Nikon Kameras

Nikon Zfc: Was wir bisher über die neue Retro-Kamera wissen

In den letzten Tagen sind einige neue Infos und Bilder zur Nikon Zfc durchgesickert. Wir fassen alle bisherigen Informationen zusammen.

Nikon: Neue Kamera soll Zfc heißen

Nikon Zfc, so soll der Name der kommenden spiegellosen APS-C-Kamera aus dem Hause Nikon lauten. Wie genau die Schreibweise aussehen wird, da ist man sich noch unsicher. Auch Nikon Z-fc oder Nikon Zf-c sind denkbar. Klar scheint in jedem Fall zu sein, dass Nikon den Namen der Kamera an die Nikon Df anlehnen möchte. Das hat natürlich einen Grund, denn das große Alleinstellungsmerkmal der Nikon Zfc soll das Retro-Design werden. Viele mechanische Einstellräder, kein Griff – so wie man das eben von diversen älteren Kameramodellen kennt. Das „c“ im Namen der Nikon ZFc könnte entweder für „Classic“ oder vielleicht auch für „APS-C“ stehen. So würde Nikon Platz für eine Nikon Zf mit Vollformatsensor lassen.

Geleakte Bilder und Retro-Design

Drei Bilder der Nikon Zfc haben bisher den Weg ins Netz gefunden. Ob die Bilder wirklich echt sind, weiß man nicht mit absoluter Sicherheit, grundsätzlich sieht das aber plausibel aus:

Andres Melendez, ein Leser der Webseite Nikonrumors, hat die Einzelbilder zu einem Mockup zusammengesetzt:

Ja, das sieht durchaus nach einer Kamera mit Retro-Design aus. Wobei man sich im Klaren darüber sein muss, dass der Retro-Aspekt hier auf moderne Art und Weise interpretiert werden wird. Denn Nikon wird weder auf einen Touchscreen, noch auf ein bewegliches Display oder Videoaufzeichnungen verzichten. Es geht dem Hersteller wohl vielmehr um das Design und das Feeling der Kamera.

Bei kommenden APS-C-Objektiven für die spiegellosen Systemkameras (es könnten zusammen mit der neuen Kamera ein 28mm f/2.8 und/oder ein 35mm f/1.8 präsentiert werden) scheint Nikon das Retro-Design allerdings nicht übernehmen zu wollen. Das ist insofern nachvollziehbar, als die Objektive ja auch zu den „Nicht-Retro-Kameras“ wie der Nikon Z50 passen sollen. Wenn man das Design der Nikon Zfc aber perfekt hätte abrunden wollen, dann wären Objektive mit der gleichen Designsprache sicherlich nicht unwichtig gewesen. Eine Zwickmühle für Nikon.

Technik: Viele Ähnlichkeiten mit der Z50

Doch genug zum Design der Kamera – wie sieht es mit den technischen Daten aus?

Im Großen und Ganzen soll die Nikon Zfc in Bezug auf die Spezifikationen sehr nah dran an der Nikon Z50 sein. Genaue Details sind noch nicht bekannt, doch sollten die technischen Daten vielleicht sogar identisch mit denen der Nikon Z50 sein, würde das sicherlich nicht bei allen auf Zustimmung stoßen. Denn der ein oder andere hätte sich da vermutlich ein Modell mit deutlichen technischen Unterschieden im Vergleich zur Z50 gewünscht.

Auch der angebliche Preis der Zfc untermauert die Vermutung, dass sich die neue Zfc und die Z50 recht ähnlich sein werden. 999 Dollar soll der Preis inklusive Kit-Objektiv betragen, das ist genau der Preis, den Nikon damals auch für die Z50 mit Kit-Objektiv aufgerufen hat.

Mit der offiziellen Präsentation der Nikon Zfc rechnet man derzeit am 28. Juni 2021. Im Handel erhältlich sein wird die Kamera voraussichtlich ab Ende Juli.

Betrachtet alle Informationen zur Nikon Zfc im Moment noch als Gerüchte. Bis zur offiziellen Präsentation können sich da einzelne Infos und Details durchaus nochmal ändern.

Quelle: Nikonrumors

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Cat

Das sieht für mich nach Kundenveralberung aus…
Ich hatte die Z50, das 16-50 mm war für den Preis erstaunlich gut. Aber sonst war an der Kamera schon bei Erscheinen alles ausgebremst um nur ja die Produktionskosten nicht über 300€ (geschätzt) zu heben.
Und jetzt will man das mit „einer bei Fuji gekauften Retrokamera mit altem Sensor“ weiter abkochen?
Albern. Wenn ich meine FA aus dem Schrank hole, weiß ich, was ich habe und die war ihrer Zeit weit voraus.
Was uns Nikon hier vielleicht andrehen will ist ewig gestrig, bis auf das vergrößerte Bajonett – das hätte schon eine kleine Mittelformatkamera werden müssen, nur das hat Fuji dann wohl doch nicht erlaubt.
Wenn das 2021 anstatt einer Z500 kommt – dann kann man Nikon nur betrauern.

joe

Cat, DPReview hat gerade die beste APS-C der jeweilgen Marken – Canon, Fuji, Nikon und Sony verglichen. Die Fuji X-T4 hat hochüberlegen gewonnen, vor der Sony A6600 knapp dahinter die Canon M6II, die Nikon Z50 landet abgeschlagen auf dem letzen Platz. Ich weiss nicht ob diese Reihenfolge korrekt/richtig ist, da ich keine der Kameras besitze, aber es ist bezeichnend, dass Chris die Z5 stattdessen empfiehlt. Eine Nikon Z50 im Retrogewand wäre ein Offenbarungseid, ich hoffe wirklich, dass das nur eine von vielen Neuankündigungen ist und Nikon noch etwas wirklich Gutes ( Z9?) kurzfristig liefern kann und im Köcher hat.
dpreview – YouTube

Cat

Ja Joe, das Resümee von DPR kann ich sogar nachvollziehen.
Die Sony disqualifiziert sich selbst mit dem Sucher u altem Sensor. Die
Nikon ist eine einfache, nicht schnelle Einsteigerkamera und kommt an kaum eine Fuji heran, schon gar nicht an die X-T4. Die ist zurecht klarer Favorit.
Allerdings nicht meiner, weil es außer 100-400 mm und 80 mm Macro für mich nichts spannendes im Telebereich gibt – 2/200 mm ist auch mit Konverter zu kurz. 2022 ändert sich das wenn H2 und 200-600 mm da sind. Fuji hat nicht umsonst viele Sympathien für die Bedienung und sehr gute Objektive.
Also was Nikon braucht ist klar, aber wenn sie es nicht bringen…

Fleischwolf

Naja, nicht ganz richtig. Nicht die Z50 landet abgeschlagen auf dem letzten Platz, sondern das gesamte System mangels Objektiven und alternativer Kameras, wobei die Systembewertung ja auch der Sinn der Sache war. Wenn man die Platzierungen zusammenrechnet, kann sich nur eine Kamera deutlich absetzen. Fuji (9) vor Sony (15) vor CaNikon (je 18). Insofern wäre für mich nur die Fuji eine klare Empfehlung, alles andere Geschmacksache.
Macht das Ganze auch nicht besser, ganz im Gegenteil. Habe mich letztendlich für FX entschieden, weil ich nicht mehr mit einem vollständigen DX System rechne.

joe

Das ist richtig, das Nikon APS-C landet auf dem letzen Platz, das wird aber repräsentiert durch die Z50 die auch – im Vergleich zu Canon und der Sony – das schlechtere AF-System hat, das ja inzwischen wichtiger als die Bildqualität ist, da ja alle neuen Kameras eine kaum verbesserbare Bildqualität haben.

Mirko

wird dann wohl doch keine Nikon für mich werden

Peter Braczko

Die Nikon Z50 besitze ich als Dritt-Digitale. Gestern setzte ich die handliche Kleine in der Sportfotografie (Trab- und Galopprennen) an das AF-S Nikkor 4/500 mm. Selbst da machte sie eine sehr gute Figur: 20,9 MP reichen völlig aus – und elf Belichtungen pro Sekunde, das ist sehr gut. Hoffentlich starten bald wieder die Handballspiele, denn da konnte ich die Z50 noch nicht testen! Das hole ich nach. Was mir an der Einsteiger-Z auch gefällt, ist die hohe ISO-Leistung mit beachtlichen Bildergebnissen? Warum gab es das nicht zwanzig Jahre früher?

Mirko

hier geht es doch um eine eventuelle Retro DSLM aus dem Hause Nikon und nicht um eine Z50 😉 Weiß nicht was Du immer mit deinen Kommentaren bezwecken möchtest, also nochmals….Ich besitze genau noch EIN AF Objektiv die restlichen sind ALLE manuell und suche eine Retro Kamera mit FX Sensor (DX Format besitze ich schon) und ob der AF einer Sony förmlich klebt und eine R3 (von mir aus) 40 Bilder die Sekunde durchknattert und eine Z50 im Hallensport gute Dienste abliefert ist ja alles schön und gut nur wirklich interessieren tut es mich nicht mehr 📸

Hans Mazeppa

Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass es praktisch nichts Wertvolleres für einen Kommentarbereich gibt, als Menschen, die sich (sogar mit eigenem Beitrag) zu Wort melden, um zu sagen, dass sie kein Problem mit irgendetwas haben, weil sie es gar nicht nutzen.

Peter Braczko

…oder vielleicht auch nicht besitzen?

Mirko

Peter, kurze Zusammenfassung deiner Beiträge.
Artikel über eine eventuelle Retro Kamera von Nikon …..blubber blubber Z50
Artikel über Sigma…..blubber blubber wir haben Nikkor Objektive
Artikel über Panasonic…..blubber blubber irgendwas über Leica sülzen

Markus B.

Also auch wenn geschimpft wird, so konnte ich mir vorstellen, dass die Kamera durchaus interessant wird. Das wäre dann eine Konkurrenz zur Fuji X-T3, X-T30 oder sogar X-T4. Warum nicht? Das Problem von Nikons Z APS-C Kameras sind halt wenigen Objektive…Eine Retro Zfc mit Pancake für 999€ ist auf jeden Fall günstiger und interessanter als eine E-P7…

Stefan Lee

Wie peinlich jetzt Fuji zu kopieren. RIP Nikon.

Peter Braczko

Echte „Experten“ hier…..

Marco

Kamen die DF und XT1 nicht fast gleichzeitig auf den Markt? Also wäre das bei Nikon ja nicht eine Kopie, sondern die Weiterentwicklung einer DSLR Retro-Kamera.

viva

Die DF erschien etwa ein halbes Jahr vorher, und wer sollte da die simplere Fuji Abwandlung zum Vorbild benötigen.

Peter Braczko

Sehr gut!

Thomas Müller

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es für eine solche Retro-Nikon APS-C (aber auch für eine Retro VF) einen Markt gibt. Viele Foto-Enthusiasten schwärmen doch von den analogen alten Nikon F-Modellen oder den Canon A-Modellen (Pentax, Voigtländer, Contax etc natürlich auch). Wer einfach an diese Zeiten erinnert werden möchte, der kauft sich solch eine Kamera, häufig wohl als Ergänzung zum ohnehin vorhandenen Z-System oder den FX-Objektiven. Für diejenigen ist es auch kein Beinbruch, dass Nikons APS-C (Z-)System momentan praktisch kaum vorhanden ist. Für alle anderen kann das ein Hinderungsgrund sein, sich momentan eine solche Retro-Kamera zuzulegen. Für diejenigen dürfte das Fuji X-Programm interessanter sein. Wer sich aber als Neueinsteiger in ein System die VF-Option offen halten möchte, für den kann eine solche Retrokamera als Einstieg ins Z-System interessant sein. Das Z-Bajonett mit Verwendbarkeit als APS-C als auch als VF ist mMn schon ein Kaufargument und kann Fuji auf Dauer gefährlich werden, spätestens wenn Nikon für APS-C auch ein eigenständiges vollwertiges System anbieten sollte. Hätte ein solches zum Zeitpunkt meines Einstiegs in das Fuji-X System existiert, ich wäre vermutlich schwer ins Grübeln gekommen, für welches System ich mich entscheiden soll.

Sabrina

Ein Problem von Nikon ist, dass Sie mit ihrem Kameras und Objektiven eigentlich nur bestimmte Nischen , eigentlich nur eine Nische bedienen. Portrait.

Nikon hat es bisher immer geschafft, pro kein Ultraweitwinkel mindestens 10 Stück 85mm Kleinbild-Protrait-Objektive zu bringen. Da hat sich nichts geändert.
Theoretisch bedient Nikon ja auch die Sportknipser, kann da aber mit Canon nicht ganz mithalten.

Die übrigen Marktsegmente werden von Nikon schlicht nicht bedient. Logischerweise ist der Marktanteil geringer als bei Canon, die auch die Segmente Architektur und Landschaft bedienen.

Peter Braczko

„pro kein Ultraweitwinkel mindestens 10 Stück 85 mm Kleinbild-Portrait-Objektive zu bringen?“ Könnten Sie freundlicherweise den Satz in die deutsche Sprache „übersetzen?“ DANKE!
„Sportknipser“ sind Fotografinnen und Fotografen, die beispielsweise die Sportteile der Tages- und Wochenzeitungen mit sehr guten Bildern füllen.

Thomas Bube

Ich finde retrokameras genial. Fotografieren soll Spaß machen und nicht bis ins letze Detail technisiert werden. Die zahlende Kundschaft sind schließlich Hobbyisten. Bei Fujifilm klappt es schließlich auch.

Alfred Proksch

Es muss alles stimmig sein. Die Blende MUSS am Objektiv gewählt werden können selbst wenn sie nur mit einem Signal statt mechanisch funktioniert.

Wünschenswert fände ich das auch die manuelle Entfernungseinstellung am Objektiv mit einer Skala nostalgisch abgerundet wird. Wennschon-dennschon!

Ansonsten viel Glück mit der Idee! Warum das gute Stück nur in APS-C gebaut werden soll erschließt sich mir nicht.

Bodo Schulz

Ich verstehe Nikon nicht. Ein Retro-Kamera hat natürlich einen Sensor im analogen Kleinbildformat, also 24×36, oder heute als Vollformat bezeichnet. Überhaupt verstehe ich Nikon nicht. Ich warte auf die Objektive 24-205, 100-400 und 200-600 für meine Z7 und Z7 II. Nikon kann gerne auch Spielzeug zusätzlich auf den Markt bringen. Aber vorher bitte das Z7 erst einmal vernünftig ausliefern!

Bodo Schulz

Aber vorher bitte für die Z6/Z7 Modelle die angekündigten Objektive ausliefern, damit das Objektivangebot wenigstens etwas vergleichbar mit Canon oder Sony ist.

Sabrina

Das macht Nikon doch schon immer so. Anstatt erstmal ein System mit dem kompletten Brennweitenbereich von 11 mm (ohne Wasserwaage 10mm) bis ins Tele mit 300 mmm abzudecken, bringen die mehrere 50 mm Festbrenner raus. Entsprechend eingeschränkt ist der Kundenkreis.

Gabi

Ich glaube Nikon hat irgendwie keine guten Designer. Kann das sein?

Peter Braczko

Nein – das ist nicht so – ganz im Gegenteil! Nikon hat sehr gute Designer, gerade deswegen werden die Nikon-Modelle Z6, Z6 II, Z7 und Z7II auch wegen ihrer sehr gelungenen Formgestaltung gekauft. Wer diese Kameras besitzt, kann das nur bestätigen: Übersichtlich, optimale Menüführung und bestens verarbeitet! Diese Kameras sind ihr Geld wert!

Norbert Hoinowski

Da stimme ich voll zu.

Peter Braczko

Das ist auch Geschmackssache.Beispielsweise das Braun-Design von Dieter Rams: Sachlich, kühl, klare Strukturen – gefällt trotzdem nicht allen Verbrauchern, einige Kunden wollten im HiFi-Bereich Geräte mit vielen bunten Lämpchen und dazu goldene Buchstaben – auch verständlich.
Giorgetto Giugiaro gestaltete den VW Golf und rettete damit nach Angaben des früheren VW-Vorstandsvorsitzenden Carl Hahn den VW-Konzern. Er arbeitete auch für Maserati, Alfo Romeo, Lancia und Lotus. Zu einem „großen Wurf“ entwickelte sich die Nikon F4. Daran kann ich mich noch gut erinnern: Alle Profis (und auch die Amateure) wollten sie haben (und wurden nicht enttäuscht!). Da stimmte alles: Design und Technik. Dazu ein früherer Nikon-Mitarbeiter: „Die F4 wurde nicht verkauft, sondern zugeteilt!“ Mit Formulierungen, wie „potthässlich“ wäre ich vorsichtig. Die Z6-Z7-Serie von Nikon kommt gerade auch durch ihre klare Formensprache sehr gut an, diese Kameras brauchen keinen „Fake-Schnellschalthebel“…..

Mirko

Peter, lustig ist nur an deiner Geschichte zur F4 das zB die F3 immer noch produziert wurde wo die F4 schon längst wieder Geschichte war, also am Design wird es wohl nicht gelegen haben 😉

Peter Braczko

Ist mir bekannt – Giorgetto Giurgiaro gestaltete die Kameras Nikon F3, F4 und F5….

Sabrina

„das Braun-Design von Dieter Rams: Sachlich, kühl, klare Strukturen – gefällt trotzdem nicht allen Verbrauchern, einige Kunden wollten im HiFi-Bereich Geräte mit vielen bunten Lämpchen und dazu goldene Buchstaben – auch verständlich.“

Ja das stimmt.
OTTO Waalkes hatte ja schon die Farbe Olilööh als Gestaltungsmittel eingepflegt, natürlich mit weiche Kante 50, am besten in Kombination mit Pink-Magenta gekleckst.

Aber wirklich originell ist die Nikon nun nicht.
Den Sucher nicht benutzen zu können, wenn man die Kamera hoch über den Kopf hält, damit die Autos vor dem Rathaus nicht mit auf dem Bild sind … da kann man ja gleich ein Smartphone nehmen oder eine EOS-M mit dem 11-22er EF-M.

Der Sucher sollte schon unten an der Kamera platziert und 70 cm ausziehbar sein mit Batteriegriff.
Da wird nichts kommen – Scheiß-Kamera !!

joe

Sabrina, Otto Walkes kannte auch die Farben „Hornhautocker“ und „Kotzgrün“

Sabrina

Der Zustimmungsaccount von Peter Braczko ?

Vamiwa

Also ich finde Nikons grundsätzlich potthässlich. Somit ist die Frage nach dem Können der Designer der letzten Jahre nicht unbegründet. Meiner Meinung nach macht Nikon im Moment alles falsch, Natürlich nicht alles, aber im Vergleich zu Sony, Canon, Leica, schon übermäßig. Fuji pfuscht zwar ebenso bei Bedienelementen herum, bleibt aber von Niveau zumindest gleich hoch.

Sabrina

Originell ist Retro-Design wirklich nicht.

Ich plädiere für Eigelb als Gehäusefarbe.

Außerdem sollten die Gehäuse rollfähig sein, also kugelformigen Außengehäuse aufweisen.
Per Funkanbindung sollte die Kamera dann dem Besitzer von allein hinterherrollen, so dass die Schlepperei entfällt.

Ich meine – für 1.000 Euro aus der Portokasse darf es schon progressiv sein.

Rolf Carl

Also Sony ist jetzt gerade das schlechteste Beispiel von allen, wenn es um Ästhetik geht. Bei Backsteinen kann man ja kaum von Design reden.

Sabrina

Sind Sie von Nikon?:

„deswegen werden die Nikon-Modelle Z6, Z6 II, Z7 und Z7II auch wegen ihrer sehr gelungenen Formgestaltung gekauft“

Peter Braczko

Nein – bin nur sehr zufriedener Nikon-Fotograf – und das seit Jahrzehnten

StephanKl

„Sind Sie von Nikon?“

Gib doch mal Peter Braczko in die Amazon Suchleiste…..vielleicht beantwortet das Deine Frage.

Thomas Müller

Technisch sagt mir die Z6/Z7-Serie ja zu und ich bin auch eher ein „Nikon-Sympathisant“, aber die Form der „Sucherbuckel“ bei der Z-Serie sind so ziemlich das ästhetisch Schlimmste, was ich bei DSLMs und DSLRs bisher gesehen habe. Die hat wohl der Praktikant gestaltet.

Rolf Carl

Na, das weiss doch jeder und ist bei allen so; die Praktikanten „gestalten“ das Sommermodell und die Ingenieure updaten dann die Nachfolgerversion für den Weihnachtsverkauf.

viva

Mit Giugiaro/Italdesign hat eigentlich nur Nikon bei fast allen Modellen seid jeher ihren eigenen Designer. Das Problem beschrieb irgend ein anderer mal treffend…Design erfordert auch Geschmack, Stil und Sinn für Ästhetik beim Kunden, ein leider rares Gut im Volk… was dann so Aussagen wie..“die sehen eh fast alle gleich aus“ nur noch unterstreichen.

Gabi

Schuster bleib bei deinen Leisten. Dass sind Autodesigner.

viva

Eher kurz gedacht, in Wahrheit steckt dahinter sehr viel mehr.

Peter Braczko

An „Gabi“, Ihre Informationslücke will ich jetzt etwas aufhellen: Das „Porsche-Designbüro“ entwirft auch Uhren, Brillen, Taschen, Schuhe…sind also nicht nur Autodesigner.
Zum Design noch eine empfehlenswerte Ausstellung. Das Designmuseum auf der Museums-Schachtanlage in Essen-Katernberg verteilt Anfang Juli die Preise über hervorragende Formgestaltungen, darunter sind auch Nikon-Produkte: Die Profikamera Nikon D6 ist dabei, dann die spiegellosen Nikon-Kameras Z7II und Z6II, dazu die Z-Objektive 2.8/14-24 mm, 2.8/24-70 mm und 2.8/70-200 mm. Sehr gelungen ist auch das stabilisierte Nikon-Fernglas 10×25 und sogar ein Nikon-Mikroskop gehört zu den Preisträgern, das Eclipse EI.
Wenn ich Zeit habe, besuche ich die Pressekonferenz. Danach werde ich hier berichten….

Gabi

Interessant, wäre einmal eine Reise Wert! Die Gegend um Essen herum soll ja mittlerweile sehr schön sein. Übrigens, tolle Bilder auf Ihrer Seite!

Peter Braczko

Danke – übrigens sind alle Fotos mit Nikon-Kameras und Nikkor-Objektiven entstanden. Noch einige Anmerkungen zum Ruhrgebiet: Die „Gegend“ ist in BW oder Bayern bestimmt schöner, fotografisch interessanter ist „der Pott“ in Richtung Architektur und Industriekultur, dazu gehört nicht nur die Zeche Zollverein, sondern besonders das aufgegebene Stahlwerk in Duisburg (zu finden unter Landschaftspark Duisburg-Meiderich). Das sollte unbedingt auf der Besucherliste stehen, ebenfalls in Duisburg (gegen Abend besonders fotografierenswert) ist die Stahlkonstruktion „Tiger & Turtle“, das Kulturzentrum „U“ in Dortmund und die Krupp-Villa Hügel in Essen. Das nur als kleine Auswahl! Helfe da gerne weiter… Noch ein Plus: Die Ruhrgebieter sind hilfsbereit und freundlich, „Angebertypen“ und „Besserwisser“ sind hier weniger beliebt!

Gabi

Super, das kann ein Eldorado für meine Rolleiflex Automat werden! Außerdem mag ich die Marke Nikon auch gerne. Die F2, F3, F4 und D850, D1 bis D6 sind super Kameras. Persönlich gefallen mir die Spiegellosen einfach nicht so gut. Habe aber schon öfter viel Lob gehört. Digital habe ich eine Pentax K5II. Benutze sie aber eigentlich nur um meine analogen Negative abzulichten. Und natürlich für den Alltagskram, den man nicht analog machen kann, da es keinen Sinn macht. Danke für die Tipps, die ich bei Gelegenheit mal im Internet begutachte. Vielleicht ergibt sich im Sommer eine gute Route.

Peter Braczko

In Kombination mit dem Fahrrad auch sehr zu empfehlen….

Rolf Carl

Die Smartphones sind ja das klassische Beispiel dafür.

joe

Viva, mir gefallen optisch die Nikons auch nicht besonders, aber ich finde eigentlich fast alle Kameras hässlich, bis auf sehr wenige Ausnahmen (nein, ich meine nicht Canon!). Was den Sucherbuckel bei Nikon betrifft muss ich sie in Schutz nehmen, ich finde dass Nikon wirklich sehr gute grosse Sucher hat. Besonders positiv ist mir das bei der D850 aufgefallen (form follows function). Aber dass Deutschland in Geschmacksfragen nicht das Mass der Dinge ist, damit stimme ich mit Dir überein. Das sieht man schon an den Wohnungseinrichtungen. Zu meiner Kindheit – Eiche rustikal – heute – Ikea Bastelarbeiten! Allerdings gibt es auch löbliche Ausnahmen, über Kleidung wollen wir allerdings gar nicht reden.

Hans Mazeppa

Vollformat und IBIS und ich würde sie kaufen. APS-C und ohne IBIS? Nö!

Vamiwa

Auch meine Meinung. APS-C ist durch Fuji bereits sehr gut abgedeckt. Damit würde sich Nikon die Chance auf ein gutes Nischenprodukt selber versemmeln. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass die absichtlich so viel Geld verbrennen.

Marco

Die Kamera wäre etwas für mich. Wenn Nikon bei den Chinesen (7artisans, TTartisans, Laowa oder auch Voigtländer) manuelle Objektive mit oder ohne elektronischer Blendensteuerung fertigen, bzw bestehende umlabeln lässt.
Vielleicht könnte man so auch den einen oder anderen Leica – Shooter erreichen.

Alfred Proksch

Hallo Marco,

das mit den Leica Fotografen wird gar nicht funktionieren weil warum soll man sich verschlechtern. Außerdem hat Leica mit der M10-D eine digitale Kamera OHNE ablenkendes Display für Puristen im Programm, mehr Entspannung geht nicht!

Wer wirklich jedes Bild sofort ansehen möchte der kann das trotzdem machen wenn er sein Smartphone dabei hat. Ansonsten einfach Bilder machen und sich auf die nachträgliche Sichtung freuen. Wer so konzentriert fotografieren kann hat mehr vom Bilder machen.

Probiere mal Dein Display auszuschalten und konzentriere Dich auf Deinen EVF. Nach 2-3 Tagen wirst Du nicht mehr anders arbeiten wollen. Der Vorteil ist mit 30-60 Sekunden zu beziffern. Die verschwendest Du nach jedem Bild mit der Kontrolle! Davon das Du ständig zwischen dem Display und dem Motiv neue Konzentration benötigst einmal abgesehen.

Es lohnt sich über einen optimierten fotografischen Ablauf nachzudenken!

Charlie

Als Leicanutzer (M-D, also die ohne Display) kann ich Dir zu 100% zustimmen. Aber es bedarf nicht unbedingt einer Leica und dessen Equipment. Bereits, oder gerade im MFT-Bereich gibt es tolle Gehäuse mit der man die moderne M-ART-Fotografie für sich entdecken kann. Geht ungefähr bei 500€ los. (Kamera mit lichtstarkem Festbrennweitenobjektiv.) Schade das man hier keine Bilder einstellen kann, um es auch zu zeigen.

Alfred Proksch

Genau so ist es Charlie,

die PEN-F von Olympus war so ein Teil, eine Panasonic GX9 ist es noch! Letztere sogar mit einem beweglichen EVF. Mit drei lichtstarken Festbrennweiten sehr Straßen tauglich.

Display abschalten und loslegen, ich bin überzeugt das 98% der Bilddateien allererste Sahne sind. Das Beste daran ist das der Kunde dafür nicht einmal viel vom sauer verdienten Geld ausgeben muss.

Nikon kann so etwas nicht anbieten, bei Canon kann sich der Kunde immerhin im EOS-M System umsehen wenn es Straßen tauglich sein soll.

Charlie

Da hat Olympus mit der P7 ohne Sucher was liegen lassen. Hätte ich ungesehen sofort gekauft. Aber die GX9 hat auch ihre Qualitäten. Solange man das meiste deaktivieren kann, ist alles gut.

Stefan-Do

Ganz ohne Display geht es nicht, das ging noch nicht einmal in der analogen Zeit. Damals hieß es nur anders: Polaroid (Mittelformat, Großformat). Da viele Fotografen mit Kleinbild arbeiteten, gab es Express-Filmentwickler. Reiche Fotografen hatten so etwas im Studio, die anderen sandten einen Assistenten oder ein Taxi zum nächsten Express-Entwickler. So konnte man noch während einer Studio-Session prüfen, ob alles ok war.

Es geht selbstverständlich nicht darum, jedes einzelne Bild im Display zu betrachten. Da verzettelt man sich und verliert den Kontakt zum Model/Motiv. Da hast du völlig recht, Alfred,

Es gibt übrigens ein sehr gutes Buch zum Thema: Bert Stern, The last sitting. Es erzählt die letzte Studio-Session von Marilyn Monroe vor ihrem Tod. Dort werden die (Kleinbild-)Filmstreifen gezeigt, und die Korrekturen, die Bert Stern in den Pausen gemacht hatte, während er die frisch entwickelten Steifen sichtete. Auch heute dürfte ein Model kaum das Studio/die Location verlassen, bevor der Fotograf sicher ist, verwendbare Bilder im Speicher zu haben.

Alfred Proksch

Servus Stefan-Do

ohne Kontrolle ging es nie, das ist vollkommen richtig. Ich habe 12 Jahre lang in Düsseldorf für diverse Konzerne Mode fotografiert. Berge von Polaroid Abfall waren üblich. Jede Stunde kam der Labor Fahrer mit den fertigen E-6 Rollfilmen und nahm die belichteten mit. Manchmal waren Nachschüsse nötig weil z.B. der Faltenwurf der Ware nicht gepasst hat.

Industrie Fotografie war dann doch etwas weniger Stressig, vor allem beruhigender für meine bessere Hälfte. Ihre Sorge bis heute: Männer sind und bleiben Männer bis der Deckel auf der Kiste ist!

Welch ein Segen die digitale Fotografie ist kennt jeder der Stunden im eigenen Labor verbracht hat. Von den einfachen Möglichkeit der Bildoptimierung will ich erst gar nicht sprechen. Nie wieder Laborarbeit!

Übrigens danke für den Buch Tipp.

Stefan-Do

Ergänzung: beim Großformat hat man nur mit Display gearbeitet. Erst das Bild im Display eingerichtet, dann die Kassette mit dem Film eingesteckt. Bei vielen Mittelformat-Kameras wie Hasselblad, Rollei oder Mamiya wurde auch mit ‚Display‘ gearbeitet. Ein Lichtschachtsucher ähnelt in seiner Funktion – betrachten des Bilds mit Abstand und aus einem anderen Winkel als der optischen Achse – mehr einem modernen Schwenkdisplay als einem Kleinbild-Sucher.

Die Kontrolle der fertigen Aufnahme, z. B. das Zusammenspiel mehrerer Lichtquellen, besonders das Mischlicht aus Sonne und Porty, musste mit Polaroid oder über eine Sofortentwicklung des Films erfolgen. Da sind die modernen LCD-Schwnekdisplays im Vorteil, sie bieten beides. Kamera am Stativ: der ruhige, entschleunigte Bildaufbau; bei Personenfotografie: die Kontrolle des Mischlichts und in den Pausen die schnelle Überprüfung der bisherigen Ergebnisse.

Alfred Proksch

Beim Großformat auch noch seitenverkehrt und kopftsehend! Mit der Mattscheibenlupe in der Hand unter dem schwarzen Tuch das 20×25 Bild genau überprüfend.

Stefan-Do

Wir, du Alfred, Charlie und ich, sind uns einig über den Nutzen von Polas und Mattscheiben in der früheren Analogfotografie.

ohne Kontrolle ging es nie, das ist vollkommen richtig. 

Umso mehr erstaunt mich, dass ihr die digitale Entsprechung von Polaroid-Abzug und Mattscheibe für die Kontrolle, das LCD-Display, so ablehnt. Früher war es die Mattscheibenlupe, heute ist es die 10-fach Lupe auf dem LCD-Display. Die Kamera aufs Stativ und manuell über die 10-fach Lupe auf dem Display scharfstellen – besser geht es nicht.

Stattdessen empfehlt ihr sogar Display-lose Kamera, wie die Leica M-D. Für mich ist die M-D eine Kamera, bei der der Hersteller etwas Wichtiges vergessen hat, oder wegelassen hat, weil einige potenzielle Kunden schon zu alt für die digitale Technik sind.

Mirko

ich persönlich finde es schlimmer wenn man den „Sucher“ weglässt und der Kamera nur ein Display spendiert

Rolf Carl

Mirko, ehrlich gesagt möchte ich immer beides.

Mirko

Rolf, es ging mir mehr um „entweder oder“ ansonsten ist es auch abhängig vom Kameratyp. Den Sucher einer Leica kann ich nicht vergleichen mit dem einer DSLR und diesen wiederum nicht mit DSLM. Während Stefan-Do die Focuslupe über das Display nutzt (vermutlich DSLR) verwende ich diese direkt im Sucher, möchte aber auf ein Display auch nicht verzichten.

Rolf Carl

Bei „entweder/oder“ wäre ich ehrlich gesagt ratlos, würde mich aber eher für den Sucher entscheiden.
Funktioniert denn die Fokuslupe in deinem Sucher auch im Halbdunkeln? Bei meinem sehe ich zu wenig und der AF ist dann auch nicht zu gebrauchen. In solchen Fällen stelle ich mit Live-View und Lupe scharf.

Rolf Carl

Richtig, Stefan-Do,
es geht nichts über das manuelle Scharfstellen mit Lupe auf dem Display. Leider musste ich das schmerzlich erfahren, als ich versuchte, Wasserspiele in einer dunklen Grotte zu fotografieren (mit Stativ). Alles hat versagt, sowohl der AF der Kamera als auch meine Augen durch den Sucher. Also bin ich nochmals hingegangen und habe es wie von dir beschrieben gemacht, und die Bilder waren perfekt.

Charlie

An die vielen Polas kann ich mich auch noch gut erinnern. Ich sagte immer zum Spass, wir nehmen das Pola, Andy Warhol hätte es auch genommen.

Peter Braczko

Bert Stern fotografierte übrigens MM mit der damals neuen Nikon F – im Buch deutlich zu sehen. Ein Riesenposter von ihr mit der Super-Kamera hing 2017 im Bahnhof Tokyo, angebracht zum „Hundertjährigen“ von Nikon.

Marco

Wahrscheinlich hast Du recht Alfred. Mal schauen, welche Specs die Kamera hat und ob Nikon mit APS-C Objektiven in die Puschen kommt. Ich denke das die Kamera nur mit klassischen Objektiven funktioniert,also vom Handling und Gefühl. Ne Focus-Kupplung wie bei Olympus wäre schön mit Endanschlägen. Aber daran glaube ich bei den bisherigen Z-Linsen nicht.

Gabi

Stimmt genau Alfred! Es ist wie in der analogen Welt, die ich sehr gerne habe. Motiv betrachten, Belichtung bestimmen, Ausschnitt auswählen, dann Kamera auspacken, einstellen und abdrücken. Die M10-D wäre meine Kamera, bis auf den Spannhebel. Sowas empfinde ich als semantisch unklug. Ein Spannhebel sollte ein Spannhebel bleiben.

Sabrina

Typische Arme-Leute-Kamera für Gutbetuchte.

Die Kamera für zwischendurch, wenn man dummerweise das Smartphone vergessen hat, oder keine Spitzeldienste mit an Bord haben will.
Obwohl – kann man sich heute sicher sein, dass moderne Kameras keine Kennung an Mobilfunksender senden? Irgendeine Ursache muss die geringe Akkulaufzeit bei DSLMs ja haben

Picturehunter

Da würde ich raten, die Kamera in eine MU-Metallhaube zu verpacken, Wie heißt es so schön in einem Lied: Spirits in my head and they won’t go, Gun’s in my head, and they won’t go….

N1USER

Wenn ich mich dann auch noch einmal zu Wort melden darf: Nichts geht über das Gefühl und das Geräusch beim verstellen des Zeitenwahlrades einer FM2. Das wird nur noch getoppt vom Geräusch des Verschlussablaufes bei Langzeiten derselben Kamera. Wer das noch nicht erlebt hat, dem sei es allerwärmstens empfohlen. Davor zu sterben, wäre Verschwendung menschlichen (Er-)Lebens. Insofern ist eine Retrokamera wie die hier vorgestellte vielleicht ganz interessant, derartige Glücksgefühle wird sie aber nicht hervorrufen – zumindest nicht bei mir.

Peter Braczko

Guter Kommentar von „N1USER“- die Nikon Df kommt aber nah dran, deswegen liebe ich sie - das Geräusch des Verschlusszeitenrades ist vergleichbar mit einer Nikon-Kamera der FM-Serie. Und - wie hier mehrfach beschrieben - die Df nimmt fast alle älteren Nikkore an, auch - wenn sie sich noch in der Urfassung seit 1959 befinden, also ohne AI-Umbau. Da zeigen "Oldtimer", wie die Nikkore 3.5/15 mm, 4/20 mm, 2/35 mm, 2/24 mm, 2/28 mm, 1.2/50, 2.5/105 mm, 2.8/180 mm, 5.6/400 mm ED, 4.5/80-200 oder 4.5/40-300 mm ED, was sie noch sodrauf haben, denn „die Welt will gute Fotos sehen!“

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