer sind wie die üblichen CF Express B Karten und diese sind fast doppelt so schnell es geht nicht darum wie viele Canon oder Nikon drin haben. Ich persönlich bin froh, dass es bei der R5 zwei verschiedene hat, weil ich 8K nicht brauche.

Ich

„Es geht darum, dass Sonys CF Express A Karten etwa doppelt so teuer sind…“

Ja, die sind teuer. Das haben jetzt hier einige bestätigt. Aber es gibt doch Karten von anderen Herstellern?
Warum hängst du dich so an den Sony Karten auf?
Wenn du dir die SanDisk Professional CFe B Karten anguckst, sind diese eben auch deutlich teurer als andere…

„… und diese sind fast doppelt so schnell es geht nicht darum wie viele Canon oder Nikon drin haben.“

Ich habe dir erklärt warum es nicht immer nur um die technischen Daten geht. Und das hängt auch mit damit zusammen.
Sollte als Dozent im Bereich Ökonomie eigentlich selbstverständlich sein.

„Ich persönlich bin froh, dass es bei der R5 zwei verschiedene hat, weil ich 8K nicht brauche.“

Auch außerhalb von 8K haben schnelle Speicherkarten Vorteile.

„Wer in 16 Jahren von den Studenten 14 mal als bester Dozent gewählt wird und zwei mal auf Platz 2 landet, hat vielleicht mehr Ahnung von Ökonomie als du dir Vorstellen kannst.“

😀 😀
Der war gut. Danke für den Lacher. Manchmal hast du ja doch etwas Humor, das muss ich dir lassen 🙂

Alfred Proksch

Hallo Conny

Doch – ich bekomme mehrere für die Fotografie nützliche Dinge – die sind weder mit Geld noch mit technisch „auf Kannte“ genähten Boliden aller Art erreichbar.

Jeder muss selbst entscheiden was für seine eigenen Bilder wichtig ist. Schade das nicht alle Fotografen die gleiche freie Equipment Wahl haben.

Zu den Speicherkarten – wie gesagt ich hatte bei meiner Art des Bilder machen noch nie Probleme bei der Speicherung auf Kamera Karten weil ich mir für jedes Projekt eine neu kaufe. In gelochte Münzhüllen Blättern passen die Karten als Originaldaten Träger wunderbar in haptische Ordner mit analogem Register. Praktische Sache weil man Negative/Dias in allen Formaten und eben digitale Speichermedien gleichzeitig in EINEM System haptisch aufbewahren kann – zusätzlich ist im digitalem Archiv der „Lagerort“ der Originalaufnahme vermerkt.

J.Friedrich

Servus Alfred, „ein Leica-liker-Seeblick-Aufpreis“, da sag ich lieber nix 😉, aber der Tipp mit den Münzhüllenblättern ist sicher für viele Mitlesende gut. 👍

Conny

Teizitat: „…Zu den Speicherkarten – wie gesagt ich hatte bei meiner Art des Bilder machen noch nie Probleme bei der Speicherung auf Kamera Karten weil ich mir für jedes Projekt eine neu kaufe. …“

Hallo Alfred,
super, das mache ich genauso😃

Deshalb verwende ich aktuell keine der überteuerten CFE Karten sondern die schnellsten SD’s auch in der A1, denn deren interner Speicher ist groß genug bemessen.

Graf von Rotz

Also die Karten direkt von Sony, würde ich auch nicht kaufen. Ist einfach wirklich zu teuer. Da sehe ich den Mehrwert nicht. Bis vor einem halben Jahr war das schon sehr unschön was Preise anbelangt. Jetzt gehts aber. Ich hatte mir die 1TB von Angelbird geholt für 500(War zu dem Zeitpunkt die erste bezahlbare Karte mit bissl mehr Speicher). Leider ham die keine 512 GB im Angebot. V90 SD karten mit 512GB sind ja nun auch nicht grad billig.
Und wer mit weniger klar kommt, der findet ja jetzt auch günstige CF Typ A Angebote. Und gerade wer sich eine Kamera leisten kann die CF Typ A drin hat, der sollte damit weniger Probleme haben.

Das was etwas ärgerlich ist: Für die A9III reichen die kaum aus, wenn man 120 fps knipst, da der Puffer fix überlaufen ist. Da muss man dann auf die ganz neuen CF Typ A Version 3 warten. Die sind dann so schnell wie CFExpress Typ B Karten. Dürften aber erstmal wieder ordentlich kosten. Mir persönlich aber egal, da ich mit der A1 zufrieden bin und die A9III nicht hole. Die A1 unterstützt Version 3 eh nicht

Ich

„Das was etwas ärgerlich ist: Für die A9III reichen die kaum aus, wenn man 120 fps knipst, da der Puffer fix überlaufen ist. Da muss man dann auf die ganz neuen CF Typ A Version 3 warten.“

Auch die A9III nutzt nur ein PCIe 3.0 Speicherinterface. D.h. neuere PCIe 4.0 CF Typ A Karten bringen keinen Vorteil.
Ist wohl eine etwas unglückliche Überschneidung von Entwicklung/Produktion.

Conny

PCIE 4.0 würde da auch nicht wirklich viel mehr bringen.

Bei 120B/s reden wir bei verlustfrei komprimiert schon um fast eine 10-er Potenz mehr…

grob ca. 6GB/sec.

Ich

„PCIE 4.0 würde da auch nicht wirklich viel mehr bringen.“

Naja doch, sobald der Puffer voll ist, würde er theoretisch in der Hälfte der Zeit auf die Karte(n) geschrieben werden können.

@Graf von Rotz
„Sowas könnte Sony ruhig mal direkt in die technischen Daten schreiben, aber da steht auch nur CFExpress Typ A“

Halt mal wieder typisch Sony. 100% sicher bin ich mir allerdings auch nicht, habe nur bei Petapixel gelesen, dass es noch PCIe 3.0 sein soll.

Graf von Rotz

Ich bilde mir ein, das ich das irgendwo gelesen hätte. Aber Infos zu dem Thema sind echt schwer zu finden. Hab gerade Google bemüht, da finde ich auch nur unterschiedliche Aussagen dazu. Sowas könnte Sony ruhig mal direkt in die technischen Daten schreiben, aber da steht auch nur CFExpress Typ A

Alfred Proksch

Grundsätzlich machen sich Hobbyisten oder Amateure wenig oder gar keine Gedanken zu Speicherung ihrer „Lebens-Fotografie“.

Wer nicht aufgepasst hat das der Cloud Betreiber eine Nachricht geschickt hat das ab Datum X kein Zugang zu den eigenen Bildern möglich ist kann die „Kommunion–Hochzeits-Einschulungs-Aufnahmen“ vergessen.

Vielleicht – wenn die Fotos mit einer Kamera gemacht wurden – findet man irgendwo in der Schublade mit den unbeschrifteten 30 SD Karten und den 40 USB Sticks noch „Reste“ sofern sie nicht mehrfach benutzt und formatiert wurden.

Aber sonst? Smartphones Fotografen lassen grüßen! Handy weg-Galerie-weg, denn welcher Normalo hat sich schon die Mühe gemacht und die Zugangsprozedur/Daten hinterlegt oder seine Systeme vernetzt wenn er denn überhaupt noch ein zweites benutzt?

Einschränkungen von Sony? Zuverlässigkeit von Cloud Diensten? Schlechter werdende Qualität bei USB Sticks? Wer seine alten „ZIP“ Speicherkassetten nicht rechtzeitig überspielt hat kann sie mit keinem „modernen“ System öffnen – usw.

Komisch: Wenn mein Fotografen Kollege in sein analoges Archiv geht kann er ohne Hilfsmitte (außer der Leuchtplatte und einer Lupe) 100 Jahre altes Bildmaterial betrachten. Wo sind wohl Kosten/Nutzen oder der Zugang auf Dauer gesehen günstiger?

Rene Stämpfli

Ja, da unterschätzt Du aber einige Hobbyisten und Amateure gewaltig. Aber Du bist ja auch nicht der Massstab, wenn es um die digitale Datenspeicherung geht.

Alfred Proksch

Rene ich bin wirklich kein Maßstab wenn es um Datenspeicherung geht – ich bin bei diesem Thema viel zu besonnen. Eigentlich sogar ein wenig bekloppt!

Circa 5-10 „zeitgeschichtlich“ interessante Aufnahmen landen als optimal entwickeltes haptisches Bild zwischen gepuffertem Papier in meinem extra dafür gebauten Schubladen-Schrank. In einer der Laden befindet sich das Archivbuch und der Grafit Stift für die Einträge. Warum der ganze Zauber? Weil – die Fotos kann man nach mehr als 100 Jahren herausnehmen und mit den dann aktuellen Systemen „reproduzieren“.

Für den Rest des digitalen „Wahnsinns“ bin ich bei der Datenspeicherung genau so „sorgsam“ wie alle anderen – es lebt sich einfach viel bequemer damit.

Rene Stämpfli

Alfred, dein Ansatz der „analogen“ Langzeit Speicherung für den privaten Bereich ist durchaus eine gute Wahl. Sie hat vor allem den Vorteil, die grosse Menge an digitalem Bildmaterial stark zu reduzieren. Auch ich Drucke die für mich wertvollen Bilder regelmässig in hoher Qualität auf dem Canon Pro-1000 aus. Auch kann ich deine Bedenken in Bezug auf die digitale Speicherung von Bildern nachvollziehen. Trotz der vielen Vorteile, ist auch diese leider nicht perfekt. Ein Freund von mir arbeitet seit Jahren an der Strategie für die Langzeit Speicherung von digitalen Daten beim Schweizerischen Bundesarchiv. Da ist man sich der Probleme der Digitalisierung durchaus bewusst und versucht Lösungen für die zukünftige Speicherung der Daten zu finden.

raychan

Also ich bin ein Hobbyist und ein Amateure und meine digitale Fotosammlung ist besser gesichert als das alte Analoge Archiv von dein Fotokollegen. Wenn sein Archiv abbrennt, durch Einbruch oder durch Fehler des Menschen zerstört wird wars das. Genauso der Zerfall über die Zeit gilt für jedes Medium.

Meine digitale Fotosammlung sind über ein 3-2-1 Backup gesichert. An zwei wohnlich getrennten Orten und es gibt von allen 3 Kopiern auf 3 Servern. Dazu eine Versionierung von über 2 Jahren. Wenn ich was gelöscht habe und es fehlt mir 1 Jahr später auf kann ich es wieder herstellen. Genauso wird jedes Foto in ein DNG Format umgewandelt mit intrigierten Raw Format. Da DNG mehr Software lesen kann als Raw Files. Das alles in meiner privaten Hand ohne Drittanbieter Cloud.

Ich arbeite auch gleich per 10GB Lan von den Server aus meine Fotos. Das Backup ist alles autonome und man bekommt nur eine E-Mail ob alles in Ordnung ist oder nicht. Klar sowas kostet viel Geld, aber das Backup gehört zum Fotografie Hobby dazu. Außer man löscht eh jedes Foto.

Alfred Proksch

Naturgewalten hat man nie im Griff – alles was aushäusig stattfindet kann genau so verloren gehen, dazu muss es nicht einmal brennen, es genügt eine „Firmen-Pleite, technische Panne oder ein digitaler Angriff“. Geänderte Hardware Software und schon muss eine größere Aktion zur Aktualisierung stattfinden.

Ansonsten sichere ich meine privaten Dateien auf externen Festplatten die regelmäßig gespiegelt werden, das muss reichen. In meinen beiden Firmen sieht das professioneller aus, das machen Fachleute und der digitale Security Dienst sehr zuverlässig.

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