Sony wird anscheinend schon relativ bald ein neues Objektiv für Vollformatkameras auf den Markt bringen, ein 20-70mm f/4 G.
24-70mm, 28-70mm, 28-75mm
Ein 24-70mm Zoom-Objektiv gehört zu den absoluten Klassikern und bildet zusammen mit einem 16-35mm und einem 70-200mm die sogenannte “Holy Trinity” der Objektive. In den letzten Jahren haben wir gelegentlich beobachten können, dass Hersteller leicht von den genannten 24-70mm abweichen und mit ihren Objektiven beispielsweise erst bei 28mm starten. Tamron zum Beispiel hat sich für ein 28-75mm f/2.8 entschieden und weicht somit leicht von der “normalen” Brennweite ab. Auch Canon hat mit dem RF 28-70mm f/2L ein spannendes Objektiv im Angebot, bei dem ein paar Millimeter Brennweite gegen eine durchgängige Lichtstärke von f/2 getauscht wurden.
Neues Sony FE 20-70mm f/4 G
Auch Sony scheint demnächst mit einer etwas außergewöhnlichen Brennweite auf sich aufmerksam machen zu wollen, der Hersteller scheint nämlich in Kürze ein 20-70mm f/4 G für spiegellose Vollformatkameras vorstellen zu wollen. Diese Information stammt aus Asien und scheint zuverlässig zu sein, man rechnet Anfang 2023 mit der Präsentation des neuen 24-70mm f/4 G. Genaue Informationen zum Preis oder den technischen Daten sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
Gleichzeitig kursieren im Netz auch Informationen zu einem neuen Sony 200mm f/2 und einem 200mm f/2.5, die Hinweise zu diesen beiden Objektiven sollen allerdings nicht korrekt sein, so die Webseite Sonyalpharumors. Man sollte sich also vorerst mal nur auf die Präsentation des 20-70mm f/4 einstellen, auch wenn Sony natürlich noch weitere neue Objektive in der Mache hat. Gerüchte gibt es grundsätzlich zu einem 85mm f/1.2 GM, einem 150-400mm f/4, einem 16-35mm f/2.8 GM II, einem 24-105mm f/4 G OSS II, einem 100mm f/1.4 GM und einem 28-75mm f/2.8. Welche dieser Gläser schlussendlich auf den Markt kommen werden, müssen wir abwarten.
Würdet ihr euch für ein 20-70mm f/4 interessieren?
Kommt ganz auf das Gewicht und die Größe an. So wie ich Sony kenne, wird es sehr kompakt und klein ausfallen. Die 4mm am unteren Ende machen Meinung nach richtig viel aus, auf Reisen könnte man da u.a. häufig (nicht immer) auch auf ein UWW verzichten und noch mehr Gewicht sparen.
So ein 20-70er für Sony FE habe ich mir ja gewünscht, seitdem ich vom 20-60mm, 3.5-5.6 von Panasonic erfahren hatte. 20mm kann ich oft brauchen, wenn ich was in einem Gebäude oder eben das Gebäude fotografieren muss.
Das 20-40mm 2.8 von Tamron geht ja auch schon in die Richtung, nur sind 40mm doch keine 60 oder 70mm.
Gute Aussichten für Sonybesitzer! Schade, dass Canon mich da zappeln lässt (oder vielleicht nie erhört :-)) – 4.0 20-70 G-Master finde ich Klasse von Sony und ein 2-2.8 35-150 Tamron ist auch interessant, das wären bislang die zwei Teile, wo ich neidisch auf die Sony-User schaue. Echt 👍🏻 gute Range und 4.0 durchgängig ist wirklich noch (mehr als) akzeptabel. Auch eine Kombi von 2 Bodies mit den Tamrons 20-40 und 35-150 bei 2.0-2.8 ist schon eine tolle Reportagekombi.
Ja, da bin ich 100% bei dir, eine dieser Kombis wäre echt ein Träumchen! 😊
Nicht nur für Reportage, auch für Hundesport, Tierportraits und Hochzeiten genial.
Ich überlege wirklich schon ernsthaft mir deswegen eine Nikon mit Techart Adapter zuzulegen.
👍 … einfach Machen! – “iss doch scho Weihnachten” 🎄 😉
Die f4 Zoom-Objektive sind G, nicht G-Master, ich denke daran wird Sony nichts ändern l.
👍Da sieht man mal, wenn man in einem anderen System beheimatet ist. Danke für Hinweis und somit auch die qualitative Korrektur meiner Ableitung.👍
Nachtrag: Habe das RF 2.8 15-35 und das RF 2.8 24-70 – das sind bereits Klopper von einem knappen Kilo und 82mm Frontfilter und beim 24-70 z.b. einer knapp !19!cm Baulänge auf 70mm & Streulichtblende. Das unstabilisierte RF 2.0 28-70mm packt da nochmal knapp 500g bei 95mm Filter und 1K€ obendrauf. Ein z.b. 2.0 20-70 oder 20-60 würde bereits unstabilisiert diesen Rahmen (ggf.) noch sprengen und eher an ein RF 2.8 70-200 vom Volumen erinnern – kosten vermutlich jenseits 4-5K€. Bereits 2.8 20-60mm wären schon “fett” bzgl. durchgängiger Anfangs-Öffnung. f4.0 (durchgängig) bei 20-70mm ist gegenüber dem Pana (3.5)-5.6 eine schöne und realisierbare Ansage, plus 10-Porträt-Millimeter zu einem sinnvollen Preis/ Leistungsverhältnis. Funktionieren tut es sowieso nur noch bei erheblichen SoftwareKorrekturen – das Pana ist da ein gutes Beispiel. Wo immer möglich Festbrennweiten ist deshalb meine Devise – die Holy Trinity, klar, brauche ich leider – der beste, (grössere) Rest dann nur “Fest”! Sprich: kommt von Canon ein RF 2.0 20mm, dann ist es gekauft (was glücklicherweise erst 2024 passieren wird ,-)), aber nach dem georderten 2.0 135er ist vor dem 1.4 28mm L oder 1.2 35mm L erwarteter Release Anfang/Mitte 2023.
ja das Objektiv könnte mich für meine A7 iV interessieren dürfte aber nicht über 800,00 Euro kosten. Da ich aber mit einem Preis von über 1200,00 rechne bin ich weiterhin mit meiner 6400 und dem Sony SEL 16-70 f4 unterwegs in der Landschaftsfotografie.
Mit freundlichen Grüßen
Ich muss mir angewöhnen, bei Fotosachen bis zum Black Friday oder Prime Day zu warten. Ok, falls das 20-70mm Anfang 2023 tatsächlich kommt, werde ich das frühestens beim Black Friday 2024 im Angebot sehen.
F4… langweilig.
Für Landschaftsaufnahmen … perfekt!
Nur, wenn’s keine Umstände macht: Erklär doch bitte mal, warum und was sind die Alternativen?
Alternativen:
24-70 2.8 Sigma & Sony G1 oder 2
28-75 2.8 Tamron
Mehr Lichtstärke = mehr Flexibilität = bessere Aufnahmen bei schwierigen Lichtverhältnisse.
Den Unterschied zwischen 20mm und 24/28mm ist dir jedoch schon bekannt?
Vielen Dank, jetzt verstehe ich. Etwas weiter unten hatte ich geschrieben:
“Zu Analogzeiten bin ich gern mit 20-35mm und 28-70mm losgezogen, da wäre ein 20-70mm auf jeden Fall ein riesiger Profit.”
Das war übrigens zu einer Zeit, wo Lichtstärke nicht das Problem war, weil die Begrenzung der kreativen Möglichkeiten hauptsächlich durch das Filmmaterial (Kodachrome bis maximal ISO 200) gegeben war. Wenn ich heute ein f/4.0-Objektiv draufhabe, bin ich im Vergleich immer noch der Held mit mindestens ISO 3200 😉
Scheint also ein bisschen ein Luxusproblem zu sein mit der hohen Lichtstärke bei Zoomobjektiven. Das muss ja auch alles korrigiert, bezahlt und vor allem geschleppt werden 😉
Bei Festbrennweiten ist mehr natürlich tendenziell eher besser.
Objektive mit unterschiedlichen Brennweiten/Lichtstärken sind der einzige Grund um sich eine Systemkamera anzuschaffen. Sie dienen dazu den persönlichen Bedarf auf erstklassige Weise zu befriedigen. Welche Kamera Marke hinten dran ist? Eigentlich egal!
Leider kaufen sich die meisten zuerst eine Kamera und kommen weil sie vorher über ihren Bedarf nicht nachgedacht haben ins Schwimmen welche Objektive denn jetzt obsolet wären.
Ein 20-70mm f/4 kann für vieles genau richtig sein und in Kombination mit dem SEL FE 4,0/70-200mm G OSS genau passen. Zwei sehr gute Objektive eine Kamera und fertig! 90% aller fotografischen Gelegenheiten sind damit machbar.
Genau, und erst noch leichter als f2.8. Wenn man die Lichtstärke nicht braucht, eine tolle Kombi.
👍 Sehe ich genauso wie Du …
Alfred, hier in diesem Strang geht es etwas ruhiger zu: deshalb eine ernst gemeinte Frage an Dich … Bis zu 80/90% Prozent meiner Aufnahmen werden von mir in SW-finalisiert umgesetzt, aus 100% Farbaufnahmen . Nun, bin ich ja nicht gerade als “M-Fan” vom Konzept bekannt, aber ich habe stets die M-Monochrome mit ihren Sensoren und Alleinstellungsmerkmalen anerkannt. Ich könnte mir nun vorstellen eine Q2 oder Q2M zu erwerben. Jetzt meine Frage, unabhängig irgendwelcher “technischen DynamicRange und Luminanz-Dinge”. Wenn Du Deine M10-M nimmst und machst bei gleicher Optik etc. das gleiche Bild mit der M11 bei Lowlight so bei 400/800 ISO und überführst diese in eine BW-Datei und machst davon Prints auf max. A1/A0, kannst Du dann einen echten/deutlichen Unterschied “pro Monochrom” erkennen? Bzw. hast Du dies schon mal “verglichen”? Würde mich sehr interessieren, falls Du da eine “Idee” zu hast, denn prinzipiell ist mein Color zu B&W Workflow für mich eigentlich in Ordnung, sodass ich eher zur Q2 als zur Q2M… Grüße J.Friedrich
Pentax bringt auf ihre Kundenbefragung hin übrigens auch eine Kamera mit Monochrom-Sensor. Über die Umsetzung ist aber mE nicht viel bekannt, also ob sie die Farbfilter einfach weglassen etc.
Hallo Rawbert, habe das eben mal bei Heise nachgelesen – seeeeehr vage diese ganzen Konjunktive 🙂 bei Ricoh/Pentax. Trotzdem interessanter Hinweis! Allerdings kommt das für mich per se nicht in Frage, da ich konzeptionell bei dieser Nachfrage an Alfred eine hochauflösende “Kompakte” suche. Die Q2/Q2M ist da schon immer mein Favorit, weil die meiner Meinung nach der Preis/Leistungs-Hochleistungs-“Champignon” aus der Edelzucht in Wetzlar ist. Da ist halt ALLES reingepackt, in ein dauerhaftes Gehäuse, was in diesem Bereich optisch machbar ist. Das verbaute Summilux schlägt dabei viele Optiken aus dem eigenen Haus und Dritter sowieso. In Verbindung von 28mm bei 47MP mit gecroppten 35-50 für mich durchaus im Bereich: “eierlegende Wollmilchsau”. Der Preis ist bei der Q2/Q2M durchaus nachvollziehbar, ja im hausinternen Vergleich sogar ein echtes Schnäppchen ;-).
Servus J.Friedrich, Ich habe mit der Fuji GFX100 RAW und mit deren Film Simulation (Schwarzweiß, Schwarzweiß+Gelbfilter, Schwarzweiß+Rotfilter, Schwarzweiß+Grünfilter, Acros, Acros+Gelbfilter, Acros+Rotfilter, Acros+Grünfilter) und der Leica Monochrom am Aufnahmetisch (kalibriertes korrigiertes Blitz-Licht) Farbtafeln, Verlauf-Bögen und exakt von Hand gemessenen wiederholbaren Werten gearbeitet weil ich es genau wissen wollte. Sagen wir mal so: S/W Umwandlung aus einer perfekten RAW Datei sind wunderbar – bergen aber die Gefahr das bei der Bearbeitung zu viel „Persönlichkeit“ des Fotografen einfließt – besonders wenn das Motiv sehr „bunt“ war. – typisches Beispiel sind Grün-Rot Töne die fast die selben „Grauwerte“ haben – weil genau dabei greift der Fotograf automatisch ohne Nachzudenken ein. Das Hindernis ist simpel! Ein NICHT farbempfindlicher Sensor wird mit Hilfe der Rot,Blau,Grün Filter inklusive Algorithmus und Interpolation auf Farbe getrimmt welche nachträglich erneut zum Schwarz/Weiß werden sollen – äääh ohne Fehler geht das nicht! Die Monochrom Dateien waren bereits in den Werkseinstellungen und ohne Filterung oder digitalen (Kontrast/Schärfe) Einstellungen optisch einen Ticken besser. Besonders die Feinheiten am Grau-Farbkeil zeigen das deutlich. Fotografiert man wie in analogen Zeiten mit Filtern die üblichen Motive läuft das System zur Hochform auf. Noch eine Feststellung meinerseits: Wenn ich mit der Monochrom einen „Detail Exzess“ haben möchte brauche… Weiterlesen »
Hallo Alfred, und schon mal ganz lieben Dank! Da ich mit einem “persönlichen” B&WPreset beim “entwickeln” arbeite, ist die Umwandlung genau wie Du schreibst “sehr auf mich ausgerichtet”, hat genau den Grund wie du es ja auch darstellst, ohne Fehler und “Schrauberei” geht das nicht ab, hierdurch sind die Ergebnisse aber immer “vergleichbar”. Ich glaube es wird eine “schwere Geburt”. Vielleicht leihe ich mir mal beide Varianten um ein ” Gefühl” zu entwickeln, was für mich die optimale Gangart ist. Nochmal: ganz lieben Dank und Grüße!
Hallo J.Friedrich
Das mit den „persönlichen“ B&W Preset beim „entwickeln“ mache ich genau so. Für die Monochrom habe ich mir gleich drei davon angelegt. Landschaft, Porträt, Sachaufnahme. Das erspart viel Zeit und im Zusammenhang mit der Objektiv-Wahl ergibt sich genau die von mir gewünschte Anmutung.
👍 Nur so bleibt das Ergebnis in unserer Hand. 👍
Hallo Alfred
In einer Woche hab ich “die zwei Q2-Dinger” einen Tag parallel – bin gespannt. Die spätere Sichtung und Analyse, die Bearbeitung und der finale Print (nur wer meinen Epson 3880 A2+ Hahnemühle Baryta&Museum Etching 200%-Test mit Bravour besteht hat eine Chance :-)) wird sicher erst im Januar zu einem Kauf führen. Bin gespannt.
Danke nochmals, für deine wie immer sehr profunde und ausführliche Einschätzung. Deine “Einstellungstipps” werde ich natürlich berücksichtigen, danke dafür extra!
Hallo J.Friedrich
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Das mit dem selber drucken ist auch so eine schwierige Sache. Eine gute Adresse für brauchbare Informationen ist https://www.photolux-shop.de/icc-profile-download/icc-profile-epson-drucker/
Weil das in „Arbeit“ ausarten kann überlasse ich diese Sache in letzter Zeit gerne einem Laborbetrieb. Viel teurer wird das auch nicht – wenn man ehrlich nachrechnet.
Hallo Alfred, lieben Dank! Die entsprechenden ICC-Profile zu meinen Papieren bei Farbdrucken sind bei mir standardmäßig hinterlegt – du denkst wirklich an Alles ;-)! Für mich gehört der Fineart-Selbst-Print mit zu meinem Workflow in A4/A3 und A2, wenn darüber hinaus oder noch speziellere Druck-Materialien – dann in der Regel Dienstleister. Nur so kann ich abschließend die Wirkung direkt bewerten und auch mein Umfeld ist darauf trainiert kritisch Feedback zu geben – Im täglichen (auch redaktionellen) Umfeld ist das natürlich nicht zielführend (für mich). Ich werde testen 😉 … und melden … Danke nochmals.
Klingt richtig interessant, wenn das dann vom Gewicht noch passt, wird es Zeit dass ich endlich von Canon zu Sony wechsle.
Spannend wenn man es mit dem 70-200 F4 kombiniert, die perfekte Landschafts und Städte Kombi,
Doch sehr interessante Idee,
Warten wir mal ab.
“Holy Trinity” war schon immer mehr Bauernfängerei als sinnvoll.
Die starren Grenzen sollten schon längst aufgelöst sein!
Es gibt keinen echten optischen Grund, warum es kein 2.0/35-105 mm gibt, kein 2.8/50-200 mm, kein 4.5/50-300 mm, kein 2.0/70-140 mm gibt.
Ich empfand die Mauern 28 mm – 70 mm immer besonders hinderlich in meinem Berufsleben.
Sobald ein 4.0/24-120 mm, 2.8/35-105 mm verfügbar war, hatte ich es und heute sind höhere Lichtstärken kompakter herstellbar. Teuer? Ja sehr – aber für alle die preiswerte Lösungen sichen, ist der Markt ja übervoll.
Warum nicht längst ein 4.5/100-500 mm (bitte ohne den konstruktiv zu teuren eingebauten Konverter im Zoom!)?
Wann bringt Sony eindlich ein 2.8/100-300 mm? Wo bleibt ein 6.3/200-800 mm?
Es gibt doch heute technisch praktisch keine Grenzen und Mauern mehr.
4.0/20-70 mm klingt spannend – aber mich stören die 70 mm! ob ich bei 20 mm oder 24 mm anfange ist mir einerlei, weil ich sowieso ein 14-35 mm oder gar 12-24 mm bei mir habe.
Zoom-Objektive brauchen für mich zwingens Brennweiten-Überschneidungen.
Du sagst es. Ist bei mir das Gleiche bei Festbrennweiten. Wenn ich die Palette exakt auf meine Bedürfnisse ausrichten könnte, wären das 2.8 18, 2.0 21, 1.4 26/27, 1.4 33, 1.4 40, 1.2 55, 1.4 75, 1.7 90, 2.0 105, 2.0 135, 2.8 250 plus HolyTrinity zum “flex(en)”. Liest sich nach Zeiss, bisserl Leitz und früher Minolta ;-). In dieser Beziehung bin ich entweder geprägt und speziell oder “die haben ihr Ohr dort wo man es haben sollte: am Auge des Fotografen” 😉
Zu Analogzeiten bin ich gern mit 20-35mm und 28-70mm losgezogen, da wäre ein 20-70mm auf jeden Fall ein riesiger Profit. Bei Canon muss ich mich dann wohl zunächst in Geduld üben 😉
Es gibt ein segr gutes 3.5-5.6/20-60 von Panasonic für L- Mount, das ich auch besitze, ein für mich sehr praktikables Objektiv. Nutze ich häufiger als mein 24-70.
Dann mit durchgehender Lichtstärke 4 !
Wenn ich mit Sony fotografieren würde, würde ich es mir bei guter optischer Qualität und gutem Gegenlichtverhalten, sofort zulegen.
Wird bestimmt ein tolles Objektiv das sich gut verkauft.
Ich nutze Zooms nur sehr wenig, aber für Städtetouren, Landschaftsfotografie bestimmt ganz toll.
Mich reizt ganz klar das 200mm f2.5 – eine 200mm Festbrennweite mit kompakten Abmessungen alla Canon EF 200 f2.8II wäre schon Top, und ich hoffe mal, dass es wirklich kommt.
Ich nutze die R7 als Extender zu meinen R6/R7. Das 135er 1.8 habe ich bei Release geordert. Ich gebe zu, ich spekuliere stark auf einen “Doppel-Wumms” – originär als schnelles u hochauflösendes FF135 für Available/Lowlight und zusätzlich an der R7 (bis 1600) als topauflösendes Zentrums-200er+ (genauer 216). Da freue ich mich schon drauf … vielleicht bringt ja Sony auch in Richtung 200er was, 2.8 250mm wäre bei mir auch ein Favorit …
An der R7 aber genauso schnell, Bokeh mal außen vor, oder?
Wollt nur ein wenig klugschei….
Schönes Wochenende
👍 Jepp Rawbert, die Performance der R7 ist tatsächlich hinsichtlich AF besser als meine R6sen, aber gefühlt bisserl schlechter als R3 (faktisch könnte ich das aber nicht wirklich belegen), wobei sich “mein schnell” auch vor allem auf die 1.8 Anfangsöffnung bezog – “die Linse somit schneller ist” (also kürzere Zeit ermöglicht) 😉 und ebenso ein schönes Wochenende!
Ist jetzt keine „Schleimerei“ sondern die ehrliche Meinung von einem alten „Fotografensack“.
Ich bin erleichtert das junge Foto-Leute nachkommen die wissen was sie machen: Portfolio 1A. Was mir aufgefallen ist: Modelle und Fotograf haben bei der „Arbeit“ gemeinsam den „Dreh“ gefunden. Das korrespondiert perfekt.
Weiterhin gutes Gelingen in Deiner Spur!
Ein 20-70er finde ich super spannend, ich bin schon gespannt auf Gewicht und Preis. 24-70 ist für mich weder in 2.8 noch in 4.0 interessant. Gäbe es ein 20-70er 4.0 für Nikon Z würde ich ins Grübeln kommen … mein Z 24-120er 4.0 würde ich wohl trotzdem nicht hergeben – es sei denn, beim 20-70er wäre die Naheinstellgrenze ähnlich gut und die Blendensterne wären ähnlich schön, dann würde ich tauschen und könnte mit den fehlenden 50 mm am oberen Ende leben. Mein 14-30er 4.0 würde ich dann vermutlich gegen eine lichtstarke 14er oder 16er Festbrennweite tauschen (wenn für Nikon Z verfügbar).
Ich persönlich bevorzuge – sofern bezahlbar – lichtstarke Objektive und würde am oberen Ende auf 10 oder 15mm verzichten und dafür lieber ein f2.0 statt f4.0
Für mich als Amateur ist übrigens Gewicht und Größe absolut ein begrenzender Faktor. Da verzichte ich bei Zoomobjektiven wenn “nötig” auch mal auf Lichtstärke. Am Preis liegt es da eher selten 😉