Die Canon EOS R1 soll die beste Vollformatkamera aller Zeiten werden – und befindet sich bereits in freier Wildbahn.
Canon EOS R1 bereits in freier Wildbahn
Bei der Canon EOS R1 stellt sich nicht die Frage, ob Canon an dieser neuen Kamera arbeitet, sondern lediglich, wann sie auf den Markt kommen wird. Canon hat in der Vergangenheit immer wieder betont, dass man über der EOS R3 bewusst noch Platz für ein echtes Flaggschiff gelassen hat und es ist ein offenes Geheimnis, dass die Canon EOS R1 in irgendeiner Form bei den Olympischen Sommerspielen 2024 zu sehen sein wird.
Zuverlässige Quellen haben kürzlich berichtet, dass die Canon EOS R1 derzeit von ausgewählten Fotografen in freier Wildbahn getestet wird. Das würde grundsätzlich auf eine offizielle Ankündigung im 1. Quartal 2024 hindeuten. Es ist gut möglich, dass Canon erstmal die Entwicklung der Kamera ankündigen wird (wie man das auch bei der EOS R3 getan hat) und dann irgendwann im 2. Quartal 2024 die finale Präsentation stattfindet.
Auflösung von gut 45 Megapixeln
Wirklich zuverlässige Informationen zu den technischen Daten der Canon EOS R1 lassen derzeit noch auf sich warten. Trotzdem gab es in den letzten Monaten natürlich diverse Gerüchte, in denen häufig von einer Auflösung im Bereich zwischen 45 und 50 Megapixeln die Rede war. Auch bei der Auslesegeschwindigkeit des (Stacked-)Sensors wird Canon wohl eine Schippe drauflegen, manche träumen außerdem nach wie vor von einem Global Shutter.
Verbesserungen beim Autofokus sind wohl obligatorisch, derzeit sieht es aber nicht so aus, als würde Canon einen neuen Quad-Pixel-Autofokus implementieren. Dafür soll der Eye-Control-Autofokus der EOS R3 aber übernommen und deutlich optimiert worden sein. Ob Canon den Sucher der EOS R3 aus Kostengründen übernehmen oder einen neuen EVF mit rund 9 Millionen Bildpunkten verbauen möchte, ist noch unklar.
Canon muss bei der EOS R1 schwierige Entscheidungen treffen. Auf der einen Seite soll die R1 die beste Vollformatkamera aller Zeiten werden und die Konkurrenz deutlich in die Schranken verweisen, auf der anderen Seite dürfen die Kosten aber auch nicht zu sehr explodieren. Schon die Canon EOS R3 ist mit ihrer unverbindlichen Preisempfehlung von 6.000 Euro (Straßenpreis derzeit 5.700 Euro) schließlich nicht gerade günstig.
Welche Preisgrenze darf Canon mit der EOS R1 eurer Meinung nach nicht überschreiten?
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via: Canonrumors
Ich frage mich wer diese Kameras eigentlich immer kauft.
Leute die damit arbeiten und ihr Geld damit verdienen. Die schauen oft zweitrangig auf den Preis und mehr nach den Anforderungen.
AAA – Agenturen, Angeber, Ahnungslose… und ein paar, die sich davon bessere, schnellere Foto/Video-Möglichkeiten versprechen.
„…und ein paar, die sich davon bessere, schnellere Foto/Video-Möglichkeiten versprechen.“
das sind doch die Ahnungslosen!!! zwinker
ich frage mich bei so einem Kommentar, ob du weißt wovon hier geredet wird.. aber wer so sinnfremde Kommentare schreibt..
Ich nutze meine Kamera jeden Tag, verdiene meinen Lebensunterhalt damit und haue bei einer Handball EM in 14 Tagen auch schon mal 40.000 Fotos durch.. und das ist eher wenig.. ich kenne genügend Kollegínnen wo es ähnlich aussieht.. und vor allem wir können die Kamera bedienen und nutze die Möglichkeiten die sie bietet qualitativ drunter geht nicht..
Falsch, lieber Cat!
Die meisten Käufer werden wohl die B, also die mit Blasenschwäche sein. Man muss so eine Kamera unbedingt sein Eigen nennen, wenn man die gleiche Anzahl an Bildern in den immer kürzer werdenden Pinkelpausen machen muss.
Und klar wird die R1 die allerbeste DSLM für VF werden, gar kein Zweifel, das Blöde an der Sache ist nur, „aller Zeiten“ ist ja immer ein rückgewendeter Begriff, neue Zeiten, neue Allerbeste, da darf keine Allergie gegen Geldausgeben vorliegen, da müssen dann alle durch. Meinereiner muss die unbedingt haben, da kann man dann noch schneller all das ablichten, was man eh nicht fotografieren will und bei Einzelbildern von der Schnecke kann man erzählen, dass man noch 98% Reserven hat, die A1 aber jetzt nur noch 97% hätte.
Durchschnittlich ist die Anzahl der Männer, die sich für Technik begeistern eh höher als bei der gleichen Anzahl Frauen, es geht beim Kauf wohl eher nicht ums Fotografieren, sondern ums besitzen und über die tolle Technik labern, welche man dann nicht braucht.
Lieber Leonhard: schnelle Kameras für Leute mit Altersinkontinenz gibt es schon billiger: meine Olympus EM1 III, die ich bei Black Friday für 999.- gekauft habe, macht schon 60B/s inkl. vollem Raw. Da kann man die Speicherkarte schon ziemlich füllen, bis man die Blase wieder leeren gehen muss. Ich bin bei meinem moderaten Alter meist nicht schneller als 10B/s unterwegs, ich werde die Kamera also noch länger nutzen können.😉
Die Oly ist natürlich kein Statussymbol, deshalb muss es schon das Flaggschiff von Canon sein.
Die R1 wird wohl für viele ein weiteres Statussymbol, aber ab einem bestimmten Alter macht einen nichts mehr sexy, auch keine jugendlichen Kleider oder eine Bolidenkamera mit Schultergurt auf dem gross die Kameramarke aufgedruckt ist, höchstens peinlich.😉 Aber wer damit glücklich ist, soll halt machen. Jedem das Seine.
Ich bin aber trotzdem gespannt, was Canon da raushauen wird, auch wenn ich die Kamera nicht kaufen werde. Im Kameraquartett wird sie aber sicher vorne mitspielen und ein paar Leute werden sicher ein paar sinnvolle Anwendungen dazu finden.
Und der Rest wird sicher glücklich beim Streicheln des teuren Statussymbols.😊
Eine weitere photographische „Nicht-Dacia“. Mal sehen, wie sie ankommt! 😇
Unfug, der Dacia Dokker ist die Leica unter den fahrenden Müllkübeln, sieht man an einem Party-Auto.
Vor 4,5 Jahren gekauft, stolze 12.500 Ucken als Neuwagen, bekäme ich jetzt 10.000 Euronen für den gebrauchten, wahrscheinlich weil meinereiner den nie gewaschen hat, was den Lack nicht verdünnt. Wahrscheinlich durch den genitalen Einfall der Manager, genau das nützlichste Auto aus dem Programm zu nehmen und der Tatsache, dass die anderen Kübelkisten von dem Wettbewerb neu mal locker das Doppelte kosten wie diese Spaltmaßkartoffel.
@ Peter: Also ich hatte ja bisher alle, also meinereiner hatte sie noch nie alle, geht nun um diese Statussymbole von Canon, welche Mama´s Sohn noch nie im Leben als Statussymbole gesehen hat. Habe immer nur darin einen Backstein gesehen, der gut in meine Pranken passte, Statussymbole braucht einer, dem die Meinung der Anderen hinten vorbei geht keine, da wird wohl viel reingetextet.
Eindruck schindet man ganz anders, wenn man Bäuerchen machen kann wie eine Schallkanone oder wenn man beim Niesen klingt wie der Elefant beim w……. (dieses Wort wurde wegen nicht jugendfrei kurz vor der Vollendung beendet).
😂
😁
Sehr sympathisch! Ich sehe das ganz genauso wie du.
Ich bin jm der sich nur alle 10 Jahre ne neue Kamera holt und da darfs dann auch ruhig scheppern.
Rein aus technischer neugier diese Topspecs zu sehen und zu spüren ist schon was feines.
A80A15A5 – glaube ich Dir – 80% die eine R1 oder 1Dx usw. kaufen, wissen als Agentur(en) u/o Solo-Sportfotograf(en) warum sie das machen – die anderen 20% gibt’s sicher auch – wie bei jedem Thema.
Lieber J.F., es gibt immer alles, über Prozentwerte läßt sich trefflich streiten!
Aber meinereiner ist sich ziemlich sicher, es gibt erheblich mehr alte Tatterlüstlinge, die sich ein jungens Weibchen suchen als R1-Käufer, die auch nicht wissen, was sie damit anfangen sollen.
Und dann noch Deppen wie der Leo, der nimmt eine Kamera in die Hand, betrachtet sich, wie die in den Pranken liegt, habe im Leben niemals Serienbild oder Auslesegeschwindigkeit wirklich benötigt, mein Fokus wird eh immer langsamer, weil ich manuell scharf stelle und mir die Geschwindigkeit der Knipse deshalb hinten vorbei gehen kann.
Brauche bei den Kameras kein „leichtes Mädchen“, wenn die zu klein und leicht wäre würde meinereiner vielleicht vergessen, dass er überhaupt eine Kamera in der Hand habe und dann unabsichtlich die Nikon-Öse geben.
Das sind dann 8.000 – 10.000€ – die fast alle sich sparen werden.
Sony ist mit dem Preis von 7300€ plus Griff plus teure Speicherkarten ja praktisch schon bei rund 8000€ explodiert und hat sich trotzdem verkauft.
Nikon ist mit 6000€ vorerst auf dem Boden geblieben.
Fuji bietet schon preiswert kleines Mittelformat an – aber das ist nur sehr bedingt Reportage- und Sport-tauglich – das wäre ein overkill.
Von Leica ganz zu schweigen, die sind leistungstechnisch weit zurück.
Also ein Preis von 7000€ wäre angesichts dessen was sie bietet vielleicht zu vermitteln, alles darüber sicher nur wenigen und eben Reichen und Agenturen.
Viel wichtiger wird ein neuer Leistungsträger – sprich Sensor und Prozessor!
Den AF braucht man kaum schneller – nur eben alle 1/2 Jahre Updates. Eine R3 braucht keiner noch stabiler.
Also mal sehen ob Canon da überhaupt punkten kann, bisher hinken die Sensoren/Prozessoren auf höchsten Niveau weiterhin etwas hinterher (Stacked).
Ich schätze UVP auf jeden Fall über 8k, vermutlich für die wenigsten User sinnvoll, gekauft wird sie trotzdem werden.
Max. 7,5k. 😉
Klar – von einer EOS R1 wird das technisch machbare zu Recht erwartet – so wichtig ist der geforderte Preis nicht denn sie wird mit Sicherheit kein Hobbyisten Modell werden.
Wirklich wichtig (deswegen der Feldversuch) sind die Handhabung im rauen Alltag und wie die erforderliche Bedienung flutscht. Eine EOS R1 muss in der Hand liegen und intuitiv bedient werden können. In diesem besonderen Fall muss die KI Software „unbemerkt“ ohne langwierige Einstellungen (z.B. Autofokus Varianten) ihren Dienst versehen. Neben der digitalen Anbindung ist der Sucher ebenfalls sehr wichtig. Wie viele Megapixel sie haben wird? Auf jeden Fall genügend, gerade so viele wie sinnvoll und schnell genug nutzbar sind.
Genau so wird sie werden – ein fast perfektes Werkzeug.
Also, für mich als Hobbyisten ist das Beste gerade gut genug. Bloß Mist, dass das immer so teuer ist.
Das Distichon der Photographie:
„Photomann, strebst Du ‚gen Canon, verkündige dorten, Du habest
Uns hier staunen gesehn, wie die Werbung es befahl…“.
Die Zielrichtung würde mich mehr interessieren. Will man eine Konkurrenz zu Sonys A1 bauen oder will man im Sportbereich auf die R3 eine Schippe drauflegen?
Canon wird mit der R1 ja entweder der R5 oder der R3 Linie Konkurrenz machen, eventuell sogar beiden. Um sich den Markt nicht selbst kaputt zu machen, wird der Preis wahrscheinlich deutlich höher liegen, als die bestehenden Modelle.
Liefert man eine Sportkamera, die die R3 deutlich toppt, dann ist mit 8-10K Euro zu rechnen. Falls man „nur“ die R5 toppen will, ginge es auch 1000 Euro günstiger.
Ich denk das Ziel ist nicht A1 sondern Z9 zu übertreffen. Wobei das schwierig sein wird, da die Z9 einen guten Preis hat und so Sachen kann wie Nraw 8K 50FPS – da mitzuhalten fast schon unmöglich wobei Pflicht bei 8-10.000€
„Ich denk das Ziel ist nicht A1 sondern Z9 zu übertreffen.“
Denke Sony steht generell als Konkurrenz eher im Fokus als Nikon. Und als Fotokamera würde ich auch sagen, dass die A1 immer noch das Maß der Dinge ist. Hybridkamera möglicherweise dann eher die Z9.
Wenn Canon Sony übertreffen wollte, dann würden die die R1 als Autokran mit 9 Achsen und 18 Rädern bauen, ansonsten eher nicht!
Wie kommen hier eigentlich immer wieder Leute auf die Idee, die wollten sich alle laufend „übertreffen“? Erfolgreiche Firmen machen es wie Leica, die bauen ihren Stiefel und lassen die anderen Hersteller machen was sie wollen und eine Leica hat gar kein Problem, sowohl die A9 als auch die A1 zu übertreffen, im Kameraquartett immer als Trumpf den Preis wählen, dann ist man auf der Siegerstraße.
„Wie kommen hier eigentlich immer wieder Leute auf die Idee, die wollten sich alle laufend “übertreffen”?“
Weil sie das seit zig Jahren so machen eventuell!?
„Erfolgreiche Firmen machen es wie Leica…“
Alleine die Kamera-Sparte von Sony hat in den letzten erheblich mehr Gewinn erzielt als Leica Cameras an Umsatz generiert. Bei Canon als Marktführer dürfte es entsprechend noch mehr sein…
Zumindest bin ich froh, dass die meisten der anderen Firmen nicht Leica nachahmen. Die Preise sind einfach nur lächerlich.
Nun es gibt halt Handtaschen aus dem Kaufhaus und solche aus Markenstores wie Gucci. Mit beiden kann man Sachen transportieren…
Scheinbar gibt es einen Markt für Beides und immerhin bietet Leica einer schöner Anzahl Leute einen wahrscheinlich gut bezahlten Arbeitsplatz.
Auch wenn ich mir nie eine Leica Kamera kaufen würde: ich drücke dem Unternehmen beide Daumen.
PS: wir besitzen zwei Leica Ferngläser und die sind absolute Spitze, jeden Cent wert und nach über 10 Jahren im Einsatz ist der Kaufpreis längst relativiert.
„Nun es gibt halt Handtaschen aus dem Kaufhaus und solche aus Markenstores wie Gucci. Mit beiden kann man Sachen transportieren…“
Der größte Unterschied liegt aber darin, dass der Designer bei Gucci mehr verdient. Besonders hochwertig sind die meisten Kleidungsstücke (oder Taschen) auch bei den Designer Marken nicht.
Außerdem hinkt der Vergleich, weil Kameras von Canon, Nikon und Sony den meisten Leicas technisch überlegen sind.
„… immerhin bietet Leica einer schöner Anzahl Leute einen wahrscheinlich gut bezahlten Arbeitsplatz.“
Und die anderen bieten noch mehr Leuten einen gut bezahlten Arbeitsplatz.
Ich persönlich habe nichts gegen Leica. Sie haben schon schöne Kameras und wer bereit ist den Preis zu zahlen, soll das gerne machen. Wäre schade, wenn Leica sich aus dem Markt zurückzieht. Da sind ja dann schon mal einer Meinung 🙂
„ Besonders hochwertig sind die meisten Kleidungsstücke (oder Taschen) auch bei den Designer Marken nicht.“
Das habe ich auch nicht behauptet. Im Gegenteil, es gibt so manche Allerweltsmarke, die besser verarbeitet ist. Ich schrieb nur, dass es für diese Luxustaschen einen markt gibt, ebenso für Luxuskameras.😉
„State of the art“ wäre ein 50Mp Sensor, 2ms Auslesezeit bei 16 bit. Dazu ein Prozessor, der das ganze genug schnell verarbeiten kann. Der Rest ergibt sich von selbst.
Das wäre in der Tat ziemlich frech.
Hüstel… 45MP-85MP…
Wohl eher 45 MP.
Canon sind sparsam und langsam-bedächtig…
Also die negative Vorabkritik über eine Kamera, von der man nichts weiss ausser den Namen, R1, ist schon erstaunlich. Was könnte das wohl sein? Das Fuchs und die zu hochhängenden Trauben Syndrom? Oder, leider fällt mir kein anderes Argument ein, liegt sicher an mir, nicht an den Vorabkritikern. Ja, wer wird wohl diese Kamera kaufen über die man noch nichts weiss? Ich denke eine ähnliche Klientel die sich zum Beispiel eine Sony A1 leisten. Ob die R1 wirklich „die beste Hybrid“ wird, wird sich zeigen. Sony lässt sich sicher nicht gerne vom Thron stossen lassen und mit der A9III und der A1 II werden sie schon zeigen, dass auch mit ihnen weiterhin zu rechnen sein wird. Auf jeden Fall bleibt es spannend und solange CaNiSo konkurrieren wird’s auch gut!
Wenn Drei sich streiten…
Meine Rede. Ist doch gut. Konkurrenz belebt das Geschäft. Ich bin wie oben geschrieben gespannt, was Canon raushaut.
Kaufen werde ich sie mir sicher nicht, für meine Fotografie mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich hätte sowieso keine Lust auf die Linseninvestitionen, aber Fortschritte kicken die anderen Marken und es wird sicher Leute da draussen geben, die mit einer R1 Sinnvolles anzustellen wissen. Und die können froh sein, dass es auch noch Amateure gibt, die sich ihr Statussymbol leisten können, sonst wären solche Kameras heutzutage wohl nicht mehr bezahlbar.
Lieber Joe, die R1 wird die A1 um Längen schlagen, da muss sich Sony warm anziehen. Eine gut desinformierte Quelle hat mir gesagt, die neue R1 hätte einen Steckeranschluss für Kabelfernsehen, zumindest an der A1 können die sich dies Ding ja sparen, bringt bei dem Sch…..monitor ja mal rein gar nichts, ergo 1.0 für Canon.
Allerdings hat mir die Quelle auch gesagt, die neue A9III hätte wegen Fortbildungsgründen den Kinderkanal über Satellit, die Erfindungsgabe der Kamerabauer scheint keine Grenzen zu kennen. Um dem Nutzer einer anderen Marke auch mal die Möglichkeit zu bieten, dass der beste Freund auch mal in Richtung Kamera zeigt arbeitet man dort angeblich an einer Halteschlaufe für die Schuhe, weiter konnte meine Quelle nichts mehr sagen, der 15te Flachmann muss einer zuviel gewesen sein, aber gute informationen kosten eben Geld.
Trotz allem soll man ja auch mit alten Kameras (3 Monate auf dem Markt und mehr) hin und wieder auch mal ein Bild machen können, werde ich wohl gleich mal versuchen, nehme die R5, die Fuji ist schon vorm Hühnerauge. Bis die R1 kommt dürfte die Gruselbeleuchtung an der Burg schon wieder aus sein, weshalb eben die beste Knipse immer die ist, welche man hat.
6 bis 7 Mille wäre genug, die R3 war oder ist immer noch viel zu teuer. Die sollte Canon mal etwas korrigieren denn der aktuelle Preis ist immer noch zu hoch. Canon dreht aber gerne an der Preisschraube, sie sollten aufpassen das der Schuss nicht nach hinten los geht mit der Zeit.
Mir egal was die R1 kostet, bzw. für wenn die angeblich alles nicht gemacht oder gemacht ist. Die die sie brauchen, wissen genau warum.
So ist es bei meinen R6iien genauso, passt wie Faust auf Auge – ggf. (bei gleicher Bedienlogik und gleichen Akku) kommt noch eine R5ii dazu, für einige Projekte.
Optiken sind bis auf die überfälligen 1,2/1,4 28/35mm L IS alle da und performen.
Gem. CR geht der Canon „Wahnsinn“ weiter mit: „RF 200-800mm f/6.3-9 IS, das am 2. November 2023 angekündigt wird. Wir sind uns nicht sicher, ob das bereits berichtete RF-S 10-18mm f/4.5-6.3 IS STM noch am selben Tag angekündigt wird oder nicht. Der angebliche Preis liegt laut The Camera Insider bei etwa 2.000 USD.“
Ist genau wie bei der R1: wer die 2 Optiken braucht/will, wird wissen warum – genau wie ich eben weiß, dass ich alle 3 Teile niemals brauchen werde.
Ach komm, das RF 200-800mm f/6.3-9 IS hast Du doch auf Deiner Einkaufsliste.😉
Hi Peter, Nö!
Mein Arbeits-Bereich ist klar umrissen – innerhalb der Menschenfotografie: (15-35) 24-70/28*/35*/50/80-200/85/135/(100-500) … die geklammerten sind schon nur marginal im Einsatz, dass 100-500mm fast garnicht. 28/35 – 135/200 ist mein primärer Fokus.
„*“ warte ich drauf als „Ls“, wobei ich das 35er/85er als leichte, tolle Arbeitsponys sehr, sehr schätze.
85 habe ich „doppelt“ – sind aber 2 völlig unterschiedliche Optiken, so wie die 35er dann auch beide ihre Berechtigung haben werden.
Wenn Du jetzt noch bedenkst, dass ich auch eine „R7angeExtender“ habe, dann bin ich sogar bis 800mm-FFeq abgedeckt, obwohl ich es faktisch nicht brauche.
Die 200-800er Optik ist sicher bei Vogel-/Tier-/Sport-Bedarf super interessant, da wir ja durchaus von einer semi-professionellen Linse für € 2.499,– ausgehen dürfen, vielleicht DO, dann auch kompakt, aber Nö, nicht meine Welt …
Wenn ich z.b. privat in den Tierpark/Zoo MUSS (der Enkel(trick ;-)), dann nehme ich die „GRiii – immer dabei“ mit.
Glaube mir, meine Ausbeute „vor dem Gitter“ ist hoch und braucht 2,8 28mm-eq und nicht die R7 mit dann 320-1280mm-eq 😉
natürlich hat er es auf der Liste, denn mit seiner R7 kommt er da sehr günstig auf 1’280mm😉
Ja Joe, ich glaube er lügt wie gedruckt.😉
🫣 Okay, Ihr habt mich erwischt – hab ja noch einen 2,0-Extender extra wg. euch geordert und werde euch 2 Beiden, ab sofort, mit knackig-dunkeln 2560mm in der Schweiz beobachten – nennt sich „schräge Vögel“-Warte. 🤣
Dann brauchst Du aber noch so ein tolles Camouflage-Neoprendingens für die Linse, Schlapphut und einen olivgrünen Anorak und nichtquitschende Schuhe.😊
🤔 Hääää, ich wollte das vom Balkon im 37ten Stock aus machen, in Frankfurt — bei der Brennweite muss ich ja wohl nicht das Haus verlassen um die Schweiz zu fotografieren – neija, zur Not muss ich halt auf 5120mm croppen. 🤣
vom 37. Stock?
Kennt da jemand die Alpen nicht?
Der Winter kommt: Sollen wir Dir noch einen Skikurs und eine Unfallversicherung schenken…? Kannst Du die Kamera mit Handschuhen bedienen?😆
🤗 Echt?, es gibt für mich Weihnachtsgeschenke von den FlachLangenSeeNixAlpenNixSchneeSchweizern auf 193m ü.M. Frankfurt liegt 194m ü. M. plus 37 Stockwerke – merkste selber 🤣🤣🤣
😁😁😁
Kameras wie die Canon R1 sind nicht nur für manche Käufer Status Symbole, sondern vor allem für die Hersteller selbst: Technologieträger, die zeigen sollen, wozu ein Hersteller in der Lage ist – und ein Statement an die Mitbewerber (das gilt für Sonys A1 und Nikons Z9 in gleichem Maße). Canon wird sich, da habe ich wenig Zweifel, mit der R1 an die Spitze des technologisch Machbaren setzen. Dafür spricht neben dem konzerneigenen Know-how schon die sehr lange Vorbereitungszeit. Canon will hier einen mindestens ebenso großen Paukenschlag landen, wie mit der R5, nur dieses Mal werden sie die Grosse (40 Zoll) Trommel bespielen, um in der Orchestersprache zu bleiben. Die Kamera wird sich schon aufgrund ihres Preises an eine kleine Schar von professionellen Spezialisten sowie Ego-Aufpolierern richten. Die wahren Brot- und Buttermodelle für professionelle Anwender bleiben die R5II (als R5 Nachfolgerin und Volumenmodell in dem Segment) und R3. Ideal wäre eine Symbiose aus R5II und R3 zum Preise einer R5 – aber diesen Gefallen wird Canon uns natürlich nicht tun, obwohl sich eine solche Kamera zu diesem Wunschpreis auch in Zeiten wie diesen wie geschnitten Brot verkaufen würde. Aber wir können uns trösten: es gibt genügend gute Werkzeuge zum Bildermachen auf… Weiterlesen »
Dann würden sie mich als Kunden verlieren. Ich will nicht so eine große Kiste wie die R3.
Es soll ja Leute geben die glauben mit der richtigen Kamera wären sie endlich der super Fotograf ihrer Träume.
Also mit der R5 mache ich tatsächlich bessere Bilder als mit der 5D IV. Gute Technik macht einen besseren Fotografen.
Ich weiß was du meinst, möchte es aber ein wenig präzisieren – die bessere Technik macht den Fotografen nicht besser, der Fotograf hat nicht auf einmal, durch die besser Technik, mehr Ahnung, er bekommt aber das bessere Rohmaterial geliefert und mehr Möglichkeiten.
Er selbst wird aber, wie schon erwähnt, nicht besser – nur die Möglichkeiten erweitern sich.
Stimme da nicht ganz mit Dir überein. Ich lerne – wie wohl die Meisten von uns – bei jedem Shooting dazu und bin auch heute noch weit davon entfernt perfekt zu sein, aber zusammen mit der besseren Technik, erreicht man das Ziel schneller und hat durch die zusätzlichen Möglichkeiten – z.B. durch den Augen AF kann man sich voll auf die Komposition konzentrieren und muss nicht schauen, dass der AF auf dem Auge sitzt – einen schnelleren Lernerfolg und bessere Ergebnisse. Oder Tierbilder in Bewegung, die konnte man, wenn man Glück hatte, auch schon früher machen, aber mit höherer ISO ohne Rauschen sind kürzere Belichtungszeiten möglich und die Bilder werden dadurch besser. Auch eine höhere Auflösung verbessert zum Beispiel anspruchsvolle Landschaftsfotografie. Wer vorher kein Blinder war, wird mit den neuen, besseren Kameras besser!
Ich glaube es ist auch eine Frage der Motivation und des Vertrauens. Wie du richtig sagtst bekommt man Out-of-The-Box schon technisch bessere Bilder und ist motiviert sich in seinen Vorstellungen weiterzuentwickeln.
Es gibt aber auch den Fotografentyp der durch technische „Unzulänglichkeiten“ motiviert wird (altes Glas) und versucht hier einen spezifischen Ausdruck zu finden.
Ich habe nichts gegen Altglas oder alte Kameras, besitze selbst noch ein analoge AE1 und entsprechende Objektive, die ich mir vor einiger Zeit zugelegt habe. Auch eine meiner Töchter fotografiert analog und dazu noch mit einer alten Minolta. Es geht mir nur darum, dass immer wieder behauptet wird, dass neue Funktionen, Sensoren und Prozessoren keinen besseren Fotografen machen, was – „Blinde“ ausgenommen – einfach nicht stimmt. Man bekommt qualitativ und bei nahezu allen Motiven bessere Fotos, das heisst aber nicht, dass ein bestimmter, vielleicht qualitativ unperfekterer „Look“ nicht ebenfalls sehenswert ist.
Das was du schreibst habe ich unter „nur die Möglichkeiten erweitern sich“ zusammen gefasst.
Um dies zu tun müssen aber deine Skills als Fotograf vorhanden sein, das sind sie auch ohne die neueste Technik, mit der kannst du diese dann aber vollumfänglich einsetzen – eben weil die Technik diese Möglichkeit jetzt bietet.
Aber im Grund sind wir uns ja einig 🙂
Genau!👌
Hallo, es gibt genügend Käufer für Luxus Produkte, sonst würden solche Produkte nicht hergestellt.
Grüße Jens.
Absolut richtig, wobei ich eine Kamera wie eine A1, Z9 oder R1 nicht als Luxusprodukt betrachte, sondern als optimiertes Arbeitsgerät für bestimmte Fotografen, die sich das leisten wollen und können, sowie ein Zeichen an die Konkurrenz, wir können das auch oder sogar noch besser. Eine Leica hingegen würde ich als Luxusobjekt sehen, da sie keine überdurchschnittlichen oder besonderen Qualitäten im Vergleich zu günstigeren Kameras aufweist, ausser einer speziellen Haptik, Form und Aura.
Meinst wahrscheinlich aura of authority…
Nur um einmal Klarheit in die Sache zu bringen – eine neue überarbeitete Canon R1 ist ein WERKZEUG für bestimmte Anwendungen und das ist Fakt.
Der selbe Hersteller ist mit zwei weiteren etwas erschwinglicheren Boliden im gehobenen Hobbyisten, semiprofessionellen Bereich gut aufgestellt. Wer seine Passion ernst nimmt hat bei Canon mittlerweile Zugriff auf entsprechend professionelle Objektive. Du bekommst genau die Leistung für die du bereit bist zu bezahlen. Diese Weisheit stimmt immer und überall.
Wer unbedingt meint es müsse Canon auf dem Logo stehen damit Bilder/Videos gelingen ist der Werbung auf den Leim gegangen. Andere Mütter haben ebenfalls schöne Töchter – ausprobieren, vorher selbst testen macht erstens Spaß und zweitens schützt man sich vor einem teuren Fehlgriff.
Ein Hobby namens Pferd kostet auch 7000 EUR und frisst dazu noch nen Heuballen im Monat zu 200 EUR. Nen Doktor braucht die R1 auch seltener, und pfleglich umgehen ist au h eindeutig wichtiger beim Pferd.
Nun ja, dafür kann man die mit der R1 gemachten Sch….bilder aber auch nicht als Dünger verwenden, alles seine Vor und Nachteile.
Wenn man hinter der R1 steht kriegt man natürlich keine getreten, ein Punkt für die Knipse und wenn man sich mal von der R1 trennt, dann ist dies in der Regel billiger als bei einem Eheweib.
Wo habt ihr hier alle immer diese tollen Vergleiche her?