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Großes Lightroom Update: Cloud-Zwang wird abgeschafft

Adobe hat im Rahmen der Adobe MAX 2023 ein großes Update für Lightroom vorgestellt. Damit wird unter anderem der Cloud-Zwang abgeschafft.

Lightroom CC jetzt auch ohne Cloud

Da haben wir den Beweis, die Chefetage von Adobe liest Photografix! Nachdem Benjamin in unserem Test zu Lightroom CC den Cloud-Zwang der Software vor einigen Wochen recht deutlich kritisiert hatte, hat Adobe nun im Zuge der Adobe MAX 2023 ein großes Update vorgestellt. Eine der wichtigsten Neuerungen: Lightroom CC 7.0 speichert, verwaltet und bearbeitet Fotos nun erstmals auch lokal. Die KI-Suche funktioniert allerdings weiterhin nur bei Bildern, die in der Cloud liegen.

Mit der Anpassung von Lightroom CC reagiert Adobe auf die anhaltende Kritik vieler Nutzer, die gezwungenermaßen mit Lightroom Classic arbeiten mussten, wenn sie auf eine Cloud-Anbindung verzichten wollten. Wer lokal arbeiten möchte und an der intuitiven Benutzeroberfläche von Lightroom CC grundsätzlich Gefallen findet, kann der Software nun also eine neue Chance geben.

Lightroom Angebot:

Apropos Chance: Der Amazon Prime Day ist inzwischen zwar vorbei, das erstklassige Angebot für das Adobe Foto-Abo (79 € statt 143 €) gilt aber weiterhin, zumindest für kurze Zeit und jetzt auch für „Nicht-Prime-Kunden“ –> Link zum Angebot

Das Angebot kann sowohl von Neukunden als auch von denjenigen, die ein Foto-Abo bei Adobe abgeschlossen haben, genutzt werden. Alles weitere erkläre ich euch in diesem Artikel. Wie lange das Angebot noch gültig ist, weiß ich leider nicht.

Weitere Neuerungen des Updates

Selbstverständlich hat Adobe mit dem neusten Update nicht nur den Cloud-Zwang abgeschafft, sondern Lightroom, Lightroom Classic, Lightroom Mobile und Adobe Camera Raw auch noch weitere Neuerungen spendiert. Schauen wir uns im Folgenden die wichtigsten Neuerungen an.

Objektivunschärfe

Smartphones können es, andere Bildbearbeitungsprogramme können es – und alle Lightroom-Anwendungen können es jetzt auch. Die Rede ist von der Funktion „Objektivunschärfe“ (aktuell noch in der Beta), die bestimmte Bereiche eine Fotos weichzeichnen und einen Bokeh-Effekt erzeugen kann. Dabei wird zunächst eine Tiefenmap des Fotos erstellt, auf deren Grundlage dann manuell der gewünschte Schärfebereich eingestellt und ein Bokeh-Effekt ergänzt werden kann. Lightroom stellt dabei fünf verschiedene Bokeh-Effekte zur Verfügung (Kreis, Seifenblase, fünf Lamellen, Ring und Katzenauge).

Mehr HDR-Funktionen

Belichtungsreihen zu Bildern mit großem Dynamikumfang zusammenzusetzen, war schon in der Vergangenheit mit Lightroom kein Problem. Nun erhalten alle Lightroom-Anwendungen sowie Adobe Camera Raw aber auch neue Möglichkeiten, um HDR-Fotos zu bearbeiten. So lassen sich beispielsweise Tiefen, Lichter und Farben anpassen. Außerdem gibt es nun eine HDR-Ausgabe.

Punktfarben

Die letzte große Neuerung (es gibt noch zahlreiche kleine Verbesserungen, die ihr hier bei Adobe nachlesen könnt) sind die sogenannten Punktfarben. Darüber lassen sich einzelne Farben sehr präzise und unkompliziert anpassen. Über eine Pipette wird der gewünschte Farbbereich angewählt und anschließend lassen sich über Regler die Werte für Farbton, Sättigung und Luminanz bearbeiten. Punktfarben funktionieren auch in Kombination mit Masken.

Preis und Verfügbarkeit

Lightroom CC 7.0, Lightroom Classic 13.0 und Camera Raw 16.0 stehen ab sofort zum Download zur Verfügung. Alle Neuerungen sind in den Abo-Preisen enthalten. Wer kein gültiges Abo besitzt, kann dieses entweder hier bei Adobe abschließen oder zum günstigeren Preis eine 1-Jahreslizenz bei Amazon kaufen.

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Peter

Jeah, endlich kann ich meine lichtstarken Linsen für die Freistellung verkaufen!
Und möchte ich mal Bilder wie der Mirko machen, wähle ich einfach den entsprechenden Bokeh Stil aus. 🤭😁

Brave new world.😊

Robert

Das Tool funktioniert momentan noch schlecht. Teilweise wurde Dinge im Vordergrund auch unscharf. Keine Ahnung ob die Auswahl manuell anpassen kann. Das Bokeh sieht auch sehr künstlich aus. Hat fast etwas vom unscharfen Hintergrund in Zoom, Teams und Co. (mit so einer auffälligen Umrandung)

Smartphones können das derzeit deutlich besser.

Peter

Robert, das war Ironie.😉

Robert

War mir schon klar. Wollte auch eher der Allgemeinheit hier berichtet wie überraschend schlecht die Funktion ist.
Ich bin z.B. aktuell am Überlegen ob ich mir ein 135mm 1.8 kaufen soll (Samyang E-Mount) Momentan mache ich solche Fotos halt entweder mit dem Samyang 85mm 1.8 II oder mit dem 70-200 2.8. Bei letzterem wäre etwas mehr Bokeh halt nett. Für die wenigen Gelegenheiten hätte ich nichts gegen ein brauchbares Tool in LR.
 

Peter

Robert ich fürchte spätestens in Version 3 wird die Funktion perfekte Ergebnisse abliefern. Ich denke in ein paar Jahren werden wir in einem Foto frei wählen können wo die Schärfe liegt, wir werden den Fokuspunkt nachträglich ändern können, ebenso den Schärfeverlauf.
Aber ich würde das Samyang trotzdem kaufen, wenn Du damit Spass hast. Schliesslich fotografierst Du ja, sonst könntest Du die Bilder gleich komplett per KI generieren.😉

Peter

Apropos Smartphone: schaut euch mal diesen Test vom neuesten Google Pixel Smartphone an. Da gibt es eine Photostrecke über die Kamera und die KI gestützten Fotomöglichkeiten.

https://www.watson.ch/digital/review/202990485-google-pixel-8-pro-ist-das-beste-smartphone-das-ich-je-testen-konnte

Wenn auch es jetzt dem Profi übel wird, was er da sieht, die 30 fache Vergrösserung hat mir die Kinnlade runterfallen lassen und der Durchschnittsamateurhandybenutzer wird mit der Schulter zucken und gemütlich Kühe und andere Tiere oder Gegenstände im Bild rumschieben und unnatürlich vergrössern. Ist doch cool.😜

Gewöhnt euch schon mal daran…😊

Frank Bräutigam

Mit dem Unterschied, dass es gar keine 30fache Vergrößerung ist, sondern ein KI generiertes Bild. Die Physik zu der auch die Optik gehört lässt sich nicht überlisten. Der Mensch schon…

Peter

der Durchschnittsamateurhandybenutzer wird mit der Schulter zucken…“

rene_z.

Aber ein: „Boah‘ ey!“ entlockt es garantiert nicht nur Millennials…

Sabrina

Mir entlocken die Pixel seit dem 6er nur die Feststellung, dass das völlig ungenügend ist.

rene_z.

Hab’s doch partiell humorig gemeint. 😉

_gentlegraph

KI Unterstützt.
Die Kamera erfindet nicht irgendwas sonder das was sieht wird aufgearbeitet und da macht Google Verdammt gute Arbeit!
Bin mit meinem Pixel 8 Pro mehr als zufrieden

Peter

Richtig, sonst hätte es bei den Bildern in meinem Link einen Phantasietext auf den Plakaten im Schaufenster generiert.😉

Sabrina

Man kann mehrere Fotos, die nie exakt auf den gleichen Punkt gerichtet sind, zusammenfügen und damit eine höhere Auflösung erreichen. Es ist tatsächlich so, dass das mit der Hauptkamera des Pixel 5 schon möglich ist bis etwa 1,7fach Zoom. Aber den 30-fachen Zoom kann man vermutlich vergessen. Guter 10x Zoom ist sicher möglich.

rene_z.

Werbung wird, halt schlicht und ergreifend, immerdar Werbung verbleiben…

joe

Na und? Ein Top Computer schlägt den besten Schachspieler, inzwischen besiegt er auch den besten Go-Spieler. Thermomix macht inzwischen auch Sossen die schmecken… das alles hält mich nicht davon ab weiterhin Schach zu spielen oder selbst zu kochen, im Gegenteil, jetzt erst recht!

Peter

Habe ich was anderes behauptet? 😉
Kaufe ich mir jetzt so ein Google Handy? Sicher nicht.

Diese Funktionen wird mein nächstes Apple Teil in drei Jahren, wenn mein jetziges 6 Jahre alt ist, auch an Bord haben. Dann werde ich wohl kurz damit rumspielen, dann links liegen lassen. Die Vergrösserungsfunktion werde ich aber wohl auf Job sehr gerne und regelmässig verwenden um in grossen Hallen mal kurz etwas im Rig im Hallendach zu kontrollieren. Da könnte ich das Fernglas zuhause lassen.😊

Bis dahin und wohl darüber hinaus werde ich weiterhin gerne meinem Fotohobby frönen und einen Haufen Kameraequipment rumschleppen. Macht „mir“ mehr Spass.

Und trotzdem: der Durchschnittsamateurhandybenutzer wird mit der Schulter zucken…“ und wird sich über die Deppen mit den grossen Kameras wundern und wird munter Wespen in der Grösse eines Tennisballs mit KI produzieren.

Nun denn, mir auch egal.😁

joe

Das Samsung Ultra 23 meiner Tochter macht schon heute in vielen (alltags) Fällen teilweise bessere Fotos als ich – ohne Bearbeitung – trotzdem bleibe auch ich bei meinem Hobby, denn bei genauer Betrachtung bin ich schon noch besser!😉

Peter

Auch nicht zu verachten: Der Weg ist das Ziel.
Würde ich mit einem Handy auf Fototour gehen? Ja, es ist dabei für Notfälle und für die Peak Finder App, aber es macht einfach keinen Spass damit zu fotografieren, egal wie die Ergebnisse rauskommen.😁

Peter

Meine bessere Hälfte macht beruflich oft kurze Interviews für intern oder für die Webseite. Sie hat die bis jetzt mit der D750 gemacht.
Jetzt ist sie gerade nach Indonesien aufgebrochen. In der Tasche ein nigelnagelneues iPhone 15 inkl. Stativklemmhalterung, Stativ und Funkmikros. Die D750 mit dem 24-70 2.8 blieben zuhause…

Ihr Kommentar: die Qualität des Apfel Handys reicht dicke, ist sogar besser und mein Handgepäck ist gut 1.5 Kilo leichter. Die Filmchen kann sie bequem per Airdrop auf das iPad schicken und mit Da Vinci Resolve schneiden, editieren, rausrendern und gleich nach Hause schicken.

Die Zeiten ändern sich.😁

Finny

😇😂

Sabrina

Ich bin jetzt auf Smartphonekamera gewechselt. Ich will schneller sein. Bisher hatte ich Smartphone nur genutzt, um das ein bissel zu probieren und wenn ich mit der großen an Grenzen kam. Jetzt mache ich es umgedreht. Die große Kamera nur noch für das, was das Smartphone nicht kann.

Rolf Carl

Das war aber schon 1997, als der amtierende WM Garry Kasparow gegen den Schachcomputer Deep Blue verloren hat. Das Problem für den Mensch ist, dass die besten Schachcomputer sämtliche Eröffnungen inkl. Verzweigungen abgespeichtert haben, und dass er bei taktischen Verwicklungen und Berechnungen keine Fehler macht. Zudem berechnet er in Sekundenbruchteilen. Die einzige Chance für den Schachspieler besteht darin, die Eröffnung und das Mittelspiel zu überleben, um dann mit einer langfristigen Strategie im Endspiel den Computer zu überlisten, denn das ist seine einzige Schwäche. Aber leider werden die Computer auch auf diesem Gebiet immer besser.

Thomas Müller

Richtig Rolf und mit Engines wie Stockfish ist das alles noch extremer geworden. Diese Engines rechnen die Züge in einer Tiefe voraus, wie es das menschliche Gehirn niemals hinbekommen wird. Aber trotzdem boomt Schach ungemein, Turniere sind häufig ausgebucht und in der Jugend gibt es viele Nachwuchstalente. Es schert also kaum jemand, dass Maschinen dem Menschen überlegen sind. Ganz im Gegenteil, im Schach nutzen heute schon Kinder solche Engines um schneller zu lernen und die eigene Spielstärke zu verbessern. In der Fotografie sollte das mit der KI in vergleichbarer Weise möglich sein. It´s not a bug, it´s a feature 😉.

Rolf Carl

Stimmt, Thomas, anfangs musste ich alles mit Lehrbüchern machen, das war enorm aufwändig. Schachcomputer gab es zwar schon, aber die konnte man ganz einfach besiegen. Heute mit den Online-Analysen und auch Online-Partien geht der Lernprozess viel flotter voran, das habe ich in den letzten Jahren auch bei mir selber festgestellt. Mein Lieblingsstoff sind aber Partie-Analysen von Grossmeistern, z.B. von Gustafsson.

Hat dein älterer Sohn die 2000er Marke übrigens schon geknackt?

Es ist schon ein Feature, leider werden sich aber wie beim Schach die Betrügereien (und Versuche) mehren. Das ist dann die Kehrseite der Medaille.

Thomas Müller

Rolf, Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber meine Jungs haben bisher so gut wie nie in Schachbücher geschaut. Also ganz anders als Du. Sie lernen mit ihren Trainern, mit diversen Schachvideos und mit den Lern-, Analyse- und Spielangeboten auf lichess und chess.com. Ausserdem haben wir Schachsoftware von Chessbase, mit der sich auch prima lernen lässt. Das funktioniert erstaunlich gut. Ich staune Bauklötze wie schnell sie sich damit neuen Lernstoff aneignen und immer besser werden. Rolf, ich habe gar keinen älteren Sohn, es sind Zwillinge 😊 . Also streng genommen ist der einen Wimpernschlag ältere Sohn aktuell der bessere Schachspieler. Aber die 2000er hat er momentan noch nicht geknackt. Er pendelt aktuell zwischen 1800 und 1950, die Luft wird halt in diesen Höhen schon dünner. Allerdings spielt er immer konstanter und die Siege und Remis gegen Spieler bis ca 2150 nehmen zu. Er streut leider hin und wieder ein schlechtes Spiel gegen einen deutlich schwächeren Spieler ein, was sich dann bei der Wertungszahl negativ bemerkbar macht. Er ist aber trotzdem auf dem richtigen Weg und im Verein wird er als grosse Nachwuchshoffnung für die 1. Mannschaft gehandelt. Den zweiten Sohn hat vor ca 1/2 Jahr der Ehrgeiz gepackt, er möchte… Weiterlesen »

Rolf Carl

Thomas, das mit den Schachbüchern und den Jungs glaube ich dir sofort, ich finde aber, sie machen auch heute noch Sinn. Z.B. habe ich eine Reihe mit den verschiedenen Eröffnungen, die ich jeweils gespielt habe. Da findet man nicht nur die verschiedenen Varianten, sondern auch die Ideen und Strategien, die dahinter stecken. Nichts ist schlimmer, als aus der Eröffnung zu kommen und keinen Plan zu haben, denn das blosse Lernen der Züge bringt einen nicht weiter, man sollte sich auch die Prinzipien verinnerlichen, dann gelingen einem mit der Zeit Partien aus einem Guss. Das klingt sehr vielversprechend mit deinen Söhnen. Für das Alter ist die Spielstärke von 1800 bis 1950 schon enorm, da sollte nach oben noch einiges drinliegen. Dass sie ab und zu ein schlechtes Spiel machen, ist normal, das wird sich auch später nicht vermeiden lassen. Das kann einerseits an sich selber liegen, vor allem an Turnieren hat man den psychischen Druck, da muss man lernen, damit umzugehen, oder der Gegner zwingt einem ein Spiel auf, das einem nicht liegt. Mir war es z.B. nie wohl, wenn sich eine langweilige Remis-Stellung ergab, da habe ich schnell die Lust verloren. Deshalb habe ich auf Eröffnungen umgestellt, bei denen Taktik… Weiterlesen »

Sabrina

Na ja – Schach ist ja ein sehr eng umgrenzter Bereich. Da kann Mensch den Computer füttern. Computer bringt man wahrscheinlich dann an Grenzen, wenn man etwas macht, was völlig unlogisch ist, worauf der Computer nicht vorbereitet ist.

Rolf Carl

Vor 35 Jahren hat das tatsächlich noch funktioniert, bei den heutigen Schachcomputern aber fast nie mehr. Allerdings erinnere ich mich an einen genialen Zug von Bobby Fischer in einem Endspiel, der auch von aktuellen Computern noch nicht gefunden wird. Bei unlogischen, schlechten Zügen klappt das aber nicht, der Computer spielt einfach weiter und nützt den Vorteil aus.

rene_z.

Den Alg-Philias bald nur noch bei der angewiesenen Zielführung zuzusehen. Nein. Jetzt erst recht! 🙂

Sabrina

Ich muss Watson leider enttäuschen. Ich habe mich letztlich doch für Samsung entschieden, obwohl ich eigentlich mal das Ei-Föhn 15 pro ohne max ausprobieren wollte. Pixel ist bezüglich der Bildqualität seit dem Pixel 5 kaum verbessert worden, Samsung hingegen deutlich.

Letztlich liefert der Artikel von Watson nur Sprüche, aber keine Belege für gute Bildqualität. Schließlich werden dann Bildbearbeitungs-Gimmicks groß herausgehoben. die man eigentlich nie wirklich braucht. und in voller Auflösung wohl eher sehr enttäuschend sind.

Mein Eindruck ist, dass die momentan bei der Kamerasoftware nicht weiterkommen und deshalb versuchen, dass Gerät über solche Nebenthemen zu verscherbeln.
Bei dem Preis musste ich sofort an die sehr nachgefragten Smartphones von Sony denken.

Peter

Ist doch sowas von egal. Wieso sollte ein 0815 Journalist Belege für gute Bildqualität eines Smartphones für Fotografen liefern?
Das ist ein Artikel von Fotolaien für Fotolaien und die sind mit den Bilder wahrscheinlich völlig zufrieden. Also Mainstream.

Zudem scheinst Du meine Ironie nicit wirklich bemerkt zu haben…

Sabrina

Ne – habe ich tatsächlich für bare Münze genommen.

rene_z.

Ja! Benjamin, transliteriert: Sohn der rechten Hand, hat hierbei wohl instinktiv wohlwollend der Chaostheorie getrotzt und stattdessen einen wohltuenden Schmetterlingseffekt ausgelöst.
Danke!
Die Welt gehört den Mutigen mit dem Herz am rechten Fleck! 😉

d.b.

Gibt es Lightroom eigentlich auch ohne Abo-Zwang?

d.b.

Danke, das schaue ich mir mal an. Schade nur, dass es bei Lightroom nicht mehr möglich zu sein scheint – mit dem Workflow war ich durchaus vertraut.

Sabrina

Es gibt aber von Adobe etwas großartiges: Kamera RAW, also die RAW-Entwicklung und die grundlegenden Funktionen der Tonwertbearbeitung von Lightroom werden von Adobe kostenlos zum Download angeboten (wenn es sich nicht geändert hat). Photoshop Elements hilft auch ein Stück weiter und das gibt es noch ohne Abo. Darin kann man dann auch AdobeKamera RAW einbinden.

Sabrina

Wenn Sie es jetzt noch schaffen, dass sie mal wieder eine Kaufversion anbieten – muss ja nicht der allerneueste Stand sein, dann könnten Sie mich vielleicht auch wieder als Kunde ins Boot holen.

Graf von Rotz

Ich weis ehrlich gesagt nicht was das Gejammer wegen Abo immer soll. Der Abo-Preis ist ja nun echt lächerlich. Und bei den Updates die Lightroom in den letzten Versionen immer dabei waren, die man bei anderen natürlich jedesmal mit einer neuen Version bezahlen darf und man sich dumm und dusselig bezahlt. Für die paar Kröten im Monat hat man LR und PS im Paket und jedes Update…. Alles andere ist auf lange Sicht deutlich teurer

Sabrina

Sie müssen das nicht wissen.

Graf von Rotz

Ich weis ehrlich gesagt nicht was das Gejammer wegen Abo immer soll. Der Abo-Preis ist ja nun echt lächerlich. Und bei den Updates die Lightroom in den letzten Versionen immer dabei waren, die man bei anderen natürlich jedesmal mit einer neuen Version bezahlen darf und man sich dumm und dusselig bezahlt. Für die paar Kröten im Monat hat man LR und PS im Paket und jedes Update…. Alles andere ist auf lange Sicht deutlich teurer.

Pixelboomer

Leider unterstützt Lr CC 7.0 keinen Pinsel-Import. Auch das DNG Konvertieren in der Cloud geht nicht. War ein totaler Fehlkauf mein Lr CC 1TB Abo.

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