Canon Kameras

Canon EOS R8 und EOS R6 Mark II bekommen Profi-Gitternetzlinien

Canon führt für die EOS R8 und die EOS R6 Mark II eine kostenpflichtige Firmware-Erweiterung ein. Damit wird in den Vollformatkameras erstmals das beliebte Gitternetzlinien-Feature verfügbar. 

Nur für die USA bis jetzt

Wie wir bereits berichtet haben, ist diese Funktion bereits seit Ende letzten Jahres für Modelle der R-Serie im APS-C-Segment (R50, R10, R7) verfügbar und leistet besonders bei Schulporträts oder Teamaufnahmen gute Dienste. Nach wie vor gilt das Angebot aber leider nur für Fotografen in den USA.

Die Gitternetzlinien liefern Einblendhilfen im Sucher oder LCD-Display und gewährleisten so eine konsistente Aufnahme. Das zum Beispiel ideal für Situationen, in denen Personen immer an der gleichen Stelle positioniert werden sollen, beispielsweise bei Teamaufnahmen, Porträts oder Produktbildern. So spart ihr euch eine Menge Bildbearbeitung, da der Beschnitt durch die Kamera bereits stimmig ist. Zudem können ihr hierbei zwischen Hoch- und Querformat wählen.

Update erfordert Einsendung

Um die Funktion freizuschalten, müssen US-Kunden ihre Kamera kostenpflichtig (120 US-Dollar zzgl. Versand) an das Canon-Servicezentrum in den USA einschicken, wo ein Firmware-Upgrade aufgespielt wird. Modelle, bei denen die Gitternetzlinien vorinstalliert sind, lassen sich gegen Aufpreis vorbestellen.

Die R6 II mit aktiviertem Patch kostet etwa 2.319 Dollar, die R8 etwa 1.719 Dollar. Das sind in der Theorie zwar auch “nur” die besagten 120 Dollar mehr – allerdings bietet Canon aktuell einen Rabatt von 200 Dollar auf die Standardmodelle, wodurch der Aufpreis auf schmerzhafte 320 Dollar steigt.

Ein ähnliches Angebot hat übrigens auch Sony seit einer Weile für 149 US-Dollar im Programm, wie wir bereits berichtet haben. Im Gegensatz zu Canon müsst ihr eure Kamera bei Sony nicht einschicken und könnt das Upgrade nach Erwerb einer Lizenz selbst vornehmen.

Die Erweiterung ist für professionelle Fotografen sehr hilfreich, wenn sie eine Serie von Porträtfotos mit demselben Bildausschnitt erstellen müssen. Ich persönlich hätte da auch gerne öfter mal spezielle Gitterlinien für meine Kamera und hoffe, dass die Kamerahersteller diesbezüglich künftig etwas mehr von Haus aus mitliefern.

Hat jemand von euch die Gitterlinien von Canon schon im Einsatz? Und hättet ihr auch gerne mehr und flexiblere Gitterlinien in eurer Kamera?

via Canonrumors

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Alfred Proksch

Wer hunderte von z.B. „Schülerausweisen“ fotografieren soll wird sich über so etwas wie „Gitterlinien“ freuen.

Wer professionell sichere Identifikation mit Zugangsberechtigung plus Fälschungssicherheit benötigt wird kaum mit einer DSLM seine Bilder fertigen. Dafür erwirbt man „Ausweissysteme“ oder beauftragt einen Dienstleister.

Ich würde sagen – wer Spielzeug in seiner Kamera haben möchte kann sich gerne bedienen. Persönlich gesehen sind die 120 Dollar rausgeworfenes Geld weil „Gitterlinien“ ohne Ausweissoftware plus dem dazu gehörigen Drucker dient niemandem.

Henry333

Eine Schutzfolie und ein feiner Folienstift kosten keine 10 Euro. Eine universelle Lösung die auf jede Kamera passt…

Uneternal

👍🏻👍🏻👍🏻

Alfred Proksch

Rein praktisch gesehen findet Porträtfotografie (Ausweisbilder in der selben Größe) in Räumen statt. Hintergrund, Hocker, Licht, Festbrennweite und Abstand des Fotografen sind bekannt.

Wer dafür „Gitterlinien“ benötigt – ääähhh Entschuldigung – der hat einen Sehfehler!

EOS R8 / EOS R6-ll besitzen ein Display! Auf der Schutzfolie des LCD lassen sich mit Permanent Stift wunderbar Markierungen aufbringen. Das ist dann PROFESSIONELL genug um obige DSLM Geräte zu adeln.

Leonhard

Braucht meinereiner nicht, Updates macht man selber, selbst ist der Mann!

Denke darüber nach, eine alte Knipse zu nehmen, ein kleines Fenster mit Gitterstäben in Transparentfolie auf den Sensor drauf zu kleben um dann die Bildserie “wo die Lumpen hin gehören” zu schießen!

Alleine die Vorfreude, wenn einige Ar…..gesichter dann bei der Aufnahme auch noch ihr Kunstfressenlachen aufsetzen bringt einem eine gewaltige Freude an der Menschenfotografie, wirklich ein überlegenswertes Projekt!

Maratony

Das dies was kostet finde ich hart. Wo liegt die eigentliche Arbeit die das rechtfertigt?

joe

Entwickeln und Aufspielen

Peter Braczko

Übrigens: Die erste (analoge) 35-mm-Spiegelreflexkamera mit einem serienmäßig einblendbaren Suchergitter erschien im Jahr 2000 mit der Nikon F80. Für die legendäre Nikon F kam Anfang der Sechziger Jahre eine leicht und schnell komplett auswechselbare Mattscheibe mit diesen Koordinatenlinien, die deswegen sehr beliebte Mattscheibe R – und wenn schon, dann auch gleich weiter gedacht: Als Alternative stand die “E-Scheibe” zur Verfügung. Der Unterschied: Die “R” besitzt einen Schnittbildindikator, die “E” nicht (besser beim Gebrauch von längeren Teleobjektiven). Bei vielen Portraits (beispielsweise) Fotos von Kommunalpolitikerinnen und -Kommunalpolitiker für den Wahlkampf merkten wir uns die “Kopf-Stellung” im Bereich der Koordinaten, dann lief das sehr gut. Diese sehr hilfreichen Koordinatenscheiben lieferte Nikon selbstverständlich auch für die Nikon-F-Nachfolgemodelle F2, F3, F4, F5 und F6, dazu gab es sie auch für die Kameras der FM-/FE-Serie. Meine digitale Nikon D50 besitzt die Funktion mit den einblendbaren Linien – und natürlich auch die Nikon-Kameras Z-fc, Zf und die professionellen Spitzenmodelle Z8 und Z9 – und das OHNE Aufpreis!

Thomas Nordsee

Bei der Z 8 vermag ich unter d16 Individualfunktionen den Gittertyp einstellen – die oben dargestellten Gitternetzlinien zur Positionierung von z. B. Portraits gehören nach meiner Kenntnis nicht zum Umfang bei der Z 8. Die Z 9 kann ich nicht beurteilen. Wenn es doch möglich ist: ich bitte um einen Hinweis.

Gunnar Lade

Z8 und Z9 haben nur normale Gitterlinien zur Auswahl (3×3 + 4×4).

Thomas Nordsee

Gut. Danke. Im Kommentar oben liest es sich so, als ob diese Sonderfunktion „Portrait- Gitterlinien“ zum Standard bei einigen Nikons gehört.

Peter

Tja, man will ja nicht undankbar sein. Aber so richtig beeindruckend bin ich nicht von diesem ‘Profi-Feature’…

Patrick

Ich hoffe, dass die Rahmen auch auf den fertigen Fotos zu sehen sind. Wenn man schon 120 Dollar für ein paar Linien ausgibt, dann sollten die Kunden das auch sehen.

joe

Das ist leider Aufpreispflichtig!

J.Friedrich

Das Thema hatten wir schon einmal vor ein paar Monaten – Kindergarten-, Schul-, Highschool, Uni, Corporate-, Behörden-, usw. usf. haben – für exakt einheitliches Auftreten u/o Präsentieren dafür scheinbar Bedarf – na, und? Canon liefert dafür Upgrades für die die es brauchen/wollen – ist doch gut! Bitte weitergehen, hier gibt’s nix zu sehen (ausser für Gitternetzgaffer ;-))

Ben

Unbegrenzte Gier nenn ich das. Canon behandelt zb die r6m2 ziemlich Stiefmütterlich. Angeblich sollte ja bei jedem Fw Update der Af von Verbesserungen Profitieren. Das Problem, canon bringt so gut wie keine Updates raus für die 6m2 und lässt sich da gerne mal acht Monate oder mehr Zeit, und dann gibt’s zu einer Verbesserung des Af bzw dessen Algor. Keine Info. Man retuschiert dann im Feb das Ausgabedatum der Fw 1.50 vom letzten Herbst auf Feb, es soll ja niemand merken das da nix geht.

Fehlt nur noch das man in Zukunft für solche Bananenkameras für JEDES Update zahlen darf. Trau ich denen ohne weiteres zu.

Nikon und Sony bringen dagegen sogar Funktionsupdates mit ihren regelmäßigen Updates. Service eben!

Rolf Carl

Wieso Gier? Es ist ein Angebot, das kann man annehmen oder ignorieren. Es wird niemand gezwungen, das Update zu kaufen. Schlimmer wäre es, wenn die Gitterlinien standardmässig eingefügt würden und dafür jeder bezahlen müsste. Diese Lösung finde ich einiges besser. Eine gute Idee wäre es noch, all das Videozeugs per kostenpflichtem Update anzubieten, das zahlen die reinen Fotografen nämlich auch mit, obwohl sie es nie brauchen.

N1USER

Warum Canon für dieses Feature kein Abomodell anbietet ist mir wirklich schleierhaft 😉

Thomas Nordsee

Trockener Humor zum Feierabend!

Martin Berding

Kommt noch.

joe

Gibt es bereits bei Sony, allerdings auch nur zum Einmalpreis, aber teurer.

Sabrina

Die kommen mit der Nachfrage nicht mit.

K. W.

Toll.

Mein Handy macht das von sich aus.Kam nach einiger Zeit des besitzes als Update, ganz ohne zu fragen.

Vielleicht gibt es bald die Nutzung des Auslösers als Abomodell.

Ein Glück ist mein Kamerakaufinteresse ersteinmal für ein paar Jahre gedeckt.

Habe das Gefühl, die Firmen leben den Gedanken: Jeden Morgen steht ein Idiot auf und kommt durch die Tür. Und bei über 7 Milliarden Einwohnern werden schon einige dabei sein.

Rolf Carl

Gut, das Handy macht sowieso die besten Bilder und kann alles, was das Herz begehrt. Ausdrucke in 100 x 150 cm Grösse mit unglaublicher Auflösung und feinsten Details.

Habe ich noch etwas vergessen?

Sabrina

Wer braucht das?
Außerdem gibt es mehrzeilige Panoramas. Das kann die Flachkamera auch.

Rolf Carl

Wer das braucht? Ich z.B., habe grosse Wände zum behängen. Bei uns nehmen zudem Optiker-Geschäfte (auch Zahnärzte) gerne Bilder an, die sie dann eine Weile aufhängen. Meine Partnerin hat das schon oft gemacht und konnte einige Bilder sehr gut verkaufen.

Mit einer Flachknipse geht das nicht, das ist nur Match, falls die Druckerei so eine Datei überhaupt annimmt, ich denke nämlich nicht, muss eine gewisse Auflösung haben, es wird schon bei einer Kamera mit z.B. 12 MP knapp.

Martin Berding

Gewusst hab ich das ja immer schon. Jetzt kommt die Kamera in die Vitrine, neben der Schraubleica und der Pentacon Six.

Rolf Carl

Gute Entscheidung, mache ich aus so. Habe die Vorteile der Flachknipse auch entdeckt und vor ein paar Tagen mein erstes Foto damit geschossen. Habe mich nur noch nicht getraut, es zu vergrösseren. Aber die Influencer werden ja schon wissen, was sie tun. Habe leider erst eine offene Vitrine, muss mir wohl noch eine geschlossene beschaffen mit Temperatur- und Feuchtigkeitsüberwachung. Sicher ist sicher, es soll schon Leicas gegeben haben, die plötzlich Flugrost angesetzt haben.

Sabrina

Ich bin gerade dabei, Fotos zu bearbeiten und auszusortieren.
Wer heute noch behauptet, dass die großen Systemkameras bessere Bilder liefern, der muss sich da schon selektiv ein paar Einzelkritierien raussuchen, auf die das zutrifft.

chris XX

Nicht nur Einzelkriterien! Selbst eine 15 Jahre alte Systemcamera macht bessere Bilder als ein aktuelles SP.
Ist nun mal so. Da brauchst du nix weiter zu schreiben.

Mathias

Hier mal der direkte Vergleich zwischen der Pentax K1 II mit 24mm und dem Xiaomi 15 ultra bei gleicher Brennweite.

https://photos.app.goo.gl/nee9qiV4YMHg5pSF7

joe

Also bei der Schärfe und Klarheit erkenne ich selbst bei extremer Vergrösserung keinen Unterschied, ausser beim rechten Bild einen Grünstich (nehme an das ist die K1). Also eine Kompaktkamera braucht Niemand, wenn er ein gutes Handy hat und selbst KB wird für einiges überflüssig.

Mathias

Hallo Joe und der Grünstich kommt aus einem Preset im Nachgang und dieses Bild ist vom Xiaomi….ich hab noch einige ähnliche Vergleiche und du hast völlig Recht – es zeigt sich, dass dieses Handy eine ernstzunehmender Ergänzung geworden ist. In meinem Fall wird es die Pentaxe nicht ersetzen, kann aber schon sinnvoll ergänzen.

Sabrina

Vom Seitenverhältnis her ist das rechte Foto von Xiaomi. Xiaomi hat Schwächen bei HDR und Weißabgleich. Mal eher mit Sams oder Pix vergleichen. die sind da besser.

Sabrina

Na ja – wenn die Lichtverhältnisse zur Kamera passen. In 2,5 km Entfernung einen kleinen Berg aus Norden zu fotografieren – da bleibt von der Überlegenheit der Systemkamera nichts übrig.

Rebian

Wer nur knipst, ist mit einer Handykamera gut bedient.

Sabrina

Peinlich.
Aber es ist ja sowieso bald vorbei.

J.Friedrich

Na, dass wollen wir mal für Dich nicht hoffen – deshalb: Gute Besserung – wenn ich auch im doppelten Wortsinn, hinsichtlich deiner Kommentare, bei Dir nicht mehr dran glaube …

Alfred Proksch

Ja liebe Sabrina – BALD IST ES VORBEI mit der freien Fotografie!

Jeder ist in dann in zusätzliche „Gitterlinien“ gepfercht.

Seit wir alle 14 Tage vom Sicherheitsdienst „gereinigte“ Firmensmartphones überreicht bekommen mit denen keine Privatgespräche geführt werden dürfen, seit private Handys beim betreten des Gebäudes abgegeben werden, seit Internet nur von bestimmten „überwachten“ Rechnern möglich ist sind wir vor „Indiskretionen“ sicher.

Wenn wir unsere Arbeit fotografisch mit dem Smartphone dokumentieren, dann werden die Bilder/Videos bestimmt nicht in der Cloud gespeichert. Metadaten werden entfernt und noch einiges mehr. Der Aufwand den wir betreiben (aus beträchtlichem Schaden wird man klug) ist enorm und unbequem.

Egal ob mit echten DSLM Geräten oder mit dem Smartphone aufgenommene Bilder/Videos so ist nicht unbedingt der Bildinhalt der schützenswert ist sondern es sind die Informationen über den Standort, Datum, Uhrzeit, auf wem das Aufzeichnungsgerät registriert ist und noch anderen Infos (z.B. Kaufverhalten) die mit Hilfe mehrerer digitaler „Raster“ einen auf den ersten Blick nicht sichtbaren Gesamteindruck ergeben.

Leonhard

ja eben, lieber Alfred, früher war alles besser, nicht gut, aber besser! Wenn zur besten Sendezeit in der Glotze mal wieder nicht Gianna Nannini rockte, sondern der gnadenlos sympathische Heintje den Feinkostfriedhöfen mit seiner “blutenden Mutterherzballade” die Ohren zu jaulte, da konnte man wenigstens noch die Bude verlassen und dem Hund eine Gutenachtgeschichte erzählen. Das gnadenlose an der KI ist ja, dass die auch noch lernt (im Gegensatz zu den meisten Schülern in Schulen) und durch die Lernerei immer gnadenloser wird. War man bis vor einigen Jahren noch auf Seiten wie Amazon, dann bekam man auf die Internetadresse Werbung geknallt, waren aber früher lauter schöne Dinge, die man eh nicht brauchte. Heute beobachtet diese hinterlistige KI mein Kaufverhalten, lernt was ich mache und zieht fatale Schlüsse aus dem Ausgekundschafteten. Nur 2 oder 3 Artikel einer besonderen Sorte gewählt, schon kriegt man Sonderangebote von der privaten Kurklinik “Holla Hopp”, kriegt Angebote für die “blaue Pille” (wobei diese Farbe früher dem Gift vorbehalten war) oder Angebote für Entspannungsseminare und und und. Wenn man 2 oder 3 Tage nicht im Netz ist kommen Anrufe aus solchen Karl-Centern, oder wie der quatsch wieder heißt, man wird gefragt, ob es einem noch gut geht oder… Weiterlesen »

J.Friedrich

Gianna Nannini, die Rock-Granate, genial!

😉 – Und nix gegen Heino, den strammen “AtDD*” Barden, der früh die Reiseroute erkannt hat: Ja, ja, so blau, blau, blau blüht der Schlendrian … Ja, ja, so blau, blau, blau … oder so ähnlich … 😉

(* AtDD = Du wirst für einen Österreicher gehalten, kokketierst auch damit, bist aber Deutscher aus Düsseldorf ;-))

Mirko

Heintje … nix Heino, ich höre beide sehr gerne 🤮🤮😂

J.Friedrich

😂🤣😂 – na’klasse, 3x Heino gelesen, Heintje, ach Du dicker Gouda, was für ein Fauxpas! Pardon, Goedendag und Tot ziens geachte Hollodris oder wie sich diese Küstenbewohner nennen – ich brauch’ Urlaub in den niederländischen Neverlands – ich seh nur noch Küstennebel – krass daneben – 😂🤣😂

Mirko

… mach mal, Bitte Bitte, Urlaub in den Neverlands. Den Küstennebel kannst Du selber trinken bringst mir aber bitte Gouda mit…. aber nicht den einfachen vom Supermarkt 😎

N1USER

Du bist ja heute enorm in Form – Hut ab! Zum Thema empfehle ich bei Youtube das Video “Quizshow 5 gegen KI – Professorenteam tritt gegen KI an” 😉

Mirko

Deswegen hatte ich noch vor der “neuen” Regelung Ausweis und Pass geordert. Hätte ich vorher gewusst das der Pass in der Größe auch geschrumpft ist dann hätte ich mir den Ausweis nicht zugelegt.

Sabrina

Ich zahle bar. Außerdem ist in meinen Smartphones keine SIM.

Leonhard

Außerdem ist in meinen Smartphones keine SIM.”

Nanüüüü, ist das der neue Laberknochen von LEICA für die entspannte Telefonie?

Lars

Hey, kann denn hier jemand lesen?
Oben steht doch „Profi-Gitternetzlinien“ – und, wer von euch ist denn jetzt Profi😲😉😂
Also, einfach mal abkühlen🥳

joe

Also bin ja hier schon länger dabei, das sind alles Profis!

N1USER

Zur Wahrheit gehört auch immer ein Mutiger, der sie ausspricht 😉

Lars

Moin Joe.
Natürlich. Als Profi behält man die Nerven – auch wenn der ein oder andere hier noch nicht ganz die gleiche Ruhe hat. Aber auch das gehört zur Ausbildung😉

Rolf Carl

Eigentlich sind wir hier alles Profis, aber es ist wie immer, nur Amateure brauchen “Profi-Gitternetzlinien”, richtige Profis arbeiten intuitiv. Einfach mal J.F. fragen, der ist Profi im Portaitbereich, der braucht so einen Quatsch garantiert nicht. Gut, für Passfotos könnte man das noch gebrauchen, aber das sind keine Profis, die das anfertigen, sondern Handlanger.

Uneternal

Dieses “Profi-Feature” kann man auf älteren Canon’s per Magic-Lantern Software gratis aufspielen. Mit beliebigen Overlays, die man einfach auf die Kamera laden kann. Auf mich wirkt das wie ein Austesten von “Wieviele Dumme kaufen den Mist?” anstatt es einfach in einem Firmwareupdate zu realisieren.

joe

Also ob man Gitternetzlinien jetzt braucht oder nicht, muss jeder selbst entscheiden, aber die ursprüngliche Idee diese nachträglich aufzuspielen kommt von Sony. Für die A7 IV, Kostenpunkt 149.-$, also 24% teurer (Photografix 29.11.2023)

Henry333

Ich habe mal etwas recherchiert… mir hat ein Canon Mitarbeiter das so erklärt… es geht leider nur mit dem einsenden der Kamera und die 120€ seien Selbstkosten und schon äußerst knapp kalkuliert, schließlich müsse der Sensor ausgebaut werden und dann werden hochpräzise die Raster per Lasergravur direkt in den Sensor graviert, danach die Montage und noch eine Funktionsprüfung. Es ist also mitnichten ein Softwareupdate dafür wäre es ja auch viel zu teuer. Weiterhin sagte er das sei leider sehr unglücklich von Canon verlautbart worden und es tue ihnen Leid das es zu diesem großen Missverständnis gekommen ist … 😉

J.Friedrich

👍😉👍

Sabrina

Ob sich noch genug Profis auftreiben lassen, um die Forschungs- und Entwicklungskosten wieder rein zu kriegen?

Leonhard

Wahre Profis lassen sich diese Linien so wie so auf die Kontaktlinsen fräsen, kostet bei Fielmann die Hälfte und geht dann auch mit dem Laberknochen!

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