Erste Gerüchte deuten an, dass der Sensor der Canon EOS R1 mit einer Auflösung von 54 Megapixeln arbeiten könnte.
Gerüchte zur Canon EOS R1
Ganz egal ob man sich nun unsere Umfrage zur Kamera des Jahres 2021, die DPReview Awards, die Meinung der DPReview Community oder einen anderen Jahresrückblick anschaut – die Canon EOS R3 muss sich in vielen Fällen hinter der Sony A1 und schon gar hinter der Nikon Z9 einordnen. Ist die EOS R3 also eine eher mittelmäßige Kamera-Neuheit? Unserer Meinung nach nicht. Mit der Sony A1 und der Nikon Z9 kann sie in einigen Bereichen zwar nicht mithalten, vor allem bei der Auflösung. Soll sie aber auch gar nicht, denn Canon hat mit hoher Wahrscheinlichkeit noch eine bessere Kamera in der Mache: die Canon EOS R1.
Dass Canon an der EOS R1 arbeitet, ist mehr oder weniger ein offenes Geheimnis, schließlich hat der Hersteller selbst mehrfach betont, dass man über der EOS R3 bewusst noch Platz für eine bessere Kamera gelassen hat. Die Entwicklung der R1 wurde zwar nie offiziell bestätigt, doch da kann man ja eins und eins zusammenzählen.
Auflösung von 54 Megapixeln?
Nun sind seit längerer Zeit mal wieder neue Gerüchte zur Canon EOS R1 durchgesickert. Nachdem im März 2021 gemunkelt wurde, dass Canons neues Flaggschiff mit 85 Megapixeln, einem Global Shutter und einem Quad-Pixel-Autofokus auf den Markt kommen könnte, sind nun neue Informationen zur Auflösung der R1 aufgetaucht, die etwas realistischer klingen. Die Webseite Canonwatch hat nämlich einen Hinweis erhalten, dass der Sensor der Canon EOS R1 mit 54 Megapixeln arbeiten könnte. Damit würde sich die R1 minimal von der Sony A1 und der Nikon Z9 abheben, könnte aber gleichzeitig noch hohe Geschwindigkeiten liefern, was bei 85 Megapixeln zumindest ein schwierigeres Unterfangen wäre.
Mit der offiziellen Präsentation der Canon EOS R1 rechnet man frühestens Ende 2022. Je nachdem, wie lange sich die Chipkrise noch hinzieht und wie hoch Canon die Messlatte mit der R1 legen möchte, könnte es aber auch erst 2023 soweit sein.
Ich vermute, so ein geringer Unterschied zu Sony und Nikon und dann noch das angenommene Erscheinungsdatum, da wird von Canon eigentlich doch mehr kommen. Ich könnte mir sogar 100 Megapixel vorstellen und dann die hohe Geschwindigkeit bei 54 Megapixeln im Sportmodus.
Canon hat also noch eine “bessere” Kamera gemessen zur R3 in der Mache, so so!
Besser für wen? Besser für mich, besser für Canon, besser in welchen Bereichen?
Alle Nutzer, die diese enormen Auflösungen nicht brauchen, diese aber, egal nun ob “herunterschraubbar” oder auch nicht, dann trotzdem bezahlen sollen, die dürften mit solch einer “besseren Kamera” am Ende nur noch besser gekniffen sein!
Vorstellung erst Ende 2022 oder gar erst 2023, auch recht, zumindest ich habe keine Eile, warten wir es ab!
vorallem: wie viel soll die dann erst kosten im Vergleich zur R3 für 6000€ und warum sollte ich als Kunde das zahlen wollen wenn ich heute schon eine hochauflösende Z9 für den Preis einer R3 bekomme?
Booooooaah, schon wieder so ein hochgeistreicher MP pro Euro Vergleich!
Was ist besser, Orgasmus oder Fußpilz?
Eindeutig Fußpilz, juckt viel länger!
Junge, welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Komm mal wieder runter…
Leonhard, die hat Canon jetzt schon, schau dir mal das Video von Jared Polin an. Ja die Z9 hat fast aufgeschlossen!!! Da fokussiert meine R5 besser!
Naja ob jetzt 54, 50 oder 47 MP finde ich in diesen Auflösungsbereichen ziemlich irrelvant. Kein Mensch wird da einen Unterschied sehen können.
Stimmt, aber wie war das mit ich habe den gr…. 😉
…für Wildlife und Vogelfotografen ist dies nicht irrelevant da hier viel der crop 1:6 genutzt wird.
1,6 ist es nur bei Canon
…ja, und bei den anderen 1:5
Also was hat jetzt der Crop damit zu tun? Wenn man Vögel mit 47/50/54MP fotografiert schneidet man das aussenrum ab was einem zu viel ist. Wenn ich den Crop von vorneherein nutze, also an der Kamera umstelle, dann habe ich gerade mal 17 oder 20MP oder maximal 24MP übrig. Der Cropfaktor spielt eine Rolle bei APS-C Kameras, die das Objekt quasi “näher heran holen” und man weniger drumherum abschneiden muss, aber das nützt auch nur etwas, wenn die APS-C Kamera genügend Auflösung hat! Probiert es doch einfach mal aus, volle Auflösung und reduzierte Auflösung und dann bringt das Motiv auf die gleiche Grösse, dann verwendet ihr nie mehr den Cropmodus! Der einzige Vorteil sind die geringeren Datenmengen, dafür geht man einen Kompromiss bei der Bildqualität ein. Dann kauft man sich doch lieber gleich eine APS-C oder 4/3 Kamera.
Die Frage ist eher für wen dieses Meisterwerk gedacht ist. Bestimmt nicht für die breite „Masse“ der Hobbyisten.
Persönlich kenne ich keinen beruflich arbeitenden Fotografen der NUR EIN Gehäuse (egal welches System) bei sich hätte. Insofern spielt die Auflösung eher eine untergeordnete Rolle.
Canon macht mit der R3 und der neuen R1 für Berufsfotografen alles richtig. Viel wichtiger wird sein wie gut die Kamera vernetzt ist, bzw. wie schnell und einfach Bilder/Videos in bester Qualität übertragbar sind.
Wer da jetzt mit technischen Bedenken wegen sinnfreier Wärmentwicklung nach stundenlangem Video oder einem Selfie Display um die Ecke kommt hat vergessen für wen die Kameras gedacht sind. Das ein spezialisiertes Handwerkszeug Geld kostet ist klar.
Besser oder schlechter wie die Mitbewerber ist auch kein Thema denn wer einen großen Objektiv Park besitzt wird nirgendwohin wechseln weil das einfach zu kostenintensiv wäre.
Hier kann man den wahren Fachmann lesen!
Hier wird immer wieder die lustige Frage aufgeworfen, was besser wäre? Ein 8er oder ein 12er Bohrer!
Dann fragt aber keiner, was denn für ein Loch gebohrt werden soll.
Genau so köstlich sind dann die Vergleiche: “Zwar hat Sony die längeren Brennweiten, dafür hat Nikon die längeren Lieferzeiten!”
So hat jedes System seine Vorteile, also freuen wir uns und sind zufrieden!
Deshalb ist mir ja Pentax so sympatisch: Da gibt es EINE Vollformatkamera für Amateure, Prosumer und Professionals. Je nach Kundengruppe und Bedarf kann die MP-Auflösung dann auch im Menü eingestellt werden. So lob’ ich mir das – da wurde mitgedacht!
Gegen eine schöne Pentax ist ja auch nichts zu sagen!
Ach komm,wer will denn noch Pentax? Die humpeln doch nur noch hinterher. Das ist nur noch was für Leute die noch einen Pentax Objektivpark besitzen, Innovation gegen Null. Jeder Händler rät dir davon ab,keine Zukunft.
Händler haben andere Gründe zu oder abzuraten, daraus die Qualität von Bilddateien abzuleiten zu wollen oder zu behaupten das ein Hersteller hinterher humpelt ist gelinde gesagt seltsam.
Nee Prokschi,diesmal täuscht du dich. Wäre Pentax besser,hätten sie einen besseren Absatz,da wissen Händler schon etwas mehr . Nur weil du allem loyal gegenüber stehst,ist das zwar ein feiner Zug von dir,aber es heißt nicht dass du auch immer Recht hast. Oder warum hast du keine Pentax? 😉😆
Tja Fritzi,
Deinem Kommentar entnehme ich mal, dass Du noch nie eine Pentax in der Hand hattest, aber trotzdem einen unqualifizierten Kommentar über das System abgibst. Unter anderem hat Pentax als einzige DSLR einen IBIS und noch viele andere Sachen schon seit Jahren eingebaut, mit denen der Wettbewerb, inkl. DSLM, erst jetzt unter lautem Marketing-Getöse um die Ecke kommt. Und was wissen Händler mehr? Eigentlich nur, bei wem es die größte Verdienstspanne gibt. Wenn ein Händler viel Canon und Sony am Lager hat, wird er mit Sicherheit nicht Nikon oder gar Pentax empfehlen und umgekehrt. Und im Moment hat der Handel deutlich mehr damit zu tun, welcher Hersteller was und wann liefern kann. Denn die Neuheiten überholen ja schon die “alten” Neuheiten, die immer noch nicht lieferbar sind. Diese Probleme gibt es bei Pentax nicht…:-))
ach ja,
Alfred hat wahrscheinlich keine Pentax, weil er mit seiner Hardware anders aufgestellt ist. Und man muss sich ja nicht alles kaufen. Es sei denn man ist mit GAS infiziert. Aber da kann man sich bestimmt Hilfe holen…
😆…ja genau,wenn du jetzt noch behauptet das Pentax den heutigen Konkurrenten im Vorteil ist,dann spricht das für dein Fachwissen. Unterhalte dich erstmal mit Händlern,dann reden wir weiter…du bist mir ja ein lustiger Lurch😆😆😆👍
…da muss ich mich gar nicht mit Händlern unterhalten denn ich kommuniziere ja gerade mit Dir. Und Du hast schon mit einem Händler oder mehreren geredet. Jetzt kannst Du mir bestimmt eine Zusammenfassung geben, in welchen Kriterien die aktuellen Kameras der Pentax haushoch überlegen sind. Der Schwerpunkt liegt aber im Bereich Fotografie. Dadurch spare ich mir dann, die zum Teil falschen Aussagen des Handels überprüfen zu müssen. Wäre mal ein Anfang und lass Dir ruhig Zeit, bevor Du wieder was durcheinander würfelst…
…noch ein kleine Anmerkung:
ich hoffe nur Du hast Dein Fachwissen nicht nur bei den Händlern erworben:-))
Matthias,
gib die keine Mühe, es ist zwecklos, denn hätte Fritz sich jemals eingehend mit Pentax beschäftigt oder so wie ich die Gelegenheit genutzt mit der PENTAX K-1 II und der KP selbst Bilder in der Natur und im Studio gemacht dann käme höchstens der Hinweis auf „altmodisch“ weil Spiegel.
Händler sind und waren bei mir immer schon die letzten die ich zur Qualität der angebotenen Waren befragen würde. „Roßtäuscher“ haben sich bis heute gehalten! Ausnahmen bestätigen die Regel.
Händler haben das gleiche Problem wie wir Fotografierenden auch!
Alles im Regal kostet eben Geld, bindet flüssige Mittel.
Hat man dann 3 oder 4 Hersteller, dann gibt es am Ende von Platz und Geld immer noch viel zu viele Produkte, also hat man die größten Umsatzbringer und vielleicht noch eine Marke, wo eben ein Kunde erwartet, dass es der Fachhandel hat, die restlichen Hersteller versucht man dann, über “Argumente” zu ersetzen, anders ausgedrückt, man versucht, dem Kunden das Vorhandene auf zu quatschen!
Hat ein Fotograf keine Mittelformat wird er schwerlich seinen Kunden von den Vorzügen dieses Systems erzählen!
Aber du darfst anderen Leuten Fachwissen absprechen? Nur weil zwei der selben Meinung sind heißt das nicht dass sie auch Recht haben. Aber lass mal,Pentax ist supi und du bist eh der Beste da du schon mit allem und überall Erfolg hattest…🥱🥱🥱
Alfred,
dass der Spiegel auch heute noch viele Vorteile bietet, habe ich schon mehrmals angemerkt.
Bei Pentax lohnt es sich z.B., das Yearbook der Pentaxians anzuschauen (kann man als PDF kostenfrei auf den Rechner kopieren). Da gibt es zwar viel Licht und Schatten aber ich finde es sehr informativ. Ein anderer Tip ist die Website von Nicole Oetreich, die mit Pentax fotografiert. Bei ihr wird sehr deutlich, dass am Anfang die Idee steht, dann kommt die Planung und dann die Umsetzung. Sie kommt gut mit Pentax klar, wobei die Wahl des Systems eher zufällig war, und denkt wahrscheinlich gar nicht daran, sich irgendetwas anderes zu kaufen…
Matthias, dass der Spiegel enorme Vorteile bietet, kann ich so bestätigen. Es gibt nichts praktischeres, als beim Objektivwechsel noch schnell die Frisur im Spiegel zu checken, vor allem bei Langzeitbelichtungen, denn die Mädels stehen geradezu auf Fotografen mit perfekt gestylten Haaren, die medidativ darauf warten, dass die Kamera das Motiv dank des einströmenden Lichtes zu ein Meisterwerk unendlicher Güte formt.
Bei mir funktioniert es, na … ab und zu wenigstens.
Rolf,
dort, wo Du Dich normalerweise mit Deiner Kamera rumtreibst, müssen die Mädels sich schon anstrengen, Dir hinterher zu kraxeln:-))
@N1USER, genau so ist das.
Leider sind die unvoreingenommenen „Denker“ unter den Fotografen in der Minderheit. Die lesen DSLR und schon ist es vorbei! Wer sich die technischen Daten der Pentax Produkte genauer ansieht wird in grübeln kommen.
Wenn es denn unbedingt Spiegellos und sehr vielseitig sein soll der muss sich eben beim Panasonic L-System die geniale Software genauer ansehen. Da gibt es ähnliche Alleinstellungsmerkmale fürs Geld.
Die Mehrheit ist Marken verblendet, es ist anscheinend wichtiger das der AF um eine Tausendstel schneller ist oder das man mehr als 30 Minuten am Stück filmen kann, wer es braucht bitte schön.
Canon, Nikon, Sony haben geile Kameras für jeden Einsatzzweck, momentan denken die Hersteller insgeheim darüber nach wie sie wegen „Teilemangel“ ihr Portfolio unauffällig straffen können. Sony ist offiziell schon dabei dieses zu machen!
Hallo Alfred Proksch, hier eine ernstgemeinte Frage. Ich finde eigentlich kein Alleinstellungsmerkmal bei Pentax (abgesehen von im Theater lauten Spiegelgeräusch) und bei Panasonic einen eigenartigen Autofokus, der mir einfach kein vernünftiges Feedback gibt (kann sich ja mittlerweile verbessert haben, ich hatte noch die erste L-System-Kamera probiert).
Deshalb wäre das schon wirklich ganz interessant, was die beiden denn so zu bieten haben und sich ja immerhin schon lange am Markt behaupten.
Tja was hat Pentax denn so als Alleinstellungsmerkmal zu bieten. Für Astrofotografen haben Sie z.B. die Astrotracerfunktion, welchen den Spiegel der Sternenbewegung nachführt. Hierdurch sind Belichtungsaufnahmen von bis zu 2 Minuten vernünftig realisierbar. Das 11-18 mm Objektiv wurde extra mit einer Vorrichtung ausgestattet, damit man ein Heizelement anbringen kann. Somit beschlägt es nicht in der Nacht. Weiterhin sind die Tasten schon ewig beleuchtet, (und alles auch in Rot) damit man in der Nacht ohne Probleme die Kamera bedienen kann. Für diese Art der Fotografie gibt es auch noch mehrere andere Punkte. Die Pixelshiftfunktion klappt anders wie bei anderen Kameras. Hier wird der Sensor ebenfalls verschoben, jedoch werden die unterschiedlichen Farbkanänle verrechnet, so dass die Bildgestaltung der Realität wesentlich näher kommt, als bei anderen Kameras. Selbstverständlich ist dies nur bei Motiven anzuwenden die sich nicht bewegen, wie z.B. Makrofotografie, Architektur, Innenräume u.s.w. Der Sensor kann im bestimmten Rahmen bei Aufnahmen geneigt werden (ähnlich wie bei Tilt-Shift Objektiv von Canon) und erlaubt ebenfalls eine automatische horizontale Ausrichtung. Die Wetterbeständigkeit der Kamera und Objektive wird kaum durch eine andere Kamera erreicht (außer vielleicht die Profimodelle,die das 2-4 fache kosten, wobei ich mir da nicht mal so sicher bin) und man kann die Kamera… Weiterlesen »
snudel,
vielleicht lässt Dein Kommentar ja einige ins Grübeln kommen.
Die Fraktion, die aber unbedingt DSLM, 30 Bilder pro Sekunde mit meist reduzierter Farbtiefe, Augen-, Tier- und Auto-AF braucht und nebenbei noch stundenlang in 8k filmt, wird sich bei Pentax nicht wohlfühlen. Die von Dir aufgezählten Features (die Langzeitbelichtung fehlt noch), die alle anderen Systeme meist nicht so gut können, werden hartnäckig ausgeblendet, um nicht in ein seelisches Loch zu fallen. Ich persönlich besitze keine Pentax, weil das beruflich schwierig wird. Kaum ein Händler und die Niederlassung in Hamburg scheint sich auch in Luft aufgelöst zu haben…
Es gibt schon seit ein paar Jahren bei der Bildqualität der Sensoren kaum sichtbare Fortschritte, das Einzige was besser wurde ist die AF Funktion, und da sind – noch – Sony und Canon führend
joe,
jetzt darfst Du aber nicht vergessen, dass im DSLR-Bereich die Kameras seit ein paar Jahren schon dort waren, wo die DSLMs erst noch hinwollten…
Häh…
…wolltest Du eine Frage formulieren und bist darüber eingeschlafen?
Dann erkläre mal Deine Theorie von hinwollen und herkommen.
Ganz einfach: seit einigen Jahren sind die Spiegellosen am Markt und werden von Model zu Model verbessert besonders in der Performance. Wer diesen Weg mitgeht, da die neuen Modelle echten Mehrwert bieten, verbrennt dabei richtig Geld. Wenn man eine 5 Jahre alte DSLR besitzt, kann man sehen, dass die immer noch auf Höhe der Zeit ist. Denn die Spiegelreflexen befinden sich seit einiger Zeit auf dem Zenit ihrer Technik. Die Filmerei lasse ich jetzt mal aussen vor. Die Spiegellosen sind jetzt erst beim AF soweit, dass einige mithalten können. Beim Stromverbrauch ist immer noch Luft nach oben. Im Studiobereich ist der EVF immer noch unterlegen. Und wie lange die Sensoren in einer DSLM ihren Dienst verrichten, kann auch noch niemand sagen, weil viele ja im Jahrestakt ihre Modelle wechseln.
Denke mal dadurch, dass sie bei Benutzung dauernd unter Strom/Wärme stehen, ist das nicht gerade förderlich für die Langlebigkeit. Trotzdem müssen wir uns an den Gedanken gewöhnen, dass es in absehbarer Zeit keine DSLR mehr geben wird. Ausnahme: natürlich Pentax:-))
…das ist übrigens keine Theorie sondern tägliche Praxis mit beiden Systemen…
Ein sehr interessanter Diskurs, der sich in dem Ast hier gerade entwickelt hat – na und als glaub ich (fast?) einziger aktiver Pentax-Fotograf zwingt es einem ja zu einem völlig sachlichen und werbefreien Beitrag… Zu dem System bin ich als Wiedereinsteiger durch Vergleiche lesen und ausprobieren gekommen – und bin heute noch nach weit über 4 Jahren mit der K70 (<700€) mehr als zufrieden. DNG, Pixel Shift, stabilisierter Sensor, auch im Regen und Schnee nehme ich keinen extra Regenschutz….kleiner will ich nicht, da die Ergonomie dann nicht mehr passt (von der GRIII und ihren spezifischen Anwendungen mal abgesehen)….und die Bildqualität ist sehr gut inkl. der Objektive. Nachteile na klar auch einige – Geschwindigkeit und AF sind sicher nicht mehr das, was man heute bekommen kann – aber für das Geld…und leider das dünne Händlernetz… Das dann noch eine K1 II dazu kam – man entwickelt sich und beide Kameras werkeln weiterhin – die K70 APS-C mit allem was in den großen Teilbereich geht weiterhin auf Grund meines Objektivbestandes immer dabei! Was macht Pentax heute? Einfach mal ein Blick auf die K3 III werfen und zum Beispiel deren Serienbildgeschwindigkeit, es ist ein rückwärtig beleuchteter Sensor an Bord….sicher nicht die Top Innovation… Weiterlesen »
Ein sehr schöner Beitrag, der zeigt, dass man sich das fotografische Leben auch einfach machen kann,
ohne immer allem hinterher hecheln zu müssen…
Kurz und knapp es ist die persönliche Erfahrung mit der Pentax meines Bekannten (Nachbar) und einer im Rent geliehene Panasonic S5 (High-Res-Aufnahme 96 Megapixel, 6K Serienbilder mit maximal 30 B/s, Post-Fokus- und Fokus-Stacking-Funktion, Live View Composite-Funktion, Fokuszeit von ca. 0,08 Sekunden incl. Tieraugen usw. Das sie auch wirklich gut Video kann brauche ich bei Panasonic nicht erwähnen. Das ganze mit dem 20-60mm ist für ungefähr 2.200 Euro zu haben.
Mir geht es nicht um besser oder schlechter als XY sondern um den Blickwinkel eines eventuellen Foto/Video interessierten neuen Kunden der gute universelle Leistung für sein Geld sucht.
Canon oder Nikon machen sehr gute Kameras und Objektive, es schadet aber nicht sich das breit aufgestellte L-System näher anzusehen. Mein Tipp: Kameras ausleihen und selbst probieren mit was man am besten zurecht kommt.
das wäre aber ein Armutszeugnis für Canon. Denn die Auflösung gibt es so ungefähr jetzt schon bei der Konkurrenz. Aktuell dürfte die Z9 technisch auch kaum zu schlagen sein wenn man in der 5x MP Klasse bleibt, die 9 Mehr-MP machen das Kraut nicht fett, vor allem wenn man an den Aufpreis bei Canon denkt. Es wirkt so ein bisschen wie die 20MP bei der R6, es sind für viele einfach zuwenig und so ist es eben auch bei der R3 und dafür käme so eine R1 einfach zu spät. Canon kann natürlich darauf setzen, dass viele der Marke treu bleiben und eben nicht zu Nikon wechseln würden. Ist ja gerade auch schwierig bei den Lieferzeiten.
Aber bei den Nebelkerzen von Canon hätte ich jetzt mehr erwartet
das ist eben dein Problem, immer mehr erwarten. Zuerst mal das, was man hat, richtig nutzen und dann kann man sich über was neues unterhalten.
Es ist immer wieder die Amateur Sichtweise die Dinge wie Auflösung wegen dem Thema Ausschnitte nach vorne stellen. Berufliche Fotografen oder echte Hobbyisten können Bilder schon bei der Aufnahme komponieren und müssen nicht nachträglich den richtigen „Ausschnitt“ suchen. Ab 18 Megapixel können übrigens alle Anforderungen erfüllt werden.
Sehe ich mir das Canon Portfolio an dann muss ich feststellen das es für jeden Zweck ein passendes Gerät gibt. Zukünftige Anforderungen (Virtual Reality) werden z.B. mit einer R5C und dem RF 5,2mm F2,8 Dual Fisheye bedient. Panasonic, Sony, Nikon? Da sehe ich rein gar nichts in Richtung der sich rasant verändernden Foto/Video Realitäten.
Nebelkerzen? Dahinter kann man seinen eigenen Stillstand sehr gut verbergen.
Alfred, dann wäre auch die EBV überflüssig, denn wenn der gute Fotograf ja alles richtig macht bei der Aufnahme,braucht es doch auch keine Bildverarbeitung. Das gleiche mit dem Thema Kameraausnutzen. Wenn das wirklich zuträfe bräuchte es weder A1 noch Z9 etc. Diese selbstgefälligen immer wieder gekäuten Plattitüden nerven einfach nur noch
Ich weiss die 42 MP der A7rII/III sehr zu schätzen und es gibt genug Situationen in denen ich die nachträgliche Cropfunktion sehr schätze, ebenso wie so manche Tierfotografen.
Es gibt zwei Aspekte: Nikon hat schon mächtig geklotzt und das zu einem aggressiven Kampfpreis. Canon hat durchaus einen Knaller angedeutet und wenn ich mir damals die R5 so anschaue, war das für damals auch einer. Deswegen war es in Sachen R1 auch nicht völlig unrealisitisch und dementsprechend erscheint die hier diskutierte R1 eher als Nachhecheln denn als kommender Star am Kamerahimmel
Das Ding ist, die R5 ist heute noch ein Knaller und ein Geniestreich von Canon. Weder Sony noch Nikon haben etwas dagegen gesetzt. Also haben sie schon, kosten aber 25% mehr für 1% mehr nutzen. Dafür würde ich kein Beifall klatschen.
Sie “komponieren” Wildlife-, Action- und Sportfotos? Respekt, ich fotografiere seit knapp 30 Jahren beruflich, aber von ihnen kann ich anscheinend noch lernen!
Nikon Z9 Autofocus REVIEW: Sports, Birds, Concerts – YouTube
Schau Dir das mal an, dann kommst Du schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Z9 hat bestenfalls aufgeschlossen.
…bin während des Videos eingeschlafen und gerade wieder aufgewacht. Also worum ging es dabei?
:-))
Man kann nur mit dem Fotografieren was man hat. Deshalb ist es für mich unwichtig was eventuell kommt. Die Entscheidung zum Kauf wird dann getroffen, wenn etwas greifbar ist und auch ins Konzept passt.
Für Canons Line-Up ist die R1 eine wichtige Kamera. Wie man hier auf der Seite sieht, zählt vor allem das technische Datenblatt. Sogar mehr als der praktische Nutzen.
Spannender finde ich die neuen Linsen, die Canon zertifiziert hat. Da ich meine GFX verkaufe, hätte ich etwas über für den einen oder anderen Lustkauf. 🙂
Warte noch ein Weilchen mit deinem Lustkauf, nächstes Jahr um diese Zeit wird es tolle Dinge geben und die Preise werden wieder sinken.
Was ist der Grund für den Verkauf der GFX?
Die GFX 50s war meine erste DSLM und als Ergänzung zur 5Dm4 vor allem für die Portraits bei den Pärchenbilder im Einsatz. Doch seit ich die R5 habe, bleibt die GFX zu Hause. Produkt- und Immobilienfotos ist bei mir nur eine Nische und für Portraits finde ich den AF zu langsam, vor allem weil ich häufig auf dynamische Bilder setze.
Der MF Look kommt eigentlich nur bis 40mm wirklich zur Geltung, darüber hinaus sehe ich keinen Unterschied. Trotzdem sind die Bilddaten über jeden Zweifel erhaben. Absolut erste Sahne und sichtbar besser als die der R5. Aber nur wenn man auf 100% geht, braucht man die Auflösung nicht, bringt einem das auch nichts. Ich habe es mir auch sehr schwer mit der Entscheidung gemacht. Aber es ist das Sinnvollste.
Alles klar! Schwierige Entscheidung.
Interessant. Ich höre nur überall, eine Vollformat Kamera mit 50 Megapixeln sei exakt genauso gut wie eine Mittelformat Kamera mit der gleichen Pixelzahl. Kommt natürlich immer darauf an, was man nachher damit macht.
…mit der Kamera oder mit den Bildern?
Wer das erzählt hat wohl noch nie mit einer Mittelformat gearbeitet. Die Bilder der GFX sind fantastisch, der Look des 40mm f1.4 absolut einzigartig. Die Arbeit damit unter „Leistungsdruck“ aber der reine Horror. Dafür das nur „Kenner“ den Unterschied sehen, leider den Aufwand nicht wert.
Canon wird sich den Preis gut überlegen müssen. Die R5 war schon deutlich zu teuer und ist jetzt unter 4000€ den Preis wert. die R3 ist mit 6000€ viel zu teuer, trotz Augensteuerung kann sie mit der Z9 zum gleichen Preis und auch der teureren A1 nicht konkurrieren.Wenn die Z9 Ende des Jahres 2022 lieferbar ist und die A1 bis dahin vielleicht preiswerter ist, kann Canon – egal was sie einbauen – kaum mehr als 7500€ rechtfertigen.
Sie werden jetzt versuchen den mechanischen Verschluß über Bord zu werfen und wenn sie schlau sind verwenden sie das R3 Gehäuse mit Augensteuerung. Bis dahin werden Nikon auch eine Z8 und Sony eine A9III angekündigt haben.
Außer der R5 hat Canon keine Kamera mehr die gut im Wettbewerb steht. Die R ist veraltet, die RP kann sich nicht gegen eine Nikon Z5 behaupten, die R6 ist viel zu teuer, die R3 kommt kaum gegen eine A9II an, ich bin gespannt wie Canon sein Kameraportfolio verbessert. Eine Halbformat (R7) IST ZWINGEND, eine neue Rp und die R3 wird im Preis auf 5000€ fallen müssen – finde ich als R5 Besitzer.
Hallo Cat, stimme mit dir überein, allerdings ist die Z9 zumindest beim AF – noch – schlechter als die R3 oder R5. schau dir mal den Test von Jared Polin an. Begeisterung hört sich anders an. Zwar betont er, dass die Z9 eine tolle Kamera ist, aber wirklich überzeugt scheint er nicht. Die A1 liegt für ihn ganz vorne, die R3 hat für ihn persönlich zu wenig MP und die Z9 ist beim AF noch nicht auf Augenhöhe mit A1 und R3/5.
Objektivdeckel kommt im Januar!
Was soll ich mit einer Kamera ohne Objektivdeckel?
Also eine Kamera braucht keinen Objektivdeckel höchstens einen Bajonett Deckel. Das mit dem Objektivdeckel ist ein “Insider”. Das versteht nur der, den es betrifft.
Das ist alles graue Theorie, denn ungeachtet der vorgebrachten Argumente wird die R3 künftig an den Sportstätten der Welt gegenüber Z9 und A1 dominieren.
Josef,
was bedeutet künftig? Denke mal, diese Zeitspanne ist eng an die Lieferbarkeit gebunden.
Also 2023?
da inzwischen schon mehrere Agenturen Exklusiv von Sony beliefert werden, wird es eine echte Dominanz wie die letzten 20 Jahre nicht mehr geben. Außerdem wird sich das schnell wandeln, es werden nur noch wenige SPORTFOTOGRAFEN GEBRAUCHT, nicht umsonst investiert Canon so heftig in vollautomatische Fotosysteme – vielleicht schießen auch Minikameras im Ball bald die Fußball/Handball etc Fotos.Canon muß sich anstrengen.
Und dieses Scenario gilt für die Agenturen, die von Sony beliefert werden, nicht?
Außerdem geht es nicht nur um die großen internationalen Events.
Schau dich auf den unzähligen kleineren, nationalen Sportveranstaltungen um. Da sieht man in erster Linie Fotografen mit Canon , einige mit Nikon und und nur vereinzelt welche mit Sony.
Diese Fotografen werden nicht von den Herstellern und Agenturen ausgestattet. Von denen wird keiner einfach so das System wechseln. Die werden in absehbarer Zeit auch nicht von vollautomatischen Fotosystemen ersetzt.
Diese Fotografen werden nach und nach von ihren aktuellen DSLRs, wie EOS-1D X und D6, auf die spiegellosen Systeme ihrer aktuellen Marke wechseln. Das passiert auch nicht von heute auf morgen.
@Matthias: Dieser Vorgang ist von daher auch nicht wirklich von den aktuellen Lieferproblemen beeinflusst.
Gerade im Lokaljournalismus wird viel Canikon durch Sony ersetzt. Den Grund hast Du genannt, sie müssen sich den Kram selber kaufen.
Diese Beobachtung konnte ich nicht machen.
Ich bin kein Profi-Fotograf hatte aber heuer die Möglichkeit bei einem Österr. Staatsmeisterschaftslauf in Motocross zu fotografieren. Von den anwesenden Fotografen hatte genau einer eine Sony. Die Mehrheit hatten Canon, der Rest Nikon. Auch bei einigen Mittelklasse Fußballspielen habe ich fotografiert. Das Verhältnis war in etwa immer ähnlich.
Ich unterhalte mich dabei auch mit den Profi-Kollegen. Deren Sorge ist nicht, dass sie durch automatische Systeme ersetzt werden. Deren Hauptsorgen sind finanzieller Natur, da sie für ihre Bilder immer weniger bezahlt bekommen. Und genau weil diese Fotografen ihre Ausrüstung selbst kaufen müssen, wechseln sie nicht mit fliegenden Fahnen das System. Das könnten die meisten nämlich finanziell gar nicht stemmen. Der Großteil sind freie Fotografien, die einzelne Teile ihrer Ausrüstung wechseln, wenn sie finanztechnisch abgeschrieben od. defekt sind.
Eben, immer weniger bezahlt. Die meisten Printemedien in Ostdeutschland bedienen sich der Agenturen oder leben von freien Mitarbeitern, die sie irgendwann mal abgestoßen haben. Die kaufen sich keine Canon R5 mit sündhaft teuren Objektiven. Sofern es nicht das iPhone ist, sieht man auf Regionalebene immer mehr Sony, oft mit Tamron oder Sigma. Wir geben viele Pressekonferenzen, die Dominanz von Canikon ist definitiv beendet, weil es inzwischen einfach auch eine Preisfrage ist. Auch der Anteil an DSLR Fotografen ist stark rückläufig. Ich denke, Sony befeuert den Markt der beruflichen Fotografen nochmal mit der a7IV, sofern sie lieferbar bleibt.
Das war einmal. Zahlreiche Top Agenturen fotografieren schon komplett mit Sony.
Also ich habe meine Z9 und das Z 100-400 S vor Weihnachten bekommen.
Dann konntest Du Dich ja gar nicht so richtig auf das Fest konzentrieren.
Aber Glückwunsch:-))
Ach so:
noch zufrieden? Oder gibt es schon was zu kritisieren?
aber spannendes Fotowetter haste nicht mitbestellt?
Also so wird das nichts, auch nicht mit Z9.
Ich hatte sie in den Fingern mit 100-400 mm und halte nun erst recht Abstand von der Nikon.
Bei der Z5 stimmt alles für humanes Geld, mal sehen ob sie eine Z8 für 4500€ hin bekommen. Die Z9 ist für mich untauglich.
Gibt es eigentlich kein Canon RF 50 mm f 2.8 Makro 1:1 ? Oder habe ich es einfach nur nicht gefunden ? Danke im Voraus….
Es gibt 1.8/35 mm bis 1:2 – den Rest erledigen Ausschnitte oder adaptierte TS-E Objektive oder manuelle Objektive.
Danke für die Info.
Mehr als 50 MP auf KB-Format ist sinnlos. Das Rauschen wäre viel zu hoch.
Der ist gut! Das hat man vor 15 Jahren von 6 MP schon behauptet – hat nie gestimmt.
Sicherlich, aber die a7rIV ist in Sachen Rauschverhalten nicht so pralle. Das Gegenteil findest Du in der a7rII/rIII. Für mich immer noch die mit Abstand besten Sensoren am Markt.
Stimmt – mit Ausnahme der teuren A1.
Umso verwunderlicher, dass sie den Sensor nicht in die A7IV oder eine A9III verpflanzen – ist vielleicht in der Produktion zu teuer/zu aufwendig?
Meine erste Sony, die 7RIII war sensortechnisch fantastisch, nur die Kamera war mächtig gebremst und die 7RIV hat dann zu viel gewollt und der RS hat irgendwann nur noch genervt. Für Landschaften super, sonst eher nicht.
Fotografiere mal mit Mittelformat, zum Beispiel mit einer GFX. Dann weißt du was mit Abstand bester Sensor am Markt ist.
Sehe ich das im Ausdruck? Wohl nicht, dafür schleppe ich eine Menge unhandliches Zeug durch die Gegend. Der Sinn von Mittelformat erschließt sich mir nicht mehr.
Ist das eine eher mittelmäßige Camera?
Sollte es nicht heißen, sind das nicht eher mittelmäßige Bilder?
Und wer steht dafür grade, Bildermacher oder Kamera?
Für dich ist die wahrlich nichts. Du würdest definitiv nur mittelmäßige Bilder machen.
?????
…es gibt auch mittelmäßige bis grenzwertige Motive. Aber das siehst Du ja sicher oft bei Deinen Hochzeiten…:-))
Allerdings. Wir sind alle nur Menschen
Da hier ja auch immer wieder über Halbleiter, deren Design und die Begründungen von Unterschieden in Datenblätter, Abgrenzung zu Videospezialsiten gesprochen wurde, hier mal eine entsprechende Ausführung dazu.
https://www.slashcam.de/artikel/Editorials/Das-Signalprozessor-Dilemma-und-die-Zukunft-der-Cine-Kameras–FPGA-vs–ASIC-.html#Einle
Hintergrund sind Cine Kameras aber es ist eine deutliche Ausrichtung zur DSLM aufgezeigt….
Das erscheint mir deutlich wichtiger zu werden, als die reine MP Frage.
Auf jeden Fall ein interessanter Artikel. Aber ich würde daraus jetzt nicht ableiten, dass die flexibleren und weniger spezifizierten (spezialisierten) Halbleiter die bessere Wahl sind. Es ist einfach eine andere Alternative, ein anderer Weg, mehr nicht. Ich stelle mir das in etwa so vor, wie spezialisiertes Werkzeug und Multitool.