Skylum hat das Update 1.7 für Luminar Neo veröffentlicht, zudem erhält die Bildbearbeitungs-App imgmi zwei neue Funktionen.
Luminar Neo Update 1.7
Ziemlich genau 12 Monate ist Luminar Neo jetzt auf dem Markt, in dieser Zeit haben die Entwickler mit 29 kostenlosen Updates nachgebessert, nun folgt Update Nr. 30, das auf die Versionsnummer 1.7 hört.
Das Update bringt zahlreiche Fehlerbehebungen für Windows und MacOS sowie einige Verbesserungen mit sich, so können die Erweiterungen HDR Merge, Focus Stacking und Upscale AI beispielsweise ab sofort nicht mehr nur direkt in Luminar Neo, sondern auch aus dem Lightroom-Plugin heraus verwendet werden. Zudem reicht es in Zukunft, wenn man den Mauszeiger über ein Preset bewegt, um eine Vorschau des Presets auf dem gerade ausgewählten Foto zu sehen. Ein Mausklick und dementsprechend eine Anwendung des Presets sind nicht mehr notwendig. Des Weiteren will Skylum nochmal in Sachen Performance nachgebessert haben, sodass Luminar Neo in einigen Situationen jetzt zügiger arbeiten soll.
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Zwei neue Funktionen für App imgmi
Auch Skylums App imgmi, die Jonathan für euch vor einigen Wochen mal etwas genauer angeschaut hatte, erhält ein Update und zwei neue Funktionen. Diese hören auf die Bezeichnungen „Haut AI“ und „Körper AI“ und sind vor allem beim Bearbeiten von Porträts spannend. Mit Haut AI lässt sich die Haut des jeweiligen Models bearbeiten, mit Körper AI lassen sich die Proportionen der Figur des Models anpassen. Skylum möchte hier in Zukunft weitere Funktionen anbieten, so soll Haut AI beispielsweise bald in der Lage sein, auch Hautunreinheiten wie Akne, Leberflecken oder Sommersprossen zu beseitigen.
Will hier keine Werbung für Skylum machen, aber dank der Updates bin ich momentan ganz zufrieden. Das war nicht immer so. Was habe ich das Programm anfangs gehasst! Tolle Bearbeitungsmöglichkeiten, selbsterklärende Oberfläche aber unterirdische Performance und ständige Abstürze. Hatte aber früher auch einen relativ lahmen PC. Im Zusammenspiel mit PureRaw2 und Radiant Photo für mich heute fast (!) unschlagbar. Ist nur meine persönliche Wahrnehmung, bitte zerpflückt mich deshalb nicht. 😉
Nachfrage dazu: Ein Bekannter hat bei mir angefragt, wie stabil Luminar Neo denn nun wirklich ist. Er weiß, daß ich die Vorgängerversion Luminar 4 manchmal nutze, wenn ich schnell ein paar Fotos bearbeiten muß. Ich leite hier eine Wandergruppe für Senioren, wo ich Dokumente für unsere Touren ausarbeite, denen ich Fotos von markanten Stellen anfüge. Da kommt es nicht so auf die Perfektion an, als auf Orientierungspunkte.
Bei Luminar 4 gibt es immer mal wieder Hänger, wenn mehrere Bearbeitungsschritte aufgerufen wurden, das Foto aber noch nicht als Jpeg-Datei abgespeichert wurde. Und das trotz schnellem Prozessor plus 16 GB Ram. Hat sich das inzwischen gebessert?
Hallo Frank,
ich arbeite momentan mit der aktuellen Luminar Neo-Version. Luminar 4 nutze ich daher nicht mehr. Ich kann Dir da also leider nicht weiterhelfen. Mit Luminar 4 hatte ich früher auch so meine Probleme. 16 GB-RAM sind übrigens die Mindestanforderung. Habe einen neuen Rechner mit 64 GB.RAM. Kann narürlich auch ein Grund dafür sein, dass es bei mir gut funktioniert.
Ist ja schön, dass Skylum uns auch melken möchte mit überteuerten Aboverträgen.
Mich überzeugen sie nicht mehr.
Ich vermute mal, dass der Hype um KI bald zuende geht und man sich auf die gute alte Fotografie Kunst zurück besinnt.
Die Wirklichkeit wird ihren Reiz nicht verlieren. Weil sie die Wirklichkeit ist.
Wer es schafft sie in ihrer Purheit so darzustellen wie sie ist, ist ein/e KünstlerIn.
Nicht die KI.
Nicht umsonst sterben die Filmkameras nicht aus.
Womit macht Fujifilm den meisten Umsatz?