Canon Objektive

Canon RF: Langersehntes Objektiv soll in Q3 2022 erscheinen

Es steht quasi seit Einführung des RF-Systems auf der Wunschliste diverser Fotografen. Im 3. Quartal 2022 soll das Objektiv endlich vorgestellt werden.

Viele neue Objektive bis 2025

Bei der Einführung von Canons RF-Mount und Nikons Z-Mount im Jahr 2018 war vollkommen klar, dass beide Hersteller Zeit brauchen werden, um das Objektivangebot für ihre neuen Bajonette aufzubauen. Inzwischen haben sowohl Canon als auch Nikon eine ordentliche Anzahl von RF- bzw. Z-Objektiven im Portfolio und dass in den nächsten Jahren jede Menge weitere Linsen folgen sollen, haben beide Hersteller in den letzten Wochen bereits offiziell angekündigt.

Trotzdem fehlen auch rund vier Jahre nach der Einführung der neuen Systeme noch einige Brennweiten, die eigentlich jeder Hersteller im Angebot haben muss. Natürlich kann man sich als Fotograf behelfen, indem man alte EF- bzw. F-Objektive in Kombination mit einem Adapter verwendet, trotzdem würde gerade Profis neue (und somit auch bessere) Objektive in vielen Fällen bevorzugen.

Canon RF 35mm mit f/1.2 oder f/1.4

Nun sieht es ganz danach aus, als würde Canon im 3. Quartal 2022 eine große Lücke im RF-Portfolio schließen wollen, Informationen der Webseite Canonrumors zufolge soll für diesen Zeitraum nämlich die Präsentation einer lichtstarken 35mm Festbrennweite geplant sein. Unklar ist noch, ob Canon eher ein RF 35mm f/1.2 oder ein RF 35mm f/1.4 präsentieren möchte, aber am Ende des Tages sollte das keinen wirklichen Einfluss auf die Verkaufszahlen des Objektivs haben.

Derzeit soll sich das neue 35mm Objektiv in den Händen ausgewählter Tester und Fotografen befinden, außerdem sollen auch schon erste Händler über das baldige Erscheinen der Festbrennweite informiert worden sein.

Ansonsten scheint Canon derzeit an weiteren Teleobjektiven zu arbeiten und man darf gespannt sein, wie und ob Canon auf das starke und vor allem günstige Nikon Z 800mm f/6.3 reagieren wird. Des Weiteren könnte relativ zeitnah auch eine neue RF 135mm Festbrennweite auf den Markt kommen, dazu gab es in den letzten Wochen mehrfach Gerüchte.

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Cat

Wie soll Canon schon auf ein 6.3/800 mm reagieren?
Mit einem Zoom natürlich – 8.0/300-800 mm zum Beispiel.
Es ist längst überfällig, das der ganz lange Brennweitenbereich durch leichtere Zooms erobert wird.
Es wird vermutlich ein 1.2/35 mm erscheinen und beim 135 mm wird es interessant ob f:1.8 oder gar f:1.4.
Aber das wird alles viel zu teuer.

joe

Genau so sehe ich das auch

Azzaro

…genau, für viele zu teuer. Treffe in letzter Zeit vermehrt alte Bekannte aus dem Canon Lager in Foren anderer Marken weil sie aufgrund der RF Objektiv- und Preispolitik von Canon umgestiegen sind oder gerade dabei sind…verständlich!

Ach Ihm

Ein Systemumstieg kostet ca. 13.000,- 16.000 €. Selbst die teuren RF-Objektive sind dagegen ein Schnäppchen und für das Geld kann man schon einige Objektive kaufen. Zumal es keine wirklichen Alternativen gibt. Ich selber nutze auch noch sehr viele EF’s mit Adapter, die man gut bekommt, selbst TS sind schon preislich erschwinglich geworden.

Cat

Das kommt wie immer darauf an – was man zu brauchen glaubt.
Wer heute noch mit EF Objektiven adaptiert und die Dateigröße durch Herausberechnung der CAs und anderer Bildfehler akzeptiert – bitte. Einige der letzten Telekonstruktionen ab 100 mm Macro kann man sicher berühigt an RF nutzen – aber kein einziges Weitwinkel kann es mit 4/14-35 mm oder gar RF Festbrennweiten aufnahmen.
Ich mache immer lieber Systemergänzungen, Umstiege sind Unsinn und kein Bajonett stellt alles so zur Verfügung, wie man es vielleicht braucht. Also nur an Canon oder Nikon zu kleben, ist aus meiner Sicht ebenso Unsinn. Aber jeder wie er glaubt.

Leonhard

Erlaube mir mal, Dir hier 100 Prozent zuzustimmen!

Egal nun mal, wo solche Zahlen wie 13.000 – 16.000 auch her kommen mögen, Geld verbrennt doch immer nur der, der meint, dann das alte System deshalb verkaufen zu müssen. Wer sich eine Sony (oder was auch immer) anschafft, der sollte deswegen ja nicht sein Canon-R-System verkaufen, da verbrennt die Kohle.

Hat man aber 2 Systeme, dann kann man in Zukunft entweder oder Objektive kaufen, je nach Preis/Leistung.

Ach so, ja, gilt natürlich nur für Leute, welche auch mit einem Ein/Ausschalter auf der linken Seite leben können!

Sorry, wertes Katzenvieh, aber die Spitze musste noch sein.

Cat

ich bin ja sonst überhaupt nicht rechtslastig, aber schnelle Reaktionen bei Kameras sind eben ausschließlich mit Hauptschalter rechts möglich.
Allerdings verflüchtigt sich das Problem inzwischen bei OMDS – da der Akku sehr lange durchhält – allerdings, wenn man die angeschaltete Kamera länger nicht verwendet, wacht sie erst nach Aus- und wieder Einschalten auf – altes Oly Problem. Und solche Dinge hasse ich eben.
bei Canon RF ist in allen Kameras ausser der R3 der Akku schnell leer, also muß ich die Kamera immer wieder ausschalten – und dann geht der Mist wieder los, Kamera in der rechten und Supertele in der Linken – mir fehlt einfach der dritte Arm für den linken Einschalter…
Das kann Canon lösen, indem die Akkus wie bei allen anderen (außer Nikon, Fuji) doppelt so lange halten…
Aber mir ist klar, das die Landschaften und Straßen-Fotofans, die am Tag 200-300 Aufnahmen machen, das Problem nicht verstehen.

Leonhard

Du hast wie immer recht!

Habe auch schon festgestellt, dass die Linken nicht besonders schnell schalten.

Bei uns tritt dieses Akku-Problem übrigens tatsächlich nicht auf, was aber daran hängt, dass unsere Knipserei niemals länger als max. 2 Stunden dauert, da hat bisher jeder Akku die volle Zeit durchgehalten.

Aber mal im Ernst gefragt: Hast Du Erfahrungen mit dem Sony FE 200-600 und kann man diese Tüte empfehlen?

Cat

Ich habe keineswegs immer recht (leider lesen das anscheinend viele so), ich bin nur immer neugierig und lerne immer gerne dazu – das macht Leben für mich aus.
Das 200-600 mm Sony habe ich und nutze es auch gerne, es ist schnell, solide und scharf – allerdings eben auch etwas schwerer und unhandlicher – aber dafür in der Brennweiteneinstellung einmalig schnell und präzise – alles hat Vor u Nachteile. Für den Preis würde ich es auch heute noch jedem Tamron 150-500 mm, Sigma 200-600 mm vorziehen.

Morgen kommt schon das Nikon 6.3/800 mm – ich bin gespannt wie es sich mit kleinen Vögeln verträgt – sie dürfen eben nur nicht zu dicht kommen, bei 4,50 m ist schon schluß – aber deswegen würde ich nicht 20.000€ für ein KonverterCanon 800 mm ausgeben.

Leonhard

Danke für Deine schnelle Antwort!

Keiner hat immer recht aber beim Fotografieren gebe ich schon sehr viel auf Deine Meinung. Bin ja eigentlich ein eingfleischter Canon-Fanboy, habe aber bei Canon zur Zeit das Problem, dass die Lieferzeiten länger sind als mein altes Mädchen immer wieder Geburtstag hat. Darum denke ich doch nun tatsächlich über eine nette, kleine Sony nach, die ist sogar lieferbar, denn wenn ich im November mit einem Gutschein komme kann ich mir die Bratpfanne auch gleich selber auf den Schädel hauen.

Außerdem muss auch ein Canon-Fanboy wie meiner einer zugeben: Wenn man sich die Preispolitik bei Canon mit den langen Tüten betrachtet denkt man so bei sich: „Vera….. kann ich mich auch selber!“

Markus B.

Volle Zustimmung. Ich habe aktuell eine R5 und wieder eine Fuji X-T4. Für die Canon habe ich nur 2 L-Objektive, das RF24-105 F4 und das RF70-200 F, dann noch ein RF100-400 und einige nicht L-Festbrennweiten. Und für Lowlight in Innenräumen reicht mir das RF35 1.8. Den Rest kann ich über Fuji abbilden. Ich brauche keine Objektive mit Blende 1.2 und 2kg Glas. Die Canon nutze ich für Landschaften auf Reise, für Sport und Tierfotografie. Den Rest erledigt die Fuji. Denn die ist wesentlich handlicher und leichter…so bin ich flexibel…auf jeden Fall werd eich in absehbarer Zeit keinen Systemtausch mehr machen…

Uwe

Mal ehrlich: Wer parallel zwei Systeme fährt, der sollte nicht über Preise für ein System jammern.

Uwe

Zum RF 14-35 kann man eigentlich nur eins sagen: Leider geil! Sowohl vom Brennweitenbereich (14mm immer dabei) als auch von der Abbildungsleistung, die im UWW-Bereich nicht nur die hauseigenen Canon-Linsen sondern auch die Konkurrenz ganz schön rasiert.

René Unger

ich glaube nicht das das Canon 14-35 die Konkurrenz rasiert – schaut dir mal Reviews und am besten auch Ergebnisse des FE 12-24 GM an. Anderer Preis aber es geht ja ums „rasieren“ 😉

lichtbetrieb

Und wenn man etwas mehr als 24mm braucht? Das Äquivalent ist eher ein 16-35mm von Sony und das „kann“ nur leicht und kompakt. Insofern rasiert es schon die Konkurrenz.

René Unger

Hm, eigentlich ist das 16-35 GM eines der besten UWW auf dem Markt – zumindest laut DXO 🙈🙈😉
Und wenn ich mehr Brennweite benötige wechsel ich die Optik, so wie man es auch tut wenn 35mm nicht reichen 😉😉😉

lichtbetrieb

Die Smileys machst du jetzt extra oder? Na da sollte man mal nach schauen. Hoppla DxO Mark hat gar kein Test zu dem Objektiv. Du bist echt ein Meister alternativer Fakten.
Und dein zweites Argument einfach eine weitere Optik mitzunehmen widerspricht doch der klein und leicht Philosophie. Gar nicht so leicht auf Teufel komm raus Sony zu verteidigen, stimmt’s? Mein Tipp, lass es einfach. Es gibt keinen perfekten Hersteller.

Azzaro

Nicht unbedingt, viele steigen auf Fujifilm oder Sony um und kaufen sich Objektive von Drittherstellern, da ist die Auswahl für einen Hobbyfotografen schon enorm und wesentlich günstiger.
Ich selbst bemerke bei mir das ich immer häufiger mein Fuji System anstatt des Canon R System nutze wenn ich nicht gerade die AF Performance der R5/R6 benötige.

moss

Naja, momentan gibt´s ja auch ganz gutes Geld für Gebrauchtes.
Eigentlich kommt man als Amateur mit 5-6 Objektiven gut klar.
14-35, 35 fest, 85 fest, 80-200, 200-500(600). Vielleicht noch ein 100/150 Macro.

joe

Ich frage mich wieviele Objektive braucht denn so der „gehobene“ Hobbyist oder gar der Profi um vernünftige Bilder zu machen? Die meisten Profis sind ja auf ein Themengebiet spezialisiert, Sportfotografen brauchen kein 35/1.2 Objektiv, Hochzeitsfotografen verwenden eher selten ein 800mm/5.6, Landschaftsfotografen sind eher Weitwinklich unterwegs und benötigen keine lichtstarken Objektive, Portraitfotografen sind eher bei 50/85 oder 100mm zu Hause. Astrofotografen brauchen weitwinklig und lichtstark. Auch ich selbst hatte das Gefühl ich bräuchte mindestens 10 Objketive und hatte dann am Ende 12 EF Linsen, von denen ich gerade mal zwei regelmässig benutzte. Jetzt mit RF hatte ich 8 und habe drei schon wieder verkauft wegen nicht Gebrauchs (16/50/800mm), zwei könnte ich noch verkaufen weil ich die maximal einmal im Jahr nutze (Samyang RF14/2.8 AF und RF 85/1.4 AF) aber auch nicht wirklich benötige. Tatsächlich nutze ich nur RF 35mm/1.8 wenn es sehr leicht sein soll, RF 28-70mm/2.0 wenn ich flexibel sein will und EF 100-400mm/4.5-5.6 wenn es Tierfotografie werden soll. Alle drei Objektive haben dazu hervorragende Makroeigenschaften, was braucht man mehr? Alle die über hohe Preise klagen würden sich die meisten Objektive auch nicht kaufen, wenn sie nur die Hälfte kosten würden.

Carsten Klatt

Die Preispolitik wird Canon -auch mangels alternativer Hersteller -schon mittelfristig den ersten Platz kosten. Da muss man kein Prophet sein. Ansonsten teile ich das Geschriebene.

joe

Also man kann sich sehr günstig mit RF Linsen (RF 50/1.8 180.-, RF 16/2.8 200.-, RF 35/1.8 380.-, RF 85/2.0 620.-, RF 600/11 599.-, RF 800/11 899.-) eindecken und im Gegensatz zu Cat bin ich der Meinung, dass es noch viele gute EF-Alternativen gibt. Der Grund liegt meiner Meinung nach woanders. Sony ist inzwischen – bis auf Ergonomie und Monitore – einfach besser als Nikon und Canon, so traurig das ist, Canon und Nikon haben den Zug verpasst. Allerdings gebe ich der klassischen Fotografie – bis auf unverbesserliche Hobbyisten und ein paar Nischenanwendungen – eh keine lange Zukunft, insofern ist es sowieso egal wer erster unter den Letzten ist!

Josef

Wie immer das gleiche Geschwurble, dass Canon und Nikon den Anschluss verpasst haben und seltsamerweise ist Canon jedes Jahr wieder Marktführer mit stätig wachsenden Abstand.

Cat

Marktführer von was?
Von Film-Leuten sicher nicht, von Menschen die ohne Spiegel fotografieren wollen, sicher auch nicht.
Also wovon?
Und wen interessiert das überhaupt?
Canon konnte uns jahrelang erpressen, das ist nun zum Glück vorbei. Nikon konnte Jahrzehntelang pennen, auch das scheint jetzt vorbei. Und das ist saugut so!

joe

Lieber Josef, wenn schon heisst es Geschwurbel und auch nicht das gleiche, sondern das selbe Geschwurbel! Der Umsatz von Sony im Foto/Kamerabereich ist in etwa so hoch wie der von Canon bei einer viel geringeren Stückzahl. Canon ist nur Marktführer in Stückzahlen und inklusive Billigsegment. Im hochpreisigen Bereich führt Sony, bei Nikon ist in beiden Segmenten nicht viel. Sony hat alleine schon den Vorteil, dass sie sehr viel know how und Umsatz durch die Smartphone-Sensoren machen. Nikon kann gar keine Sensoren, die müssen sie – leicht modifiziert – von Sony übernehmen und Canon hat zwar bei der Sensortechnik mittlerweile fast aufgeschlossen zu Sony, die sind aber immer noch einen halben bis einen ganzen Entwicklungsschritt voraus. Mir liegt Sony (noch) nicht, deshalb bin ich bei Canon, aber ich bin mit Niemandem von denen verheiratet.
Und wenn Du noch richtig gelesen hättest, dann hättest du entdecken können, dass ich geschrieben habe „meiner Meinung nach“, und die darf man hier wohl noch äussern ohne dumm angemacht zu werden!

Hättest du geschrieben, da bin ich anderer Meinung, weil… dann wäre deine Antwort ok gewesen, so ist es nur Geschwurbel!

Rawbert

Joe, ich weiß nicht, ob dein Einwand mit das gleiche und dasselbe hier richtig ist…

joe

Wenn er mich meint, ist es anscheinend richtig, wenn er allgemein alle meint wäre es nur scheinbar richtig

Stefan Komarek

»Der Umsatz von Sony im Foto/Kamerabereich ist in etwa so hoch wie der von Canon bei einer viel geringeren Stückzahl.«

Woher weißt du das? Gib bitte deine Quelle an. Wenn ich in die Geschäftsberichte von Sony und Canon sehe, liegt Canon vor Sony. in der Regel werden Marktanteile aber nach Stückzahlen angegeben, und bei den ILCs liegt Canon vor Sony.

Marktanteil ist kein Qualitätskriterium. Wenn ich an den deutschen Zeitschriftenmarkt denke: Nummer 1 ist die Bild-Zeitung. Oder die umsatzstärkste Bank: die Deutsche Bank, erst Freitag wieder Razzia. Andere sind klein aber fein.

Cat

„Viele Gute EF-Alternativen“ – das ist sicher unbestreitbar.
Ich gehe immer nur von der derzeit optisch und mechanisch besten Lösung aus und dann kommen nur noch wenige EF-Objektive in Frage. Gut und besser unterscheiden sihc eben.
Allerdings sind die wenigsten Fotografen in der Lage/Situation auch das beste aus einem Objektiv vor Ort auch wirklich heraus zu holen. Weil die tatsächliche Fotosituation komplett anders ist als theoretische Messwerte und sicher besser ein EF 100-400 mm in der Hand als ein 100-500 mm zu Hause 🙂

joe

Cat, natürlich mag es inzwischen bessere, leichtere, kleinere RF Alternativen geben, aber zumindest gemäss realen Tests, mit echtem Pixel-Peeping, ist das 100-400 II dem 100-500 ebenbürtig, was manchmal fehlt sind die letzten 100mm.

Leonhard

Da sprichst Du ein wahres Wort gelassen aus!

100mm mehr und ich wäre ein König, 100mm weniger und ich wäre eine Königin!

Bei Objektiven wie im wahren Leben.

joe

Also ich möchte keine 100mm mehr haben, das wäre des Guten dann doch zu viel!

Uwe

Genau! Deshalb liegen die neuen Canon-Linsen auch überall auf Halde und finden quasi keinen Abnehmer….

Sarkasmus-Tags bitte selbstständig setzen.

lichtbetrieb

Es ist offensichtlich, dass Canon nicht mehr auf Marktführerschaft durch verkaufte Einheiten setzt. Die Strategie zielt darauf ab Einsteiger schon ab ein gehobenes Niveau abzuholen. Des Weiteren setzt man auf die große Kundenbasis. Grabbelkiste gibt es in Zukunft dann eher bei Sony und Nikon.

Uwe

Gibts doch schon: RF 100-500/4.5-7.1 L IS USM. Dazu nen 1.4x-Konverter und Du bist an Deinem Wunsch schon verdammt nah dran. Mit dem 2x-Konverter sogar drüber.

Cat

Nutze ich seit sie lieferbar sind, 100-500 mm und auch öfter mit 1.4x.
Ist mir auch lieber als jedes 100-400 mm das bis jetzt konstruiert wurde (weder Nikon, noch Sony noch sonst etwas könnte mich da locken, alle ausprobiert und rasch wieder abgegeben) – weil nicht nur 500 mm und der Lichtstärkeverlust ist meistens irrelevant, sondern auch eine vorzügliche Mechanik, eine Bremse die auch nach 18 Monaten noch einwandfrei hält, sehr schneller AF und Abbmaßtab 1:3 bei nur 1360g!

Harry

Endlich ein lichtstarkes 35mm Objektiv. Ich kann es kaum erwarten! Und der Preis von 5490 Euro ist auch nicht so extrem, wie ich es erwartet habe. Es bleibt ja auch noch etwas Zeit fürs Sparen.

Daniel

Darauf hab ich gewartet
RF 35mm vielleicht auch mit Bildstabilisierung!!

Red and Gold

Wofür brauchst du denn bei einem 35mm eine Bildstabilisierung?

joe

Wozu brauchst Du 35mm 1.2 wenn es das 1.8 für nen Appel und ein Ei gibt?

Cat

ja die Äppel und Eier im Bergländle sind teuer – aber so teuer? 🙂

joe

Ja das stimmt schon, aber Objektive, Kameras und Computer sind erheblich günstiger.😉

Uwe

IBIS existiert jetzt schon.

Thomas Bube

Super, am Ende der Hochzeitsaison. Immerhin noch dieses Jahr. Ich hoffe es kostet unter 3000€

Uwe

Nächstes Jahr wird auch noch geheiratet…

Alfred Proksch

Jetzt muss ich auch mal…..

schrieben das für mich im Vollformat 35mm das universellste Objektiv ist. Das für mich zweite Ding sind 70mm. Warum? Weil die beiden Objektive ungefähr unsere Sehgewohnheiten unterstützen.

Lichtstärke? Leider verwechseln immer noch viele Lichtstärke mit Abbildungsqualität! Mir persönlich ist ein Sigma 2/35 mm DG DN für ca. 600 Euronen mit seinen fantastischen technischen Daten allemal lieber als ein sündteures 1,2/35mm mit schwachen Kontrasten und Auflösungsschwächen in den Bildecken.

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