Canon Objektive

Canon Objektiv zum Rekordpreis von 500.000 € verkauft

Bei der Wetzlar Camera Auctions wurde ein Canon 1200mm f/5.6 für 500.000 € verkauft. Ein solcher Preis wurde für ein Objektiv noch nie erzielt.

Rekordpreise bei Auktionen

Wenn Kameras oder Objektive nur in einer sehr geringen Stückzahl existieren und vom Hersteller schon seit langer Zeit nicht mehr produziert werden, dann kann das unter Umständen für hohe Preise sorgen – sehr hohe Preise sogar. Im vergangenen August wurde beispielsweise eine außergewöhnliche schwarze Leica IIIg bei der 38. Leitz Photographica Auction zum Preis von 408.000 Euro verkauft, obwohl der damalige Besitzer sie lediglich zwei Jahre zuvor für 20.000 Euro erworben hatte.

Canon 1200mm f/5.6 für 500.000 € verkauft

Wenn man auf der Suche nach außergewöhnlichen Sammlerstücken ist, dann ist die jährliche stattfindende Wetzlar Camera Auction normalerweise eine gute Anlaufstelle. Die diesjährige Auktion ist vor wenigen Tagen über die Bühne gegangen und eines der Highlights der Auktion war die Versteigerung eines Canon 1200mm f/5.6. Dieses Objektiv wurde in den 90er Jahren von Canon auf Anfrage produziert und man vermutet, dass weltweit nur etwa 20-25 Exemplare dieses Objektivs existieren. Canon hat für die Fertigung eines einzelnen Objektivs damals mehr als ein Jahr gebraucht, dementsprechend hoch fiel auch der Preis aus: Etwa 90.000 Dollar musste man damals an Canon überweisen, wenn man sich ein 1200mm f/5.6 sichern wollte.

Verglichen mit dem Preis, den das Objektiv bei der diesjährigen Wetzlar Camera Auction erzielt hat, waren diese 90.000 Dollar allerdings ein Schnäppchen. Für unglaubliche 500.000 Euro ging das 1200mm f/5.6 schlussendlich über den Tisch, das ist der WCA zufolge der höchste Preis, der jemals für ein Objektiv bezahlt wurde.

Exemplare des Canon 1200mm f/5.6 wurden schon in der Vergangenheit für extreme hohe Preise verkauft, 2015 beispielsweise für etwa 142.000 Euro. Von den jetzt bezahlten 500.000 Euro war man damals aber weit entfernt. Da wollte sich jemand die Chance auf den Besitz des 1200mm f/5.6, die sich nur alle paar Jahre bietet, ganz offensichtlich nicht entgehen lassen.

via: PetaPixel

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Eberhard Fillies

Das muss wohl ein sehr großer Liebhaber gewesen sein. Von meinem EF 200mm1.8f würde ich mich nicht trennen, selbst mit Adapter an einer R5 macht es noch tolle Bilder.

Leonhard

Nun ja, Qualität hat eben ihren Preis, da beißt die Maus keinen Faden ab!
Kenne allerdings einen Liebhaber, den hat sein 100mm schon erheblich mehr gekostet, knipsen kann verdammt teuer werden, auch ohne Auktionen!

lichtbetrieb

Oh ich beneide dich. Das hätte ich auch so gerne! Absolut atemberaubend, was für Fotos damit möglich sind.

joe

16’500Gramm 85cm lang ohne Sonnenblende! Ich kann es mir übrigens nur im Norden bzw in der Kälte als sinnvoll vorstellen (wenn wir mal vom Preis und Gewicht absehen), denn wie wir ja alle wissen, je wärmer und je ferner, desto unschärfer die Bilder!

lichtbetrieb

Mein Kommentar war bezogen auf aus 200f1.8.
Mit längeren Brennweiten kann ich ohnehin nicht anfangen. Ich fotografiere selbst im Hobby keine entfernten Dinge.

joe

Sorry, hätte mich auch gewundert! Habe Bilder gesehen die mit dem 1200er gemacht wurden. Die sind natürlich gut für diese Brennweite, aber miserabel im Bezug auf das was ich als gute Bilder bezeichnen würde.

Red and Gold

Wie ist es denn so, mit einem 200mm 1.8 zu arbeiten? Geht das ohne Stativ bei 1.8 und ist die Schärfe ok bei 1.8?

Eberhard Fillies

Mal Mehr mal weniger, ich beziehe immer auch das Alter des Objektives mit ein, aber gerade in der Dämmerung am Waldrand eine Eule mit der Schärfe genau auf ihren Augen ist schon toll. Als ich es am Anfang mit D5 – bis MIV nutze konnte ich nie meckern, aber es verzieh auch nie Fehler von meiner Seite. Ein Einbeinstativ war aber immer ein Muss.
Gäbe es dies wieder für R und es wäre sofort lieferbar wüsste ich nicht, ob ich mich beim Kauf zurückhalten könnte. Von der Schärfe kam es am Anfang sehr nah an das 180mm Marko dran. Leider finde ich keinen Betrieb, der es mal warten könnte, aber solange es noch funktioniert nutze ich es sehr gerne, auch an der R5.

Joschuar

Ich befürchte das, dass 200mm 2,0 IS nicht als R gebaut wird, die Nachfrage war schon sehr mau, selbst zum Verhältnis des 300mm 2,8 IS, was auch nicht so offt verkauft wurde. Die meisten haben eher das 500mm 4,0 IS als Alternative genommen, aber das 400mm 2,8 IS wurde von den Supertele am meisten verkauft, oder auch das 600mm 4,0 IS. Da das 70-200mm 2,8 IS das Brot und Butterobjektiv ist, war ein 200mm 2,0 keine echte Alternative. Und die eine Blende macht den Kohl auch nicht Fett, zumal das ja auch 10T gekostet hat.

Joschuar

Das Du dich davon nicht trennen kannst kann ich verstehen, da es heute nicht mehr gut zu verkaufen ist, weil es das erste war und die Nachfolger besser sind und mit Stabi 😉
Ich persönlich würde das 300mm 2,8 IS noch vorziehen 😉

100carat

Sammler sind ein eigen(artig)es Völkchen. Sie zahlen für Lasso schwingende Schlümpfe aus Überraschungseiern 400 €, für gepixelte virtuelle Affen Millionen und für ein in absehbarer Zeit überholtes Supertele 500.000 €. Was hätte man mit dem Geld alles machen können. Für die Summe hätte der Auktionsgewinner etwa das gesamte RF-Programm inkl. aller noch erscheinenden Objektive und R-Kameras erwerben können. Und die Reise in die Arktis zum Eisbär- oder Alkfotografieren wäre auch noch drin gewesen. Da auf der Roadmap von Canon ebenfalls ein 1200mm ausgewiesen ist, wäre das nicht nur finanziell der bessere Kauf gewesen. Aber es wäre natürlich keines der damals hergestellten Objektive gewesen … Die emotionale Bereicherung sei dem Käufer von Herzen vergönnt.

J.Friedrich

Ich habe ja gehört dieser Deutsch-Schweizer hier aus dem Forum soll für den läppischen Preis zugeschlagen haben … der wird vielleicht sauer sein wenn er feststellt das es gar kein originales Alphorn ist 😉

Leonhard

Also ich gehe hier eher davon aus, dass sich diese „entweder oder Frage“ bei diesem Käufer nicht stellen dürfte. Ob der Käufer es überhaupt zum Fotografieren haben möchte steht auf einem anderen Blatt, geht teilweise nur um den Besitz eines seltenen Gutes. Oder aber es war dem Käufer einfach nur langweilig und so hatte er etwas zu tun, es gibt der Denkrichtungen viele.

Red and Gold

Da hat Cat aber ganz schön investiert 🙂

Robert B.

Es geht noch teurer: Das Leitz 5,6/ 1600mm- Tele kostete über 2Mio $.

100carat

Teurer geht immer, Robert. Nur muss man in diesem Fall erwähnen: beim rund 1,5 Mio. € teuren Leica APO-Telyt-R 5,6/1600mm handelte es sich um eine Auftragsarbeit eines nicht ganz unbekannten Scheichs, sprich um eine Einzelanfertigung. Das 1200 mm von Canon war für die (Klein-) Serienproduktion gedacht. Mit einem humaneren Preis hätten sich sicherlich auch mehr Exemplare des Canon verkaufen lassen. Denn gerade unter Tierfotografen gäbe es eine genügend große Zahl an Interessenten für solche Brennweiten. Neben dem Preis sehe ich in der Anwendung aber vor allem die atmosphärischen Störungen als kritisch für einen sinnvollen Einsatz solcher Brennweiten. Nicht umsonst sprach ich weiter oben von einer Arktisreise. Dort oder etwa in den Anden ist die Luft so klar, dass sich auch mit 1200mm Brennweite zumindest von den Außenbedingungen her sehr gute Fotos erzielen lassen. Mit dem Leica APO-Telyt-R 5,6/1600mm wurde der Sinnspruch „mit Kanonen auf Spatzen schießen“ gewissermaßen Wirklichkeit. Denn der Scheich ließ dieses Unikat herstellen um Vögel zu fotografieren. Wahrscheinlich eher Falken als Spatzen. Wenn ihm das bei fliegenden Exemplaren mit diesem 60kg-Koloss gelungen sein sollte. mein höchster Respekt. Der für den Transport bestellte Mercedes (ebenfalls eine Sonderanfertigung) dürfte ebenfalls nicht günstig gewesen sein. Dazu noch ein Spezialstativaufbau. Das läppert… Weiterlesen »

Red and Gold

Ein Freund von mir (begnadeter Drohnenpilot) wurde vor ein paar Jahren mal von einem Scheich gebucht. Der Scheich geht 1x im Jahr mit seinen Freunden für 1 Woche auf Falkenjagd in die Wüste und er sollte das in einem tollen Video festhalten. Eines Abends sah er den Scheich mit seiner Leica und wollte mit ihm etwas ins Gespräch kommen. Er fragte ihn auf Englisch, welche Objektive er für seine Leica besitzt. Der Scheich überlegte kurz und antwortete: „alle“ :))

Einfach eine andere Welt

100carat

Für die Milliardäre von der arabischen Halbinsel macht sich das in ihrem Geldbeutel in etwa so bemerkbar, als wenn wir uns eine Currywurst oder das vegane Pendant kaufen. Genau genommen sogar noch weniger (Mayonnaise-Tütchen).

In einer Klinik habe ich mal erlebt, wie ein Scheich einen kompletten Klinikflügel für zwei Wochen mieten wollte, um ungestört und sicher die Tage vor und nach der OP zu verbringen. Als die Klinikleitung ihm erklärte, dass dies aufgrund der übrigen Patienten und angesetzten Operationen nicht ginge, stieß dies bei ihm auf anhaltendes Unverständnis … schließlich wäre die Höhe der etwaig nötigen Summe für ihn kein diskussionswürdiges Thema gewesen. Er hätte diese einfach gezahlt.

Leonhard

Wie Red and Gold so richtig schreibt, eine vollkommen andere Welt!
Ich gehe, ohne es zu wissen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, es ist ihm sicherlich nicht gelungen. Hierfür hat er dann einen erst klassischen Schmeichler an seiner Seite, der sagte dem Scheich:
„Erhabener, wie konntet Ihr, der die schnellsten und besten Vögel weit und breit besitzt nur auf die Idee kommen, irgend eine Technik sei der Flinkheit Eurer Vögel gewachsen?“
Dies sieht er natürlich ein, weil er es eben einsehen will, geht einen Tee trinken oder zu einem seiner Gestüte, dabei ist es ihm vollkommen egal, wer die ganze Sch…. dann wegräumt und sogar wohin!

100carat

“Erhabener, wie konntet Ihr, der die schnellsten und besten Vögel weit und breit besitzt nur auf die Idee kommen, irgend eine Technik sei der Flinkheit Eurer Vögel gewachsen?”

Der war wirklich gut, Leonhard 🙂

Aber unterschätze den Scheich nicht. Vielleicht hat er sich Ingenieure aus dem Bereich der Raketenabwehrtechnik engagiert, die ihm eine vollautomatische, falkenschnelle Drehkanzel mit die Flugbahn vorausberechnender Objektverfolgung gebaut haben, wobei letztere im Optimalfall noch auf den Mercedes passt. Der Scheich fährt beim Fotografieren Karussel und drückt bei Zielerfassung auf den Auslöser. Das widerspricht zwar meiner Vorstellung von Fotografie, aber wie Du es schon auf den Punkt bringst: eine eigene, vollkommen andere Welt. Solange er Spaß dabei hat …

Leonhard

Ich würde mir niemals erlauben, einen dieser Wüstensöhne zu unterschätzen! Allerdings sollte man auch nicht den Willen zum perfekten Foto, welches Sie antreibt, bei diesen Herren zu überschätzen. Wir verstehen diese Welt nur, wenn wir zumindest ein Teil dieser Welt sind. Ja, dort gibt es Milliardäre, nur, bei den Meisten von denen ist auch der Wille zum Milliardär sein nicht besonders ausgeprägt, weswegen die dann auch Geld aus dem Fenster werfen, weil es ihnen nicht wirklich etwas bedeutet. Wenn uns ein Bild nicht gelingen will, dann ärgern wir uns schwarz, bei der Denkweise auf der Halbinsel ist es eben „Gottes Wille“ und wer sind denn wir Menschen, dass wir uns durch übermäßigen Eifer gegen den Willen des Herrn auflehnen. Sie haben sich über den Scheich gewundert, der die halbe Klinik mieten wollte, ich wundere mich da eher weniger, viele Leute dort haben ein gewisses Sicherheitsbedürfnis, meist nicht mal so zu unrecht, also keine Spinner, nur vorsichtige Menschen eben. Man ist lebenslang der Stammesführer, ergo, was bleibt einem Nachfolger anderes als ………. ääähm, warten. Innerhalb ihrer Stammesgebiete sind die meisten unangreifbar, außerhalb sollte man schon Vorsicht walten lassen, humorlose Kritiker eben. Vergleichbar ist diese Welt wohl mit unserer Welt des Mittelalters,… Weiterlesen »

Peter Braczko

Bei dem Scheich handelt es sich um ein Mitglied der Herrscherfamilie Al-Thani in Katar. Er besitzt eine außergewöhnliche Sammlung von Kameras, Objektives und Zubehörteilen, besonders von den Herstellern Hasselblad, Nikon und Leica. Woher mir das bekannt ist? Er hatte mich einmal (mit Frau und Sohn) nach Katar eingeladen – ein interessanter Kurzurlaub. Mehr verrate ich nicht…..

George

Lange Tüten interessieren doch heutzutage niemand mehr. Der Trend geht in Zeiten von Smartphones allgemein zu kleiner, leichter, transportabler. Oder braucht das jemand als Schwa*zvergleich?

Jürgen K.

Moin George,
da bist Du aber nicht auf dem Laufenden. Ne „Lange Tüte“ brauchst spätestens, wenn Du an die frische Luft gehst und möchtest in ca 2-300Metern die Hirschbrunft auf dem Darß oder die Küken im Adlerhorst ablichten.
Das geht mit so einem kleinen 50mm oder 135mm nicht.
Und dann mit Smartphone? Na das Teil möchte ich mal sehen, und dann die Bilder dazu.
Und Niemand……Schade, dass Du nicht mit auf dem Darß warst. Da hättest viele NIEMANDS sehen können 🙂
Dein „Dings“vergleich passt somit hier nicht ganz zum Thema.

George

Falls du es nicht mitbekommen hast: Dieser Kommentar bezog sich auf ein 1200 mm Objektiv aus diesem Artikel. Hat mit deinen Beitrag wenig zu tun. Und die Hersteller gehen weg von langen, großen Tüten oder warum sind Tele-Objektive zunehmend f/4 und f/5.6 oder noch schlimmer wie bei Canon nur noch f/8? Schau dir mal die neuen RF-Objektive an…

Jürgen K.

Habe ich, auch draussen in Natura.
Würde nie ein f/8 kaufen. Das ginge vielleicht in Afrika, aber nicht in Norddeutschland.
Ich hatte Deinen Post, weil Du pauschal von LANGEN TÜTEN sprachst, auf die allgemeine, jetzige Situation am Fotomarkt bezogen und da wollte ich mal ne Lanze für das Naturfoto aus der Entfernung brechen.

George

Naturfotografie ist auch was schönes. Bei mir darf ein Objektiv auch nur höchstens f/5.6 haben und das ist mir schon fast zu dunkel. Aber so ein 200-500 f/5.6 ist halt auch preislich und vom Gewicht ein Kompromiss wenn man das nicht alltäglich als Berufsfotograf macht. Klar, ein f/2.8 Objektiv macht noch viel schönere Bilder was Freistellung und Bokeh angeht. Aber Geld, Größe, Gewicht. Das wird dann schon sehr speziell.

Jürgen K.

Aktuell habe ich Sony 200-600mm und Tamron 150-500mm….(für Flugaufnahmen)
wenn beides zusammen mit 2 Bodies im Rucksack, dann merkt man das schon.
Leider sind die aktuellen Festbrennweiten jenseits von Gut und Günstig. lebe ja nicht von der Fotografie.
Aber so ein 400/2.8 tät mich schon reizen

joe

Ok, das Ding wiegt fast 17kg, ist fast einen Meter lang. Entweder braucht der das für eine Spezialanwendung oder er hat einen in der Schüssel. Was anderes kann ich mir nicht vorstellen.

100carat

Du vergisst das Naheliegende, Joe: Solche Käufer erwerben ein derartiges Objektiv für die Vitrine bzw. zur Ausstellung, aber sicher nicht für die Fotografie. Würde er es wirklich einsetzen wollen, hätte er auf die Einführung der RF-Version gewartet, die mit Sicherheit eher besser als schlechter ausfallen wird. Auch die RF-Variante wird mit ebensolcher Sicherheit extrem teuer werden … aber dennoch um ein Vielfaches unter dem in der Auktion gezahlten Phantasiepreis liegen.

Joschuar

Es gibt noch andere Objektive die richtig teuer waren und bei einer Ersteigerung viel Ertrag brachten.
Das NIKON 6mm Fisheye zb, wurde sehr hoch ersteigert, wurde auch nur wenige male gebaut und ist sehr groß für seine BW, ich meinte um die 6kg und um die 30cm im Durchmesser 😉
Dann hat mal ein Baseballspiel Fotograf aus den USA sich ein 1200-1700mm 5,6 FD bauen lassen, ich meine Damals für 250T $.
Dann hat Schneider mal ein Filmobjektiv auf Bestellung gebaut, ich meinte es war ein 24-500mm 2,8, soll auch eine Summe von ca. 750T Mark erreicht haben, habe ich damals anfang der 90er auf der Photokina gesehen 😉
Und da ist ja noch das Hasselblad 300mm 2,8 APO ikl. 1,7x Konverter für die 205FE Serie, war Damals auch um die 50T Mark günstig 😉
Das sind jetzt nur mal Objektive die mir Spontan aus dem Kopf einfallen 😉

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