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Sigma 14mm f/1.4: Der neue Traum für Astrofotografen

Sigma hat das weltweit erste 14mm Weitwinkel-Objektiv mit einer maximalen Blendenöffnung von f/1.4 vorgestellt.

Sigma 14mm f/1.4 DG DN Art vorgestellt

Die Kombination aus einer Brennweite von 14mm und einer maximalen Blendenöffnung von f/1.4 ist aktuell einmalig, wenn man Fisheye-Objektive ausnimmt. Schon alleine mit diesem Alleinstellungsmerkmal kann das neue Sigma 14mm f/1.4 DG DN Art auf sich aufmerksam machen und vor allem für Astrofotografen dürfte die neue Festbrennweite mehr als nur einen Blick wert sein.

Die optische Konstruktion des 14mm f/1.4 ist aufwendig, es kommen 19 Linsen in 15 Gruppen zum Einsatz, darunter befinden sich auch ein SLD-Element, drei FLD-Elemente und vier asphärische Linsen. Sigma betont, dass man insbesondere auf die Korrektur von sagittalen Koma, die die Form von Sternen verzerren, höchsten Wert gelegt habe. Auch spricht der Hersteller von einer fortschrittlichen Aberrationskorrektur und einer hohen Abbildungsleistung bis an die Bildränder. Für eine schnelle Fokussierung soll derweil ein HLA-Antrieb sorgen, die Naheinstellgrenze beläuft sich auf 30 cm.

Gewicht von 1.160 Gramm

Der Preis für die enorme Lichtstärke von f/1.4 sind das hohe Gewicht von 1.160 Gramm und die Abmessungen von 101 mm im Durchmesser und 150 mm in der Länge. Zum Vergleich: Das im Jahr 2021 vorgestellte Sony 14mm f/1.8 GM bringt lediglich 460 Gramm auf die Waage.

Zu den weiteren Merkmalen des wetterfesten Sigma 14mm f/1.4 gehören verschiedenste Schalter, erwähnenswert ist hier beispielsweise der MFL-Schalter, über den der manuelle Fokus an der gerade eingestellten Position entkoppelt wird. Kommt man anschließend doch nochmal an den Fokusring, wird der Fokus nicht unbeabsichtigt verschoben. Auch die Tatsache, dass die abnehmbare Stativschelle Arca-Swiss kompatibel ist, ist nicht selbstverständlich.

Einen Filterhalter mit Befestigungsmechanismus gibt es am hinteren Ende des Objektivs. Müssen die zugeschnittenen Filter schnell verstaut werden, können diese in zwei integrierten Fächern im Objektivdeckel untergebracht werden.

Preis und Verfügbarkeit

Kommen wir abschließend zum Preis. Der liegt bei 1.599 Euro, erhältlich sein wird das Objektiv ab Juni 2023 für spiegellose Vollformatkameras mit L-Mount und Sony E-Mount. Preislich ist das Sony 14mm f/1.8 GM aktuell also mit einem Straßenpreis von ca. 1.370 Euro (bzw. 1.170 Euro im Rahmen der aktuellen Sony Cashback Aktion) etwas attraktiver, früher oder später sollten sich beide Objektive in einem ähnlichen Preisbereich einpendeln.

Das Sigma 14mm f/1.4 ist ab sofort vorbestellbar bei: Calumet | Foto Koch | Foto Erhardt

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Peter

Was für ein Klopper…😁

J.Friedrich

Meine Worte: was für ein Drumm. Gut, dass ich der Astrologie nicht mehr als der Astrofotografie abgewinnen kann. Wieder ein Kilo in Gewicht und Kosten gespart 😉

rene-z.

Astrologie ist ja auch bloß’ eine Prinzipien-bzw. Typenlehre-applikation und bedeutend älter als wohl Astronomie & Co.. Ist aber weder Hokuspokus, noch zu irgendwelcher Prädiktion geeignet.

Astrophotographie hingegen eher ein minuziöses Vorhaben mit Photo-Stacken bis der Arzt kommt, oder der doch vormals all’ zu treue PC Rauchzeichen “versendet” im Stile von: “kann-bald-nimmer, hab’s im Zwischenspeicher, aua”…

Stimmig ist: alle drei sind, genauer betrachtet, doch relative Schwergewichte. 😉

alex

Wird für viele Astro Fotografen sicher das Sony 14mm 1,8 ersetzen.

exploreshootshare

Ja, das denke ich auch. Viele Details klingen so als hätte tatsächlich ne reine Astro-Linse konstruieren wollen. Sollte das Sigma bei dem angesprochen “sagittalen Koma” wirklich deutlich besser abschneiden als die Konkurrenz, so wird es auch unabhängig vom Gewicht seine Käufer finden. Im Vergleich zum Sony wird es wohl in jederlei Hinsicht unterlegen, nur eventuell nicht im Bereich der Astrofotografie. Ist das halt ne Nische, die Sigma scheinbar besetzen möchte.

Raychan

Bin Astrofotograf und wüsste nicht warum man die Linse nehmen sollte. Viel zu schwer, viel zu groß und teuer als das Sony. Die Blende 1,4 klingt zwar ganz schön, aber wer sich intensiv mit den Thema Astrofotografie beschäftigt weiß das die Blende hier in Europa keinen Mehrwert beitet gegenüber 1,8. Das einzige interessante ist der Manuele Focus halt. Aber das wars auch schon. Kleiner Tipp wer denkt “Aber dann kann ich die ISO um einen Wert niediger stellen und habe weniger Rauschen” denkt in der Astrofotografie falsch. Denn es ist fast egal welchen ISO Wert man einstellt, denn es ist wichtig das man das Histogramm mit Informationen füllt wie ein Glas mit Wasser. Das besagte Rauschen welches ein Offset des Sensors ist und das Farbrauschen welches überhitzte Pixel sind wird durch ein Bias und ein Darkframe aufnahmen herausgerechnet. Es macht auch sinn viele Aufnahmen zu machen, damit die Software den Unterschied sieht zwischen fixe Sterne und das Rauschen. Und wer denkt es gibt aber mehr Informationen weil mehr Licht der irrt leider auch. Gibt es mehr Information wenn man lauter in ein Mikrophone spricht anschließt und den Gain runterdreht um die gleiche Lautstärke? Und ich habe das Sony 14mm GM… Weiterlesen »

Ich

„Die Blende 1,4 klingt zwar ganz schön, aber wer sich intensiv mit den Thema Astrofotografie beschäftigt weiß das die Blende hier in Europa keinen Mehrwert beitet gegenüber 1,8.“

Hmm… also generell würde ich aufgrund von Größe, Gewicht und Preis auch das Sony vorziehen und auf etwas mehr Lichtstärke verzichten.
Aber was hat das mit der Region auf sich!? Angenommen beide Objektive wäre bei Offenblende vergleichbar scharf, dann hat man beim Sigma weniger Rauschen, egal ob man in Europa, Afrika, Asien,… ist!?
Die Aussage mit dem Histogramm macht in meinen Augen keinen Sinn. Das Histogramm würde bei geringerer ISO ja gleich aussehen, da offenere Blende.

Raychan

Thema Lichtverschmutzung. In Afrika hat man fast keine aber in Europa ziemlich viel. Wenn du in Europa 8s F1,8 und ISO 3200 fotografiest ist das Histrogramm fast schon zu hell. Wenn du die gleichen Einstellungen in Afrika verwendest ist das Histogramm noch ziemlich dunkel und du hast mehr Reserven und kannst dann auf ISO 6400 oder ISO 12800 gehen bis das Histrogramm an die grenzen kommt. Zum Thema ISO: Hier gibt es ein gutes Video, welches das besser als ich erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=4YTwz5DAddQ zum Thema Rauschen: Um das Rauschen zu reduzieren gibt es mehre Varianten. Einfachste und bekannte ist Lightroom oder DeNoise, was in der Astrofotografie aber weniger verwendet wird. Die Methode die in der Astrofotografie verwendet wird ist das aufnehmen von BIAS (Offset des Sensors) und Darkframes (Rauschen des Sensor) und Flatframes (Entfernen von Vignitierung). Diese aufnahmen werden Mathematich mit Siril, Pixelinsght oder andere Stackingsoftware inander verrechnet. Idealer weise macht man mehere Milchstraßen aufnahmen und kombiniert diese und mehr Details und Informationen (Photonen zu erhalten, da die Belichtungszeit begrenzt ist). Dann erhält man ein relativ rauscharmes Fotos und muss es nur noch mit den Vordergrund zusammensetzen. Zum Thema Histogramm: Das Histogramm ist wichtig um zu erkennen ob die Sterne ausbrennen… Weiterlesen »

exploreshootshare

Woow, was für eine tolle und ausführliche Erklärung! Da habe ich sicherlich wieder was dazugelernt, auch wenn ich mich der Zeitaufwand für das mögliche Editieren von solchen Bildern doch wieder abschreckt 🙂 Ich bin lieber draußen und fotografieren und bearbeite/ editiere so wenig wie möglich. Ich habe in der Astrofotografie nur “blutiger Anfängererfahrung”. In Neuseeland 2019 bin ich schon auf den Geschmack gekommen, aber in Deutschland (oder generell in Europa) ist echt mühsam… vielerorts ist es zu dunkel, schon klar. Aber man muss ne Location scouten, Luftverschmutzung checken, Wetterlage muss top sein, am besten Neumond und ich muss dann auch noch spontan frei haben 😂🙈 Letztlich bin ich nur zu einem wirklichen Sternbild gekommen, letztes auf Amrum mit dem Leuchtturm im Vordergrund 🙂 Das sah schon cool aus und hat Lust auf mehr gemacht. Aber im Alltag komme ich nicht dazu… Wenn ich das nächste Mal in Neuseeland/ Australien bin (falls ich je wieder hin komme) würde ich gerne ein Trekking Gerät ausprobieren. Mal schauen, ob das hinhaut. Ne dezidierte Astrolinse habe ich derzeit nicht, komme ja kaum dazu… vllt ergibt sich was im Sommer (“Heimaturlaub” in den USA) in der Nähe eines National Parks zum Neumond. Mal schauen… Da… Weiterlesen »

Peter

Ich fotografiere relativ viel Nachtlandschaftsbilder mit MFT Sensor und Olympus 8mm 1.8 oder den Laowa 6/7.5/10 F2er Linsen, oder dem Panasonic Leica 15mm F1.7. Rauschen ist überhaupt kein Problem, trotz MFT Sensor.

  1. 8-10 Aufnahmen machen
  2. Darkframe/Flatframe aufnehmen
  3. Stacking Software verwenden wie „Sequator“ oder „Starry Lanscape Stacker“, die filtern Rauschen raus und erledigen auch das Star Alignement, damit die Sterne übereinandeliegen.

Mag sein, dass man mit KB Sensor und obiger Boliden Linse noch bessere Ergebnisse hat, aber meine Ergebnisse lassen sich durchaus sehen und ich bekomme auch entsprechendes Feedback von Leuten, die die Bilder sehen.
Probiert es einfach mal aus. Eine 2.8er Linse und eine KB Kamera beliebiger Marke und ein stabiles Stativ reichen völlig um die ersten Versuche zu starten.
Es macht Spass.😉

Peter

Hier noch etwas Lesefutter für Interessierte:
https://dopeguides.com/astrophotography-stacking-software/
https://www.focustoinfinity.de/blog/fotografie-tippstricks/sequator/sequator-tutorial-stacking/
https://natur-photocamp.de/sternenhimmel-stacken-mit-sequator/
https://nacht-lichter.de/sls

Ich kann auch noch die IOS App „LPM“ (Light Polution Map) hilfreich. Mit der kann man eine weltweite Lichtverschmutzungskarte anschauen und auch nach Ortschaften suchen, oder dunkle Plätze in der Nähe suchen.

Die App „Sun Surveyor“ ist eine Photoplanungsapp in der man den nebst Sonnenstände auch die Bahn der Mondes und der Milchstrasse planen kann nach Ort und Zeit.

Dann gibts auch coole Apps für Sternenbilder usw

Für das Stacken verwende ich Sequator und Starry Landscape Stacker. Letzteres gibts leider nur für Mac, aber ich finde die Bedienung etwas intuitiver und smarter. Man kann sich aber in beide Programme relativ schnell einfuchsen.

Ich mache v.a. im Winter in den Bergen relativ oft Nachtaufnahmen, wenn Schnee liegt. Dann kann man unglaublich schöne Nachtaufnahmen machen. Braucht dann aber auch etwas Ausrüstung nebst Powerbanks und Linsenheizungen, wie wintertaugliches Zelt und Schlafsack und Daunenklamotten.😉
Es gibt aber auch Orte wo die Seilbahn nachts noch fährt und man nicht zwingend draussen pennen muss. Ich liebe es aber.😊

exploreshootshare

Danke für die vielen Links, Infos und App Vorschläge. Die Links konnte ich noch nicht in aller Ruhe durchlesen (glaub den vom natur-fotocamp kenne ich bereits), werde ich die Tage aber machen.

Die Light Pollution Map kenne ich als Browser feature, jedoch noch nicht als App. Thx 🙂

Sun Surveyor hatte ich als “lite” App, habe mich später aber für die “Photo pills” beim Kauf entschieden. Da beide Apps sehr ähnlich sind, wollte ich nicht beide kaufen, da die immerhin 10 € oder gar mehr kosten.

Die Stacking Software werde ich hoffentlich mal testen können/ dürfen. Danke für die Tipps. Durchs Stacking spare ich mir bestimmt das Geld für ne teure Astro Linse 🙂

rene_z.

Allewil. 🙂

rene_z.

Luminanz-Histogramm wird oftmals leichtfertig und unverschuldet seiner Fähigkeiten schlicht übersehen.
Wohl ein Fehler…

rene_z.

… und Deep-Sky-Astrofotografie(zwar ‘ne ganz andere Herangehensweise) beginnt bereits ab 200mm. Man kann bereits schon mit einer herkömmlichen Foto-Ausrüstung einsteigen…(heise.de/Sackenheim/April 4, 2023)

J.Friedrich

Habe ich mal was über Astrofotografie gelernt! Danke! Ich finde nach wie vor: das große Manko an Sigma Art-Teilen sind die Baugröße und das Gewicht.

Mirko

stimme ich Dir zu, war sehr lehrreich 👍🏻 Astrofotografie ist so ein Kapitel für sich, wollte letztes Jahr mal eine sogenannte “Schallplatte” fotografieren, raus kam eher Bandsalat 😂 Im September kann ich dann ja wieder üben…

J.Friedrich

😉👍

rene_z.

Wega, Atair und Deneb(Sommerdreieck)… Ja,…

N1USER

Respekt an SONY, ist mir ein Rätsel, wie die das hingekriegt haben. Abseits der Stativfotografie ist die Alltagstauglichkeit des Sigma zumindest zweifelhaft.

Red and Gold

Bei Canon würde das Ding 18.000€ kosten

alex

Das nun nicht, aber zumindest 3000€+ wäre realistisch.

N1USER

Wenn Du berücksichtigst, dass ein Nikkor 3,5/15mm 1996 auch schon mal fast 3.000 USD gekostet hat, wäre der Preis fast schon gerechtfertigt 😉

Canon bringt wohl ein RF 8-15mm L Fisheye und ein RF 10-24mm L – darauf müssen wir ja eh schon sparen 😉

lichtbetrieb

Den Troll kann man ruhig ignorieren.

Thomas

Ich bin der obligatorische “Wo Sigma 70-200mm 2.8 für E-Mount”-Kommentar.

N1USER

Fragen über Fragen – als RF-Canonier bin ich dahingehend ja bestens versorgt 😉

Thomas

Wenn ich wie bei Canon über 2.5k für ein 70-200mm 2.8 ausgeben möchte, kann ich mir auch ein Sony GM kaufen.

joe

Das Sony GM passt nicht an die R Kameras….nützt also nix, wenn das dort ranschrauben willst. ;-)))

Ich

RF Mount war nur leider nicht das Thema des Ausgangsposts.

N1USER

Macht nix – tut ja nicht weh 😉

joe

War ein Scherz!!! Schreibe es das nächste Mal dazu! Ganz ehrlich. 😉

Ich

2/3 Blendenstufen mehr Licht, aber mehr als das doppelte Gewicht… naja.
Klar, wenn man es ausschließlich Astrofotografie nutzt, wird das Gewicht häufig keine große Rolle spielen, aber das ist schon ein Klopper.
Aber wer maximale Leistung/Bildqualität möchte, sollte sich das Sigma sicherlich mal anschauen.

14mm finde ich persönlich allerdings eh uninteressant für Astro.

joe

Wofür braucht man ausser für Astro so eine Lichtstärke bei einem Superweitwinkel?

Ich

Vermutlich gar nicht. Ändert aber nichts dran, dass ich die Brennweite für Astro uninteressant finde.

rene_z.

Bare-Metal(mit Abweichungen) und jede Menge Glas.
Wiegt ordentlich, somit müssen Einsparungen irgendwo angewandt worden sein: (Zentrierung), Anordnung, Gläserqualität, Coating-Rezeptur und Dicke, Außenstabilisierung, Außenbeschichtung, Komponenten-Legierungen etc..
Die Stativ-Schelle(sogar Arca-Swiss kompatibel) ist eine durchdachte, gute Sache und war bisher bei anderen Objektiven durchaus(obwohl benötigt) nicht selbstverständlich.
Hoffentlich funktioniert das Objektiv als Ensemble brauchbar. Noch besser, wenn gar gut.

rene_z.

PS: Wetterfestigkeit, Sicherheits-Schalter gegen versehentliches Verstellen, “verbesserte” Ränderschärfe, Naheinstellgrenze, verbesserter Antrieb 👍

Finny

Das geht mit MFT deutlich leichter und günstiger 😎

Cat

Definitiv ja!
Das 1.8/8 mm liefert.
Aber die Leute wollen immer die Grenzerfahrungen, selbst wenn mit Astro in den seltensten Fällen Geld verdient wird und es längst von so vielen praktiziert wird, das es schwer ist Beachtung zu finden.

rene_z.

Mein früherer Nachbar(damals bereits über 95 Lenze zählend, – bei mir standen noch Knipsen hoch im Kurs) erzählte mir stolz, wie er als Jüngling in einem von ihm präpariert-gepimpten Fass zum Mond fliegen wollte.
Würde er noch leben(das Himmelreich habe ihn selig), würde er sich höchstwahrscheinlich, vorerst, das Sigma 14/1.4 selbst-kredenzen… ☺️

Maik Richter

Als Gehäuse für eine bemannte Mondrakete würde ich dann aber eher das Sigma 200-500mm F/2.8 DG APO HSM empfehlen, das sollte dafür hervorragend passen. 😁😜🚀

rene_z.

… der ist gut. 🙂

exploreshootshare

In Deutschland trifft das wohl zu. In Neuseeland und Australien gibt es hingegen eine riesige Community an Astrofotografen sowie viele prestigeträchtige Wettbewerbe und vielerorts sind man auch in Restaurants gekaufte Astrobilder. Man muss jedoch dazu sagen, dass insbesondere Neuseeland für Astro/ Aurora Bilder einfach ein traumhaftes Land ist.

Henry333

Meint ihr das Oly 8mm 1.8? Ist das nicht ein fisheye, kann man das vergleichen?
Ich habe mal mit der G9 und dem laowa 7,5 f2.0 Milchstraßen Bilder gemacht. Fand ich für den Materialeinsatz ganz okay

Das laowa ist wunderbar leicht und klein, man kann es also auf jeden Gipfel mitnehmen und es kostet nur um die 500€

Peter

Das Oly 8mm 1.8 ist ein Fisheye, lässt sich aber de-fishen.

Henry333

Leidet da nicht die Qualität drunter? Wäre die Frage in welchem Maß

Peter

Beim De-Fishen verliert man ein klein wenig Randschärfe, aber das Oly 8mm 1.8 ist so rattenscharf, dass es vernachlässigbar ist, wenn man das De-fishen mit der original Olympus Software macht.

rene_z.

Obiges miniaturisiert! Klar einfacher, leichter und much kostengünstiger.
Eine Säbelzahn-Feldmaus ist klarst possierlicher, als ein echter Säbelzahn-Tiger…
Bloß’ braucht man für diese Verhältnis-Nachkonstruktion eine fette Werkstatt(Gebäude-Komplex). Dann sind die Ersparnisse bloß’ anderweitig, jenseits des Gewinns, verwandt worden.

rene_z.

Happy-End-Vision: Vollformat-Kamera(E-Mount) + anbajonettiertes 14-mm-Sigma-Objektiv auf ISO 3200 + Bende auf f/2.0 + Verschlusszeit auf 15 Sekunden -> schmacht…, schmelz-weg :))

rene_z.

PS: Perdon! (…vergaß’) Obiges + Sirui-Stativ(mind. R-2004)…

Sabrina

Es muss einen ausreichend großen Markt dafür geben, sonst hätte es Sigma vermutlich nicht gemacht.

rene_z.

ja, schließlich sind die von Sigma “nicht von gestern”, und kalkulieren bestimmt
rasiermesserscharf

Alfred Proksch

Als Fotograf sehe ich das Sigma 14mm f/1.4 weniger als Astro Spezialist sondern als einen Grund mehr der für die L-Allianz spricht. Wer sonst hat ein lichtstarkes bestens korrigiertes 14mm Objektiv im Programm. Es erweitert Sigmas Festbrennweiten Sortiment.

Eine Panasonic S1R zusätzlich die S5-M2 und ein Sigma Festbrennweiten Sortiment in der Fototasche – Bildqualität ist immer garantiert.

rene_z.

“klein” und fein… 😉

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