Marktgeschehen

USB-C-Zwang für Hersteller: Was bedeutet es für Kameras?

Es steht fest: Diverse elektronische Geräte sollen nach Herbst 2024 nicht mehr ohne USB-C verkauft werden. Das gilt auch für Kameras.

USB-C – der heimliche Standard

Falls ihr in den letzten zwei Jahren ein Android-Smartphone gekauft haben solltet, werdet ihr sicherlich schon mit USB-C in Berührung gekommen sein. Der vorherige Standard Micro-USB wurde beinahe restlos durch die modernere Version abgelöst. Dennoch sah sich das EU-Parlament dazu gezwungen, den verbleibenden Herstellern, die noch nicht umgestiegen sind, keine andere Wahl mehr zu lassen.

Allen voran natürlich Apple, die seit Jahren mit Lightning ihr eigenes Ding durchziehen. Bei den neusten iPads hatte das US-Unternehmen aber schon gezeigt, dass man sich generell Alternativen offen gegenüber zeigt. Ob das iPhone 2024 aber tatsächlich mit USB-C statt Lightning erscheint, bleibt abzuwarten – so lange haben Hersteller nämlich noch Zeit, die Vorgabe umzusetzen. „Dieses Gesetz ist Teil eines umfassenderen Bestrebens der EU, Produkte in der EU nachhaltiger zu gestalten, Elektronikabfälle zu reduzieren und das Leben der Verbraucher zu erleichtern“, heißt es übrigens in der Pressemitteilung.

Smartphones, Kopfhörer, Kameras und mehr

Während durch diese politische Entscheidung die Auswirkungen auf den Smartphone-Markt sicherlich die stärksten sein werden, ist das nicht die einzige Gerätekategorie, die betroffen ist. Gleiches gilt nämlich für Tablets, E-Book-Reader, Kopfhörer, Handheld-Konsolen, tragbare Lautsprecher – und Digitalkameras. Doch bedarf es hier überhaupt eines Eingreifens der Regulierer?

Die Situation gestaltet sich etwas anders als bei Smartphones. Hier gibt es keinen Hersteller, der sich dem technologischen Fortschritt vehement verwehrt und an Micro-USB festhält oder gar einen proprietären Anschluss durchboxt. Höchstens will beispielsweise Sony ein bisschen sparen und stattet die letzten Kameras der Alpha-6-Serie A6600 und A6100 von 2019 noch mit dem älteren Port aus. Bei der A6700 könnte das Unternehmen den aber eigentlich kaum mehr rechtfertigen.

Bye bye, Micro-USB?

Wird Micro-USB durch die Vorgabe also spätestens ab 2025 völlig aus der Kamera-Branche verschwinden? Während die EU zwar jetzt auf die Hersteller von Kameras und Co. Einfluss nimmt, gilt das nicht für Drittanbieter von Zubehör. Auch in Zukunft werden sicherlich noch ein paar Akkuladegeräte aus Fernost mit Micro-USB verkauft, bevor sie irgendwann mit der Zeit gehen müssen.

Wie steht ihr zum USB-C-Zwang?

Beitragsbild: Lucian Alexe

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Leonhard

Dieser Zwang passt in 90% der EU-Entscheidungen, auch dieser neue Vorstoss entbehrt nicht eines gewissen Schwachsinns.

Was die Umwelt betrifft dürfte dieser Denkansatz wieder in die Richtung gehen: geholfen hat es am Ende rein gar nichts, aber wir haben wenigstens wieder was geregelt.

Dafür darf die Industrie dann weiterhin jede Menge Unfug herstellen, welchen man erst aus dem Benutzerhandbuch erfährt, z.B. einen wundervollen kabellosen Fernauslöser für eine R6, der sich eventuell mit anderen funkenden Geräten wie SP und anderen in die Wolle bekommt und dann langsamer werden kann.

Tolle Technik, also vielleicht für Bilder auf dem Mond, wenn die Raumkapsel weit genug weg ist und die Übertragung im Anzug abgeschaltet, was wir doch für geistreiche Dinge kaufen können!

Martin S-K

Servus Leonhard,
ja, ja, über die „Regelwut“ der EU lässt sich immer und zu jeder Zeit vorzüglich streiten.

In diesem Fall finde ich es sogar nachvollziehbar, ob das jetzt durch Zwang geregelt werden muss, naja. Fein wäre natürlich wenn die Firmen sich unter einander entsprechend abstimmen würden, aber da machen wir vorher ehr noch unsere Bilder auf dem Mond! 😉

Aktuell in der Umstellungsphase ist es zumindest so, dass man ständig aufpassen muss immer die verschiedenen Kabel dabei zu haben um nicht ans „stromlose Ufer“ getrieben zu werden. Aber die Abhilfe ist ja unterwegs und spätesten in ein paar Jahren wenn sich das mit dem USB-C angepasst hat gibts wieder was neues und wir suchen wieder unsere Kabel! 🙁

Nutzt das schöne Wetter!

Rüdiger

Finde ich gut. Hier mal die Änderung etwas konkreter:

… mobile phones and the similar radio devices, if they are capable to be recharged via wired charging, are equipped with the USB Type-C receptacle and, if they also require charging at voltages higher than 5 volts or currents higher than 3 amperes or powers higher than 15 watts , incorporate the USB Power Delivery charging communication protocol.

Alleine die absehbare Einführung hat schon dafür gesorgt, dass USB-C und USB-PD aktuell breit unterstützt werden, wobei Apple in Tests sogar als Referenz genannt wird.

Damit können sich die Netzteil Hersteller jetzt auf USB-PD konzentrieren und man braucht keine 13 Anschlüsse mehr, mit jeweils unterschiedlichen Ladeverfahren.

joe

Also ich spare ja nicht mit Kritik an der EU und seit von der Leyen in Verantwortung steht ist es ja noch schlimmer geworden, aber dies scheint mal eine wirklich gute Entscheidung zu sein. Ein Kampf gegen den Kabelsalat.

Matthias

…jetzt mal ein Zitat:
Wenn sich Ursula von der Leyen einer Sache annimmt, dann ist in der Regel Gefahr im Verzug, mindestens aber Wachsamkeit geboten.

Cat

Nur das diese Frau rein gar nichts mit den Anschlüssen u der Normierung zu tun hat!
Man kann der sicher alles vorwerfen – aber das ist reichlich unpassend. Sie war noch gar nicht auf den Luxusposten abgeschoben, da war schon längst klar, das bei Kabeln mal einer sein Gehirn einschalten und Amis wie Asiaten stoppen muss.

Mirko

wer war noch der Papa von „Avon Uschi“ ?

Matthias

Albrecht. Warum?

Mirko

wegen der Gefahr im Verzug

Leonhard

Ja ja, unsere Uschi,

die Bundeswehr hat sie schon geschafft und die EU schafft sie auch noch, davon dürfen wir ausgehen.

Kabelsalat, na gut, aber da gäbe es sicherlich andere Baustellen, mit denen man sich sinnvoller befassen könnte.

Und man kann Herstellern auch nicht alles vorschreiben wollen, schon gar nicht, wenn man, wie EU-Beamte am Ende des Tages alles ausser Ahnung haben dürfte. Die Anschlüsse sind das Eine, aber, lieber Joe, wir sollten nicht vergessen, hinter den Anschlüssen, da geht es weiter, will heißen, dann müssen die Platinen und und und alles komplett umgearbeitet werden. Kratzt ja auch keinen, dass ein Blitz für Canon nicht auf andere Knipsen passt, die Bajonette nicht miteinander funzen und und und.

Bei vielen Entscheidern wäre es besser, sie würden sich für einen gesunden Büroschlaf entscheiden, dann müßten wir zwar durchschnittlich noch länger zu hohe Pensionen bezahlen, aber am Ende des Tages käme es uns billiger als was wir für diese Entscheidungen jedesmal bezahlen dürfen!

joe

Leonhard, jetzt wirfst Du aber alles ein bisschen durcheinander. Also erstens weiss ich, dass von der Leyen nicht dafür verantwortlich ist, denn so einen kompetenten Entscheid traue ich ihr nicht zu. Zweitens, natürlich gibt es wichtigere Dinge als Kabel zu normieren, aber Kabel normieren halte ich für sinnvoll. Schau doch mal bei Steckdosen, kaum gehst ins Ausland brauchst einen Adapter. Immerhin hat nicht jedes deutsche Bundesland oder jeder Schweizer Kanton eine eigene Norm. Die Kotflügel vom Opel passen auch nicht an den VW und der 8 Zylinder meines Jag passt auch nicht in den Golf. Es geht doch hier nur darum, dass alltägliche Dinge, die eigentlich banal sind, aber häufig gebraucht werden, unkompliziert benutzt/geladen werden können. Alleine für das Batterie Ladegerät, für das Handy und für einen Laser Pointer brauche ich drei verschiedene Kabel. Das ist doch nicht notwendig!

Mirko

naja Joe einer Akkutaschenlampe nun einen USB Anschluß zum laden zu verpassen halte ich auch ein wenig übertrieben

joe

Also wir sind 5 Personen im Haushalt, jeder hat mindestens 3 Elektrogeräte die geladen werden müssen und jedes Kabel ist anders – das ist mühsam.

Cat

Es muss endlich eine weltweite Normierung her. Das ist für alle Menschen ausschließlich positiv. Vor allem zukünftig.
Und USB-C scheint mir äußerlich der beste Anschluss zu sein, wobei Apple behauptet, das ihrer schneller überträgt – allerdings liegen seine Kontakte bei Nichtnutzung offen.
Es muss Schluss sein mit hunderten Kabeln. Vieles weitere muss noch normiert werden. Schwierig ist eben nur die Abwägung, welcher Anschluss in dem Falle die besten, meisten guten Eigenschaften hat.
Ja auch Kameras brauchen endlich Normen, bei Speicherkarten, Akkus, Gurt-Anschlüssen, Deckeln u.a.
(das so schlimme, weil unpraktische Deckel wie bei Canon RF auf den Markt kommen, sollte besser gleich behördlich untersagt werden.)
Und wer jemals auf die Idee kam Kabel so herzustellen, dass sie nicht von allen Seiten passen und auch im Dunklen leicht einstellbar sind, sollte heute noch verbannt werden.

Leonhard

Und was passiert dann am Ende des Tages, werte Katze?

Genau der selbe Mist wie hier bei meinem Schreibrechenknecht, da sind 2 USB-C drinn, schön, dann kann man an den einen Anschluss einen HUB anschließen und was kommt hinter selbigem? Genau, wieder der schöne, alte Kabelsalat, was auch sonst? HDMI anschließen, gar kein Problem, eben über den HUB, wundervolle neue Technik ist so was, man kann es loben.

Und wenn Sesselfurzer was beschließen, dann werden in Zukunft sicherlich verpflichtend überall Kabel beigelegt werden müssen, besonders sinnvoll bei den rein kabellos funktionierenden Geräten, genau wie heute schon: Seilbahnverordnungen für Länder, welche so flach sind, dass da keine Murmel rollt, Wettbewerbsverzerrungen für die Bauern, dafür Milliardensubventionen.

Und wie kommt all dies zustande? Genau, „Oberministerialdirigent, gestern konnte ich es noch nicht schreiben, heute bin ich es!“

Rüdiger

Ziel ist, die Hersteller dazu zu bringen, kein Ladegerät mehr beizulegen. Ein beigelegtes Kabel will man noch erlauben.

Und wenn man durch USB-C auch HDMI und Display Port los wird, dann ist das ja auch nicht schlecht.

Mirko

Ehrlich man hängt sich hier an einen Anschluss auf (der Umwelt zu liebe) und im Endgerät werden zahlreiche „Sollbruchstellen“ eingebaut welche die Lebenszeit deutlich verkürzen. Natürlich kann ich problemlos den Akku meines Audis mit den eines Teslas tauschen, Danke EU (Ironie off)

Rüdiger

Naja, die Umweltfahne wird in Zeiten von FFF natürlich immer ganz hoch gehängt. Mir ist der Kundennutzen wichtiger. Dass man den Geräteanschluss so regelt, hat natürlich gewisse Voraussetzungen.

USB-C ist eh weit verbreitet, es ist ein weltweit etablierter Standard und er ist hersteller- und geräteübergreifend. Außerdem ist die Einhaltung des Gesetzes leicht zu kontrollieren.

Die Sollbruchstellen im Endgerät sind dagegen sehr individuell, die Hersteller haben tausend fadenscheinige Begründungen warum das so sein muss. Sehr schwierig, da was zu regeln und zu kontrollieren.

Akkus für E-Autos wären tatsächlich ein Thema, aber da gibt es eben keinen herstellerübergreifenden Standard. Und dass die EU die Tesla Akkutechnologie als Standard vorschreibt, das werden die europäischen Autobauer zu verhindern wissen 😉

Trotzdem wäre es für Gesellschaft und Umwelt sicher von Vorteil, wenn Auto-Akkus standardisiert und einfach getauscht werden könnten. Damit hätte man auf einen Schlag Energiespeicher für die erneuerbaren Energien und könnte ein E-Auto durch Akkutausch in wenigen Minuten von 0 auf 100 laden.

Mirko

naja diese Ziele verfolgt ja scheinbar der Hersteller NIO, so soll wohl ein vollautomatischer Akkuwechsel nur 15 Minuten dauern und weiter gehts….ist ja dann schon fast wie „tanken“

100carat

Es ist grundsätzlich zu begrüßen, Standardtechnologien und vor allem Anschlüsse und Kabel entsprechend gesetzlich zu regeln, solange die Produkte tatsächlich „nachhaltiger gestaltet, Elektronikabfälle reduziert reduzieren und das Leben der Verbraucher erleichtert werden.“ Ein weiteres wichtiges Kriterium wäre für mich, dass das leistungsfähigste Produkt zum gesetzlich durchgesetzten Standard und dies bei deutlichen technologischen Fortschritten entsprechend angepaßt wird. Davon profitieren letztlich alle, bis auf Firmen, die mit oftmals suboptimalen Eigenlösungen eigene Produkte schützen und zu eben dem Kabel- und Anschlußwirrwarr führen, das uns alle nervt.

Frank

Ich sehe den USB-Zwang als einen richtigen Schritt an, das Zubehör zu vereinheitlichen. Wenn ich da so in meine Schublade schaue, dann liegen dort eine Menge Ladekabel mit unterschiedlichen Anschlüssen herum. Da hat das mobile Navigationsgerät einen anderen Anschluß als mein Smartphone. Und es funktioniert auch ausschließlich mit diesem vom Hersteller angebotenen Kabel. Mein Smartphone hat wiederum einen anderen Anschluß als das meiner Frau. Noch einen anderen Anschluß hat eine externe Festplatte für die Datensicherung am PC. Und einen nochmals anderen Anschluß hat eine ältere Fuji Kompaktkamera, die ich gern auf Reisen mitnehme. Das wären dann jetzt vier verschiedene Anschlußstecker mit Netzteil. Drei davon muß ich mitschleppen, wenn wir auf Reisen gehen. Es ist einfach nur lästig, das im Flieger oder der Bahn mit sich herum zu transportieren.

Mirko

also ich habe XT1,XT2 und Pro3 und alle drei Kameras kann ich a) mit den gleichen Ladegerät und b) mit den gleichen Akkus betreiben…..verstehe das Problem einiger Anwender nicht. Ach ja der Anwender, brauche keinen Akku der nur 430 Aufnahmen schafft, benötige einen der mindestens 432 Aufnahmen schafft und nicht mehr kompatibel ist…..
Apple Lightning kam 2012 und USB-C ,glaube ich, knapp 2 Jahre später…..Konkurrenz belebt das Geschäft wird wohl im Kommunismus 2.0 ein wenig einschlafen

joe

Man kann die EU für vieles kritisieren, aber da haben sie – mMn – mal was Gutes entschieden.

Mirko

Joe das sehe ICH leider anders. Der Lightning Anschluss kam 2012 und brachte viele Vorteile gegenüber befindlicher Anschlüsse. Irgendwann später kam dann das USB Konsortium mit ähnlichen Eigenschaften auf den Markt. Wie soll es in Zukunft aussehen, Samsung entwickelt etwas und stimmt es dann mit der Politik ab ob es für die Gesamtheit ok ist und alle anderen Hersteller folgen den Trend? Auch wenn ich mich wiederhole, habe es persönlich erlebt und habe keine erneute Lust auf solch einen politischen Trend

Frank

Wenn Du keine Probleme mit deinen Anschlüssen hast, um so besser. 2 Kameras sind ja auch vom gleichen Hersteller. Da wird der Hersteller keine unterschiedlichen Anschlüsse verbauen. Das trifft aber auf unsere Artikel nicht zu. Und jetzt? Habe ich beanstandet, daß der Akku zu wenige Aufnahmen schafft? Nein.
Habe ich darüber geschrieben, daß ein bestimmter Anschluß zu spät auf den Markt kam? Nein.
Tu mir den Gefallen und schreib etwas, wenn Du auch etwas zum Thema beizutragen hast. Danke.

Mirko

ich glaube lieber Frank du bist irgendwo in der Zeit stehen geblieben. Hier geht es nicht um ein Ladegerät welches NUR die Funktion hat ein altes Nokia, Motorola etc. Handy aufzuladen. Es geht hier um USB-C, welches neben „Laden“ auch zahlreiche andere Funktionen bietet und mit Sicherheit noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen ist (sprich irgendwann wird wohl USB XY kommen und sich der Stecker erneut ändern) Das deine externen Festplatten unterschiedliche USB Anschlüsse haben wird wohl einen Grund haben 😉
Ansonsten verfügen wohl alle aktuellen Kameras einen USB-C Anschluß und sind somit EINHEITLICH, mir ist nicht bekannt das ein Kamerahersteller „Lightning“ verbaut. Ach ja, aber reine Ladegeräte und Akkus werden weiterhin in unterschiedlichsten Ausführungen produziert aber vielleicht tüftelt die EU ja schon an einen neuen Gesetz wo in mobilen Endgeräten nur noch SD Karten verbaut werden dürfen …..

Frank

Schon wieder so ein Mischmasch aus Unterstellung und Halbwahrheiten. Nein lieber Mirko, ich bin weder in der Zeit stehen geblieben, noch USB-C gegenüber ablehnend eingestellt. Aber ich bin dafür, sich auf einen gemeinsamen Anschluß zu einigen, der dann zukünftig für alle Systeme gilt. Das kann von mir aus USB-C sein, nichts dagegen. Nur das sollte dann für alle Geräte gelten. Und nichts anderes hat die EU auch geplant.

Mirko

Lieber Frank, ich glaube Du hast nix von meiner Aussage verstanden… Du meinst, „Nur das sollte dann für alle Geräte gelten.“ und ich sage „was soll eine einfache Akku Taschenlampe“ mit einen USB-C Anschluss ? Falls Du den obigen Artikel überhaupt gelesen hast wirst Du ja feststellen das die meisten Hersteller eh schon auf USB-C um/aufgerüstet haben. Die meisten Anwender werden auch ihre Akkus der Kamera (die immer noch unterschiedlich sind) in den Ladegeräten der Hersteller direkt an der Steckdose und nicht via USB am PC laden….also was soll dein Geheule ?

Marcel

USB-C-Zwang für Hersteller: Was bedeutet es für Kameras?Das Sony in seinen APS-C Kameras kein Mikro USB mehr verbaut.

Claudia

USB C oder Micro USB sind erlaubt.
Beides finden sich bei modernen Kameras momentan.
Hier ändert sich nix

Claudia

Nicht der Anschluss ist das Problem sondern die internen Protokolle zur Steuerung der Kamera.
USB c od Micro usb ist längst Standard.
Leider spielt Apple nicht mit!
Das wäre eigentlich strafbar,
wenn die Eu sich hätte nicht wieder bestechen lassen

DerHarald

Ich finde es für den Intellekt so vieler „Kritiker“ hier bezeichnend: Die selben Leute die sich über nicht DIN normierte Baumaterialien bei OBI und Co aufregen würden ranten hier über die EU als gäbe es keinen Morgen. Und zu allem Überfluss wird dann auch noch Regulierung, Subventionierung, Parlament und Präsidentin vermischt und komplett undifferenziert seine geBILDete „Meinung“ wie Gülle ausgeschüttet.

Matthias

Gut, wenn in dieser verwirrenden Welt wenigstens einer den Überblick behält. Jetzt fehlt nur noch die Lösung zur Gesamtproblematik.
Schätze mal, Du arbeitest noch daran. Zu Anfang würde ich mal konstruktive Kritik googeln….

VaMiWa

Ich hab jetzt mal bei mir daheim durchgezählt. Ich habe sage und schreibe 18 Ladestecker und diese werde ich auch in ihrer Unterschiedlichkeit auch in Zukunft brauchen. Mir bringt diese Änderung somit leider nicht viel wenn ich meine Geräte weiterverwenden möchte. Aber für the next Generation sollte es eine gute Vereinfachung sein und im Endeffekt auch weniger Müll bedeuten.
Die vor 4 Jahren versprochene Abschaffung der Sommerzeit ist allerdings noch immer nicht durch.

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