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Kompakt und leicht: Panasonic 28-200mm f/4-7.1 für L-Mount vorgestellt

Ein kompakteres Reisezoom für Vollformatkameras wird man nur schwer finden können. Panasonic stellt das 28-200mm f/4-7.1 vor.

Extrem kompakt und leicht

Schon Anfang des Jahres hat Panasonic mit dem 100mm f/2.8 Macro unter Beweis gestellt, dass man in der Lage ist, extrem kompakte Objektive zu fertigen. Auch beim neu vorgestellte 28-200mm f/4-7.1 Makro O.I.S. hat es der Hersteller geschafft, Abmessungen und Gewicht extrem gering zu halten. Gerade mal 413 Gramm bringt das Reisezoom auf die Waage, die Abmessungen betragen 93,4 mm in der Länge und 77,3 mm im Durchmesser. Das Filtergewinde misst derweil 67 mm.

Insgesamt ist das Objektiv also kaum größer und schwerer als das 20-60mm oder das 14-28mm, Panasonic spricht vom “weltweit kleinsten und leichtesten Superzoom-Objektiv”. Nicht schlecht, auch wenn dieses Objektiv im Gegenzug natürlich nicht mit einer hohen Lichtstärke punkten kann.

Weitere Merkmale und Spezifikationen

Trotz der Kompaktheit betont Panasonic, dass das Objektiv mit einer erstklassigen Bildqualität überzeugen soll. Bei der optischen Konstruktion setzt der Hersteller auf 17 Linsen in 13 Gruppen, darunter befinden sich verschiedene Speziallinsen. Auch mit Makro-Eigenschaften kommt das Objektiv daher, die Naheinstellgrenze liegt nämlich bei lediglich 14 cm, was einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:2 erlaubt.

Zu den weiteren Eigenschaften gehört ein optischer Bildstabilisator, der auch mit dem IBIS entsprechender Kameras zusammenarbeitet und bis zu 6,5 Blendenstufen längere Belichtungszeiten erlaubt. An Dichtungen für die Wetterfestigkeit wurde ebenfalls nicht gespart, Staub und Spritzwasser sollen dem neuen Panasonic 28-200mm f/4-7.1 nichts anhaben können. Videografen werden sich außerdem über unterdrücktes Focus Breathing sowie die Möglichkeit freuen, beim Fokusring zwischen linear und nicht-linear wechseln zu können.

Preis und Verfügbarkeit

Ab April 2024 soll das Panasonic 28-200mm f/4-7.1 ausgeliefert werden, der Preis liegt bei 999 Euro.

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OlliKa

Größe und Gewicht sind für ein Vollformatobjektiv dieser Brennweite schon spektakulär. Habe selber ein Nikkor 24-200mm/f4-6.3, also mit ganz ähnlichen Parametern. Trotz anfänglicher Skepsis, möchte ich das Teil heute im Urlaub nicht mehr missen. Allerdings sind mir die 24mm am kurzen Ende deutlich lieber als die 28mm des Panasonic.

Hansjörg

Schon interessant wie schnell vergessen wird, dass Nikon bereits 1999 das AF Zoom 28-200mm/3,5-5,6 G IF-ED mit den Daten 69,5 x 71mm, Gewicht: 360g. verkauft hat. Damals noch für die analoge Fotografie.

Berlinus

Kann man nicht vergleichen: kein Bilstabi, nicht wetterfest usw.

Benjamin

Richtig, und zusätzlich kann man analoge Objektive ohnehin nicht mit digitalen vergleichen, da Film wesentlich toleranter mit schräg einfallenden Lichtstrahlen ist, was bei digitalen Sensoren schnell zu starker Randabdunklung führt. Deswegen sind analoge Festbrennweiten auch i. d. R. deutlich kleiner als moderne.

Maratony

Klingt nach einen super Paket

Berlinus

Jetzt müsste Panasonic noch eine kompakte Kamera bringen. Mit den leichten Festbrennweiten sind sie dann gut aufgestellt.

J.Friedrich

RF 24-240mm 4-6,3 IS und 12cm lang 😉

J.Friedrich

Die Bildqualität dieser 24-240-FF-Bridge-Linse ist tatsächlich auf relativ hohem Niveau, (selbst unser Ober-Kritiker-@Cat hat das mal gesagt) hatte ich mir in einem “Bundle” 2020 zu Ostern mit der RP zusammen für damals schlappe 1549,– ins Amazon-Nest gelegt und 2 Jahre als Bridgeset unterm Autositz immer griffbereit.

Also wirklich “neu” und “sensationell-innovativ” kann an dem Pana 28-200 4 Jahre später somit eigentlich nix sein – trotzdem finde ich es super, dass die aktiv sind und Teile auf den Tisch legen um die L-Allianz und Pana mit voranzutreiben.

d.b.

Zum genannten Canon-Objektiv gibt es schon interessante Unterschiede.
Knapp 3cm kürzer, 300g leichter Staub/Spritzwasser/kältegeschützt. U.A. Naheinstellgrenze von 15cm.
Fokusatmung aufs Minimum reduziert, selbst im Telebereich. Blenden-Brennweitenverlauf smooth ohne großartig erkennbare Helligkeitssprünge, Panasonic’s konsequente 67mm Filterlösung, Abblendmgl. bis f45.
Ich widerspreche also, die Linse ist schon besonders, insb. als All-In-One Lösung. Mein einziger Kritikpunkt ist, sie könnte bei 24 beginnen, dafür gerne bis max. 150mm bei gleicher Baugröße.

J.Friedrich

Tja, ändert ja nix daran, dass 10-fach ab 24mm eine andere Hausnummer, als 7-fach ab 28 und “nur” bis 200mm bei >1/3 Blende “dunkler” ist. Bei der Baulänge habe ich mich tatsächlich vertan – bitte um Entschuldigung dafür, habe da wirklich was falsch gelesen. Klar ist das Pana eine schöne Erweiterung des Systems (hab ich ja gesagt). Zum Abblenden bis f45 allerdings: Sorry, welcher “Beugungsunschärfe-Fanatiker” macht denn sowas? 😉

d.b.

“Zum Abblenden bis f45 allerdings: Sorry, welcher „Beugungsunschärfe-Fanatiker“ macht denn sowas?”

Da gibt es kreative Möglichkeiten, insb. im Videobereich z.B. Sunstar Lösungen, wo abnehmende Schärfe durch Beugung keine beondere Rolle spielt.
Ein Reisezoom, wie das Canon, welches nicht abgedichtet ist, würde ich für die Praxis nie kaufen.
Panasonic vereint durch die o.g. Einzeldetails ein tolles Workaround Objektiv-ergonomisch erkennbar, wenn man in dem System arbeitet. Wenn Pana jetzt noch eine S1II oder S1H II mit OLPF bringen würde.

J.Friedrich

Na, dann ist das Teilchen gekauft – viel Spaß schonmal damit!

Ich

„Tja, ändert ja nix daran, dass 10-fach ab 24mm eine andere Hausnummer, als 7-fach ab 28 und „nur“ bis 200mm bei >1/3 Blende „dunkler“ ist.“

Ja gut, das Canon wiegt ja auch nur schlappe 80% mehr als das Panasonic und hat ein um 35% höheres Volumen 😀
Das ist nicht wirklich vergleichbar. Von den anderen Punkten wie Naheinstellgrenze etc. mal abgesehen.

J.Friedrich

👍 Stimmt – ich bin da einsichtig – gilt natürlich auch andersrum – 24vs28, 240vs200, 6,3vs7,1 😉

Ich

Natürlich, es hat schon seine Gründe warum das Canon deutlich schwerer ist.
Insbesondere die 24vs28 sind meiner Meinung nach ein großer Nachteil. Ich weiß nicht, ob ich mir überhaupt so ein „Reisezoom“ kaufen würde, aber 24mm sollte es schon haben. Da kann man in vielen Fällen auf ein zusätzliches WW-Zoom verzichten.

Aber noch bin ich jung und schleppe lieber etwas mehr anstatt so viele Kompromisse zu machen 😀

Peter

Ein Reisezoom kauft man sich, wenn man nur eine Linse mitnehmen, oder zu faul zum Linsen wechseln ist. Dafür wären mir die 28mm untenrum zu lang.
Die Daten sind zwar beeindruckend, aber mit 28mm möchte ich es nicht.

Robert

Ich werd das mit 14-28mm kombinieren, dazu noch mein geliebtes 65mm F2 und ich hab für den Urlaub alles dabei was ich brauche!

J.Friedrich

Mir sind 28mm untenrum zu kurz.

Maratony

Schelm 😏

gogl

Ist tatsächlich verdammt kurz untenrum 😉

Jörg

😂

Peter

Sire, könnte es sein, dass ihr nicht von der Brennweite des Objektivs sprecht, sondern eine schmutzige Analogie im Sinne habt? 😁

J.Friedrich

Verweise auf Maratony & gogl 🫣 – die haben die harten Fakten bereits zusammengefasst! 😁

Peter

„Harten“ Fakten. 😆

Du Roco Sifredi der Fotografie…

J.Friedrich

🤣😂🤣 – der ist aus dem Stand heraus ein Topperformer – perfekt erkannt! 🤣😂🤣

joe

Kenne den tatsächlich nur aus Zeitungsartikeln, war für die Videos noch zu jung und später die Videos zu alt – aber deine Replik: Mega!

Peter

Jaja… war zu jung…🤣

J.Friedrich

😂 – da darf ich noch einen Schwank aus der Jugend erzählen: habe als Schüler 16-18 Jahre alt bei GM-Foto (der Profiladen in den 70-90ern) in Ffm gejobt – Taunusstrasse, direkt am Bahnhof – musste immer die Kaiserstrasse entlang an vielen freundlichen Damen und motivierten Zuarbeitern vorbei – so 15 bis 20 “ungefragte Castings für Video” und mehr als Laiendarsteller habe ich bartloser Jüngling abgewendet – ich Trottel – ich wäre sicher heute eine Legende 🤣😂🤣

Rolf Carl

Sowas würde ich nie und nimmer an eine VF-Kamera schnallen, macht einfach null Sinn. Dann würde ich noch vorher eine Fuji mit 2 bis 3 Objektiven mitnehmen, bevor ich mir das antun würde, oder dann gleich das Handy nehmen.

Berlinus

Die Bildqualität soll angeblich auf hohem Niveau sein.

Rolf Carl

Kann sein, aber ich wähle meine Reisen immer nach den zu erwartenden Motiven aus, und da will ich passende Objektive. Vor allem würde ich keine VF mitnehmen, um dann so eine Allerweltslinse anzuschnallen. Makro 1:2 ist ja auch schön und gut, aber da habe ich lieber mein 50er Sigma 2.8 mit Massstab 1:1 dabei; super gut und leicht. Ich gehe doch nicht auf Reisen und komme dann mit Kompromiss-Fotos nach Hause und frage mich dann, wieso in aller Welt ich nicht das beste Material mitgenommen habe.

Nee, nichts für mich.

N1USER

Wenn auch in Sachen Bildqualität wohl nicht vergleichbar, das Tamron A031 war bei gleichem Brennweitenbereich mit 71x75mm und 354g aber deutlich kleiner, leichter und lichtstärker. Dennoch eine schöne Leistung von Panasonic, die Anerkennung verdient.

Cat

Auf Reisen sind mir heute nur noch 3 Zooms im Bereich 24-200 mm gut genug:
Oly 4/12-100 mm
Nikon Z 4/24-120 mm
Fuji GX 4.0/45-100 mm
Jeweils plus Ergänzungen.

Und ich nehme auch dieses Jahr neben Fuji MF, lieber 14-35mm und 70-200 mm mit und verzichte gerne auf alles zwischen 35-70mm im VF.
Mit Tamron war ich nach der Reise nie zufrieden, mit Sigma auch nicht, Canon hatte erst ein sehr gutes 24-240 mm – davor war alles Mist.

Aber jeder wie er mag.

J.Friedrich

Ja, das hört sich nett an: Canon RF 14-35mm an der R5?, dann 35-80mm GfX und GMii 70-200mm (weil ja Canon nicht gut, oder?) an der Sony A? – wäre mir zu anstrengend 3 Systeme im Urlaub … und überhaupt auch nix für mich dabei.

Peter

Das Oly 12-100 F4 ist in der Tat ein feines Glas.

Thomas Müller

28mm/f4 ist ja noch ok, wenn auch für Reisen 24mm deutlich interessanter wären. Was ich aber mit 200mm/f7,1 anfangen sollte, erschliesst sich mir nicht? Auch die typischen Portraitbrennweiten, wie beispielsweise 100mm, dürften eine Offenblende von nur ca f5,6 haben. Kompakt und leicht ist ja gut und schön, mich reizen solche Objektive wegen ihrer sehr) geringen Lichtstärke und damit ua eingeschränkten Freistellungsmöglichkeiten und Schwachlichtfähigkeiten trotzdem kaum.

Thorsten

Interessante Linse.
Wenn ich nicht schon das Oly 4/12-100 MFT besiitzen würde, wäre es eine sehr gute Alternative.
Erstaunlich was Pana in letzter Zeit an Innovationen im Objektivbau liefert.
Die kleinen und sehr guten 1.8er Festbrennweiten, die ich auch mein eigen nenne, begeistern mich aufgrund der sehr guten optischen Eigenschaften immer wieder.
Aber MFT nutze ich nur noch auf Reisen und für Makros.
L- Mount für alles andere und wenn es auf Dynamik und Qualität, sowie Bearbeitungspotential in den RAW- Daten ankommt, dann ist VF, gegenüber MFT deutlich im Vorteil.
Pana: Weiter so!

J.Friedrich

Ja, die solide verarbeitete 1,8er Reihe von Pana mit sehr gutem P/L/BQ wäre so ein kleiner und sehr guter Grund ins Pana-System zu investieren, wenn man ein FB-Fan ist und einen Neueinstieg vor sich hat – zumal mit der kompakten S5ii auch der AF auf einem sehr guten Niveau ist.

Alfred Proksch

Wenn ich mir vorstelle ich müsste mit solchen Zoom Objektiven (egal von wem) auf die Reise gehen müsste ich weinen.

Die Bildqualität kann noch so gut sein, bequem mögen die Dinger auch sein, was technisch/optisch fehlt wurde hier schon beschrieben.

Vorigen Frühling/Sommer war ich öfter mal mit nur 2-3 Festbrennweiten unterwegs. Hat mir vor Ort etwas gefehlt? Nein! Den Bildausschnitt kann man persönlich viel besser und kreativer „zu Fuß“ wählen. Sehr früh am Morgen oder spät am Abend ist schnell Ende mit diesen „Universalisten“ weil hohe ISO Werte und IBIS kein Allheilmittel darstellen. Da helfen nur Lichtstarke Festbrennweiten, die außerdem mit Sicherheit besser Grund korrigiert sind.

Da erwerben Menschen wirklich sehr gute mit Technik/Software bestens ausgestattete Vollformat Gerätschaften um sie später mit preiswerten „Universal Zoom Objektiven“ zu kastrieren. Da fehlt mir jedes Verständnis.

J.Friedrich

👍 Sehe ich zwar ähnlich Alfred – aber “FF-Bridge” müsste dich doch eigentlich begeistern – “schnorrst” doch permanent deinen Neffen wg. 1” Sony an und lobst das Universal-Teil (und kompakt ist die wirklich nicht). Das RF 24-240mm an der Canon RPjetztR8 ist genau so eine Bridge-Kombi – “All-in” für 1500/2000,–, nur halt mit den Vorteilen der 8-fachen Sensorfläche.

Peter

Touché 😁

Alfred Proksch

Genau darum geht es. Eine 1 Zoll Sony Bridge Kamera deckt 24 bis 600mm ab bei F2.4-4,0.

Für Vollformat sind am langen Ende 200mm zu wenig und 28mm würde ich jetzt nicht als echtes Weitwinkel sehen. Außerdem ist das Panasonic Ding als „Dunkel-Objektiv“ zu bezeichnen. So lange optimale Bedingungen herrschen kann der geneigte Amateur bestimmt gute Fotos fertigen. Das jeder Hersteller so ein Teil für seine weniger betuchten Kunden im Programm haben muss ist verständlich.

Als erstklassiges preiswertes Vollformat Weitwinkel ist das Sigma 20mm F2 DG DN Contemporary (730,-) eine gute Wahl, als immer drauf das Panasonic S 1,8/35mm (630,-), was darüber als längere Festbrennweiten/Zooms gewählt wird entscheidet der Bedarf und der Geldbeutel.

Thorsten

Das habe ich früher auch so gesehen, bzw. sehe ich in den weitaus meisten Anwendungsfällen immer noch so, bis auf eine Ausnahme:
Bei einem Stadtbummel mit meiner Liebsten, bin ich mit meinem MFT Oly 4/12-100 (KB: 24-200) perfekt ausgestattet. Es ist aber auch ein außergewöhnlich gutes Universalzoom, Scharf bei allen Brennweiten, selbst bei Offenblende. Bei f4 an MFT kann man Freistellung fast vergessen, aber das benötige ich dann auch meist nicht. Ein kleines lichtstarkes Portraitobjektiv ist dann auch immer dabei.
Das Objektiv vermeidet Objektivwechsel in der Stadt, man ist einchach schneller und entspannter und kann besser so nebenbei fotografieren. Der extrem gute Sych-IS von Oly tut sein übriges. 1s aus der freien Hand sind machbar.
Auch der Pana- IS meiner S5 in Verbindung mit dem 4/24-105 OIS (Ist optisch sogar noch besser als das Oly 12-100) ist ähnlich gut, aber die Kombi geht halt nur bis 105mm und ist größer und schwerer.

Alfred Proksch

Genau deswegen hat man zwei Systeme. Nachteile/Vorteile hat jedes System, wichtig sind die ausgewählten Objektive, du hast alles richtig gemacht.

joe

Also das Objektiv scheint als “Allrounder” wirklich sehr gut zu sein. Neben Kompaktheit, geringem Gewicht und Wetterschutz hat es noch eine maximale Vergrösserung von 0.5 bei 14cm NEG und mit rund 1’000.-€ noch bezahlbar. Das Canon RF 24-240, hat zwar auch seine Stärken – breiterer Brennweitenbereich, 1/3 Blende besser am langen Ende, und Preis – und ist inzwischen bereits ab 652.- zu haben, aber dennoch würde ich das Pana vorziehen.

Jörg

Hätte ich statt mft Panasonic FF würde ich das Objektiv sofort kaufen.Es wäre ebenfalls ein perfektes Objektiv für FF Einsteiger in Kombi mit einer Lichtstarken Festbrennweite.
Jetzt noch die s1 II auf den Markt schmeißen und sie sind auf einem guten Weg.
Lediglich um mein mft Format mach ich mir ein wenig Sorgen.

joe

56-400mm an MFT wäre doch super?

Peter

Es gibt doch schon das Olympus 12-200 F3.5-6.3. abgedichtet und 450Gramm. Das sind dann umgerechnet sogar 24-400.😉

joe

Bin bei MFT Objektiven nicht besonders bewandert, in dem Fall natürlich nicht zwingend notwendig.

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