Während Canon-Fans am 6. November vermutlich mit Neuheiten wie der EOS R6 Mark III rechnen, müssen sich alle, die auf die R7 Mark II warten, offenbar noch bis 2026 gedulden.
Vorstellung bei der kommenden CP+-Show?
Mit Spannung erwarten wir am 6. November mit großer Wahrscheinlichkeit die Vorstellung der Canon EOS R6 Mark III sowie des neuen RF 45mm f/1.2 STM, von dem vor kurzem auch ein erstes Bild geleakt wurde. Der eine oder andere von euch wird sich jedoch sicherlich fragen, was aus der Canon EOS R7 Mark II geworden ist.
Wie berichtet wurde die Canon EOS R7 Mark II bereits in freier Wildbahn getestet. Wir hatten gehofft, dass die Kamera noch in diesem Jahr präsentiert werden könnte. Wenn ihr allerdings auf die R7 Mark II wartet, braucht ihr noch mehr Geduld.
Laut Canonrumors ist der Nachfolger der beliebten APS-C-Kamera frühestens im Jahr 2026 zu erwarten. Eventuell könnte Canon die R7 Mark II bei der nächsten CP+ in Japan vorstellen. Die Show beginnt am 25. Februar 2026, wobei Insider vermuten, dass die Kamera eher etwas später erscheinen könnte.
Vermutliche technische Spezifikationen der R7 II
Zuverlässige Angaben zur Ausstattung der neuen Kamera gibt es bisher nicht. In der Gerüchteküche ist jedoch von einem neuen Sensor mit gestapelter Bauweise die Rede, der eine deutlich schnellere Bildverarbeitung ermöglichen soll. Zudem wird eine höhere Auflösung zwischen 33 und 40 MP genannt.
Ebenfalls im Gespräch sind Verbesserungen beim Autofokus und bei der Serienbildgeschwindigkeit. Laut Berichten sind mit elektronischem Verschluss bis zu 40 Bilder pro Sekunde möglich. Für Videografen wäre eine 4K-Aufzeichnung mit 120 Bildern pro Sekunde ein interessantes Argument. Ob die Kamera weiterhin über einen mechanischen Verschluss verfügen wird, ist derzeit unklar.
Die Tatsache, dass Canon die Vorstellung des Nachfolgers erst für das Jahr 2026 plant, könnte darauf hindeuten, dass die Entwicklung umfangreicher ausfällt als zunächst angenommen. Möglicherweise nutzt Canon die Zeit, um neue Sensortechnologien und Prozessoren zu integrieren, die sich aktuell noch in der Erprobungsphase befinden.
Bis dahin bleibt die R7 das zentrale Modell im APS-C-Bereich des R-Systems und bietet eine weiterhin ausgewogene Kombination aus Geschwindigkeit, Bildqualität und Handlichkeit. Das nach wie vor aktuelle Modell hat sich seit seiner Einführung im Jahr 2022 als zuverlässiges Werkzeug für ambitionierte und semiprofessionelle Anwender etabliert.
Freut ihr euch mehr auf die mögliche Canon EOS R7 Mark II oder auf die bald erwartete EOS R6 Mark III?


Auf die Sony A7V🤣😉wollte mal der Erste sein
Meinereiner nimmt mal an, da wird ein Stapelsensor drinne sein, die B/S Rate wird wohl näher an den 33 B/S als an den 40 B/S sein und alles an der neuen Knipse wird uns erfreuen.
Wo Licht ist ist auch Schatten: Wahrscheinlich wird uns alles an der neuen R7II erfreuen, außer, wie meinereiner vermutet der Preis. Ob sie in allem über der Fuji mit dem 26MP-Sensor liegen wird, warten wir es ab, beim Preis jedenfalls befürchtet meinereiner selbiges!
Hi Leonhard, also eine R7ii wäre für die Canonista jedenfalls “wichtiger” gewesen, als die R6ii, nach gut 2 Jahren, auf das nächste Level zu heben. Schade für alle Canon-APS User – 32(-35MP)-max, denn Fuji hat den größeren Sensor, sodass die 32MP der R7 bereits den 40MP, hinsichtlich Pixelpitch, entsprechen …
Lieber J.F.,
frag mich nicht, wieso Canon an diesem idiotischen 1,6 fachen festhält, auf die Weite gerechnet bringt der Quatsch nicht viel, aber für die Pixel macht es den Sensor ganz schön klein, da ja die Fläche den Unterschied zum Quadrat ausmacht, braucht die Welt nicht. Der H-Sensor war eine der besten Ideen, welche die jemals hatten, aber gute Ideen werden da aus Firmentradition nicht weiter verfolgt, wie es den Anschein hat.
24MP auf einem H-Sensor wären dann ja 40,5MP auf KB gerechnet, was die Welt näher rücken läßt und eine Idee zwischen R1 und R5 darstellen könnte.
Lieber J.F., kann sein, dass die Canon Nutzer eher auf eine gute R7II warten, Canon hingegen wird es ziemlich egal sein, auf was wer wartet, die starke Konkurrent bei C-Sensor ist Fuji, und die kommen denen bei KB eh nicht in die Quere.
Allerdings ist Canon bei KB besser aufgestellt als uns so mancher Nikon-Wanderprediger weiß machen möchte.
Canon hat mit der R1 und der R5II zwei sehr gute Kameras im Rennen, bieten, lassen wir jetzt mal die Preise außen vor, jedenfalls 2 verschiedene Kameras an, bei der Z8/9 sieht dies meinereiner nicht so wirklich als 2 Kameras.
Auch ich würde, genau wie Nikon, auf diesen “geht ja gar nicht 24MP-Sensor” schimpfen, wieso die keine solche Kamera haben erklärt sich meinereiner wie folgt:
Bei Sony gibt es einen Sensor, der dürfte den der R1 wohl noch übertreffen (kommt drauf an, ob man BQ- oder RS-Fetischist ist), nur dieser Sensor hat für Nikon einen kleinen Nachteil: Entweder sie bekämen selbigen gar nicht von Sony (was ich nicht glaube). oder der Sensor wäre für die so teuer, dass an so einer Nikon nur noch Sony Geld verdienen würde (was ich sehr wohl glaube).
Pixelpitch bei Fujis 40MP Sensor entspricht 90MP bei VF, bei Canon entsprächen 35,2MP 90MP bei VF.
Canon hat so entschieden und es ist klar warum. C50 war überfällig und als “Abfallprodukt” gibt es die R6 III, die R7 II wird kommen, was spielt es für eine Rolle ob 3 Monate früher oder später. Lieber wirklich eine gute (nein, sehr gute) APS-C als was Halbgebackenes. Und zur A7V ist zu sagen, es gibt momentan die A7 III ab 1137.-CHF, da muss man ja nicht zweimal überlegen was man kauft, ausser man braucht Speed (wenn die A7V das überhaupt hat)
Vollkommen Deiner Meinung was das Erscheinungsdatum betrifft, lieber Joe!
“Sie kommt erst nächstes Jahr”. Nein so was, dieses Jahr ist ja auch so gut wie gelaufen, da ist die Angabe eher relativ, hätten wir den 2.1. wäre der Zeitstrahl anders zu sehen.
Je nachdem wie man hier zur Zeit kauft sind die Preise auch ganz gut, was aber auch daran hängt, dass in Firmen unterschiedliche Leute unterschiedliche Interessen haben, da kommt es z.B. einem Fialleiter auf andere Dinge an als dem Zahlendeuter, was aber ja schon immer so war.
Ich freu mich auf Weihnachten.
Meinereiner freut sich nie auf Weihnachten!
Da meinereiner niemals lieb war kriegt er eh nichts, da meine Enkel genau so dummfrech sind wie meinereiner muss Opa auch noch was kaufen, damit die nicht merken, dass sie auch nichts bekommen hätten.
Das Eheweib hätte beinahe mal was bekommen, dann kam der Trottel einen Tag zu früh und landete schon als Altware unterm Tannenbaum, so ein Mist!
Ich mich auch: Dann ist der Herbst-Blues vorbei, die Tage werden länger und das neue Jahr kann kommen. War sonst noch was? Äh, Weihnachten…?
APS-C Kameras finde ich recht praktisch wenn sie inklusive der Objektive handlich sind. Vollformat ist der gängige Kompromiss wenn es um Bildqualität geht, Mittelformat ist oberste Fahnenstange.
Was mir fehlt ist keine EOS R7 Mark ll sondern eine wesentlich verbesserte Kompaktkamera für die Hosentasche im Stile einer Ixus 285, das könnte mich bewegen das Canon Portfolio genauer anzusehen. Das wird Canon in nächster Zukunft vermeiden denn daran lässt sich nicht genug verdienen.
Hallo Alfred, wenn Du von “Mittelformat ist oberste Fahnenstange” sprichst, frage ich mich immer, für welche Motive das gelten soll? Natürlich liefert MF grundsätzlich eine bessere Qualität als VF, APS-C oder MFT, aber gibt es für das Motiv auch die passende Brennweite? Ich habe in der Bildergalerie dieses Monats Vogelbilder eingestellt, die ich mit der alten EOS 50D (15 MP) und EOS 7Dii (20 MP) fotografiert habe und teilweise prämiert sind. Die sind technisch und von der Schärfe alle einwandfrei. Da war das Timing wichtig und keine 120B/s. Die habe ich mir teilweise in 120x80cm abgezogen. Sie sind picko-bello! Mit MF hätte ich diese Bilder niemals machen können, da a) zu langsam und b) fehlende Brennweite. Insofern finde ich diese pauschalen Aussagen nicht gut, sondern sollten immer motivabhängig getroffen werden. Es steht außer Frage, dass MF bildqualitative Vorteile für gewisse Motive hat, aber andere Motive kann MF halt gar nicht. Ich wünsche mir eine R7ii als APS-C Alternative zur R5ii/R1 mit ca. 30MP stacked Sensor, Vollformat Body (die aktuelle R7 ist mir zu klein) und einem ordentlichen Pufferspeicher (losgelöst von CF Express) und verbessertem/flexibleren AF. Ansonsten ist die aktuelle R7 eine tolle Kamera. Ich weiss nicht, warum die immer so… Weiterlesen »
Servus Daniel_S
Davon ab das deine Vogelbilder erste Sahne sind gilt der kleinere Sensor als „Ausschnitt“ von größeren Sensorformaten was den Objektiv-Kauf sehr verbilligt.
Wenn ich persönlich mit dem Rad in unserem Vogelschutzgebiet unterwegs bin verwende ich wegen Größe, Gewicht gerne die von meinem Neffen geliehene Sony RX10 IV mit ihrem 1-Zoll Sensor. Was die Ornithologie angeht bin ich unbeleckt, lange Wartezeiten damit ich ein bestimmtes Federvieh erwische kommen für mich nicht in Frage. Trotzdem sind mir mit der Sony Bridge Kamera recht gute Aufnahmen von Schilfrohrsängern gelungen.
Für Gebirgslandschaften sowie Architektur oder Sachaufnahmen bin ich so bescheuert und schleppe Mittelformat, dazu gehörige Objektive, Stativ, Filter durch die Gegend, hilft ja nichts wenn man beste Bildqualität haben möchte. Genaue vorherige Planung, Wetter, Sonnen Auf/Untergang sind Pflicht für gelungene Aufnahmen.
„Straßen Fotografie“ betreibe ich mit einem lichtstarkem 35mm an der Kamera sowie einem 75mm als Alternative in der unauffälligen Umhängetasche. Das reicht locker für diesen Zweck.
Hallo Alfred, das was Du beschreibst, ist ja genau das was ich meine. Je nach Motiv benutzt man das passende System, bzw. Sensorgröße. Und dann ist die pauschale Aussage “Mittelformat ist oberste Fahnenstange” nicht richtig. In dem Beispiel, weil man Sport oder “Birds in Flight” nicht wirklich mit MF fotografieren kann. Dafür gibt es besseres. Auch Deinen Satz, dass “der kleinere Sensor als „Ausschnitt“ von größeren Sensorformaten was den Objektiv-Kauf sehr verbilligt”, finde ich nicht richtig. Das gilt vielleicht für übliche Brennweiten bis ca. 300mm. Aber sonst? Pentax hatte mal ein 5,6/560 mm ED AW. Das war aber nur für APS-C ausgelegt. Echt doof für alle, als ca. 3 Jahre später die Vollformat K1 rauskam und das Objektiv nicht nutzen konnten, oder eine extreme Vignettierung akzeptieren mussten, weil es nicht für VF gerechnet war. Sonst sind die langen Tüten alle VF. Und zum Glück sind sie das. Es gibt zwar ein Sony 70-350mm sowie ein altes Nikon 70-300mm, die nur für APS-C gerechnet sind, aber die sind auch nicht kleiner als entsprechende Vollformat-Rechnungen, schränken einen aber auf APS-C ein. Würde ich mir niemals kaufen. Von daher sehe ich, der VF und APS-C zusammen nutzt, beide Sensorgrößen als ein System, mit… Weiterlesen »
Was ich ein wenig schade finde, dass die Hersteller abseits von Fuji keine kompakten ‘premium’ Objektive auf den Markt dazu bringen. Wenn ich dann eh Vollformat Objektive an die Kamera hänge, ist es für mich ziemlich uninteressant – die R7 II ist ja keine günstige Kamera voraussichtlich.
In sofern freue ich mich mehr auf die R6 III und hoffe, dass Canon hier im Angriffsmodus ist und Druck auf die anderen Hersteller ausüben möchte auch auf die Gefahr, dass diese sich nicht so klar von der R5 Reihe technisch gesehen abgrenzt.
Lieber Mark, meinereiner hält Dir mal die Daumen, dass Deine Träume bezüglich der R6III in Erfüllung gehen werden.
Nehme aber an, Canon wird die R6III wieder eher in der unteren Mittelklasse bauen, nicht mal so sehr wegen der R5-Reihe sondern eher wegen der R1, hier will man wohl den Abstand sicher stellen.
Eigentlich ein Unsinn, da die Verkaufszahlen der R1 eher im kleineren Segment angesiedelt sein dürften.
Da gebe ich Dir auf der einen Seite vollkommen Recht, wenn jemand wirklich nur APS-C nutzen will. Da fehlt’s and vielen Ecken und an vielen Enden an neuen Objektiven.
Auf der anderen Seite praktiziere ich es ganz anders und nutze die APS-C, bei entsprechenden Motiven, als Brennweitenverlängerung. Mit den älteren Objektiven 3,5-4,5/10-22mm USM und 3,5-5,6/15-85mm IS USM habe ich über den Adapter zwei extrem hochwertige Linsen an der R7 für normale oder weitwinklige Fotos.
Ich kann dieses Anwendungsszenario auch sehr gut nachvollziehen als Ergänzung zu einer Vollformat-Kamera – ich finde die Kamera für sich genommen ist ein wenig ‘verloren’ in Sachen Support durch Canon. Ein zweiter Body hat ja auch immer einen Mehrwert an sich, doch als ‘ambitionierter Hobbyist’ versuche ich immer mehr den Rucksack leichter zu packen und entsprechend reizvoll ist ein kompaktes Setup. Da könnte eine derartige APS-C Kamera mit entsprechenden Objektiven top sein abseits von Szenarien, wo man nun eine sehr geringe Schärfentiefe sich wünscht oder das Licht schwach ist. Entsprechend lichtstarke Objektive kann man natürlich auch für APS-C entwickeln, doch dann hat man ja zumindest in Sachen Gewicht auch nix mehr gewonnen. Wenn ich Canon User wäre, würde ich dann wohl eher zu einer R5 greifen und mit den 20 MP oder so im Crop-Modus gut leben können. Ähnliche Kameras haben ja auch Nikon oder in meinem Fall Sony – hier reichen mir meine 26MP im Crop-Modus. Ich hoffe, dass Canon Sony hier quasi ‘Feuer unter dem Ar***’ macht – ich glaube, dass der Punkt als Sony mit den spiegellosen Kameras Vollgas gegeben hatte am Ende allen Systemen geholfen hat. Mich würde es freuen, wenn Canon diese Rolle jetzt übernimmt… Weiterlesen »
Ja, die R7 ist im Canon APS-C Objektivpark ein wenig verloren. Für die angebotenen APS-C Objektive ist sie viel zu gut, aber um richtig klasse zu sein hat sie doch etliche Schwächen. Meine Verbesserungswünsche habe ich oben angedeutet. Aber Canon muss auch seriöse APS-C Objektive liefern, sonst bleibe ich bei meinen EF/EF-S-Rechnungen, die VF Linsen habe ich eh. Ein 2,0/22mm Pancake (wie im EF-M) wäre ein No-Brainer.
Eine R10ii mit IBIS, mit 24MP und den meisten R7i Features sollte die normale HQ APS-C Kamera werden, während die R7ii das Profi-Pendant für APS-C wird. Dafür würde ich auch >2.000€ ausgeben (die R7i kam für für 1.500€ raus).
Hab ja schon öfter geschrieben: wer ´ne 7D/II hat der benutzt seine KB-Objektive daran. Es macht keinen Sinn, aus meiner Sicht, wenn ich eine KB-Camera und eine APS-C-Camera habe, APS-C-Objektive zu kaufen. Wenn man sie noch hat benutzt man sie halt noch. Aber grade die 7D/II nur mit APS-C-Objektiven zu benutzten? Ne, muß nicht sein. Das gleiche gilt ja auch für die R7; und alles was ich über die R7 II gelesen hab erst recht. Aber da sind wir uns wohl auch einig.
Gruß Chris
P.S. Wer an seiner 7D II nur ein 18-55/F3,5-5,6 dran hat will nur mit dem Gehäuse protzen. (;:-ohso) Meine Meinung
Ja, auf jeden Fall. Die Ausnahme ist der Superweitwinkelbereich. Da gibt’s/gab’s das günstige EF-S 4-5,6/10-18mm IS STM und das hochwertige 3,5-4,5/10-22mm USM.
Ich habe dazu noch das 3,5-5,6/15-85mm IS USM, weil es einfach richtig gut ist sowie das 3,5-5,6/18-135 IS STM, weil meine Frau ungern Objektive wechselt, bzw. nicht daran denkt. Für mich kamen sonst reine EF-S Objektive nie wirklich in Frage.
Dennoch wird der RF-S Bereich von Canon echt stiefmütterlich behandelt. Aber bei Nikon und Sony ist es ja nicht anders.
Was die Canon R7II betrifft kann ich nur eines sagen:
Canon ist wohl eine der kunden- unfreundlichsten Unternehmen die es gibt. Schon die Hochnäsigkeit bei der langzeitigen Ablehnung von Fremdobjektiven dann das ganze Verhalten um den Termin d. Erscheinung der R7II … unfaßbar. Wir warten seit mind. 18 Monaten.
Das Canon Management verdient eine ordentliche Ohrfeige.
Mein Rat – verkauft das ganze CanonZeug und ersezt es durch Sony/Fuji/Nikon.
Meine Empfehlung: Fuji
Uhiii, viel Frust spricht aus deinen Worten… Ich würde mir auch wünschen, dass die Chefetagen mehr auf die Basis hören würden… das gilt sicherlich auch für Canon (aber nicht nur…). Manche Fehlentscheidung wäre vermeidbar… die Eingriffsmöglichkeiten der Konsumenten ist gering… aber eine bewusste Kaufentscheidung ist eine Möglichkeit: „Kleinvieh macht auch Mist!“
Du solltest gerüchte (von wem auch immer), nicht mit offiziellen Ankündigungen der Firmen verwechseln. Das die Firmen nicht ganz unschuldig sind, sei erst einmal hinten angestellt. Die Erwarungen einiger Foristen an die Hersteller ist, hm, wie soll ich das Ausdrücken … . Kommt eine Camera auf den Markt sind sie nicht zufrieden, dauert ihnen die ntwicklungszeit zu lange, sind sie erst recht nicht zufrieden. Immer das neueste haben wollen, am besten die Camera, die erst in 10 Jahren auf den Markt kommt, jetzt haben wollen, und vor allem die mit dem 1P-Sensor. (;:-))
Wow, wenn Du seit mind. 18 Monaten auf die R7ii wartest, hast Du den Release-Zyklus von Canon nicht verstanden. Die R7i kam im Mai 2022 raus.
Was erwartest Du? Das Canon im April 2024 schon die R7ii rausbringt? Echt jetzt?
Wir sind hier nicht bei Sony in den 2000dern. 😉
Die ursprüngliche EOS 7D kam im Oktober 2009, die 7Dii im November 2014, also nach weiteren nach 5 Jahren heraus.
Somit wäre eine R7ii nicht überfällig, sondern eher etwas zu früh, wenn sie im Frühjahr 2026 kommt.
Aber ich warte auch auf sie und werde sie mir (wahrscheinlich) uneingeschränkt holen, wenn sie rauskommt. Wobei ich anmerken möchte, dass ich kein Foto verpasst habe, weil ich nur eine R7i und keine R7ii verwendet habe.
Ich kann den Reiz von Canon APS-C Kameras überhaupt nicht nachvollziehen. APS-C sucht man sich doch hauptsächlich wegen des kompakteren Systemmaßes aus. Leider gibt es bei Canon die ganzen hochwertigen Optiken nur fürs Vollformat. Also deutlich größer und schwerer als nötig. RF-S Objektive sind maximal mittelklassig.
Da ist es nur ein schwacher Trost, dass es nun ein paar wenige Fremdhersteller-Objektive für APS-C gibt.
Wenn ich mir ein APS-C System holen würde, wäre deshalb gerade Fuji meine Wahl.
Ich kann dir sagen, warum ich auf eine R7II warte: Ich möchte eine Kamera haben, die richtig Power hat: Top Autofokus, ordentliche Bilder pro Sekunde, Stacked Sensor mit kurzer Auslesezeit und am liebsten auch 4k/120 fps. Bei Vollformat und Canon bin ich da aktuell bei fast 5.000€ mit dabei. Bei APS-C bin ich bei um die 2.000€. Ziemlich krasser Unterschied. Zumal mir der kleinere Sensor völlig reicht, ich brauche kein Vollformat. Und da ich hauptsächlich Tiere fotografiere, ist die Ausschnittsvergrößerung eher ein Pluspunkt für mich. Für Landschaften kämen die beiden UWW von Tamron und Sigma in Frage für etwa 650€, ein vergleichbares UWW für Vollformat (zB das RF 15-35) kostet mich 2.000€ mehr. Ein Knackpunkt sind für mich die Telebrennweiten, da haben aktuell nur Sony und Nikon gute Angebote, deswegen habe ich bis heute auch nicht wirklich auf spiegellos umgestellt und nutze noch das Sigma 150-600 EF. Die Fuji X-H2s finde ich eigentlich ziemlich perfekt, aber das passende 150-600 finde ich zu dunkel. Das 100-400 zu kurz. Ich glaube das war es mit großen Telezooms bei Fuji, ich bin bei Fuji nicht so drin in der Materie. Außerdem möchte ich irgendwann vielleicht schon die Option haben auf Vollformat umzusteigen und… Weiterlesen »
Da muss ich dir Recht geben: Die RF-S Objektive sind sehr mitteklassig.
Ich habe mir dieses Jahr die R7 mit Kit Objektiv gekauft.
Das Kitobjektiv habe ich gerade gegen zwei Sigma Optiken ausgetauscht.
Damit habe ich dann alles, was ich benötige.
Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich nur den Body gekauft und sofort die Sigmas.
Wie gesagt, jetzt ist es für mich genauso, wie ich es haben will. – Ich bin absolut fein mit der Kombination.
Da meinereiner hier schon wieder viel zu viel heiße Luft verblasen hat nun noch diesen, dann macht sich meinereiner hier vom Acker:
Könnte ohne weiteres passieren, dass die R7II die letzte Kamera wird, welche ich kaufen werde.
Da die beiden anderen Canon ja nun neu sind und meinereiner nicht mehr ganz neu, ist eigentlich kein Bedarf mehr vorhanden, aber eines würde mich eben doch noch reizen, die Schlenderknipse für faule Optikwechseler.
Bei einem Kunden wie mir spielt das Objektivangebot für den C-Sensor überhaupt keine Rolle, wenn es ein Angebot gibt, bei dem das 18-150mm fast für Omme dabei ist, dann wird es gekauft, wenn nicht, dann eben gar kein C-Objektiv. Auf die R7II schraubt meinereiner dann das 24-240mm, was ein 38-380mm umgerechnet darstellt, eine Optik für Faulenzer, deren leichte Schwächen im Randbereich sowohl meinereiner wie auch dem Sensor hinten vorbei gehen können, wo kein Sensor mehr ist ist auch keine Randschwäche.
Genau wegen dem 24-240mm wäre es für mich auch ein Vorteil, wenn die neue R7 nicht allzu leicht ausfallen würde, dann liegt das Werkzeug gesamt besser in der Hand, für mich dann auch kein Nachteil!
… glaub ich dir nicht, das du dich vom Acker machst … (;:-))