Canon Objektive

Canon RF 300mm f/2.8 & 500mm f/4 für 2022 geplant

Canon plant Gerüchten zufolge, Anfang 2022 zwei weitere RF-Objektive für Profis auf den Markt zu bringen: ein 300mm f/2.8 und ein 500mm f/4.

Im Laufe der nächsten Wochen wird Canon höchstwahrscheinlich drei neue RF-Objektive für die spiegellosen Vollformatkameras auf den Markt bringen. Zwei davon werden sich fast ausschließlich an Profis richten (das Canon RF 400mm f/2.8 L IS USM und das Canon RF 600mm f/4 L IS USM um genau zu sein), das dritte Objektiv soll derweil ein Makroobjektiv (Canon RF 100mm f/2.8 Macro IS USM) werden.

Zwei weitere Teleobjektive für 2022 geplant

Mit den zwei langen Festbrennweiten nimmt Canon ganz klar die Zielgruppe der professionellen Sport- und Wildlifefotografen ins Visier, doch das 400mm f/2.8 und das 600mm f/4 sollen da erst der Anfang sein. Neue Gerüchte deuten nun nämlich an, dass Canon bereits Anfang 2022 mit einem 300mm f/2.8L IS USM und einem 500mm f/4L IS USM nachlegen möchte. Das 500mm f/4 ist auch auf der angeblichen RF-Roadmap zu finden, die Informationen zum 300mm f/2.8 hingegen sind neu.

Die EF-Versionen des 300mm f/2.8 und des 500mm f/4 sind inzwischen rund 10 Jahre alt, grundsätzlich könnte sich da eine Überarbeitung also lohnen. Laut einer Quelle soll das neue RF 500mm f/4 sehr leicht und deutlich kompakter als die EF-Version werden.

Konzentration auf den Profibereich

Canons Konzentration auf lichtstarke Teleobjektive ist nachvollziehbar, schließlich möchte Canon im Profibereich Marktführer bleiben und Sonys exklusive Partnerschaft mit der Associated Press dürfte sicherlich für die ein oder andere Sony Kamera mehr an den Spielfeldrändern gesorgt haben. Trotzdem hoffe ich persönlich, so nachvollziehbar und wichtig Canons Fokus auf den Profibereich auch sein mag, dass der „normale“ Fotograf dabei nicht zu sehr vernachlässigt wird. Das RF 300mm, 400mm, 500mm und 600mm werden sicherlich tolle Objektive sein, aber gleichzeitig eben auch Objektive, die man sich als Hobbyfotograf nur in Ausnahmefällen leisten kann.

Quelle: Canonrumors

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Robbi

Die Zahl derer, die es sich leisten können ist sicherlich noch erheblich größer als die derer, die es sich auch leisten wollen. Ansonsten sollen die bauen was immer sie wollen, solange wir es nicht kaufen müssen soll es mir vollkommen egal sein.
Allerdings soll es auch Vorteile bringen, wenn man bei den Linsen, die wohl 80% der Nutzer auch kaufen auch was zu bieten hat, dann bleibt man als Firma auch beliebt.

Peter Braczko

Wenn sich die passenden Motive ergeben (momentan durch Corona stark eingeschränkt), dann reicht ein Zoom, aber dann doch bei der richtigen Gelegenheit das AF-S Nikkor 4/500 mm auszupacken und damit das Geschehen ablichten (vor allem beim Sport) – das ist schon ein Erlebnis der besonderen Art! Diese langen Rohre sind ihr Geld wert – und lassen sich auch gut mit Konvertern kombinieren!

Robbi

klar sind die ihr Geld wert, lieber Peter, aber eben nur für die Leute, die sie auch brauchen.
Sport, alleine bei dem Gedanken fange ich schon an zu schwitzen!

Peter Braczko

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich laufe da altersbedingt nicht mit – und ein Rennpferd besitze ich auch nicht…?!

Ingo

Fotografierst du wirklich ein Rennpferd mit 500mm?

Peter Braczko

Mehrere Rennpferde in Gruppen um den ersten Platz, mit Sulky oder ohne (Trabreiten) – am kommenden Sonntag – 11. April….

Ingo

Ok. Welchen Winkel nimmst du denn da? Also Springen mit 500mm, da finde ich 300mm schon etwas lang.
Übrigens, View fand ich wirklich toll, gerade als es anfing. Großartige Fotos. Nach der Überarbeitung fand ich es eigentlich nicht mehr so toll.

Peter Braczko

Von „Springen“ hatte ich auch nicht geschrieben, da reichen in der Tat ein 70-200, 80-400 oder 200-500 mm – es kommt auch immer darauf an, ob sich die Fotografin oder der Fotograf „frei“ bewegen kann. Die Sportfotografie ist immer eine Herausforderung und spannend zugleich…..

Ingo

Hatte nur gerade ein Foto eines springenden Pferdes frontal mit 500mm vor Augen.
Aber beim Pferderennen hat man ja auch andere Winkel und nimmt gerne auch mehrere Starter ins Bild, stimmt.
Ich dachte, gerade beim Rennen kann man sich frei positionieren, ähnlich wie beim Springen? Oder ist das mehr wie bei der Dressur?

Jürgen K

Schon erstaunlich wie CANON sich jetzt plötzlich ins Zeug legt…..
Bin gespannt wie sich das 400mm bzw das 600mm im Vergleich zu den beiden Sonys schlägt…..
Und gut ist, dass Sony jetzt mit einem 300mm/2.8 aus dem Quark kommen muss……..

Cat

Ich bin auf die Gewichte gespannt, denn neben der theoretisch erreichbaren BQ, dem AF, ist das Gewicht und Handling beim Supertele entscheidend. Deshalb ist es komplett unsinnig, ob sich Nutzer einbilden Sony, Canon, Nikon Supertele bringen bessere BQ. Canon sollte auf dem leichten Kurs bleiben, ein 2.8/300 mm sollte heute mit maximal 2.2 Kilo möglich sein. Beim 500 mm plädiere ich zur Rückkehr auf f:4.5, wenn damit ein Gewicht um 2 Kilo möglich wird oder eben DO. Ab 400 mm stellen alle am VF sehr schön frei, daher wird eine große Blendenöffnung dafür nicht gebraucht und wer sich mal traut bis 10.000 ISO zu benutzen, kann auch schnelle Bewegungen erfassen. Wichtig wären mir bei Canon unbedingt andere Stativadapter – leicht, komplett abnehmbar, trotzdem rastend und vor allem mit Schwalbenschwanz (Arca)! Auch die Bauweise der Sonnenblende sollte endlich überdacht werden – ob man nicht zu fest integrierten Blenden zurück kann, die wie bei Canons 4/300 mm auszieh- und feststellbar sind! Trotzdem halte ich ein leichtes 4.5/100-500 mm für die Königslösung – das wird gebraucht. Alternativ kann auch ein 5.6/100-600 mm oder ein 8/200-800 mm sicher viele überzeugen. Die zwingende Notwendigkeit für hochlichtstarke Festbrennweiten mit 600 und 800 mm sehe ich nicht… Weiterlesen »

Michael

Tolle Ideen, ich sehe die Gewichtsreduktion auch als sehr wichtig an.
200-800mm F8 klingt sehr interessant. Canon hat einige Patente zwischen 200/250 – 700/750/800mm, da könnte doch hoffentlich mal dabei rauskommen. Ich wäre definitiv daran interessiert, insofern es einigermaßen bezahlbar ist (Preis zwischen EF100-400 & RF 100-500mm)

Alfred Proksch

Cat hat da schon den richtigen Ansatz. Eine herausziehbare Streulichtblende ist klasse. Auch eine vernünftige abnehmbare Stativ-Schelle ist praktisch.

Ab dann wird es spannend: Lichtstärke = teuer aber geil bei Flutlicht! Oder für den Ornithologen viele mm bei mittlerer Lichtstärke aber bezahlbar. Für die sparsamen Gelegenheitstelefotografen fehlt noch ein neu gerechnetes leichtes kleines Spiegel Objektiv. Das geht preiswert über die Bühne.

Mal sehen was da angedacht ist!

joe

Selbst wenn ich mir diese Dinger leisten könnte – egal wie gut so ein Ding ist – ich würde niemals mehr als 3’000.-€ für ein Objketiv ausgeben. Ich halte auch die Lichtstärken für absurd, wer braucht den heute wirklich noch 400/2.8? 400/4.0 wäre lichstark genug. Cat hat absolut Recht, lieber leichter und lichtschwächer und für mich lieber Telezoom als Festbrennweite.

Robbi

Da hast Du die gleiche Meinung wie mein Frauchen! Die sagt immer, der einzige Vorteil bei so einer Großfestbrennweite sei der, dass man immer das Falsche drauf hat. 200-400 wäre nicht schlecht.
Und 2.8 ist echt kalter Kaffee, braucht man recht selten und macht so eine Gurke letztendlich nur unnötig schwer, da ist das 100-500 schon eine recht gescheite Lösung, obwohl uns eigentlich 70-200 immer reicht, mehr brauchen wir ganz selten.

joe

Robbi, ich verstehe deine Frau, sehe das bei meinem RF 800mm f/11, es ist extrem schwierig damit bewegte Tiere zu fotografieren, mit dem EF 100-400/4.5-5.6 II mache ich die besseren Bilder weil ich die Tiere „einfangen“ kann. Das RF 70-200 stand ganz oben auf meiner Einkaufsliste, hätte das F4 für 1410€ bekommen können, aber seit ich das 100-400 habe, sehe ich keinen Einsatzzweck mehr, da es von der Lichtstärke nicht viel besser als das 100-400 ist und ich unten rum mit 14mm, 35mm, 28-70mm und 85mm schon optimal abgedeckt bin. Eigentlich verwende ich aber nur drei Objektive, 35, wenn es leicht sein muss, ansonsten 28-70 und 100-400.

Robbi

ist bei uns ähnlich, zumal auch das 70-200L 2.8 in der Ecke liegt, da vergeht einem die Lust auf RF 70-200!

Ingo

Na, joe, ich finde, du hast aber schon ein sehr feines Equipment.
Das 28-70 wäre ja wirklich was feines. Und ich glaube, würdest du viel mit Tele fotografieren, wüsstest du auch die Qualität eines Superteles zu schätzen, gerade auch im Vergleich zu deinen anderen Linsen.
Es macht nämlich wenig Spaß, wenn man dann qualitativ immer den Unterschied sieht.

joe

Ingo, wäre ich wirklich voll drin im wild life oder Sport würde ich mir trotzdem kein Supertele Kaufen, 13’000 und mehr für ein Objektiv würde ich nie ausgeben, mich würde das reuen. Und 3,5kg an die Kamera hängen, ist auch nicht mein Ding. Dieser minimale Unterschied ist es mir einfach nicht wert. Ich finde ja schon das RF100-500/4.5-7.1 schon viel zu teuer, für das was es bietet.

Ingo

Bin nur kein Freunde dieser sehr lichtschwachen Linsen. Ich finde, gerade da leidet der Charm eines langen Teles enorm.
Aber klar, solche Superlinsen werden natürlich beruflich genutzt, ist kein Spaß, mehrere davon durch die Gegend zu schleppen.

Cat

Am bedauerlichsten finde ich, dass praktisch jeder japanische Foto-Hersteller von sich behauptet, das die neuen Produkte in enger Abstimmung mit Profis geschaffen wurden. Das ist mitnichten so!!! So oberflächlich und fantasielos kenne ich kaum einen Kollegen. Ich bin zwar schon gefragt worden und es gab dann tatsächlich nach einigen Jahren ein auf einer Idee basierendes Objektiv (was sich sicher auch viele Kollegen gewünscht haben) – aber das sind absolute Ausnahmen. Es werden zwar diese blöden Umfragen gemailt, aber da wird selten etwas wirklich konkretes gefragt. Überflüssig! Warum nicht endlich einmal ganz konkret – heute haben wir ja alle die einfachsten Möglichkeiten – „Wollen Sie lieber ein RF 4.0/500 mm L IS das etwa 2,5 Kilo wiegt und diese Dicke haben wird oder ein RF 4.5/500 mm L IS, dass 2.0 Kilo wiegt und eine geringeren Durchmesser hat?“ Was erwarten Sie von so einem Objektiv noch, außer der optischen Leistung und 2 schnellen AF-Motoren? -Eingebaute Teilsonnenblende an der eine Verlängerung befestigt werden kann -Arca-Swiss Schwalbenschwanz -abnehmbarer Stativ-Fuß -Rastung im 90° Winkel -wollen sie es in weiß oder beklebt mit Tarnfolie -und vieles mehr Warum nicht bei fünfstelligen Preisen das bauen was die Mehrheit der Kaufwilligen bevorzugt – Canon würde sich wundern… Weiterlesen »

100carat

Cat hat, wie durchaus häufig, die Sache gut zusammengefasst. Die Anzahl derer, die für maximal lichtstarke und damit enorm teure Superteleobjektive bereit sind, fünfstellige Summen zu bezahlen, schrumpft von Jahr zu Jahr. Der Königsweg sind gleichsam bezahlbare wie im Wortsinn tragbare, dabei aber in der Abbildungsqualität und beim AF leistungsstarke Telezooms. Diese sollten sich preislich bei maximal einem Viertel des Preises extrem lichtstarker Telebrennweiten einordnen und für die Breite ambitionierter Hobbyisten noch erschwinglich zu sein. Die Abbildungsqualität sollte über den gesamten Zoombereich bei 90% bis 95% der jeweiligen Referenz-Festbrennweiten liegen (die letzten 5% sind immer überproportional teuer). Gelingt dies, würden sich die von Cat genannten Optionen 4.5/100-500 mm oder 5.6/100-600 mm sicher sehr gut verkaufen. Persönlich würde ich bei gleicher Abbildungsleistung und unwesentlich höherem Gewicht ein 5.6/100-600 mm favorisieren.

Eine eingebaute Sonnenblende und ein solider, entfernbarer Stativadapter sind bei solchen Brennweite wichtig und erhöhen den Wert für den Kunden erheblich.

Bei Straßenpreisen zwischen 1.800 und 2.500 € sollten sich leistungsstarke RF Supertele-Zoom gut verkaufen lassen.

joe

Sony zeigt, dass das machbar ist, das 200-600/5.6-6.3 kostet hier gerade mal umgerechnet 1’580.-€, allerdings weiss ich nicht wie gut es ist und Profis (ich auch) bevorzugen eine durchgänge Lichtstärke. Aber sagen wir für 3’500.- müsste doch ein sinnvoller Kompromiss möglich sein, die Frage ist aber, wollen das die Kamerafirmen wirklich?

Cat

Was du sagst trifft beim 16-35 mm, 24-70 mm 70-200 mm unbedingt zu – Feste Lichtstärke gefordert!
Nur bei Teezooms arbeiten wir ja ohnehin meist am oberen Ende – also beim 200-600 mm bei 6.3/600 mm! Da spielt es keine Rolle, ob 400 mm bei f:5.3 (oder was auch immer) zur Verfügung stehen – es ist vielmehr so, das man aufgrund der notwendigen, Öffnung bei 600 mm bei den kürzeren Brennweiten etwas mehr Licht gewinnt.
Wie gesagt, ein 4.5/100-500 mm halte ich für den besten Kompromiss für heute – aber das wird auch kaum unter 8000-9000€ verkauft werden.

Xenia

Canon wird das bauen, was schon fast fertig entwickelt ist. Bei einem 2.8 300, 2.8 400, 4.0 500 und 4.0 600 brauchen sie für RF nicht viel verändern. Das lässt sich am günstigsten Produzieren und sauteuer verkaufen. Die Fotografen sind denen herzlich egal, kommt mir vor. Für wirklich innovative Objektive können sie auch nicht mehr verlangen. Ich wünsche mir auch ein 5.6 oder ein 5.0 100-600mm. Nur werden wir das niemals bekommen, befürchte ich.

Daniel

… werde diese neuen RF Objektive mir nie leisten können :/. Aber !! Bin total gespannt wie Canon die baut , wie die aussehen werden und was die wiegen
Let‘s Go !

Daniel

…. und bin auch gespannt wann Tamron (mehr) Objektive für das RF System raus bringt … vlt ein Tamron 150-600m für das Canon R Systeme…

Thomas Bube

Sony ist der größte Aktionär bei Tamron. Aber vllt kommt ja doch was für Canon RF.

joe

Wenn Sony damit Geld verdient machen die auch was für Canon!

Peter Braczko

Das werde ich meinem Freund berichten, der besitzt das Tamron-Makro 2.8/90 mm, vom Preis auch nicht gerade billig. Leider hat sich die Autofokussteuerung des Objektivs komplett verabschiedet. Der sieht Tamron nicht mehr so positiv – ich hatte ihn aber gewarnt: „Kauf Dir für Deine Nikon besser ein Originalobjektiv!“ Immerhin kann er mit dem Tamron noch manuell einstellen, das geht doch auch…..

Rolf Carl

So wie ich, sehe Tamron auch nicht mehr so positiv. Mein 100-400 (neuste Version) hatte eine ziemliche Streuung beim AF. Das AF-Modul wurde ausgewechselt, was nebenbei 10 Wochen! gedauert hat, und naja, was soll ich sagen – bei unbewegten oder langsamen Motiven sitzt der AF jetzt einigermassen, aber bei z.B. Vögeln im Flug ist das Tele im Vergleich zu meinem Nikkor 200-500 chancenlos. Ich behalte das Tamron, weil es vielseitig einsetzbar ist, aber ich werde keines mehr kaufen, egal wie gut die Testresultate sind.
Das traurige an der Geschichte ist ja noch, dass das Tamron 100-400 explizit als Sport- und Tierfotografieobjektiv beworben wurde.

Peter Braczko

Mit dem Nikkor AF-S 200-500 mm fotografiert auch eine Freundin von mir seit einem Jahr „bei Wind und Wetter“ – bisher alles problemlos. Die Schwierigkeit bei Fremdobjektiven ist auch der schlechte Wiederverkaufswert – aber das stört mich weniger, denn ich kaufe sie ja auch nicht!

Martin

Wenn man bedenkt, dass das RF100-500 auch schon knapp 3000 kostet wird halt ein 100-500 F5 wohl schnell >6000 laufen und damit eben für einen größeren Kreis zu teuer sein, ist dann weder Fisch noch Fleisch. Sony hat doch mit dem 200-600 und der Preisregion doch einen Treffer gelandet. Canon wiederum war ja doch mal innovativ mit dem 800 F11 und 600 F11.
Die Frage ist, ob ein Portfolio mit 300, 400, 500, 600 und ggf noch was drüber nicht zu einer Verwässerung führt weil es nicht mehr Käufer gibt sondern die Nutzer dann mehr Auswahl haben und die Stückzahlen dann kleiner werden

Robert B.

Neben dem Preis ist das zu schleppende Gewicht ebenfalls ein Kriterium. Ein 5,6/500 oder 5,6/600 könnten durchaus für den engagierten Amateur interessant sein, da noch nicht an der Beugungsgrenze der meisten Sensoren gekratzt wird, und es erheblich günstiger und leichter als das jeweilige Pendant mit f4,0 sein kann.
Bei f11 kann allerdings leider nicht mehr viel scharfgerechnet werden.-(.

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