Bildbearbeitung

DxO PureRAW: Interessante Lightroom Ergänzung präsentiert

DxO präsentiert mit PureRAW eine neue Software, die als „Vorverstärker“ und interessante Lightroom Ergänzung betrachtet werden kann.

Neue Software von DxO

DxO PhotoLab gehört zu den besten Bildbearbeitungsprogrammen auf den Markt und vor allem in den Bereichen Entrauschung, Scharfzeichnung und Korrektur von optischen Fehlern ist man der Konkurrenz teilweise deutlich überlegen. Trotzdem führt PhotoLab nach wie vor ein Nischendasein und steht im Schatten von Adobe Lightroom. Die meisten haben sich über die Jahre einfach zu sehr an die Lightroom Abläufe gewöhnt und dementsprechend besteht kein Interesse daran, auf eine andere Software zu wechseln. Auch weil Lightroom ja in vielen Bereichen einen hervorragenden Job macht.

Mit PureRAW hat DxO nun eine neue Software vorgestellt, die kein Lightroom Konkurrent sein möchte, sondern eher als eine Art „Vorverstärker“ fungieren will. PureRAW ist ein vergleichsweise kleines und unkompliziertes Programm ohne viele Einstellungsmöglichkeiten. Ziel der Software ist es, vor dem Beginn der eigentlichen Bildbearbeitung in Lightroom & Co. dem Fotografen Zugriff auf die gerade hervorgehobenen Stärken von DxO PhotoLab zu gewähren.

Die Funktionen von PureRAW

PureRAW sorgt dabei zunächst einmal für eine optimale Entrauschung, dabei wird die im Jahr 2020 vorgestellte Technologie DeepPRIME genutzt. Des Weiteren werden optische Fehler korrigiert, hier stehen DxO inzwischen mehr als 60.000 unterschiedliche Korrekturprofile für verschiedene Kamera-Objektiv-Kombinationen zur Verfügung, die im Laufe der Jahre mit viel Aufwand erstellt wurden. Zu guter Letzt erfolgt dann noch eine Scharfzeichnung der Bilder auf Basis der Objektiveigenschaften, wobei die „Lens Sharpness Funktion“ von DxO so intelligent arbeitet, dass es zu keinen Schärfungsartefakten kommt und das Bokeh erhalten bleibt.

Gespeichert werden die Bilder von DxO PureRAW entweder als linare DNGs oder als JPEGs. Achtung, Fujifilm Kameras mit X-Trans-Sensor werden von der Software nicht unterstützt. Außerdem scheint PureRAW einiges an Rechenpower und Speicherplatz zu benötigen, aus einer rund 30 MB großen Bilddatei kann nach dem Einsatz von PureRAW schon mal eine 200 MB große Datei werden.

DxO PureRAW setzt auf eine unkomplizierte Arbeitsoberfläche ohne Schnickschnack.

Eine interessante Ergänzung

Unserer Meinung nach kann DxO PureRaw eine interessante Ergänzung neben anderen Bildbearbeitungsprogrammen wie zum Beispiel Lightroom sein, denn in den Bereichen Korrektur von optischen Fehlern und Entraschung macht DxO einfach niemand etwas vor. Trotzdem muss man nicht auf seine lieb gewonnene Bildbearbeitungssoftware verzichten, DxO PureRaw wird einfach unkompliziert vor der eigentlichen Entwicklung und Bearbeitung der Bilder genutzt.

DxO PureRAW ist für Windows und Mac erhältlich, der Preis liegt bei 130 Euro. Bis zum 31. Mai 2021 gilt das Einführungsangebot von 90 Euro. Wer die Software erstmal unverbindlich und kostenlos ausprobieren möchte, kann das mit der voll funktionsfähigen 30-Tage-Testversion tun:

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Rolf Carl

Wenn ich das nur schon lese: 200 MB pro Datei! Da ist ja eine TIFF-Datei gleich ein Waisenmädel dagegen.
Da finde ich meine Vorgehensweise einiges schlauer; die RAWs entwickeln mit DxO PhotoLab und danach ins NX Studio von Nikon. Meist bleibt danach eh nicht mehr viel zu tun, höchstens noch Ordnerarbeiten, Beschnitt usw., wobei DxO auch das kann. Die Dateien werden übrigens nach der Bearbeitung nicht grösser als sonst, das ist sicher ein Vorteil gegenüber der Ergänzung PureRaw. Ausserdem bleibt PL ziemlich schlank, da nur die Kamera-Objektiv-Kombinationen heruntergeladen werden, die das Programm auch benötigt.
Falls jemand diese Neuerung in Betracht zieht, würde ich ihm dringend raten, stattdessen DxO PL zu kaufen, die Dateien dort zu entwickeln und danach in Lightroom weiterzubearbeiten.

Helga

Hier kann ich nur beipflichten. Klassische (für DxO) Blackbox-Lösung, wo man wenig Einfluss auf den Grad der Änderungen hat. Sonst ist die Software sehr Leistungshungrig und braucht bei recht wenigen CR3 Files (EOS R5) Unmengen an Zeit, ungeachtet der Hardware, wie i7 neuer Generation, sehr leistungsfähiger Grafikkarte und 64GB RAM. Die Größe der Dateien wurde schon angesprochen.
Ich gehe ebenfalls einen anderen Weg und finde die Idee, die vorhandene Lab Software zu zerstückeln und Häppchenweise teuer zu verkaufen nicht so „sexy“. Es gibt auch (bessere und sogar günstigere) Alternativen auf dem Markt.

Rüdiger

Wenn du PhotoLab schon gekauft hast, bist du schon keine Zielgruppe mehr. PureRAW ist eine abgespeckte Variante für z. Bsp. Adobe Nutzer, die ihren Workflow nicht großartig ändern wollen, aber trotzdem an der DeepPrime Entrauschung und den Objektivkorrekturen interessiert sind. Die können mit diesem Angebot ein paar Euro sparen.

René

Also bei mir hat ein normales 16bit tiff auch deutlich über 200mb….Das finde ich heutzutage nicht mehr sonderlich viel.

Stefan-Do

Wandelst du alle Fotos in RAWs um? Ich verwende TIFF nur für die Fotos, die ich als 5-Stern eingestuft und mit Photoshop bearbeitet habe. So wie der Prozess angedacht ist, wandern alle Fotos von der Kamera nach PureRAW, werden dort in spezielle DNGs umgewandt und diese gehen weiter nach Lightroom oder einen anderen RAW-Konverter mit Bibliothek. Das wäre ein Vervielfachung der Datenmenge.

Ein Freund hat derzeit PureRAW testweise installiert. Er sagt, man könne PureRAW auch als Plugin von LR aus ausrufen. Dann bleibt der gewohnte Weg, von der Kamera nach Lightroom. PureRAW wäre Vorstufe für die Weiterverarbeitung der 5-Sterne-Bilder.

Archie

Ich verwende u.a. DxO Photolab und brauche deshalb die neue Software nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie ein großer Verkaufsschlager wird. Die Entrauschung dauert trotz meines sehr leistungsfähigen Rechners sehr lange und ich verwende sie ehrlich gesagt fast nicht. Bis jetzt habe ich es fast immer geschaft, die ISO so niedrig zu halten, dass ich mit den herkömmlichen Entrauschingstools gut zurecht gekommen bin.
DxO hätte besser daran getan, seine Programmierer endlich damit zu beauftragen die Fuji RAFs , aufgenommen mit dem X-Trans-Sensor, zu unterstützen.

Frank

da friert eher die Hölle ein als das DxO Fuji RAFs unterstützen wird. Schade eigentlich, sonst wäre PhotoLab 4 schon längst meins. Aber die vielen, vielen, alten Fuji Bilder …

Steffen

Ich habe mit PL4 eine RAW-Datei (Nikon) nur mit DeepPRIME bearbeitet und als JPG abgespeichert. Anschließend dieselbe Datei mit der Testversion PureRAW ebenfalls als JPG abgespeichert. Es ist absolut kein Unterschied feststellbar! Nur mit PL4 habe ich noch andere Korrektur Möglichkeiten, die ich bei meinem Test nicht ausgeführt habe. Wer PL4 hat, braucht diese Software nicht.

René

Genau das ist der Ansatz dieser Software – wenn man PL4 nicht hat.

Ingo

Sehr guter Tip. Ja, bei der Nikon D3s ist das tatsächlich eine große Sache. Hab das mit Capture One verglichen. DxO ist tatsächlich deutlich leistungsfähiger. Und so lange dauert das Entrauschen jetzt auch nicht, finde ich. Klar, so 35 Sekunden pro Datei summiert sich bei großen Mengen, aber das Ergebnis rechtfertigt die Wartezeit schon, finde ich wirklich.

Alfred Proksch

Fuji funktioniert nicht. Also für mich nicht verwendbar.

Was mir seltsam vorkommt ist das anscheinend viele Bildermacher ständig mit „Rauschen“ zu kämpfen haben. Bei mir kommt das nur bei schlechten Lichtverhältnissen vor. Meine Gegenmaßnahme: für anständige Beleuchtung sorgen!

Auch klar das ist nicht immer möglich. Andere Möglichkeiten wie Belichtungsreihen zusammen rechnen sind ebenfalls oft nicht machbar. Deswegen gibt es Software zum gegensteuern. DxO war darin schon immer gut, was ich sehr gut finde sind die angebotene Vielfalt an Objektiv Korrekturen.

Leider verstaubt seit meinem Systemwechsel eine ältere DxO Version auf dem Rechner. Es war manchmal schon sehr praktisch ohne großes Nachdenken mit hohen ISO Werten zu arbeiten. Mein Wunsch, macht eine Version für Fuji!

joe

Genau, das Geheimnis ist Licht! Ich mache keine Fotos ohne Blitz, wenn ich mehr als 6’400 ISO benötige. Ich komme selten über 3’200 ISO und versuche eigentlich nie über 1’600 zu kommen, weil dann die Bilder noch wirklich rauschfrei und richtig scharf sind. Bei privaten Anlässen mit schlechten Lichtverhältnissen verwende ich 3 Blitzgeräte (600EX-Rt) die ich entsprechend platziere und mit dem Transpitter ST-E3 RT auslöse. Es ist interessant wie viele Fotografen, darunter auch viele Profis, nicht gut blitzen können. Dort wo man nicht blitzen darf gehe ich auch mal auf 12’800 ISO, aber das kommt sehr selten vor.

Alfred Proksch

joe, Du sagst es. Wo Licht da Farbe und Kontraste!

Pini

Die haben sich noch nie an den X-Trans Sensor heran getraut, da hat Capture One mehr auf dem Kasten, was mich wiederum DXO nicht vermissen lässt.

Ingo

Speziell das Rauschen kriegt Capture One nicht so in den Griff wie DxO, nicht annähernd. Dafür bleiben hier die Details sehr viel stärker erhalten.
Da DxO aber auch als DNG abspeichern kann, hat man dann ja das Beste von jedem Programm.
Ich würde tatsächlich mal die Testversion probieren, wenn viel im Dunkeln fotografiert wird.

Stefan-Do

Du erhältst bei PureRAW eine spezielle DNG-Datei. Die DNGs von PureRAW sind bereits entwickelt, das De-Mosaicing wurde bereits durchgeführt. Erst nach dem De-Mosaicing kann geschärft oder entrauscht werden.

Das De-Mosaicing hängt vom verwandten Pattern ab, DxO unterstützt das X-Pattern der APS-C-Fujifilm nicht – die GFX-Fotos müsste DxO dagegen bearbeiten können, GFX-Kameras verwenden das übliche Bayer Pattern.

Die PureRAW-DNGs können immer noch wie RAWs entwickelt werden, so erlauben sie noch volle Kontrolle über den Farbabgleich und die Dynamik des Bildes. Nur das spezielle Farbmanagement der RAW-Konverter (Profile wie Adobe Landscape, Adobe Portrait oder vergleichbares bei Capture One) ist nicht mehr verfügbar. Da gilt der Stempel von DxO.

Ingo

Ja, und das ist ja das Interessante bei DxO. Das gibt ein vom Rauschverhalten her ein hervorragendes DNG. Die Farben sind auch sehr gelungen, jedenfalls auf dem Level, den ich auch von Nikon kenne.
Und ich habe anders als beim Jpeg noch die Möglichkeiten eines NEFs.
Mal sehen, was ich da bei Capture One farblich noch einstellen kann. Die Dateien gefallen mir wirklich sehr gut.

Stefan-Do

Die Entrausch-Technik von DxO iat als gut bekannt. Der o.e. Freund hat sich parallel zu PureRAW auch Topaz DeNoise testweise installiert. Sein Bericht: PureRAW ist deutlich besser.

Objektiv-Korrekturen. Rolf Carl sagt, dass andere „höchsten gleich gut“ sein. Das würde reichen. Die Hersteller Fujifilm, Nikon, Olympus, Panasonic und Sony schreiben bei neuen Objektiven die Korrekturwerte in den Exif-Daten. Adobe verwendet die internen Profile zur Korrektur. Canon liefert wie bisher die Objektiv-Daten an Adobe, man kann die Canon-Korrekturen immer noch wahlweise an- oder abschalten. Ich denke, die Hersteller kennen ihre Kameras und Objektive.

Das Schärfen verwirrt mich, Schärfen zu Beginn des Bearbeitungprozesses? Bisher ist das Schärfen mein letzter Arbeitsschritt vor der Bildausgabe. Macht es Sinn, die Hautporen und -unreinheiten erst zu schärfen und anschließend mittels Photoshop-Abpudern wieder zu mildern? Mir erscheint das falsch. Abschalten kann man das Schärfen m.W. nicht.

Ingo

Was die Objektiv-Korrekturen betrifft, ist es ja notwendig, daß DxO da was vernünftiges bringt. Die Original-Exif Daten sind beim DNG überschrieben, so daß Adobe ja nicht darauf zugreifen kann.
Ja, das Schärfen ist wirklich etwas früh und es würde sicher Sinn machen, das nachher erst im Bearbeitungsprogramm anzuwenden.
Wobei das Schärfen hier vermutlich auch ein Teil des Entrauschens ist und darauf angepasst ist. Eine spätere eigene Schärfung würde möglicherweise auch auf die Rauschreduktion Einfluss haben.

Rolf Carl

„Die Hersteller Fujifilm, Nikon, Olympus, Panasonic und Sony schreiben bei neuen Objektiven die Korrekturwerte in den Exif-Daten.“ Ich habe nur Nikon, und da ist es so, dass auch mit den eigenen Programmen (Capture NX-D) die Korrekturen ziemlich mühsam waren, da sie manuell ausgeführt werden mussten. Vignettierungen z.B. habe ich nie zufriedenstellend hingekriegt, mit DxO einfach perfekt. Auch bei NX Studio, dem neusten Programm, muss man sämtliche Korrekturen von Hand ausführen! Ebenso das „Unscharf maskieren“, für das ich jeweils früher mindestens 10 Minuten pro Bild gebraucht habe, um das Entrauschen-Schärfen einigermassen im optimalen Verhältnis hinzukriegen. DxO korrigiert Vigettierung, Verzeichnungen, Chromatische Aberrationen und optimiert die Objektivschärfe automatisch, sowie führt standardmässig das Entrauschen-Schärfen durch, innert weniger Sekunden. Ich mache das mit meinen RAW-Dateien immer so und führe nur noch die Feinkorrekturen durch sowie gegebenenfalls den Beschnitt. Ich habe noch nie festgestellt, dass das Schärfen im ersten Schritt sich negativ auf das Resultat auswirkt, aber zugegeben, ich pudere auch nicht ab, meine Dateien sind dann fertig und bleiben als RAW gespeichert, bis ich sie brauche. Aber was ich oben schon meinte; wenn man statt PureRaw DxO PL kauft (ist ja nicht so viel teurer), hat man die volle Kontrolle über die Bearbeitung, denn man… Weiterlesen »

Ingo

Hallo Alfred Proksch,
eigentlich hast du die Frage ja schon selbst beantwortet.
Weder im Theater noch auf dem Sportplatz hast du die Möglichkeit, auf die Lichtsituation oder auf die Aufnahmezeit Einfluss zu nehmen.
Solche Programme wie DxO können, wenn sie gut sind, da hervorragende Arbeit machen. Selbst die besten Kameras sind nicht rauschfrei. Und hier macht DxO ja wirklich einen sehr guten Job, nur die Geschwindigkeit erfordert einen aktuellen Rechner oder Geduld.

Pini

Noch immer keine Fjjifilm Unterstützung, geht gar nicht!

Rolf Carl

Wird es auch nie geben, weil Fuji wohl als einziger Kamerahersteller einen anderen Sensor hat und immer noch ein Nischenprodukt ist. Dass DxO das könnte, steht ausser Zweifel, aber sie wollen nicht und haben sich auch schon früh dazu entschieden.
DxO hat nicht umsonst einen so guten Ruf, testet äusserst aufwändig und präzise und dies mit praktisch allen möglichen Objektiv-Kamera-Kombinationen, was dann die Grundlage für die perfekten Korrekturen ist. Bei diesen ist DxO unschlagbar, besser geht es einfach nicht, höchstens gleich gut. Und schneller auch nicht; ca 3 Sekunden hat das Programm um zu korrigieren sowie für das perfekte Entrauschen und Nachschärfen im optimalen Verhältnis
Dies ist übrigens der Hauptgrund, wieso ich mich nach langem Überlegen gegen Fuji als Zweitsystem entschieden habe. Da ich die Nikon-RAWs ausschliesslich mit DxO PL entwickle, wollte ich mir nicht noch ein zweites Programm für Fuji besorgen. Das wäre mir zu kompliziert und unübersichtlich.

Rüdiger

Je nachdem, wieviele der DxO Algorithmen direkt auf dem Bayer Pattern arbeiten, wird es für DxO viel Aufwand sein, ihre Software an X-Trans anzupassen. Zumal es damit nicht getan ist, sondern man muss ja auch alle Module in doppelter Ausführung pflegen.
Und um dann noch die Vorteile des Sensors auszureizen, muss sicherlich noch mehr Hirnschmalz reingesteckt werden. Schlimmstenfalls muss man Patente von Fuji lizensieren.
Diesen Aufwand wird man dann abschätzen gegen den Nutzen, den man mit potentiellen Neukunden hätte. Und bisher scheint sich das noch nicht zu lohnen.

Stefan-Do

Mark, wie kann man eine Fehleinabe wieder löschen?

Trainspotter_TGB

Wenn, eine gewisse Zeit verstrichen ist, geht es nicht mehr. Ansonsten erscheint unten ein Zahnrandsymbol. Aber eigene Antwort auf Deine Fehleingabe mit einer kurzen Entschuldigung/Erklärung, geht immer.

Stefan-Do

Es hätte eine Antwort werden sollen, kein neuer Abschnitt. Ich habe es nach dem Absenden gemerkt. Das Zahnradsymbol kennt kein Löschen, sondern nur Bearbeiten. Bearbeiten und dabei den Text löschen geht auch nicht. Ein leerer Text kann nicht mehr gespeichert werden. Daher die obige Frage – als Text, damit gespeichert werden konnte.

Trainspotter_TGB

Die DNG-Dateien werde 3-4 Mal größer als das ursprüngliche RAW-File. Deshalb mache ich kein DNG, sondern gleich JPEG. Weiterverarbeitung, wie gehabt in Luminar. Mein RAW-Workflow ist damit weitgehend Geschichte. Einfach Mal das JPEG, welches die Kamera macht, mit dem JPEG welches DxO PureRAW macht vergleichen. Die System-Mindestanforderungen von DxO sind übertrieben. Auf meinem alten Programmier-PC läuft PureRAW stabil und schnell. – Gekauft!

Grr

Oder man kauft sich eine Kamera, die diesen Bildbearbeitungsaufwand entbehrlich macht.

Rolf Carl

Und das wäre welche?

Sabrina

Hasselblad

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