Auf der Photopia 2023 konnten wir die Nikon Zf ausprobieren. Hier findet Ihr unsere Ersteindrücke zur neuen Retro-Vollformatkamera.
Photografix auf der Photopia 2023
Lange haben wir auf die Nikon Zf gewartet – und plötzlich steht sie vor uns. Zumindest, wenn man auf der Photopia 2023 vorbeischaut. Nikon stellt dort Vorserienmodelle aus, die sich bereits genau unter die Lupe nehmen lassen. SD-Karten für Beispielbilder konnte ich allerdings noch nicht einlegen. Das ist verboten, da die Qualität noch nicht an die des finalen Produkts heranreichen soll.
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Aber egal – wie fühlt sich die Kamera an? Mit und ohne Erweiterungs-Griff von Smallrig? Wie sinnvoll scheint die Blendenanzeige auf der Oberseite zu sein? Im Hands-On fasse ich Euch meine ersten drei Eindrücke zur Kamera zusammen.
Erster Eindruck: Erweiterungsgriff sehr sinnvoll
Starten wir wie in meinem kurzen Hands-On zur Fuji GFX 100 II mit dem Gehäuse der Kamera. Wie Mark in seiner Vorstellung der Zf geschrieben hat, verbaut Nikon beim Gehäuse hochwertigere Materialien. Die Einstellräder sind aus Messing gefertigt und im Body kommt zum Teil eine Magnesium-Legierung zum Einsatz. Da Nikon das Ganze mit recht rutschigem Lack überpinselt, fühlt sich das erst einmal ein wenig nach Kunststoff an. Darüber hinaus liegt die Kamera nur mit dem Erweiterungsgriff gut in der Hand.
Dieser wird nicht von Nikon selbst, sondern von Smallrig hergestellt. Nicht weiter schlimm, denn der Zubehör-Spezialist leistet gute Arbeit und alle wirkt wie aus einem Guss. Vor allem erweitert der Griff den Handgriff der Kamera, der sonst arg klein ausfällt. Aber eine besonders gute Ergonomie scheint bei der Zf eher weniger im Vordergrund zu stehen.
So fällt es ebenfalls schwer, die Kamera blind mit einer Hand zu bedienen. Klar, muss man sich an Knöpfe und Einstellräder erst einmal gewöhnen, insgesamt wirkt die Haptik der Kamera aber eher „entschleunigend“. Und das passt durchaus zum Konzept einer Retro-Kamera. Während mich das nicht sonderlich störte, finde ich das 4-Wege-Rädchen auf der Rückseite unpraktisch. Es erweckt zu stark den Eindruck, dass man es drehen könnte. Und das ist eben nicht möglich, um etwa durch Bilder zu scrollen oder Einstellungen zu treffen.
Zu guter Letzt: Die Blendenanzeige per Display auf der Oberseite ist zwar charmant, bringt beim Fotografieren aber womöglich eher wenig. Hier wär’s praktisch, auch andere Informationen einblenden zu können, wobei ich mich da vermutlich vom Retro-Gedanken der Kamera entferne.
Zweiter Eindruck: Technisch auf hohem Niveau
Lässt man sich vom Retro-Look der Kamera nicht ablenken, bedient man mit der Nikon Zf eine wirklich moderne Kamera. Über die Technik hat Mark in seiner Release-News zur Kamera ja schon viel geschrieben. Aber wir finden hier Nikons neuesten Expeed 7 Prozessor, Autofokus-Technologien aus den Flaggschiffen Nikon Z8 und Nikon Z9 sowie einen ziemlich leistungsstarken IBIS wieder. Der Prozessor sorgt zudem für eine sehr gute Performance und eine hohe Reaktionsfähigkeit der Knöpfe. Und das, obwohl es sich noch um ein Vorserienmodell mit unfertiger Firmware handelte.
Mit Pixel-Shift-Aufnahmen mit bis zu 96 Megapixeln finden wir hier zudem eine Premiere in Nikon-Systemkameras wieder. Diese Entscheidung finde ich spannend. Denn die Nikon Zf, so charmant sie auch sein mag, ist eine recht spezielle Kamera. Die eher umständliche Ergonomie und das eigenwillige Aussehen müssen einem wirklich gefallen. Ich finde sie ein stückweit weniger massenkompatibel als andere Nikon-Kameras oder Kameras im allgemeinen. Wer aber Aufnahmen in besonders hoher Auflösung braucht, der muss bei Nikon aktuell zur Zf greifen.
Ich bin gespannt, wann Pixel-Shift in andere aktuelle Nikon-Kameras kommt – ob per Update, oder in neuen Modellen.
Dritter Eindruck: Nikon motiviert zum Schwarzweiß-Fotografieren
Neben Foto und Video platziert Nikon den Schwarzweiß-Modus der Kamera prominent im Moduswahlrad auf der Oberseite der Kamera. Beim Ausprobieren war ich davon direkt angezogen und es ist ganz natürlich, dass man direkt damit herumspielt. Nikon ruft uns also ins Gedächtnis: Nimm mal wieder Bilder in Schwarzweiß auf. Und das finde ich im Retro-Konzept – und auch allgemein – eine echt schöne Idee.
Aufnahmen im RAW-Format bleiben vom Schwarzweiß-Modus aber in gewisser Weise unangetastet. Öffnet Ihr sie in Lightroom (zum Test) oder in einem anderen Bildbearbeitungsprogramm, zeigen die Dateien Farben. Öffnet Ihr sie hingegen im Nikon-eigenen Programm, das verriet eine Mitarbeiterin von Nikon auf der Photopia, so sehen die Bilder aus wie auf dem Vorschaubildschirm der Kamera. Allerdings lassen sich die RAW-Aufnahmen auch hier zurück in ein Farbprofil umwandeln.
Das Konzept ist also auch technisch konsequent umgesetzt, wenn Ihr Nikons eigene Software nutzt. Finde ich charmant, was Nikon hier macht. Beispielbilder durfte ich leider nicht produzieren.
Dementsprechend endet mein Ersteindruck auch an dieser Stelle. Habt Ihr Lust auf die Kamera, was unsere Umfrage durchaus ergeben hat, dann habt Ihr zumindest ein paar „echte“ Bilder und Eindrücke zum Look & Feel.
Feedback und Eure Meinung zur Nikon Zf gerne in die Kommis!
So so Herr Lucks, Nikon „überpinselt“ also Mesing!! Daumen hoch.
da möchte ich garnicht mehr weiter lesen.
Ich hab das Gefühl, dass ich hier mal ein wenig Aufklärungsarbeit betreiben sollte.
Stellen wir uns mal kurz die Frage, welche Farbe denn Messing und eine Magnesiumlegierung haben. Nikon liefert da glücklicherweise ein entsprechendes Bild der Zf mit, das diese Frage zumindest im Falle der Magnesiumlegierung beantwortet:
Und jetzt stellen wir uns im nächsten Schritt die Frage, wie es denn sein kann, dass die fertige Nikon Zf nicht silber, sondern schwarz ist.
Ganz genau.
Benjamins Eindruck von der etwas rutschigen Oberfläche der Zf, die sich im ersten Moment ein wenig nach Kunststoff anfühlt, ist sicherlich ein subjektiver. Aber so lange du die Nikon Zf noch nicht selbst in der Hand hattest und etwas Gegenteiliges berichten kannst, würde ich mir zumindest den ironischen „Daumen hoch“ sparen 😉
Neija, es ging in der „Überreaktion“ von @Rudolfo wohl eher um die „Flapsigkeit“ des „Überpinselns“, anstelle „eines Lackierens“ – was sowohl technisch korrekter als auch weniger „abwertend“ verstanden worden wäre. Ich selbst mag es auch mal locker formuliert …
Das kann natürlich sein, dass es Rudolfo speziell um die Wortwahl („überpinseln“) ging, dann hatte ich das falsch verstanden. Trotzdem: In dem Moment, in dem sich die Lackierung in der subjektiven Wahrnehmung nicht so richtig hochwertig anfühlt, die Materialien darunter aber definitiv hochwertig sind, finde ich überpinseln eigentlich ziemlich gut gewählt. Für die blumig schönen Umschreibungen gibts die offizielle Nikon Webseite.
👍😉 … so waren die Lacke vor 40 Jahren alle – ist doch retro – also passt’s! 😉👍
So gesehen… 😀
Das Bild lässt uns erahnen, wie cool das Teil in der Silber-Version aussehen wird.
„Wird“ oder „würde“? 😉
Wird. Da gehe ich jede Wette ein.
Ausser Leica verwendet 2023 kaum ein Hersteller mehr Messing für Kameragehäuse (bei einigen M-Modellen ist z.B. die Deckkappe aus Messing), weil es einfach deutlich schwerer ist als eine Magnesiumlegierung. Auf dem Bild ist ganz klar eine Magnesiumlegierung zu erkennen. Andernfalls hätten wir hier keine 600gr Gehäusegewicht.
Und eine lackierte Oberfläche lässt heutzutage nur noch bedingt Rückschlüsse auf den verwendeten Werkstoff zu.
Es geht um die Drehräder. Die sind aus Messing, das wird in den unzähligen Tests bereits ebenfalls bestätigt. Ich finde das toll, dann gibt es mal eine schöne Patina.
Einfach mal kurz zum Thema Lackierung:
Ich gehe schon mal davon aus, dass „Benjamin“ ein Vorserienmodel mal in der Hand hatte.
Die Feststellung, dass sich die Lackierung der neuen Nikon ZF etwas rutschig , und kunststoffartig, anfühlen soll bedeutet nicht billig. Im Gegenteil: Es spricht für eine hochwertige Lackierung.
Grundsätzlich sind die Anforderungen an Lackierungen für optische/feinmechanische Geräte sehr hoch. Ich besitze einige Kameras aus den 70 er und 80er Jahren. Viel gebraucht und die Lackierung ist noch da und ansehnlich…..
Seit einigen Jahren besteht der Trend Lackierungen und Kunststoffe „angenehmer“ zu machen. Soft Feel, Soft Touch etc. sind offensichtlich gewünscht. Interessanterweise werden solche Lackierungen von vielen Leuten als „wertiger“ beurteilt. Doch was ist die Realität: diese Produkte enthalten Weichmacher und Weichharze. Schon nach kurzer Zeit werden solche Materialien irreversibel klebrig und unangenehm. Bekannt von Pfannengriffen, Haushaltsgegenständen , Autointerieurs Kabeln etc. (durchaus auch bei Fotoartikeln)
Ich hoffe nun eigentlich , dass Benjamin recht hat, und Nikon eine schöne altmodische Lackierung verpasst hat……
Mit einem Augenzwinkern
Rolf
Hobby: Fotografie Beruf : Kunststoffchemiker
Danke für die interessanten Ergänzungen, Rolf!
Ja, genau so ist es. Die Zf könnte man vorsichtig mit feinstem Schleifpapier bearbeiten und dann kommt glänzendes Messing hervor und sie wird mit der Zeit eben Abnutzung zeigen, aber die Lackierung ist sehr gut.
Da wird erst bei intensiver und langer Benutzung ein Gebrauch sichtbar.
Was ist denn „Mesing?“
…ich glaube ein jeder weiß was gemeint ist, noch nie verschrieben ?
Habe sie schon vorbestellt. Dazu das 28 2.8 und 40 2.0 und fertig ist die immer-dabei Kamera.
Die 1.8er Linsen finde ich bei Nikon etwas zu groß geraten, auch wenn sie bestimmt gut sind.
Viel Spaß – genau dafür ist die gemacht! 👍
Ich denke, das ist auch eine perfekte Kombination von Kamerabody und Objektiv.
@ Thomas: Heute hast du sie vielleicht. Wenn ja, dann könntest du meine Frage von heute beantworten.
Falls das Belichtungszeiten-Wahlrad in der ISO-Automatik-Einstellung eine schnelle Aufhebung von [Längste Belichtungszeit] ermöglicht, wie es das ISO-Wahlrad mit dem ISO-Limit tut, dann 👍👍👍!!
Es wäre ein Segen für alle, die – wie ich – meistens in der Zeitautomatik, verbunden mit ISO-Automatik, fotografieren. Blende, Zeit, und ISO, alles griffbereit auf der Kameraoberfläche und ausreichend voneinander separiert, dass man sich nicht so leicht vergreift – iIdeal für „Street“ mit schnellen Änderungen von Lichtverhältnissen und Szenen (manchmal mit schnellen Bewegungen, das andere Mal ohne).
Ein Gutes hat’s: Messing-Teile sind für die Ewigkeit bestimmt. 🙂
Wer sich eine Nikon Zf zulegt macht das bestimmt nicht um in erster Linie damit Sportevents oder weit entferntes Federvieh abzulichten. Obwohl auch dieses funktioniert.
Bei mir findet eine „langsame“ Bedienung immer Zustimmung weil sie mich nochmals an meine Bildidee erinnert und wie ich diese umsetzen möchte.
Für „schnell-schnell-kannste mal eben“ sind andere Z Kameras zuständig. Wer hingegen eine Sachaufnahme im „16 zusammengesetzte Bilder: 96 Megapixel ohne Farbinterpolation“ Modus benötigt hat die Kamera sowieso auf dem Stativ.
Wer Lust bekommen hat verwendet den Schwarzweiß-Modus denn dieser bietet drei verschiedene Profile: „Monochrom“, „Neutral monochrom“ und „Tiefe Tonwerte monochrom“. Schön das Nikon die Software dazu liefert.
Für mich ist die Zf KEINE „Retro“ sondern eine moderne Animations-Kamera mit der man alles mögliche/unmögliche ausprobieren möchte.
Hallo, für einige ist die Retro sicher willkommen. Aber Sony hat mit der neuen 7cII offeriert das der Sucher nicht so platziert werden muß damit der Fotograf sich die Nase am Display abdrücken muß. Ich persönlich hätte erwartet das Nikon mal wirklich etwas Neues dem archaischen „Müll“ zufügt. Also meine Meinung an NIKON: daneben gegangen (wobei Nikon aufgrund des größeren Bayonetts deutlich bessere Karten in die Zukunft fürs Vollformat hätte…:
Josef
Ich verstehe das mit der Blendenanzeige so: Da die Z-Objektive ja keinen Blendenring haben, muss der Blendenwert irgendwo angezeigt werden können, BEVOR man die Kamera zum Auge führt. Darüber hinaus wird diese dann bestimmt auch im Sucher angezeigt – genauso, wie sie früher ja auch eingespiegelt wurde. Alles korrekt Retro also, oder nicht?
ich war heute mit der Zf um die Messe unterwegs. AF ist gut, Bildstabi spitze, 24 MP, 5 Jahre alter Sensor, neuer Prozessor, Bedienung – na ja – die fügt sich nicht in meine Hand, auch nicht mit Griff. Gegen eine Z6II ist sie groß, dick u schwer. Die Räder sind aus Messing u klicken schön – jedes macht anderen Sound. Die ideale Kamera für die Vitrine u zum spielen. Aber ein echtes Fotogerät wäre sie für mich nicht. Wie erwartet hatte ich schon nach ein paar Wechseln Staub auf dem Sensor – ist völlig ungeschützt.
Aber Sony u Canon können es weiterhin schneller u der AF sitzt besser.
Für Liebhaber u ruhiges Streetworking sicher prima.
Die Nikon Zfc wurde verhöhnt, warum soll dann die Nikon Zf besser sein?
Warum sind die Photografix-Bilder über die neue Nikon Zf hier so deutlich „unterbelichtet“ dargestellt? Keine Zeit für Nachbearbeitung? Den Blitz vergessen?
auf der Photopia ist nur grässliches, grellbuntes Flackerlicht. Da hilft wirklich nur ein Blitz!
Denn das Lichtkonzept ist der Fotografie komplett abträglich.
…mit diesem Kommentar outest Du Dich natürlich als Wildlife-Fotograf… :-))
Da brauche ich mich ja nicht zu outen 🙂
Nur wer sich so ein Lichtkonzept für eine Foto-Messe ausdenkt – hat entweder was gegen Fotos, was zu verstecken oder gehört in den tiefsten Kohleschacht 😉
Also ich fand das Licht sehr stimmungsvoll und habe sogar mit der Z7 einige Fotos hingekriegt. Ohne Blitz. Muss natürlich zugeben, dass man teilweise im Grenzbereich fotografiert. Aber das kennst Du ja sicherlich auch durch Deine Outdoor-Fotografie im Morgengrauen… :-))
Hatte sie heute in der Hand. Die Erwartungen waren gering, das Ergebnis danach genau so. Zu klobig, meine Hand fühlt sich nicht wohl, das Belichtungskorrekturrad liegt zu weit innen, der Selfiebildschirm ist so gar nicht meins, die Ösen sind außenliegend. Und dann noch kein Joystick. Wer hat Nikon gesagt, dass man Retro nicht mit alten Fehlern gleichsetzt? Retro darf auch gerne technisch aktuell sein. Zur Bildqualität kann ich nichts sagen, hat durch den Sucher beim Flackerlicht nicht viel hergegeben. Konkurrenz zur Fuji sehe ich jedenfalls keine.
„Nur“ 24 Megapixel und keine schönen Retro Objektive mit Blendenring.
Nein, da bleibe ich lieber bei Fuji.
Also Sigma hat die i-Serie. Für KB, nicht zu groß, hochwertig verarbeitet und mit Blendenring. Wenn Du aber am Sigma-Stand den Namen Nikon erwähnst, huscht ein dunkler Schatten über das Gesicht Deines Gesprächspartners…. :-))
Im Online-Manual kann man nachlesen, dass die für Auto-ISO im Menü gesetzte [ Maximale Empfindlichkeit ] aufgehoben wird, wenn ISO mit dem Wahlrad auf eine höhere Empfindlichkleit gestellt wird. Die höchste Empfindlichkeit – egal, wo sie eingestellt wird – gilt dann als das Limit für die ISO-Automatik.
Meine Frage:
»Weiß das jemand? Funktioniert das Belichtungszeiten-Wahlrad (sinngemäß) gleich wie ISO-Wahlrad?«
D.h., kann ich mit dem Belichtungzeiten-Wahlrad eine längere [ Längste Belichtungszeit ] nachträglich und schnell einstellen? Länger als jene, im Menüpunkt ISO-Automatik gesetzt war?
Erfahrungsbericht aus dem Leben:
Tausche „Flimmerreduzierung (Foto)“ gegen „Lautlos-Modus“…
Stelle mir gerade vor, ich mache Konzertfotos eines leisen Gitarren- oder Klavierkonzertes, welches mit LEDs beleuchtet wird. Ich kann mich jetzt entscheiden, ob ich die Zebrabilder alle löschen kann, wegen deaktivierter „Flimmerreduzierung“ oder ob mich das Securitypersonal rauswirft, wegen deaktiviertem Lautlosmodus…
Ich kann mich nicht entscheiden, was würdet ihr wählen?!
Außerdem kann ich auch eine technische Abhängigkeit nicht erkennen zwischen Flimmerreduzierung und Geräuschgenerierung?! Aber vielleicht habe ich ja etwas übersehen und es gibt doch eine Möglichkeit beides zu aktivieren?!