Es ist die aktuell teuerste 50-mm-Festbrennweite der Welt: Die neue Titan-Edition des Leica Noctilux-M 50mm f/0.95 ASPH. kostet 16.500 Euro.
Sonderedition Titan kostet 16.500 Euro
Titan ist ein außergewöhnlich leichtes, robustes aber auch schwer zu bearbeitendes Metall. Ein Objektiv aus Titan herzustellen, ist also alles andere als eine einfache oder günstige Angelegenheit. Leica hat es dennoch getan – und eine auf 100 Stück limitierte Sonderedition des Leica Noctilux-M 50mm f/0.95 ASPH. vorgestellt.
Leica, Sonderedition, auf 100 Stück limitiert, Objektiv aus Titan – oh ja, dieses Objektiv ist alles andere als günstig. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei sage und schreibe 16.500 Euro, damit ist die Sonderedition rund 4.500 Euro teurer als die Serienversion des Objektivs, die im Jahr 2008 auf den Markt gebracht wurde.
Eine teurere 50-mm-Festbrennweite gibt es derzeit unseres Wissens nach nicht, zumindest keine, die im regulären Handel erhältlich wäre. Lediglich bei Auktionen wurden vielleicht schon mal höhere Preise für ein 50-mm-Objektiv aufgerufen.
Keine Unterschiede bei den Spezifikationen
Aus technischer Sicht hat die Titan-Edition des Leica Noctilux-M 50mm f/0.95 ASPH. keine Besonderheiten zu bieten, sprich es gibt keine technischen Unterschiede im Vergleich zur Serienversion von 2008. Die optische Konstruktion besteht weiterhin aus acht Linsen, die in fünf Gruppen angeordnet sind, darunter befinden sich zwei asphärische Linsen und ein Floating Element. Die Naheinstellgrenze liegt bei 100 cm. Einen Autofokus, einen Bildstabilisator oder einen Schutz gegen Staub und Spritzwasser sucht man vergeblich.
Leica verweist bei der Sonderedition nur auf die technischen Daten der Serienversion. Ob es Abweichungen beim Gewicht von 700 Gramm gibt, ist uns also nicht bekannt.
Weitere Informationen zur Sonderedition „Titan“ des Leica Noctilux-M 50mm f/0.95 ASPH. findet ihr hier auf der Webseite von Leica.
Wer von euch hat Erfahrungen mit dem normalen Noctilux-M 50mm f/0.95 ASPH.? Das das wirklich eine fünfstellige Summe wert?
Sehr schön! Ein Nifty Fifty für den Safe.
Wieos Safe? Man soll damit auch fotografieren können.
Kann man sicherlich. Aber ist das der Zweck dieses Objektives? Ein paar Jahre weglegen und warten, bis der Preis steigt, um es dann an den Meistbietenden zu verkaufen macht doch mehr Sinn.
Damit fotografieren? Dann könnten aber möglicherweise Kratzer oder andere Gebrauchsspuren `dran kommen…..
Stimmt, dann kaufe ich aber lieber Aktien, die bekommen keine Kratzer und die Rendite ist vermutlich grösser.
Ich finde das Objektiv von der Handhabung her, als würde man einen LKW durch die Stadt fahren. Hat mir nicht gefallen und konnte auch keinen besonderen Bildlook feststellen. Den Vorgänger dagegen (Nocti 50mm 1.0) nutze ich sehr gerne.
Naja, ist ja auch etwas für Profis, nicht für Amateure.
Es passt von der Größe, dem Gewicht und der Handhabung nicht zu einer M
Genau andersherum. Profis werden das Teil nicht anfassen. Geschäftsleute investieren, um mit den Investitionsgütern Geld zu verdienen. Wie willst du mit dem Teil einen ROI erhalten, einen return-of-investment? Das Teil kostet 4500 € mehr als die schwarze Variante. Zahlen die Kunden deswegen mehr Geld für die Bilder, so dass der Fotograf die Zusatzkosten wieder einspielen kann? Ermöglicht das neue Objektiv-Gehäuse Bilder, die mit der schwarzen Version nicht möglich sind, so dass der Fotograf Zusatzeinnahmen generieren kann?
Es mag Handvoll von Fotografen geben, die so gut verdienen, dass die Kosten der Ausrüstung keine Rolle mehr spielen. Alle Berufsfotografen, die ich getroffen haben, mussten sehr gut rechnen und hatten meist preisgünstigere Ausrüstungen als wohlhabende Hobbyisten.
Da ist ja auch der Bildlook überhaupt nicht gefragt. Es gibt eben Objektive, die technisch perfekte Bilder erzeugen sollen. Ansonsten gibt es ja wirklich genügend chinesische Objektive, die einen eigenen Bildlook haben, teilweise sogar wirklich gelungene Rechnungen. Das 50er Noctilux hat allerdings tatsächlich einen sehr eigenen Bildlook, das stimmt. Hatte mir allerdings, vielleicht auch wegen der Motivwahl, nicht so gut gefallen. Konnte es mir entsprechend bei einem Freund leihen.
Pahhh – ich will das aus Platin!
Hätte abgesehen vom Gewicht durchaus den Vorteil, dass bei einem Sturz vom Material nichts verloren geht 😉
Bin bei dir, steigert den Wiederverkaufswert enorm.
Gold. Eben ein Klassiker.
Unschlagbar in Punkto Haltbarkeit und Materialeigenschaften ist aber nun einmal Platin 950.
Hab mal kurz nach Platin 950 gegoogelt. Da werden aber nur Trauringe angeboten. Möchtest du das Objektiv heiraten😆?
Möglich das das Teil etwas besonderes ist – schon weil die Auflage klein ist. In der „Kunstszene“ sind solche Dinge alltäglich – aber für fotografische Produkte?
Ich bin bestimmt kein Geizkragen und werfe gerne mal etwas für soziale Zwecke in das „Fass ohne Boden“.
Einem Hersteller den Säckel füllen? Nein das mache ich bestimmt nicht!
das kann nur jemand zur Aussage bringen, der von der Kunstszene ( der tatsächlichen ) nicht die geringste Ahnung hat. da wird mit „Werkzeugen“ gearbeitet und nicht mit Spielzeug.
Mit Werkzeugen, aha. Vermutlich nutzt die sog. Kunst- oder Schickimicki-Szene Technik, die es nur für sie gibt? Wenn ich mir die Ergebnisse aus dieser sagenumwobenen Szene ansehe, dann frage ich mich oft, ob große Teile davon überhaupt schon mal ein Foto in ihrem Leben gemacht haben? Selten so ein Blödsinn gelesen…
dieser Kommentar zeigt, das der Schreiber/in sich keine Gedanken über „Werkzeuge“ gemacht hat. Bei/ in der Kunstproduktion sind das Ergebnis und der zu gehende „Werkzeugweg“ im Focus. … mal ein Foto in ihrem Leben gemacht haben. Lars Tunebo; Brian Oldham;Thomas Ruff und, und und. Der angesprochene „Blödsinn“ ist die gedankliche weite Dehungsfuge des Schreibers/in, der/die mal ein Blick in die Hamburger Deichtorhallen; Kölner Museen, usw. werfen sollte. Ansonsten bleibt immer die Gefahr, bei den ewigen Sonnenauf und Untergängen zu verweilen. Man kann über jedes Foto usw. unterschiedliche Wertungen haben, Respekt hat jedes Werk.
Limitierte Kleinstauflagen bringen mehr Kohle in der Kunstszene – das war immer schon so.
Kunst besteht nicht nur aus Kleinstauflagen. Bei dem angesprochenen Objektiv handelt es sich nicht um Kunst sondern um schnöde, in diesem Fall überflüssige Technik die nur Herrn Dr. Schumacher von Leica die Potokasse füllt.
Nachtrag: Dr. Andreas Kaufmann / Dr. Schumacher ist falsch
Die „Kunstszene“ besteht zu einem erheblichen Teil aus limitierten Auflagen und Spekulationen der zukünftigen Preisentwicklung, was viele „Investoren“ auf den Plan ruft. Hier ist es nichts anderes. Das Titanobjektiv bringt keinen relevanten praktischen Vorteil mit sich, ausser der vermuteten Preisentwicklung als Sammlerobjekt. Alfred hat deshalb meiner Ansicht nach recht.
die Kunstszene sind keine Auflagen, sondern Bestandteile von Künstlern und Galleristen. Die KunstWERKE sind in der Überzahl bezahlbar und in recht hohen Auflagen zu erhalten. Extreme sind hier nur die Spitze eines Eisberges. Deshalb ist der Kommentar von Alfred Prosch zum wiederholten Mal falsch und Einseitig.
Möchte jemand Dekoration über der Sitzecke geht er ins Möbelhaus um sich den üblichen HDR Bild Scheiß für fast NICHTS zu besorgen.
Mehr Stil und Qualität findet der geneigte Kunde z.B. bei Limited Editions von Lumas. Limitierte Fotokunst ist teuer, rar und exklusiv. Neben Unikaten befinden sich die Auflagen sehr exklusiver Fotowerke bzw. bei den Meistern der Branche im niedrigen einstelligen Bereich und bei wertvoller Fotokunst selten über 25 Exemplaren. Seriöse Galeristen wissen mit den Schätzen der Fotokunst umzugehen.
Ansonsten können sich die wenig nachdenkenden „Foto schaffenden“ gerne ihre kostenlosen Bilder aus den „sozialen Medien“ klauen und an die Wand hängen.
Mir kommen zum wiederholten mal die limitierten Bilder aus seriösen Galerien RICHTIG vor, besonders wenn der Fotograf monetär etwas davon hat. Alles andere wäre Verachtung von gelungenen kreativen Meisterleistungen.
Alfred, das Problem bei Anbietern wie beispielsweise Lumas ist allerdings, dass die Werkschaffenden – egal ob Maler oder Fotograf – mit einem viel zu geringen Prozentsatz an dem Erlös beteiligt werden. Bei seriösen Galerien für Origianlwerke sieht das zumeist anders aus, auch wenn dort regelmäßig 50% des Erlöses einbehalten werden.
Damit hast Du leider einen wunden Punkt getroffen.
Die Galeristen Seite hat natürlich die umgelegten Quadratmeter Kosten und das Risiko zu tragen. Ich sage immer das beide Seiten verdienen MÜSSEN weil es nur dann sinnvoll ist Kunst herzustellen und damit zu handeln. Alle beide müssen das geben was sie am besten können.
HDR Bild Scheiß – ich habe auch so meine Schwierigkeiten mit den allermeisten HDR´s. Diese jedoch als „Scheiß“ zu bezeichnen ist wieder von dieser Adresse die bekannte Aroganz. Foto Kunst und Lumas – Nun, Wer Fotokunst in der Breite des Schaffenden sehen möchte, kommt um die genannten Ausstellungsorte nicht herum. Hinzu kommen die unzähligen kleinen Galerien. Kunst hat nichts mit Quantät des Angebotes oder auch der Aussteller zu tun. Das Gemälde hat ein natürliches Limit. Bei der Fotografie bzw. Fotografien war dies von Anbeginn ein Problem. Aber auch hier gibt es „Originale“; signiert, nummeriert. Aber all dies hat im Grundsatz nichts mit dem Kunstwerk als sollches zu tun. Wenn man sich die Mühe macht, die Kunstgeschichte über mehrere Jahunderte grob zu untersuchen wird man feststellen, das DAS KUNSTWERK je nach politscher, sozialer Ausrichtung sehr unterschiedlich gesehen wird. Das entscheidende ist, wenn z.B. eine Fotografie gefällt; dem Hersteller Freude bereitet hat, ist schon viel gewonnen. Erst im Nachgang wird dann seitens der Wirtschaft ein Preisschild angehangen. Und dann verkommt die grundlegende Idee.
Naja, das gleiche lässt sich aber auch über das Noctilux sagen. Das ist ein Extrem und auch nur die Spitze eines Eisberges, der bei 60 Euro und chinesischen Objektiven beginnt.
Insofern ist ja auch nichts gegen ein solches Objektiv zu sagen. Irgendetwas muß ja die Spitze repräsentieren, und solange das Angebot groß genug ist, passt das doch. Sonst gerne mal das Zeiss Planar oder auch ein Voigtländer für die M probieren, sollten ebenfalls hervorragende Ergebnisse erzielen.
Ist das Sammeln nicht schon lange ein wesentlicher Teil von Leicas Geschäftsidee? Wir oft bringt Leica Sondermodelle in spezieller Lackierung und Belederung heraus? Alles in limitierter Auflage und vor allem für die Vitrinen reicher Sammler gemacht.
Gleichzeitig pusht Leica den Sammlerwert-Mythos mit den regelmäßigen Leitz Photographica Auction Veranstaltungen und Pressemeldungen über erfolgreiche Verkäufe. Das ist wie bei Uhren, Eine Rolex zeigt die Zeit auch nicht besser an als eine Uhr von Amazon, aber das Image und der Sammlerwert sind viel höher. Rolex hat im letzten Jahr über 9 Mill. SFr (9,4 Mill. €) umgesetzt. Im Sammlermarkt steckt viel Geld, und Rolex schiebt eine Sonderedition nach der anderen in den Markt (dito Cartier, dito Omega, auch Pentax hat sich schon an Sondermodellen versucht).
Es kann aber auch schiefgehen. Dieses Jahr befinden sich Luxusuhren auf dem Sturzflug. Viel Sammler wollen verkaufen, die Preise sinken.
Egal ob Schriftsteller, Bildhauer, Maler oder Fotograf – alle haben eine Idee oder eine individuelle Vorstellung davon wie sie ihr Anliegen am besten zum Ausdruck bringen können. Ihnen gemein ist das möglichst viele andere Menschen aufmerksam gemacht werden sollen. In den seltensten Fällen sind Künstler „Marketing“ Fachleute.
Manche präsentieren aus Verzweiflung ihre Werke in den sozialen Medien in der Hoffnung das sie aus Millionen konkurrierender Erzeugnisse „herausstechen“ und bemerkt werden. Lotto spielen fände ich zielführender als diese Vorgehensweise.
Aber egal – unterschiedliche Ansichten sind immer inspirierend – schön das wir sie hier ausbreiten können.
Gegenständliche „Industrie“ Produkte sammeln (Autos, Uhren, Fotogeräte, usw.) ist mit Kunst sammeln nicht vergleichbar. Der einzig „ehrliche“ Grund für Kunst wäre das man den Künstlergedanken mitträgt. Das ist natürlich Illusion! Meistens steckt beim gegenständlichen „sammeln“ der Zugewinn Gedanke dahinter. Geldanlage wenn man zu viel davon übrig hat. Warum nicht abgreifen?
9,4 Mrd. €.
… man Leica da könnt ihr von Apple noch lernen, denn Apple weist explizit darauf hin das ihr Titangehäuse „Raumfahrtqualität“ entspricht 😎🤪
Mirko, habe gute Neuigkeiten für dich, Voigtländer bringt im Oktober ein von Canon abgesegnetes Nokton RF50mm/1.0 zum Preis von 1’500.-$ auf den Markt! Jetzt hast Du endlich eine gute Gelegenheit von Fuji zu Canon zu wechseln! :-)🤣😍
Joe, habe ich schon gesehen hole mir aber dennoch das 50/1.2 für FujiX 😎 Bin aber wirklich schon auf die ersten Bilder gespannt, vielleicht wäre es was für Dich ?
Wüsste nicht wofür ich es einsetzen sollte. Hatte schon ein super Angebot für das Original RF50/1.2 für 1’550.-CHF und habe es ausgeschlagen, irgendwie nicht meine Brennweite. Hätte es auch nicht für 1’000.-CHF genommen. 35/1.2 zu dem Preis und ich wär dabei.
stimmt hattest Du schon mal geschrieben das 50mm nicht dein Ding ist aber vielleicht kommt ja zeitnah mal das 35/1.2 👍🏻 Glaube J.F. wartet auch drauf 🤔
😢 Leider, Mirko, leider … und er wartet weiter und wartet und wartet …
Spass beiseite: Ich hätte ja am liebsten 1,4 28mm L, aber da warte ich dann Sucher noch 2-3 Jahre drauf, bin gespannt ob das 1,2 35mm noch in 2023 „wenigstens vorgestellt“ wird – ein Trauerspiel in mittlerweile 5! Akten.
„Sucher“ = sicher 😉 — passt aber auch!
Wären dann ja schonmal zwei 😁. Könnte mir aber vorstellen, daß, wenn das 50er sich gut verkauft, auf ein 35er kommt. Was ist eigentlich mit dem Voigtländer 1,2/35, gibt es das auch für Canon?
ich weiß nicht was Voigtländer für RF anbietet, schaue entweder bei „M“ oder eben „X“ nach 📸
Man muss schon wirklich doof sein, wenn man sich eine 16,5k Optik in den Tresor legt. Eine „erwartbare“ Wertsteigerung für etwas Unnützes zu generieren bedarf auch wirklich vieler Doofer. Alleine die Idee ist schon beknackt …
… 11 x gibt’s dafür das Voigtländer 1,0 50mm oder in Hightech 7 x das RF 1,2 50mm – nö, für so einen dekadenten Unfug bleibt bei mir nur Spot übrig.
Und „Glanz in den Augen“ bekomme ich bei genialen Fotoergebnissen, aber nicht bei „vergoldeten Pseudo-Werkzeugen“.
Also, das mit der Raumfahrtqualität ist so eine Sache, wenn ich mir die letzten versuchten Mondlandungen so anschaue.
wieso das Titan blieb unbeschädigt nur der Mond ist dabei kaputt gegangen 😆
Also sorry, lieber Mirko, aber nun redest Du doch Schwachfug!
Was sollte Leica da von dem Apfelkomposter lernen?
Machst Du Dir eine Vorstellung davon, was es kosten würde, eine Vitrine ins All zu schießen? Ausserdem würde dann vielleicht das schwebende Gurkenglas gegen das Umverpackungsglas krachen und einige Glassplitter in den A…backen vom Mann im Mond einschießen.
Da waren die in Wetzlar mal wieder schlauer: Einfach die Preise hoch bis hinter den Mond, dann kann die Vitrine im Tresorraum bleiben und die Kunst im gepanzerten Kämmerlein gemacht werden, eine wahre Wonne für jeden Darstellungsprofi!
Dann will ich aber auch ne Leica M in Titan. Wenn schon, denn schon!
16.500 Euro??? Echt jetzt? 50mm-Objektive sind eigentlich mit am einfachsten herzustellen. Deshalb sind sie auch relativ günstig. Naja, vielleicht haben sie in Wetzlar ja nen anderen Eurokurs.
In Deutschland sind die Energiekosten, die ja angeblich viel billiger werden sollten, viel zu hoch, dazu die selbst verursachte Inflation und die dadurch bedingten Zinserhöhungen, das scheint sich hier auf den Preis auszuwirken.😊Aber vielleicht gibt es auch andere Gründe, ist vielleicht der Titanpreis gerade sehr hoch…?
Geht vom Preis her , werde ich mir sicher als nächstes kaufen ! ,o))))
Damit kann man erkennen, dass noch keine leicaschen Brillengläser unterwegs sind.
Noch nicht mal innerhalb der eigenen Reihen.
Die Konkurrenz(pardon Kollegengemeinschaft) kriegt die grassierende Kurzsichtigkeit nicht in den Griff…