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Nikon Z6 III: Neue Gerüchte zum Erscheinungsdatum

Der Zeitraum für die angebliche Präsentation der Nikon Z6 III wird in neuen Gerüchten etwas enger gefasst. Zudem ist ein erstes Mockup der Kamera aufgetaucht.

Nikon Z6 III Präsentation im April 2024?

Ein neuer Sensor mit 24,5 Megapixeln, 6K-Videos, Autofokus der Z8, ein etwas größeres Gehäuse – wenn sich die bisherigen Gerüchte zur Nikon Z6 III bewahrheiten, könnten wir es hier mit einer interessanten Kamera zu tun bekommen. In der letzten Woche hatten wir bereits darüber berichtet, dass die Präsentation der Z6 III voraussichtlich irgendwann im 1. Quartal 2024 über die Bühne gehen wird, in der Zwischenzeit hat die Webseite Nikonrumors aber noch etwas genauere Hinweise erhalten. Denen zufolge werden wir das 1. Quartal wohl doch knapp verpassen, am wahrscheinlichsten ist derzeit angeblich eine Präsentation der Nikon Z6 III im April 2024.

Denkt dran, im Moment handelt es sich bei allen Informationen zur Z6 III noch um Gerüchte, das Datum für die Präsentation ist also noch nicht in Stein gemeißelt. Halten wir deshalb für den Moment etwas allgemeiner „Frühjahr 2024“ für die Vorstellung der Z6 III fest.

Erstes Mockup der Z6 III

Des Weiteren wurde Nikonrumors auch ein erstes Mockup der Z6 III zugespielt, also eine Visualisierung, die das ungefähre Aussehen der Kamera erahnen lässt. Leider ist nicht genau klar, von wem dieses Mockup stammt und ob der- oder diejenige die Z6 III schon selbst gesehen hat oder nicht. Viele Details lassen sich dem Bild also noch nicht entnehmen, es wird lediglich nochmal unterstrichen, dass die Z6 III eine Art „Mini-Z8“ werden könnte. So haben Quellen die Z6 III in den letzten Tagen zumindest beschrieben:

Ein Mockup der Z8, welches lange vor der Präsentation der Kamera veröffentlicht wurde, hatte damals genau ins Schwarze getroffen. Mal sehen, ob auch die hier dargestellte Z6 III hohe Ähnlichkeiten mit der fertigen Kamera aufweisen wird.

Was sagt ihr dazu, dass das Gehäuse der Z6 III etwas größer werden soll? Gute Entscheidung von Nikon oder würdet ihr lieber das Gehäuse der Z6 II behalten?

Quelle: Nikonrumors

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Olli

Auch wenn viele die Vergrößerung des Bodys begrüßen werden, ich finde meine „kleine“ Z6 II optimal. Es ist ja gerade die Stärke von Systhemkameras, dass man sie etwas kleiner bauen kann. Das hat zur Folge, dass ich meine Nikon inzwischen sogar in den Urlaub mitnehme und meine Fuji X-S20 zu Hause bleibt. Für Berufsfotografen und Fotografen mit großen Händen gibt es ja noch die Z8/Z9. Wenn auch, zugegebenermaßen, zu einem deutlich höherem Preis.
Also nein, ich finde die Bodyvergrößerung nicht so gut.

brmft

Ich finde den etwas größeren Body gut. Auch die Z6 liegt gut in der Hand, für den kleinen Finger fehlte mir jedoch ein halber Zentimeter – den könnte man allerdings mit einem L-Bracket ausgleichen. Die derzeit im Raum stehende Größe wäre für mich optimal, sofern der Body etwas „dünner“ ausfällt als bei der Z 8. Und davon ist auszugehen, da vermutlich nicht so viel Platz für die Kühlung benötigt wird.

Hans Schwarting

Ich bin oft stundenlang im Gelände unterwegs. Bevorzugte Motive: Insekten, Pflanzen und gelegentlich Landschaft. Da zählt jedes Gramm. Fazit: lieber ein kleineres Gehäuse.

Alfred Proksch

Wenn mein Vollformat Bedarf bei klein, leicht und satter Leistung angesiedelt wäre kommt zur Zeit leider nur die Sony Alpha 7C R in Frage! Von Canon, Nikon oder Panasonic gibt es nichts vergleichbares.

Wie gut ein etwas größeres Gehäuse in der Hand liegt finde ich extrem wichtig. Ergonomie ist das Zauberwort dafür.

Die mitgeschleppte Fototasche bleibt gleich groß egal ob die Kamera darin um einige Millimeter kleiner und wenige Gramm leichter ist, davon ab bleiben die Objektive so wie sie sind – nämlich groß und wenn sie lichtstark sind auch schwer.

Alfred Proksch

Apropos klein und leicht:

Doch es gibt noch einen kleinen leistungsfähigen „Exoten“ nämlich die 61 Megapixel SIGMA fp L plus abnehmbaren, schwenkbaren, elektronischen Sucher EVF-11 für 2.800 Euro. Dazu das sehr gute Sigma 2/35 mm DG DN für 620 Euro. Schade das dieses Modell irgendwie kaum in den Berichten vorkommt. Diese Kombi würde ich gerne einmal ausprobieren.

Schade Sigma hat leider keinen Rent Service wo man die Produkte gegen Gebühr ausprobieren kann.

Ich

Im Vergleich zur Sigma fp ist sogar die Ergonomie/Bedienung (inkl. UI/Menü) der Sony Kameras Weltklasse 😉

Thomas Müller

Alfred, ich hatte tatsächlich Interesse an der Sigma fp oder fpL. Als ich allerdings von den angeblich erheblichen Problemen dieser beiden Kameras mit dem Rolling Shutter Effekt auch bei Fotos las, war für mich das Thema erledigt. Sigma hat meiner Meinung nach vom Grundsatz her einen wirklich interessanten VF-Kameratyp geschaffen, allerdings durch das genannte Problem sich wohl selbst ein Bein gestellt. Sehr schade, denn eine solche Kamera hätte mMn bei vielen ein grosses Potential, die keine grossen Tüten vor dem Kamerabody benötigen und mit kleineren Festbrennweiten in ihrem Anwendungsbereich auskommen.

Lukas

Schön, dass sich Nikon (als einer der wenigen momentan) auch mal an größere Bodies traut. Die stetige Verkleinerung hat sicher ihren Reiz – aber eben nur wenn die damit genutzten Objektive ebenso klein und leicht sind. Wer regelmäßig größere Objektive verwendet ist mit einem größeren Body á la Z8 sicher gut beraten.

Leonhard

Kann meinereiner gar nichts dazu sagen, muss die Kamera in der Hand haben, dann weiß ich, ob die Knipse zu den Pranken passt oder nicht. Die R3 ist genial, die R5 ohne und mit Batteriegriff nicht so wirklich der Hit, anfassen erleichert das Erfassen eben ungemein.

Mikkal

Ich bevorzuge es kleiner mit optionaler Erweiterung Z.B. L-Bracket.

Tom

Der Body soll exakt die selbe Grösse und Layout haben, sonst passt er ja wieder nicht mehr ins UW Häuschen, das wäre echt übel. Vor allem die Z7III mit der ich gerüchteweise liebäugele.

Heiko

Wenn „Vollformat“ (grässliches Wort, viel schöner wäre doch „Leicaformat“), dann handlich. Und handlich bedeutet in den meisten Fällen eben auch: etwas grösser. Wer sich dieses Format aus beruflichen oder sonstwelchen Gründen antut oder antuen muss, der schleppt in erster Linie Objektie. Die Tasche bleibt gleich gross – egal wie die Kamera dimensioniert ist.

Ich

Wenn man äquivalente Brennweite und Lichtstärke möchte, bringen die kleineren Sensorformate wie APS-C keinen großen Vorteil.

Ein Fuji 23/1.4 ist größer und schwerer als ein Sony 35/1.8, ein Fuji 33/1.4 ist größer und schwerer als ein Sony 55/1.8, ein Fuji 56/1.2 ist größer und schwerer als ein Sony 85/1.8…

Thomas Müller

Wenn es einem vor allem auf Lichtstärke ankommt, dann bringt APS-C durchaus etwas. Beispielsweis ein Fuji 35mm/f2 ist extrem kompakt, viel kleiner als ein Sony 55mm/f1,8 und mit dem extrem kompakten Body einer X-E4 nicht zu unterbieten.

Rüdiger

Das ist dann aber nicht mehr äquivalent. Crop Faktor 1.5 heißt, dass das 55/1.8 an APS-C durch ein 36/1.2 ersetzt wird. Dem 35/2 fehlen dafür 1.5 Blendenstufen.

Umgekehrt entspricht das 35/2 am Kleinbild-Sensor einem 53/3. Wenn ich mein 55/1.8 also immer auf 2.8 abblende, dann ist die APS-C Variante eine Alternative.

Ich

„Beispielsweis ein Fuji 35mm/f2 ist extrem kompakt, viel kleiner als ein Sony 55mm/f1,8“

Das Fuji 35/2 wäre aber eher mit dem Sony 50/2.5 vergleichbar.
Klar, das Fuji ist etwas lichtstärker, aber bietet weniger Freistellungspotential (entspricht f/3.0 auf KB) und ISO wird durch den größeren Sensor mehr als ausgeglichen.
Gewicht nimmt sich kaum etwas. Das Fuji ist etwas kleiner.

Übrigens sind Fuji 23/1.4, 33/1.4 und 56/1.2 nicht nur größer und schwerer als Sony 35/1.8, 55/1.8 und 85/1.8, sondern auch teurer (teilweise deutlich) und bieten abgesehen vom 56er ebenfalls weniger Freistellungspotential (bei lichtstarken FB sicherlich nicht ganz unwichtig).

Ich sage nicht, dass KB immer die bessere Wahl wäre, aber die Unterschiede sind kleiner als man denkt.
Ich hatte darüber nachgedacht von Sony auf Fuji zu wechseln, daher hatte ich einige Objektive verglichen etc.

A. Y

Ein Fuji 35mm /f2 ist Eqiwalent zur VF kein 55mm/ f1.8, sondern 52.5mm/F3 wenn Mann den Crop Faktor mit berücksichtigt,da ist schon eine Menge Unterschied zwischen f1.8 und F3.0.

Mirko

theoretisch ja aber das war es dann auch schon. 23mm bleiben 23mm und f1.4 bleibt f1.4 daran ändert auch das Film/Sensor Format nichts😉 Und wenn wir beide im Straßencafé sitzen, Du mit dem 35/1.8 und ich mit dem 23/1.4 (welches ich aber nicht besitze), und unsere „EspressoTasse“ fotografieren wirst Du feststellen das unsere Aufnahmen unterschiedlich sind. Du kommst halt nicht so nah ran, somit sind unsere Aufnahmen unterschiedlich obwohl die äquivalente Brennweite gleich wäre, steht ja nirgends geschrieben das ich auf das Vollformat diesbezüglich Rücksicht nehmen muss. Da mich Non-AF absolut nicht stört setzte ich dann mit meinen Voigtländer 23/1.2 eine Schippe drauf, es ist definitiv kleiner & leichter als das 35/1.8, also wo fangen immer diese theoretischen Vergleiche an und wo hören diese auf ?

Ich

„theoretisch ja aber das war es dann auch schon. 23mm bleiben 23mm und f1.4 bleibt f1.4 daran ändert auch das Film/Sensor Format nichts😉“

Das ist richtig. Aber die Theorie wird in der Praxis bestätigt 😉

„Und wenn wir beide im Straßencafé sitzen, Du mit dem 35/1.8 und ich mit dem 23/1.4 (welches ich aber nicht besitze), und unsere „EspressoTasse“ fotografieren wirst Du feststellen das unsere Aufnahmen unterschiedlich sind. Du kommst halt nicht so nah ran…“

Auch das ist richtig, aber irrelevant. Ich würde den Bildausschnitt doch nicht anders wählen nur weil das Sensorformat/Brennweite anders sind!? Bei einem Portrait hast du dann nur noch einen Teil der Person drauf, weil du näher dran kannst!?

„Da mich Non-AF absolut nicht stört setzte ich dann mit meinen Voigtländer 23/1.2 eine Schippe drauf, es ist definitiv kleiner & leichter als das 35/1.8“

Das ist schon sehr subjektiv, wenn man manuelle Objektive mit Objektiven vergleicht, die einen Autofokus haben, nur weil es dich persönlich nicht stört.
Der Vergleich mit des Voigtländer 23/1.2 mit dem Voigtländer 35/1.4 zeigt aber auch dort, dass die Unterschiede sehr klein sind und man bei Kleinbild weniger Rauschen und mehr Freistellung hätte 😉

Mirko

ich könnte hier auch 10 Bilder einstellen (5x APS-C & 5x Vollformat) ohne jegliche Informationen und es würde als Ratespiel enden 😉 bzgl. Theorie und Praxis. Ein 56/1.2 entspräche ein 85/1.8 aber ich bevorzuge meine 75mm und nun ? Mein 75 liebe ich an APS-C sowie an Kleinbild, meinst Du nun ich fotografiere auf diese Art und Weise „Schatzi bleib mal so sitzen ich wechsle nur die Kamera aus und verändere dann schnell noch den Standpunkt damit der Bildausschnitt gleich bleibt und ich somit dann die Freistellung besser vergleichen kann“ … ich hoffe nicht dass so deine Praxis aussieht 😉

Ich

ich könnte hier auch 10 Bilder einstellen (5x APS-C & 5x Vollformat) ohne jegliche Informationen und es würde als Ratespiel enden 😉“

Kontext? D.h. es braucht eigentlich gar keine unterschiedlichen Sensorformate und Objektive, weil man es dem Bild auf den ersten Blick nicht ansieht?

Dein „Praxisbeispiel“ verstehe ich nicht. Du wählst also den Bildausschnitt und damit auch den Abbildungsmaßstab deines Motivs nicht so, dass es dir gefällt, sondern machst es davon abhängig, ob du mit APS-C oder Vollformat fotografierst?

Mirko

Dein „Praxisbeispiel“ verstehe ich nicht. Du wählst also den Bildausschnitt und damit auch den Abbildungsmaßstab deines Motivs nicht so, dass es dir gefällt, sondern machst es davon abhängig, ob du mit APS-C oder Vollformat fotografierst?“
…reden wir aneinander vorbei ? Nochmal, ich fotografiere einen Kopf mit zB 75mm an Kleinbild und nun verwende ich das 75mm an APS-C vom exakt dem selben Standpunkt aus und hätte dann nur noch den halben Kopf drauf also müsste ich meinen Standpunkt weiter nach hinten verlagern um den selben Bildausschnitt zu erhalten. So und hier würde jetzt deine Aussage mit mehr Freistellung zutreffen aber wer macht denn solche Vergleiche am laufenden Band 🤔
Was für einen Look meinst Du, mein Fujinon 50/1.4 hat zB. einen anderen Look wie das Minolta 50/1.4 oder Canon oder Konica oder Zenitar oder oder oder

Ich

„…reden wir aneinander vorbei ?“

Anscheinend.

„Nochmal, ich fotografiere einen Kopf mit zB 75mm an Kleinbild und nun verwende ich das 75mm an APS-C vom exakt dem selben Standpunkt aus und hätte dann nur noch den halben Kopf drauf also müsste ich meinen Standpunkt weiter nach hinten verlagern um den selben Bildausschnitt zu erhalten. So und hier würde jetzt deine Aussage mit mehr Freistellung zutreffen aber wer macht denn solche Vergleiche am laufenden Band 🤔“

Es ging doch nie darum am laufenden Band solche vergleiche zu machen. Aber wenn jemand sagt, man bekommt das „Gleiche“ mit kleineren Sensorformat deutlich kleiner und leichter, ist es nicht richtig.
Wenn ich es gewohnt bin, an Vollformat mit 85/1.8 zu fotografieren und dann zu Fuji X wechsle, dann würde ich doch als „Ersatz“ das 56/1.2 wählen, was aber weder kleiner noch leichter ist. Natürlich hat das Objektiv dennoch 56mm Brennweite und eine Blendenöffnung von f/1.2. Das ist aber nur ein Teil der Rechnung und daher war dein Einwand mit der Espresso Tasse von Anfang an merkwürdig.

„Was für einen Look meinst Du“

Bildwinkel, Kompression, Schärfentiefe (nicht Bokeh).

So oder so, bin ich auch raus, unnötig lange Diskussion für nichts. Ich wünsche schöne Feiertage usw.

Mirko

„Natürlich hat das Objektiv dennoch 56mm Brennweite und eine Blendenöffnung von f/1.2. Das ist aber nur ein Teil der Rechnung und daher war dein Einwand mit der Espresso Tasse von Anfang an merkwürdig.
„Was für einen Look meinst Du“
Bildwinkel, Kompression, Schärfentiefe“
…und leider hast Du es mit der Espresso Tasse nicht verstanden 😉 hätte dann was mit Bildwinkel,Kompression und Schärfentiefe zu tun. Macht schon einen kleinen Unterschied aus ob ich die Espresso Tasse aus 0.5 oder aus 0.8 Meter Entfernung fotografiere 📸 Auch dir eine besinnliche Zeit und ein Frohes Fest 🎄

Ich

Und noch eine kurze Frage…

Ich fotografiere mit meiner Vollformat-Kamera am liebsten mit einem 50/1.8 (habe ich nicht, nur beispielhaft), weil mir der „Look“ so gut gefällt.
Nun möchte ich aus welchem Grund auch immer auf APS-C wechseln, welches Objektiv würdest du mir empfehlen?

Bodo Schulz

Eine Z6 III könnte eine Ergänzung für Fotografen sein, welche mit der Z8 arbeiten. Daher sollte Nikon bei den Tasten dann auch das gleiche Konzept umsetzen. Ich hatte kürzlich eine Z8 (von NPS zur Verfügung gestellt) und meine Z7 II im Einsatz. Es ist anstrengend, wenn die Tasten an unterschiedlichen Stellen liegen. Mit beiden Kameras kann man einzeln gut arbeiten.

Michael

Warte sehnsüchtig auf die Z6 III. Im Moment habe ich die Z5 und gerade im Bereich mit wenig Licht, hat sie sichtbare Probleme. Ich wollte mir schon die Z6 II kaufen, das macht aber kurz vor der Z6 III keinen Sinn.
Mir ist die Z5 ein bisschen zu klein. Ist nicht dramatisch, sollte die Z6 III etwas größer sein, werde ich mich nicht beschweren.
In meinem Fotorucksack wird sich das eh nicht auswirken. Auch vom Gewicht sind doch eher die Objektive die schwer sind, als die Kamera.

Wolfgang Keppler

Ein Tacken größer, so dass gerade noch der kleine Finger unten am Griff Platz hat, würde mich freuen. Deswegen muss die Kamera insgesamt nicht wesentlich größer werden als die Z 6 II.

Oliver Jörns

Ich besitze 2 Nikon Z6 und mind. eine davon ist immer auf einem Stativ montiert und filmt. Ich hätte mich gefreut wenn die Z6 III entweder die gleiche Größe gehabt hätte oder noch geschrumpft wäre. Selbst die kleine Z50 lässt sich mit meinen Händen gut halten. Ich filme oder mache wenige Fotos, für mich ist einfacher Transport und Gewicht wichtiger, wenn man i.d.R. 3 Kameras dabei haben will (Video aus mehreren Winkeln) multipliziert sich das ja leider. Und wenn man das ganze dann noch mit in den Urlaub nehmen will. Vielleicht bräuchte ich auch eher eine Z30 mit Vollformat, aber sowas gibt es ja leider nicht.

Josef Carnap

Zu groß, zu schwer. Ich bin kein Profi, dem es egal ist, wie schwer die Kamera ist. Meine D5600 ist für mich das Optimum, was Gewicht betrifft. Ich kenne keine Kamera, die mir besser in der Hand liegt.
Meine D780 ist schon wieder deutlich zu schwer.
Ich nehme sie öfters nicht gern mit. Wenn es hoch hinauf geht, kommt die D5600 mit.
Ich mag Nikon-Kameras, aber die Tendenz, sie immer größer und schwerer zu gauen, geht an meinen Anforderungen vorbei.

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