Im zweiten Teil unserer Artikelserie beschäftigen wir uns mit typischen Einstellungen und Hilfsmitteln in der Makrofotografie
Dieser Artikel konzentriert sich auf die praktischen Aspekte der Makrofotografie. Behandelt werden Themen wie die Wahl der richtigen Blende zur Kontrolle der Schärfentiefe, die Fokussierung und die Bedeutung eines stabilen Stativs. Außerdem werden verschiedene Beleuchtungstechniken vorgestellt.
Unsere Artikelserie zur Makrofotografie:
- Einführung in die Makrofotografie: Grundlagen und Ausrüstung
- Einstellungen und Hilfsmittel für gelungene Makroaufnahmen
- Geplant: Motivideen für die Makrofotografie
- Geplant: Lichtverhältnisse, Wetterbedingungen, Jahres- und Tageszeiten
- Geplant: Bildbearbeitung in der Makrofotografie
Schärfentiefe und die optimale Blende
Im ersten Artikel habe ich bereits darauf hingewiesen, dass die Schärfentiefe oft die größte Herausforderung in der Makrofotografie darstellt. Je näher ihr an ein Motiv herangeht, desto geringer wird die Schärfentiefe. Die beiden folgenden Bilder von Baumschwämmen zeigen sehr deutlich die geringe Schärfentiefe. Im linken Bild konnte ich durch die Draufsicht den Baumschwamm recht scharf erfassen. Das Moos davor und dahinter verschwimmt jedoch recht schnell. Im rechten Bild habe ich den Baumschwamm von der Seite und noch näher fotografiert und hierbei ist nur noch ein ganz kleiner Bereich am Rand scharf.
Hinweis: Die Bilder in diesem Artikel wurden für die Webansicht komprimiert.


Um die Schärfentiefe zu vergrößern, habt ihr zwei Möglichkeiten: Abblenden oder Fokus Stacking. Ich weiß, dass es auch noch die Möglichkeit gibt, Balgen oder Objektive mit Tilt-Funktion zu verwenden, aber in diesem Artikel werde ich nur die grundlegenden Methoden erklären.
Abblenden und das Problem mit der Beugungskorrektur
Die einfachste Möglichkeit, eine etwas größere Schärfentiefe zu erreichen, ist das Abblenden. Sobald ihr das Objektiv um zwei bis drei Blenden schließt, erhaltet ihr zwar eine größere Schärfentiefe, aber es wird auch Licht verschluckt. Hierauf könnt ihr mit einer Verlängerung der Verschlusszeit reagieren. Solltet ihr auch damit an Grenzen stoßen, wenn ihr zum Beispiel aus der Hand fotografiert und die Verschlusszeit zu lang wird, könnt ihr noch den ISO-Wert erhöhen. In diesem Fall riskiert ihr allerdings unschönes Bildrauschen.
Wie und ab wann Bildrauschen zum Problem wird, hängt vom Sensor der Kamera ab. Die erste wichtige Lektion für Anfänger in der Makrofotografie ist, die ideale Kombination von Blende, Verschlusszeit und ISO-Wert für das Motiv zu finden, um aus der Hand fotografieren zu können.

Über den Autor:
Jürgen Wolf ist seit über zwei Jahrzehnten als Autor von Fachbüchern und Artikeln zum Thema Fotografie tätig. Im Laufe der Jahre hat er jede Menge Praxiseindrücke mit unterschiedlichsten Kamerasystemen gesammelt und will in dieser Artikelreihe seine Erfahrungen zum Thema Makrofotografie weitergeben.
Leider seid ihr auch beim Abblenden physikalischen Grenzen unterworfen und könnt nicht einfach das Objektiv maximal abblenden und so die maximale Schärfentiefe erwarten. Natürlich wäre das in der Theorie möglich und man würde damit auch die maximale Schärfentiefe erreichen, aber ab einer zu kleinen Blendenöffnung werden die Bilder aufgrund der Beugungsunschärfe weicher und unschärfer. Dafür gibt es eine sogenannte förderliche Blende, die einen Kompromiss zwischen maximaler Schärfentiefe und minimaler Beugungsunschärfe darstellt. Diese optimale Blende variiert je nach Objektiv und Aufnahmeformat.
Je kleiner das Aufnahmeformat ist, desto schneller tritt diese Beugungsunschärfe auf. Häufig wird z.B. für das Vollformat die Blende f/8 empfohlen, bei der die maximale Schärfentiefe ohne Beugungsunschärfe erreicht wird – also die förderliche Blende. Schließt ihr die Blende weiter, wird die Beugungsunschärfe sichtbar. Bei APS-C wird die Beugungsunschärfe bereits bei Blende 8 bis 11 sichtbar, bei MFT-Sensoren bereits bei Blende 5,6 bis 8. Dies sind natürlich nur Richtwerte und hängen auch von der Pixeldichte des Sensors sowie der Konstruktion und optischen Qualität des Objektivs ab.
Die beiden folgenden Bilder sollen das Problem der Beugungsunschärfe demonstrieren, wobei mir eine Waldameise an einem frisch abgesägten Baum Modell stand. Im ersten Bild habe ich die Blende auf f/6.3 eingestellt, was für einen MFT-Sensor schon grenzwertig ist. Aber zu meiner Überraschung hat das Objektiv immer noch sehr scharf abgebildet. Bei der zweiten Aufnahme habe ich die Blende auf f/11 geschlossen. Obwohl die Schärfentiefe dadurch jetzt etwas größer geworden ist, wie ihr sehr schön am Hintergrund erkennen könnt, wirkt die Ameise nun deutlich weicher. Ein klassischer Fall von Beugungsunschärfe.


Wenn ihr genauer wissen wollt, welches die förderliche Blende für euer Objektiv ist, sollte ihr mit einem Testbild vom Stativ aus Testaufnahmen machen, bei denen ihr mit voll geöffneter Blende beginnt und nach jeder Aufnahme die Blende um eine Stufe schließt. Ich verwende dafür am liebsten Millimeterpapier, welches ihr bereits für 5 Euro mit 30 Blatt bekommt.
Durchgehende Schärfentiefe mit Fokus Stacking
Abblenden ist eine Möglichkeit, um die maximale Schärfentiefe zu erreichen. Wenn ihr jedoch relativ nah an das Motiv herangeht, kann es sein, dass ihr trotz maximaler Schärfentiefe nicht immer zufrieden seid. Wie schon im ersten Artikel erwähnt, bewegen wir uns in der Makrofotografie im Millimeterbereich. Wenn ihr eine Pflanze oder ein Insekt durchgehend scharf abbilden wollt, geht das nur mit Fokus Stacking.

60mm / f/6.3 / 1/30s / ISO 200

80mm / f/8 / 1/150s / ISO 160 / Fuji X-T4
Für alle unter euch, die es noch nicht kennen: Focus Stacking ist eine Technik in der Fotografie, bei der mehrere Aufnahmen desselben Motivs mit unterschiedlichen Fokuseinstellungen kombiniert werden, um ein Bild mit durchgehender Schärfentiefe zu erzeugen. Besonders nützlich ist dies natürlich in der Makrofotografie, wo die Schärfentiefe sehr begrenzt ist.
Das Prinzip ist einfach: Ihr macht mehrere Aufnahmen des gleichen Motivs und verschiebt den Fokus schrittweise von vorne nach hinten oder umgekehrt. Dies kann manuell durch Verstellen des Fokusrings geschehen oder automatisch durch Funktionen wie Focus Bracketing, die in einigen Kameras integriert sind. Im Idealfall fotografiert ihr von einem Stativ aus. Zwar gibt es auch sehr geübte Fotografen, die dies aus der Hand erledigen können, aber die Gefahr von Ausschuss ist dabei deutlich höher. Der manuelle Programmmodus der Kamera wird empfohlen, damit ihr eine konstante Belichtung der einzelnen Bilder erhaltet. Fokus Stacking funktioniert am besten bei statischen Motiven.
Die aufgenommenen Bilder müssen anschließend mit einer speziellen Software zusammengeführt werden. Dabei werden die scharfen Bereiche jedes Bildes identifiziert und zu einem einzigen Bild mit erweiterter Schärfentiefe kombiniert. Dazu eignen sich Programme wie Adobe Photoshop, Helicon Focus oder Zerene Stacker.
Wenn ihr eine Kamera habt, die kamerainternes Fokus Stacking bietet, könnt ihr euch den Umweg über den Computer sparen. Diese Funktion schätze ich zum Beispiel sehr an der OM System OM-1 Mark II. Sie ermöglicht es mir, bis zu 15 Bilder mit unterschiedlichen Fokuspunkten aufzunehmen und sie direkt in der Kamera zu einem scharfen Bild zu kombinieren. Wenn die 15 Bilder mit dieser Funktion nicht ausreichen, könnt ihr immer noch ein Fokus-Bracketing durchführen.
Das mit dem Millimeterpapier ist auch eines meiner eigenen „Testverfahren“. Damit ich den „Schärfe-Zuwachs“ beim Abblenden besser beurteilen kann falte ich ein gesondertes kleines Stück vom Millimeterpapier ähnlich einer Ziehharmonika und lege es dazu.
Damit quer vergleichbare Ergebnisse möglich sind erledige ich diese Verfahren unter genau festgelegten Bedingungen im Studio wo zusätzlich eine genormte Testtafel hängt.
Egal ob ich ein Objektiv NEU kaufe oder ob es eines vom „Flohmarkt“ ist erlaubt mir diese Prozedur „Eigenheiten“ von Objektiven zu klassifizieren.
Wer z.B. ein Makroobjektiv im mittleren Brennweitenbereich erwirbt hat garantiert nichts falsch gemacht und wird damit im Regelfall technisch beste Bildergebnisse erzielen.
Der SCHÄRFE Eindruck wird NICHT NUR von der tatsächlichen Schärfen-Ebene erzeugt.
Plastische Beleuchtung, Kontraste und Dynamikumfang beeinflussen unser Wahrnehmungsvermögen was das „scharf sehen angeht“ enorm.
Förderliche Blende !! Genau das ist der berechnete OPTIMALE Punkt bei dem ein Objektiv seine höchste Abbildungsleistung erreicht.
Theorie und Praxis sind wie so oft zwei Paar Stiefel! Ist z.B. ein Motiv schön knackig ausgeleuchtet und farblich gut durch-gezeichnet sind zwei bis drei Blenden über der förderlichen Blende überhaupt kein Problem. Im Zweifelsfall reicht ein klein wenig nachträgliches schärfen!
Soweit meine Erfahrungen aus den letzten Jahrzehnten.
Zuerst ein paar Gedanken zur Schärfentiefe: Bei der Blendenwahl sehe ich es gleich, Blenden im zweistelligen Bereich sollte man strikt meiden. Ich gehe z.B. bei APS-C nur im Notfall auf f8, der häufigste Bereich ist Offenblende (also je nach Massstab ca. f3.5) bis f5.6. Es geht beim Abblenden auch nicht nur um die Schärfentiefe, sondern auch das Bokeh leidet darunter, wie man beim Ameisenfoto deutlich sieht. Die Umgebung ist genauso wichtig wie das Motiv selbst. Wenn man nicht unbedingt Massstab 1:1 braucht, kann man bei grösseren Motiven wie den Baumpilzen das Tele nehmen, dann sind die Pilze praktisch ganz scharf und trotzdem schön freigestellt. Durch Abblenden gewinnt man nur minim Schärfentiefe, besser ist es, den Abstand zum Motiv zu vergrössern. Topshots wie Radomir Jakubowski gehen deshalb auch schon mal mit einem 2.8/400 auf Blümchen los. Fokus Stacking funktioniert bei den meisten Naturfotos nicht, und zwar, weil man oft kein Stativ verwenden kann, weil man ganz einfach nicht ans Motiv rankommt wie gewünscht, und zum zweiten, weil der Fotograf und das Motiv sich immer etwas bewegen, Blumen z.B. im Wind. Ich habe mal im Orchideengebiet Liliental im Kaiserstuhl eine Frau beobachtet, die schier verzweifelt ist. Auch nachdem sie die Blume mit… Weiterlesen »
Genau beschrieben – Daumen hoch!
Ja – lehrreich und praxisnah…
Danke dir, Alfred!
Das ist es ja, was es spannend macht. Orchidee im Wind und Focus stacking. Da helfen dann schon mal kleine Stöckchen, Plane auf der Windseite etc. Der Ehrgeiz will es aber ohne Hilfsmittel. Kleines Stativ ist wichtig. Habe mir mein altes Cullmann zurechtgesägt oder nehme das Kleine von Novoflex (das mit an anschraubbaren Beinen) mit. Und den kleinen FLM Stativkopf. Förderliche Blende heisst meist 2 Blenden schließen. Gut geht das auch mit der Lumix LX15. Focus stacking geht da von vorne nach hinten oder von der Mitte nach vorne und dann nach hinten. Ist es still, dann kann man auch die Entfernung Stufe für Stufe manuell einstellen (so wie mit meinem 2,5/125 Voigtländer Makro).
Was schön ist. Man kann da richtig entspannen und hat nichts anderes im Kopf.
Nee, Wind und Fokus Stacking funktioniert gar nicht. Und nicht vergessen, Orchideen stehen in empfindlichen Gelände, oft sogar Naturschutzgebieten, da kann man nicht einfach einen Windschutz aufbauen oder den Boden zertrampeln und verdichten, um das Stativ zu stellen. Ich wohne gleich an einem Orchideen-Hotspot (Schaffhauser Randengebirge), ich weiss also, wovon ich spreche. Fokus Stacking kommt bei den Naturmotiven allenfalls noch für Pilze oder ähnliches in Frage, da bewegt sich in der Regel nichts.
Aber ich selber mag vor allem das Spiel mit Schärfe und Unschärfe, mir ist es nicht so wichtig, dass das Motiv von vorne bis hinten scharf ist. Wenn ich die ganze Blume scharf will, nehme ich das Tele 100-400. Ich habe immer beides dabei, wenn ich Blumen fotografieren gehe, also noch das Sigma Makro 2.8/150. Dann mache ich meistens eine Runde mit dem einen Objektiv, und nachher mit dem anderen.
NSG´s sind tabu. Nur auf Wegen. Hier der Schlangenberg in Stolberg-Breinig mit dem Kleinen Knabenkraut (orchis morio) oder an den Rändern der ehem. Kalkabbaugebiete. Viele schöne Möglichkeiten hat man im Eschweiler Tal bei Bad Münstereifel. Da gibt es viele Wege direkt an den Orchideen. Da kann man sich austoben.
Ah, sehr schön, da bist du ja auch gleich an der Quelle. Bei mir hat es auch mehrere Plätze mit bis zu 30 verschiedenen Arten, auch seltene wie die verschiedenen Ragwurze und Frauenschuh.
Sehe ich ganz genau so,
so gehe ich auch vor.
Danke! Ich dachte schon, ich sei der Einzige, der das so macht.
Auch der zweite Teil zum Thema Makrofotografie ist wieder top! Sehr interessant und lehrreich. Danke dafür.
Der Tipp von Rolf mit dem Tele ist goldwert. Hat mir schon sehr oft weitergeholfen.
Stacking aus der Hand, kann bei schneller Bildfolge, auch schon mal funktionieren. Zu windig sollte es aber nicht sein. Man muss hinterher ja nicht alle Fotos verrechnen. Leichte Verschiebungen rechnet die Software eh heraus.
Für unbewegte Makros, auch Stacks, benutze ich am liebsten ein Stativ mit Getriebeneigerkopf. Exakter geht’s nicht.
Ach ja, falls ihr noch nicht auf den Geschmack gekommen seid, dann schaut euch mal die Makros von Frank Rückert an. Den halte ich persönlich für einen der besten seiner Zunft. Die meisten Fotos sind mit älteren MFT-Kameras entstanden.
https://pen3.de/?p=1414
Unglaublich! Sprachlos…
Fantastische Aufnahmen, ein herausragender Fotograf, der genau weiß, was er tut!
Super Fotos! Der hats im Griff.
Ich hab mal eine Frage, die mich in der Makrofotografie schon seit längerem beschäftigt: warum wird in allen Artikeln (auch in diesem) eigentlich immer wieder gesagt, dass eine hohe Schärfentiefe das Maß aller Dinge sei? Wenn man mit einer großen Blende einen Menschen portraitiert, erhält man regelmäßig Lob, weil man exakt aufs Auge scharf gestellt hat, das Portrait über ein tolles Bokeh mit unscharfem Hintergrund verfügt etc. – warum gilt das nicht genauso, wenn man eine Fliege fotografiert, bei der die Augen knackig scharf sind, der Körper aber eine (leichte) Unschärfe erhält? Warum spricht man in diesem Fall von „mangelnder Schärfentiefe“ statt von einem „schönen Bokeh“?
Gute Frage, ich predige hier auch immer, dass das Spiel von Schärfe und Unschärfe spannender ist. Zugegeben, ich habe auch schon tolle Fotos gesehen, bei denen alles scharf ist (Stacked Aufnahmen). Ich finde, in einem guten Portfolio sollte beides Platz haben, mal ganzes Insekt oder ganze Blume scharf, dann aber auch wieder Bilder mit nur einem Hauch oder Anflug von Schärfe. Der Kreativität ist schliesslich keine Grenze gesetzt, es gibt nichts langweiligeres, als etwas immer wieder auf dieselbe Art zu fotografieren.
Bei der reinen Makrofotografie bei Abbmaßstäben von 1:1 und größer, ist tatsächlich die mangelnde Schärfentiefe das größte Problem.
Das gilt aber nur für sehr kleine Objekte.
Als Libellenkundler der gern Libellen, Falter und auch Orchideen fotografiert, bei denen der Abbm nicht so groß sein muß, für formatfüllende Aufnahmen, verwende ich langbrennweitige Objektive und blende auch oft auf, für einen schön weichen Hintergrund.
Es kommt also auf das Motiv an und welche Bilder ich möchte.
Für Bestimmungsfotos ist eine große Schärfentiefe von Vorteil, aber das will ich meist gar nicht.
Spannend, wir haben bei den Motiven genau die gleichen Vorlieben, das sind auch meine meistfotografierten.
n.m.M ist die Schärfentiefe bei Makro wesentlich. Man möchte möglichst viel des kleinen Objekts auf dem Sensor scharf haben. Nehme ich mir eine Blüte des männl. Knabenkrautes, dann ist die ungefähr1 bis 1,5 cm in der Ausdehnung. Kann ich nur die Pollen scharf aufnehmen, dann verschwimmt die Blüte. Ich möchte aber gerne die ganze Blüte haben, weil so ein Gesamteindruck entsteht. Daher denke ich, dass der Focus auf großer Schärfentiefe liegt.
Bei Libellen oder z.B. Blindschleichen hat man kaum Zeit das Bild einzurichten. Die sind viel zu schnell.Ein bewährter Grundsatz ist es, auf die Augen scharf zu stellen. Was auch für die Portraitfotos ansich gilt.
Makro ist so eine Spezies. Da muss jeder selbst rausfinden, wie er es am Besten für sich macht. Das ist eben Hobby.
Nebenbei; bisher habe ich noch kein anständiges Libellenbild hinbekommen. Von daher sind die Bilder in einem o.a. Link einfach toll.