Mit der X-T30 wird Fujifilm voraussichtlich Anfang 2019 eine neue Kamera auf den Markt bringen. Sie soll die X-T20 beerben.
Fuji Kameras für jeden Geldbeutel
Kameras wie die Fuji X-T3 oder die Fuji X-H1 mögen aktuell zwar zu den interessantesten im Fujifilm Lineup gehören, doch nicht jeder braucht den enormen Funktionsumfang und die Schnelligkeit dieser beiden High-End-Kameras. Für viele reicht auch ein etwas günstigeres Modell, das zudem auch noch den Geldbeutel schont – eine Kamera wie die Fuji X-T20 beispielsweise. Oder für die richtigen Sparfüchse könnte auch ein Modell wie die im Mai 2018 vorgestellte Fujifilm X-T100 interessant sein.
Fuji X-T30: Nachfolger der X-T20 im Anmarsch
Die Fujifilm X-T20 kann man gewissermaßen als abgespeckte Version der Fuji X-T2 bezeichnen. Doch da inzwischen schon seit einigen Monaten die Fuji X-T3 auf den Markt ist haben sich einige Kunden bereits gefragt, ob denn auch in naher Zukunft der Nachfolger der X-T20 erscheinen könnte. Nun liefert eine verlässliche Quelle die Antwort auf diese Frage: Ja, der Nachfolger der Fuji X-T20 soll nach aktuellem Stand der Dinge irgendwann in den nächsten Wochen auf den Markt kommen. Konkret ist die Rede davon, dass die Fuji X-T30 im 1. Quartal von 2019 – sprich im Zeitraum zwischen Januar und März 2019 – vorgestellt werden soll.
Noch keine Infos zu den technischen Daten
Aktuell liegen uns noch keine Gerüchte zu den technischen Daten der Fuji X-T30 vor, doch man darf sich natürlich sicher sein, dass die Kamera mit einigen Verbesserungen daherkommen wird. Kleinigkeiten, die Fujifilm implementieren könnte, wären beispielsweise ein Joystick oder ein flexibleres Display. Auch könnte natürlich der neue Sensor der Fuji X-T3 verbaut werden, genauso wie die Kamera mit einer höheren Geschwindigkeit punkten könnte.
Was wünscht ihr euch von der Fuji X-T30? Welche Verbesserungen wären in euren Augen wichtig?
Quelle: Fujirumors
Wie immer wird es Kundschaft dafür geben. Nicht jeder braucht eine Regen resistente Kamera. Wenn sie den selben Sensor wie die X-T3 hat ist der Autofokus schneller und bringt etwas bessere Geschwindigkeit. Das reicht schon für die meisten Anwender.
Also viel Vergnügen mit der X-T30.
….erst kam die XT1 dann die XT10, genauso die XT20 und jetzt die XT 30 also wird der Fahrplan eingehalten. Mal sehen ob diese auch billiger wird und was sie von der XT3 alles erben wird ?
ich hoffe, daß fuji nicht größer werden wird mit der x-t30. bisher hat fuji ja wacker die maße der x-t10er reihe gut eingehalten. wenn sie dann die leistungen erbringt wie ich sie mir erhoffe, könnte die kamera im nächsten jahr meine x-t10 ersetzen.
wenn fuji dann noch der kommenden x-e4 endlich mal ein klappdisplay verpasst, habe ich dann auch mal einen nachfolger der x-m1.
derzeit trage ich noch die x-m1 die meiste zeit mit mir rum. es gibt einfach noch keinen ersatz für diese. mit dem xf27mm eine schöne immerdabei in der gürteltasche.
Also ich wäre interessiert (nachdem Olympus nicht mit der E-M5 III daherkommt). Wenn die wichtigsten Features der X-T3 erhalten bleiben und das Touchdisplay nach oben und unten klappbar ist, ist diese Kamera auf jeden Fall für mich einen näheren Blick wert. Aber ich entscheide mich eh erst im Mai.
….obwohl Olympus hat doch so ein geniales Feature für Langzeitbelichtung, Live Bulb oder wie das heißt ? welches auch nur bei Olympus erhältlich ist.
Vielleicht hört man bis Mai ja noch was von einer M5 III ansonsten willkommen bei Fuji ?
Schau Dir erstmal die Objektive an. Fuji hat eine tolle F/2 Linie und auch für die Linie jeweils noch ein F/1.4 im Angebot.
Olympus hat z.B. das 75er, damit ist dann das Fuji 2/90er vergleichbar. Ich denke, Fuji hat tatsächlich das logischere Lineup der Linsen (2/23, 1.4/23, 2/35, 1.4/35, 2/50, 1.2/56) wobei die F/2 Serie relativ bezahlbar, klein, wetterfest und optisch hochwertig ist. Dazu kommt noch ein tolles 1.4/16, ein geplantes lichtschwächeres 16mm und natürlich die passenden Zoom-Linsen, wobei das 2.8/8-16 das neueste und auch mit das teuerste Zoom ist. Und natürlich das neue 2/200, das aber preislich im Profi-Bereich angesiedelt ist.
Olympus dagegen hat einige Spezialisten wie das 4/300, ist stabilisiert und hat ein paar interessante Funktionen wie den Langzeitmodus. Dafür aber eben auch den kleinen Sensor.
Gibt’s für Fuji denn auch eine “vernünftig gepreiste” und qualitativ brauchbare Portrait-Linse, analog der Olympus 1.8/45 oder Panasonic 1.7/42.5 Objektive? (<400€)
@Michael,
da gibt es zum beispiel das 60mm f2.4 Makro, welches sich auch hervorragend für portrait eignen soll, für rund 680,-€ und das 50mm f2 r wr (spritzwasserfest) für rund 480,-€. also gibt es je nach erweitertem einsatzbereich das jeweils passende. ich persönlich nehme für portrait sehr gerne das 35mm f1.4, was für rund 580,-€ zu erwerben ist. es ist keine typische portraitbrennweite, aber dafür ist es durch die normalbrennweite und sein butterweiches bokeh auch in anderen bereichen einsetzbar.
Hallo Daniel ….
Würdest Du – wie es sich ja eigentlich gehört – auch mal Großbuchstaben einsetzen würdest, könnte man Dich für einen von Fujis professionellen Messestand – Mitarbeitern halten – die ja der Devise folgen — “möglichst viele Kontakte zu potenziellen Kunden knüpfen und diese für uns und unsere Problemlösungen zu begeistern” ….
Diesen Vers kenne ich aus meiner Vorstandszeit wenn wir die Messeplanung aufstellten und selbst auch mal nach fähigen Mitarbeitern für die turbulenten Tage suchten …
Da hätte ich Dich sofort empfohlen ….
Diese Worte von mir sind natürlich als Lob gemeint – da Du wirklich was von Deiner Firma verstehst …
Es grüßt Dich Gustav …
Olympus hat mit Panasonic zusammen durchaus vergleichbare Objektive. Einzig, dass im KB-äquivalenten Bereich zwischen ca 50mm und 85mm keine lichtstarken Original-Festbrennweiten der mFT-Kamerahersteller vorhanden sind, könnte man kritisieren. Aber das scheinen mir auch eher nicht-klassische Festbrennweiten zu sein, soweit ich das in Erinnerung habe, hat beispielsweise Canon bei seinen EF-Linsen diesen Festbrennweitenbereich auch nicht mit besetzt, jedenfalls nicht mit lichtstarken Festbrennweiten.
hallo gustav,
das hängt vielleicht damit zusammen, daß ich mich mit dem thema wirklich auseinandergesetzt habe, da ich vor der gleichen frage stand. ein schönes makro fehlt mir noch. aber dafür lass ich mir zeit. für mich kommen hier außerdem noch objektive ohne autofokus in frage. so wird noch das samyang 100mm f2.8 für rund 420,-€ in die auswahl mit einbezogen. zwar bin ich durch den manuellen fokus etwas langsamer, aber dafür kann ich mehr abstand vor insekten halten. aber wer weiß was kommt. die zwischenringe bringen fuji-objektive bei 16mp nicht so weit, daß man sich die bilder nicht mehr ansehen könnte. 😉
großbuchstaben sind völlig überschätzt. ich weiß nichtmal ob es noch eine andere schriftsprache gibt bei der großbuchstaben derart inflationär eingesetzt werden wie im deutschen.
Daniel,
im schwedischen kommen Großbuchstaben beim Satzanfang und bei Eigennamen wie zB Gustav oder Stockholm zum Einsatz ansonsten wird alles klein geschrieben….
frohes fest ?? ?
ich wünsche auch euch allen ein frohes und besinnliches fest.
Euch auch allen ein tolles Weihnachtsfest. @Michael Also, Daniel hat da aber schon recht. Es gibt bei Fuji ein paar wirklich feine Linsen für Portraits. Allerdings eben nicht unter 400, sondern unter 600 Euro. Was mich bei einem System allerdings stark interessieren würde, welche Möglichkeiten habe ich, wenn ich in Zukunft dann auch mal was besseres als die Einstiegs-Portraitlinsen haben möchte. Olympus hat da ja so langsam die Pro-Linsen mit 1.2 Lichtstärke. Und da ist das Fuji 56/1.2 im Vergleich nicht nur billiger sondern bietet auch theoretisch ein um eine Blende besseres Bokeh.
Sagt aber natürlich nichts gegen Olympus, das 45er soll ja schon eine sehr gute Linse sein.
Unbedingt den IS in das Q-Menü oder auf eine FN Taste legen können. Ein- und Ausschalten dea IS muss schneller gehen.
FN 1 Taste oben mehr Rückmeldung, etwas höher bauen.
Bei BKT und im Automodus auch RAW erstellen.
Längere Akkulaufzeit.
Tragegurt verbessern, ist zu dünn und zu starr.
Nanu? Ist das IS bei Fuji X-20 nicht im Objektiv?
Doch, aber kein Schalter am Objektiv.
hallo ernst, das hängt vom objektiv ab. bei den xc-objektiven muss man ins system. bei den xf-objektiven ist der schalter direkt am objektiv, sofern ein stabilisator integriert. 😉
Mich würde eher mal interessieren welche Bildsoftware mittlerweile von Fuji-X Usern bevorzugt benutzt wird. Hat sich da schon was neues getan?
oft von Dir gefragt und oft wurde geantwortet zB CaptureOne
Also nichts neues…trotzdem danke.
…hört sich bei Dir immer so an als würde für „Bayer Sensoren“ wöchentlich was NEUES an den Start gehen ?
Die Mehrheit der Fujianer dürfte LR benutzen und erzielen hervorragende Ergebnisse, gewusst wie …..
Lightroom….Für mich immer noch die beste Bildsoftware von allen
Leider bin ich nicht täglich in irgendwelchen Foren unterwegs und bin nicht immer auf dem neuesten Stand was Bildbearbeitung angeht. Als ich das letzte mal fragte wie es mit Fuji Bildern geht,wurden mehrere RAW-Konverter angeboten,die mit Fuji Daten was anfangen könnten.
Daher dachte ich,ich frag mal nach ob sich was neues ergeben hat. Tut mir leid Mirko wenn ich dich langweile.
Petra,
lass mich kurz überlegen, Fujis DSLR Kameras hatten den sogenannten Super CCD Sensor mit eigenerer Struktur verbaut, die DSLM Kameras seit Jahren bekanntlich den X Trans und schon immer war ein kostenloser RAW Konverter erhältlich, also was soll deine Fragerei nach JEDER Fuji Vorstellung bzw Ankündigung?
hallo petra, ja natürlich hat sich da was getan.
würde die X T30 einen schnellen AF bekommen, wäre sie eine ernstzunehmende kleine Immerdabei.
Es wurde ja schon mehrfach festgestellt, das der Ball schon im Korb ist, während bei der Fuji noch auf dem Display.
ich lasse mich da mal überraschen, ob Fuji en Weg wie Nikon geht, den AF bei fast allen Modellen auf sehr schnell zu trimmen.
Es wäre wünschenswert.
Dazu sollte es eine 3 Euro anschraubbare Hartplastikschiene für einen breiteren Body geben, damit die Kleine beim Hafenrundgang nicht ins Becken abgleitet.
So sehe ich die Fuji als eine must-have-immer-dabei-hochkarätig.
@Mirko
Soweit ich weiss gab es bei den verschiedenen Konvertern auch große Unterschiede was deren Qualität betraf. Also glaubte ich dass eventuell in der Zwischenzeit eine Lösung des Proplemes entwickelt wurde die die das Bearbeiten der Bilder vereinfacht,mit z.B. einen einzigen Konverter der alle anderen ersetzt.
Naja,das Proplem hat ja jetzt angeblich Capture One gelöst.
Also Mirko,dreh nicht immer gleich am Rad wenn hier mal eine Frage zu Fuji vielleicht öfters gestellt wird. Antworte einfach nicht auf meine Fragen und überlass das einfach Menschen die das mit mehr Abstand sehen.
Thema Ende!
…genauso sieht es aus Petra „und täglich grüßt das Murmeltier“
Petra
6. September 2018 um 09:56 Uhr
Auch wenn ich mich wiederhole,warten wir mal ab welche Software die Bilddateien überhaupt verarbeiten kann…
….Du wiederholst Dich und scheinbar ohne was dabei zu lernen
Frohes Weihnachtsfest ?
@Mirko
…leider habe ich nicht die Zeit und Muße so wie du, hier sämtliche Aussagen der Teilnehmer tabellarisch nach Datum,Zeit und Wortlaut festzuhalten. Du musst sehr einsam sein wenn das dein ganzer Lebensinhalt ist, sich in Foren als den Allwissenden aufzuspielen und Menschen auf ihre Unzulänglichkeiten hinzuweisen. Du tust mir einfach nur leid.
Adieu Mimimi ???
Du hast das „hehehe“ vergessen
Hallo Petra
Vielleicht solltest Du mal überlegen, ob Deine Frage mit dem Thema hier überhaupt etwas zu tun hat.
Ich kann Dir die Antwort geben; sie hat nichts damit zu tun. Es geht hier um die mögliche Präsentation einer neuen Kamera und nicht um Software. Da brauchst Du Dich nicht wundern, wenn Deine, anscheinend immer wiederkehrende, Frage entsprechend und meiner Meinung nach zu Recht genervt beantwortet wird.
Empfehlung; such doch einen Beitrag, der das Thema aufnimmt und stell Deine Frage dort, darf dann sicher auch öfter sein.
Gruss Ernst
….genauso sieht es aus, ihre permanente Frage wurde schon mehrmals hier beantwortet (scheinbar ohne sichtbaren Erfolg)
User @ Rolf stellte hier selbst mal einen Link von einen österreichischen Fuji Fotografen ein der sich mit den unterschiedlichen Konvertern beschäftigt hat (weiß jetzt nicht mit welchen Konverter er persönlich arbeitet) und wo die Vor/Nachteile der einzelnen Konverter liegen.
Meine persönliche Meinung, es handelt sich um reines „getrolle“ ….Begriffsstutzigkeit schließe ich mal vorsorglich aus ?