
Fujifilm X-Pro3 + Voigtländer Heliar 50mm f/1.5
50 mm | f/1.5
Heute stelle ich mal das Bokeh des Voigtländer Heliar 50/1.5 vor. Ein sehr spezielles Objektiv und somit auch kein “Allrounder”, beim Heliar kann man nicht wählen zwischen MC/SC-Version, es gibt nur die einfache Vergütung. Somit kauft man ein Objektiv mit all seinen Nachteilen besonders bei “Gegenlicht” aber erhält Bilder die mit modernen Objektiven fast unmöglich sind. (Bei Voigtländer gibt es Beispiele für SC- vs. MC-Vergütung). Das Heliar kann fast so schöne Seifenblasen erzeugen wie das Trioplan und hätte ich das Nokton benutzt, sähe das Bokeh völlig anders aus. Ich nenne es mal “moderner” oder “eins von vielen”. Wer nun gerne in schwarzweiß fotografiert, wem die Schärfe in den Ecken egal ist, wer Lensflare, Aufflackern etc. mag, nimmt das Heliar. Pixelpeeper oder klassische Landschaftsfotografen sollten bei Voigtländer eher zum Nokton oder Apo Lanthar greifen.
Mirko
Fujifilm X-Pro3 + Trioplan 100mm f/2.8
100 mm | f/2.8
Hier stelle ich mal den König der Seifenblasen vor, das Trioplan 100/2.8 von Meyer Optik Görlitz. Ob Bildmitte oder Bildrand, “Katzenaugen” kennt dieses Objektiv nicht und es ist schon erstaunlich, dass man immer noch mit nur 3. Linsen fotografieren kann.
Mirko
Sony A7 + Tamron 70-180mm f/2.8
180 mm | f/3.5 | 1/3200 s | ISO 100
Panama

Bild: Robbi
Canon EOS R3 + RF 24-240mm f/4-6.3
Rüdesheim, Weinberge unter der Seilbahn

Olympus OM-D E-M1 Mark III + M. Zuiko 12-100mm f/4
200 mm | f/4 | 1/200 s | ISO 1000
Susana Santos Silva beim Jazz Festival, Haus der Berliner Festspiele