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Das ist die neue Fujifilm X-S20

Mit der neu vorgestellten X-S20 ist jetzt auch Fujifilms Mittelklasse in der nächsten Generation angekommen.

Fuji X-S20 offiziell präsentiert

2022 war bei Fujifilm das Jahr der APS-C-Flaggschiffe. Mit der X-H2s, X-H2 und X-T5 hat Fujifilm eine neue Generation innerhalb des eigenen APS-C-Segments eingeführt und im Jahr 2023 soll jetzt allem Anschein nach die Mittelklasse in den Fokus rücken und auf den aktuellen Stand gebracht werden.

Den Anfang macht die Fujifilm X-S20, die auf die im Jahr 2020 vorgestellte X-S10 folgt und sich vor allem an Reisende richten soll.

Neuer Prozessor, alter Sensor

Wer bei der X-S20 auf den schnellen Stacked-Sensor der X-H2s oder den mit 40 Megapixeln auflösenden Sensor der X-H2 bzw. X-T5 gehofft hatte, wird enttäuscht. Fujifilm vertraut nämlich erneut auf den 26-Megapixel-Sensor der Vorgängerin, der diesmal allerdings vom neuen X-Processor 5 flankiert wird. Selbstverständlich ist der Sensor beweglich gelagert, insgesamt soll der 5-Achsen-Bildstabilisator der X-S20 für 7 Blendenstufen längere Belichtungszeiten sorgen – mehr hat keine andere Fuji Kamera zu bieten.

Der leistungsstärkere Prozessor sorgt in vielerlei Hinsicht für höhere Geschwindigkeiten. So können beispielsweise 6,2K-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde und 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet werden. Die Serienbildgeschwindigkeit hat sich grundsätzlich zwar nicht verändert (es bleibt bei 8 Bildern pro Sekunde mit mechanischem und maximal 30 Bildern pro Sekunde mit elektronischem Verschluss), doch die maximalen Geschwindigkeiten können jetzt für einen deutlich längeren Zeitraum gehalten werden. Statt 23 komprimierten RAWs sind jetzt beispielsweise mehr als 1.000 komprimierte RAWs möglich. Das hat man nicht nur dem Prozessor, sondern auch dem Speicherkarten-Slot zu verdanken, der jetzt UHS-II unterstützt.

Auch beim Autofokus darf man sich auf eine deutliche Verbesserung im Vergleich zur Vorgängerin freuen, grundsätzlich wird der Autofokus nämlich von den Flaggschiffen der 5. Generation übernommen, dementsprechend ist er in der Lage, verschiedenste Motiven wie Gesichtern, Augen, Tieren, Vögeln, Autos, Flugzeugen und neuerdings auch Insekten und Drohnen zu folgen.

Lange Akkulaufzeit von 750 Bildern

Fujifilm stellt bei der X-S20 vor allem die lange Akkulaufzeit in den Vordergrund, die sich im Vergleich zur X-S10 mehr als verdoppelt hat und sich laut CIPA auf 750 Bilder belaufen soll – da könnte man als Nikon Z8 Besitzer glatt neidisch werden. Zum Einsatz kommt im Übrigen der NP-W235 Akku, der auch in den APS-C-Flaggschiffen verwendet wird.

Der elektronische Sucher der X-S20 löst mit 2,36 Millionen Bildpunkten auf, arbeitet mit einer 0,62-fachen Vergrößerung und aktualisiert sich 100 Mal pro Sekunde. Das flexible 3-Zoll-Display hat derweil eine Auflösung von 1,84 Millionen Bildpunkten zu bieten.

Auch für Vlogger interessant

Fujifilm nimmt mit der X-S20 auch die Zielgruppe der Vlogger ins Visier. Diese will man nicht nur mit den bereits erwähnten höheren Videoauflösungen, sondern auch einigen speziellen Funktionen überzeugen. So kann beim Filmen beispielsweise eine Produkt-Priorisierung aktiviert werden, sodass die Kamera automatisch auf einen Gegenstand scharfstellt, wenn man diesen ins Bild hält. Zudem gibt es auch einen Modus mit dem Namen „Hintergrundunschärfe“ sowie die Option „Vlog“ auf dem Moduswahlrad. Auch eine Anschlussmöglichkeit für Kopfhörer hat die X-S20 im Gegensatz zur X-S10 zu bieten.

Weitere technische Daten der X-S20:

  • Autofokus bis -7 EV
  • 2,16 Millionen Phasen-Autofokus-Sensoren, davon 425 auswählbar
  • Gewicht: 491 Gramm
  • Eingebauter Blitz
  • 4:2:2 10 bit intern, 360 MBit/s
  • H265 All Intra und Long Gop
  • ProRes RAW via HDMI möglich
  • Kompatibel mit externem Lüfter (FAN-001)
  • Unkomplizierter Einsatz als Webcam möglich

Preis und Verfügbarkeit

Die Fujifilm X-S20 soll ab Ende Juni 2023 zum Preis von 1.399 Euro erhältlich sein. Mit einem 15-45mm f/3.5-5.6 Kit-Objektiv veranschlagt Fujifilm 1.499 Euro, mit 18-55mm f/2.8-4.0 1.799 Euro.

Die Fujifilm X-S20 ist ab sofort vorbestellbar bei: Calumet | Foto Koch | Foto Erhardt

Zusätzlich zur X-S20 hat Fujifilm auch ein neues XF 8mm f/3.5, eine neue App sowie ein Firmwareupdate für die X-T5 und X-H2 vorgestellt.

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rene_z.

Es wurde Zeit(und wird immer zeiter)…
Die überwältigten Heerscharen aus Fujifilms APS-C-Gründerjahren fremdeln mittlerweile und kaufen bei Nikon(VF); auch verkaufen einige gar übereilt und unter Preis.
Na hoffentlich bloß die Profis…

Cinema Wedding

Ich hatte diese Kamera durch ein Freund (Tester) in der Hand vor 2 Wochen. Eigentlich alles TipTop und optimal für Freizeit / Hobby / Urlaub oder als Einstieg. Natürlich kann man damit auch viel mehr machen – aber durch den Formfaktor ideal als Reisebegleiter. Vom Look und Feeling Fuji so wie man es kennt (nichts neues)

Philip

Finde den Preis etwas zu hoch.
Das Gehäuse hätte mindestens noch abgedichtet sein müssen.

Für 999 € wäre es super.

ccc

Finde sie auch zu teuer, so ca. 1200€ wären die Grenze für das Gebotene. Aber eine schöne Kamera!

rene_z.

Die Abdichtung beträgt im Höchstfall >=100-110 Punkte. Es verhindert Schlimmstes im einsetzenden Nieselregen, aber darüber hinaus gehen auch bald die Lichter aus…
Kenne einen früheren Nachbarssohn, der saß mit seiner gesponsert bekommenen Omega-Watch im pulvertrockensten Hoch-Sommer demonstrativ stundenlang im Planschbecken. Er hatte ja schließlich einen als wasserdicht deklarierten Chronometer…
Die Uhr war neu und gut, aber er hatte bloß Glück…
Die adgedichteten Kameras(abgesehen von Unterwassergehäusen) sind nicht für direkte Wasserexposition gedacht.
Dies ist bloß ein Ängste-Beruhiger(und Verkaufsargument), ersetzt aber nicht Schutz und gewissenhafte Pflege des Equipments.
Daher ist die X-S20 somit als Mittelklasse-Kamera mehr als ok.

rene_z.

Als reife Herrschaften werden wir eh‘ aller Wahrscheinlichkeit nach MFT oder APS-C mit ’ner Handvoll 2-er Objektiven haben, falls nicht doch noch ein Wunder geschieht…
Also kurzum, genießt die Vielfalt der einströmenden Foto-Moderne!

Azzaro

Finde den Preis von 1.399,- im Vergleich zur X-S10 etwas zu hoch angesetzt dafür das sich nur ein paar Details wie Prozessor, AF und Akku geändert haben, 1099,- ohne Staub- und Spritzwasserabdichtung wären i.O, gewesen, aber mal schauen für was sie in ein paar Wochen über die Theke geht.

Ich habe die X-S10 und meinen anderen fünf Fujis letzte Woche verkauft, war aber mit der X-S10 wirklich zufrieden, tolle Kamera in Bezug auf Gewicht, Kompaktheit und Leistung.

Werde mir die X-S20 aber trotzdem nicht gönnen da ich mich jetzt für die X-H2 als einzige Fuji Kamera entschieden habe, die hat alles was ich im APS-C Segment wünsche und meine Optiken können alle die 40 MP auflösen.

Für Einsteiger, Reisefotografen und Enthusiasten als Einstig in die Fuji Welt sicherlich eine hervorragende Kamera!

BEN

Der Preis mag für Einsteiger tatsächlich etwas zu hoch sein. Ich finde aber, dass das keine Einsteigermamera ist. Das Teil ist eine heftige Ansage an die Konkurrenz. Die Videospezifikationen entsprechen einer mindestens 500 Euro teureren Kamera. Sie ist videotechnisch auf der Höhe der T5 und deutlich besser als die A6600 von Sony (wie in einem anderen Beitrag schon mal kommentiert). Wenn man bedenkt, dass solche Kameras irgendwann preislich noch mal nachlassen, bekommt man vielleicht bald für 1200 so eine tolle Kamera. Vor ein paar Jahren noch ein Traum. Eigentlich auch heute noch. Da könnt ich trotz H2s nochmal schwach werden und meine H1 verkaufen und noch die S20 dazu holen. Was hat die H1 damals gekostet? Waren auch um die 1800 glaub ich. Die S20 ist auch der T3 überlegen oder der Canon R7. Ich kenne keine Kamera, die eine ähnliche Ausstattung zu dem Preis bietet. Einen Einsteiger würde sie maßlos überfordern. Ich bin nun mal sehr gespannt, ob Sony es in diesem Jahr schafft, eine 6K 30P/ 4K 60P Kamera mit 10Bit 4:2:2 Codec und RAW-Ausgabe am HDMI für rnd. 1500 Euro auf den Markt zu bringen. Der Fehdehanschuh liegt in der Arena. Die sich rein für Fotografie interessieren,… Weiterlesen »

rene_z.

Ja, die X-H1 war mit 1800€(2300$ damals) anberaumt, jedoch vertrugen sich X-T3 Erscheinen, Preis und Verkaufsmanagement damals nicht.
Verkauf ging schleppend(Maratony nannte H1 „Schnellschuss“) und 2020 wurde sie schließlich regelrecht verramscht. Sie war sodann für ca. 1800€(Body + xf16-55 + VPB-XH1 + 3 Original-Akkus) bereits zu haben.
Das hatte sie keinesfalls verdient.

X-S20 ist daher ein bereits preislich in die Arena reingebutterter Fehdehandschuh…

visual basics

In UK kostete die X-H1 teilweise nur noch ca. 750 GBP … hatte damals mal mit dem Gedanken gespielt, mir eine oder zwei zu kaufen.

rene_z.

wäre ein brillanter Schachzug gewesen…

BEN

Ja, das war so. Leider! Ich hatte mir damals die H1 noch geholt, weil ich zu der Zeit noch viele adaptierte Altglasobjektive nutzte, die keinen Bildstabi hatten. Ich habe immer noch welche und auch preiswerte Objektive von 7Artisans und ein Samyang ohne OS. Die konnte ich alle nicht für das Filmen aus der Hand an der T2 und T3 benutzen, weil die keinen internen IS hatten. Jetzt, nachdem ich auch noch die H2S habe, wäre die H1 überflüssig, zumal sie im Videobereich nicht über 4K 30P raus kommt. Ich kann mich aber irgendwie nicht von ihr trennen. Ich vermute auch, dass sie nicht mehr viel einbringen würde nach den Jahren der Nutzung bei mir, wenn sie neu schon so günstig war am Ende und jetzt die Nachfolger da sind. Wenn ich irgendwann vielleicht doch mal noch die S20 kaufen sollte, werde ich die H1 wohl verkaufen, selbst wenn sie dann nur 100 Euro bringt, damit es sich hier nicht stapelt. Kann ja noch die T3 behalten, die war mir mal vom Stativ gefallen und hat ein paar Blessuren davon getragen. Dadurch müsste ich sie wahrscheinlich auch fast verschenken. Dazu ist sie mir aber zu wertvoll. Sie fotografiert und filmt noch… Weiterlesen »

rene_z.

Mehrere gute Photographen(oft Hochzeit und Event) bezeichnen die H1(vor kurzem erst gelesen)
als ihr treuestes Schlachtenross(ähm Arbeitstier), das sie bis heute nie im Stich ließ und welches sie entgegen T5-Erscheinen nicht abgaben.
T2 und Pro2 waren da schon öfter vorzeitig verschlissen(wenn auch reparierbar und natürlich abgespeckter konstruiert). T4 hatt‘ neben ihrer Grandiosität(bis heute) oftmals ein ästhetisches Manko(Beschichtung) und Rolling-Shutter-Empfindlichkeit.
Seit ca. ’21-’22 ist in den USA ein „Trend“ zu erseheh, der dahin geht, dass gut erhaltene T1-sen (und H1-sen) vermehrt aufgekauft werden, um die Vintage-Sehnsucht zu befriedigen.

Genug der alten Zeiten.
T5, H2/s sind super gute Kameras und sollen nebst Neuzugang S20 ihre Chance erhalten!

BEN

Die ist ja auch gebaut wie ein Panzer.

Thomas Müller

Richtig, das war so. Ich hatte meine H1 damals zusammen mit Vertikalgriff und Akkus für unter 1000 Euro gekauft, der Preis und der IBIS waren für mich damals ausschlaggebend. Aktuell werde ich sie auch sicherlich nicht hergeben, denn sie ist für mich meine einzige Fuji, die ich zusammen mit dem 100-400mm sinnvoll einsetzen kann. An der X-E4 macht sich das 100-400mm doch nicht so gut, zumindest wenn man frei Hand fotografieren möchte. Ich habe an der H1 auch kaum etwas auszusetzen, da der AF-S der H1 zuverlässig funktioniert, ebenso der AF-C, vorausgesetzt man hat nur ein sich bewegendes Objekt im Sucherbild. Mit diesen Einschränkungen komme ich bei meinen Einsatzfällen gut zurecht.

rene_z.

Mit dem Kipon Ibelux 40/0.85 Mk I
(wenn man gebraucht noch daran stößt) gibt die H1 im Low-Light- Bereich ebenfalls eine prächtige Figur ab…

Mirko

kannst Du was genauer dazu sagen, sind die MKII Versionen schlechter geworden oder haben sie an „Charakter“ verloren ? Finde das Obi eigentlich ganz interessant

rene_z.

Mittlerweile gibt es bereits die MKIII Version. In dieser Neuauflage, so kann man sie durchaus nennen, wurde die optische Zentrierung signifikant verbessert.
Hochwertigere Linsen(Glas/Anordnung) und raffinierteres, verbessertes Coating derselben. Tubus außen verstärkt und mit neuer Beschichtung. Die integrierte, ausziehbare Gegenlichtblende wurde auch etwas stabiler, besser handhabbar, wenn auch nicht länger.
Der Mount besteht nun aus bei Cine-Lens verwendetem Edelstahl.
Es gibt Mounts für MFT, Sony E-Mount, Fujifilm, Nikon-Z, Leica-M(-L).
MKII hatte bloß Zentrierung und Coating verbessert. War meist nur in einem unschönen Rotton erhältlich.
Die neueste Version in Schwarz und Rot.
Ja, Charakter ging verloren. Früher war man tüftelnder Künstler, jetzt bloß noch Fotograf mit künstlerischen Ambitionen… 🙂

Mirko

würdest Du dann eher MKI oder eher MKIII empfehlen ? Habe bisher das Kipon Iberit 75/2.4 und bezeichne es mal als „Bokehkünstler“ hat seine Macken aber bin sehr zufrieden damit

rene_z.

MKIII ist halt „fehlerbereinigt“ und wohl somit zukunftsträchtiger.
MKI(Handevision) umgibt halt was Verruchtes und zugleich Leicahaftes.
MKI um ca. 5-600€ zu haben, MKIII um ca. 1700€(es sei denn, gebraucht oder gar verschmäht).
Da kann nur das subjektive „Bauchgefühl“ entscheiden.

rene_z.

MKI gibt es sogar noch als Neuware(Lagerware) bei Walser u.a. zu erstehen.

Mirko

Danke für die Infos, ja selbst das Iberit 75 hat was Leica ähnliches….werde mich mal umschauen

Mace

https://www.fuji-x-forum.de/topic/30069-handevision-ibelux-40mm-f085/#comments

Da gibt`s ein paar Fotos dazu zu sehen, wenn ich dazu komme, lad ich auch noch welche hoch.
Ich hab die MK I Version und die ist schon nicht schlecht, man hat halt einen ordentlichen Klopper in der Hand (Küchenwage sagt 1188g).
Die MK I Version gibt es ab und an auch relativ günstig in der Bucht, da hab ich meins auch her.

rene_z.

Korrektur: Ibelux 40mm: Mounts für MFT, Sony E-Mount, Fujifilm-X, Nikon-Z, Leica-L, EOS R

rene_z.

Upps… Die sogenannte(falschbenannte) Geli sollte passenderweise in Streuli umgemodelt werden. Sie hält Streulicht vom Objektiv anteilig fern(und nicht Gegenlicht). =)

rene_z.

Ein Firmware-Update könnte da durchaus ein H1-Revival(MKII) „elementarisieren“(USA, China, Japan, Indien, Korea, Australien).
Aber, was habe ich schon diesbezuglich zu melden…

rene_z.

X-H100 firmwaregepuscht, ohne Bodyabdichtung, Bayer-Filter(kein X-Trans CMOS)

X-H10 firmwaregepuscht, keine Bodyabdichtung, „X-Trans CMOS rel. aktuell“ + „Prozessor rel. aktuell“

rene_z.

eher: XH1-10, XH1-100 🤔

Markus Gaide

Als Reise Kamera finde ich die cool, kombiniert mit dem 18-50 F.2.8 von sigma könnte ich mir als Ideale Kombi vorstellen ein FB Weitwinkel und auf geht’s mal schauen den Preis finde ich leicht zu Hoch angesetzt aber mal Abwarten wie dieser sich entwickeln wird

rene_z.

Bin schon mal auf das XF8/3.5-er gespannt. Auf einigen Plattformen kann man es schon für Juli vorbestellen. Der Preis ist stolz, die Gegenleistung hoffentlich auch.
Da man bei der Konkurrenz bei 8-er Objektiven meist fleißig Abblenden muss, um Weichheit und Unschärfe erträglich zu machen, ist hier hoffentlich die Offenblende schon nutzbar. Nicht umsonst hat Fuji hier einen Ruf zu verteidigen und dies ist auch gut so. Ein gewisser Druck ist bei menschlichen Unterfangen immer schon förderlich gewesen…

Maurice Imhof

Auf jedenfall zu Teuer. Sucher und Display sind praktisch gleich wie vor Jahren. Also nichts was man unbedingt haben müsste.Fuji halt. Hinkt immer ein wenig hinterher.

rene_z.

Es wird halt, wie überall, improvisiert, bis der Groove stimmt und zum Selbstläufer werden darf…

rene_z.

Wer sollte sich diese Kamera unbedingt kaufen?
Für welche Aufgaben ist diese Kamera besser geeignet als andere Kameras?(von Bernhard R. geklaut 😢)

Steffen Schöwel

Mann kann mit jeder Kamera glücklich werden wenn Mann sie versteht !

rene_z.

… mit anderen Worten, dann sollte man doch eher ’ne X-S20 ehelichen?
Brautauslöse‘ 1300, und auf‘ geht’s!

Und ist sie mal indisponiert, gibt‘ s gottlob den Feinmechaniker in Reichweite(ähm… 14 Wochen und mehr).

Ob Therapeuten da mithalten können…? 😉

rene_z.

Sie soll(nach Heise-Artikel) um 800 Aufnahmen stemmen(statt vorher 350 bei der X-S10)… 🙂

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