Objektive Neuheiten OM System / Olympus Top

Außergewöhnlich: Das neue OM System 90mm f/3.5 Macro

Aus dem Hause OM System kommt ein neues Makroobjektiv, das ohne Frage als außergewöhnlich bezeichnet werden kann.

Die letzte Neuheit aus dem Hause OM System, die OM-5, hat mich nicht so wirklich vom Hocker gehauen. Das neue M.Zuiko Digital ED 3,5/90 mm Macro IS Pro hingegen scheint eine wirklich spannende und interessante Neuheit zu sein, insbesondere natürlich, wenn man innerhalb des Micro-Four-Thirds-Systems unterwegs und zudem vielleicht noch interessiert an Makrofotografie ist.

Abbildungsmaßstab von 2:1

Die Besonderheit des neuen Tele-Makroobjektivs ist der maximale Abbildungsmaßstab von 2:1. Rechnet man das auf Kleinbild um, hat man es hier also mit einer 4-fachen Vergrößerung zu tun. Und als ob das noch nicht genug wäre, ist das neue Objektiv auch noch mit den Telekonvertern kompatibel, sodass sich die Vergrößerung nochmal auf 4-fach (bzw. 8-fach bei Vollformat) steigern lässt. Das ist alles andere als alltäglich und dementsprechend definitiv einen Blick wert.

Die maximale Vergrößerung erreicht das 90mm f/3.5 Macro IS Pro bei der Naheinstellgrenze von 22,4 cm, wenn man den Fokusbegrenzer in die Super-Makro-Einstellung bringt. Bei der zweiten Einstellung wird von 25 cm bis 50 cm fokussiert und in der dritten Einstellung von 25 cm bis unendlich. Bei 25 cm liegt der Abbildungsmaßstab im Übrigen bei 1:1.

Über einen AF-MF-Schalter verfügt das neue Objektiv nicht, das liegt daran, dass hier ein Fokus-Clutch zum Einsatz kommt. Wenn der breite Fokusring nach hinten gezogen wird, aktiviert das den manuellen Fokus und legt eine Entfernungsskala mit Vergrößerungsfaktor-Markierungen am Objektiv frei.

Weitere Merkmale & Preis

Die optische Konstruktion des 90mm f/3.5 Macro IS Pro ist aufwendig, es werden 18 Linsen in 13 Gruppen verbaut, darunter befinden sich vier ED-Linsen, zwei Super-ED-Linsen, eine HR-Linse und eine Super-HR-Linse. OM System spricht von einer hohen Bildqualität im gesamten Bildbereich, außerdem soll eine ZERO-Vergütung Reflexionen auf ein absolutes Minimum beschränken. Das Gewicht des wetterfesten Objektivs beläuft sich auf rund 450 Gramm, ein Bildstabilisator (6 Blendenstufen bzw. 7 Blendenstufen mit kompatibler Kamera) und Autofokus sind mit von der Partie.

Das OM System M.Zuiko Digital ED 3,5/90 mm Macro IS Pro soll ab Ende Februar 2023 zum Preis von 1.499 Euro im Handel erhältlich sein.

Das OM System 90mm Macro ist ab sofort vorbestellbar bei: Calumet | Foto Koch | Foto Erhardt

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Cat

Lange ersehnt und spät noch eingetroffen. Ich habe mit dem Canon 2.8/100 mm L IS zwar nur 1.4x im VF und kann bisher keine Konverter einsetzen, aber SA-Kontrolle möchte ich nicht mehr missen. Ich bin gespannt ob das für 1500€ ein Renner wird – ich hatte realistisch mit 1000-1200€ gerechnet. Aber wenn es ein richtig gutes Werkzeug ist und freihand superscharf zeichnet, wird es das Geld wert sein. Das geilste ist zweifelsfrei die mögliche Nutzung der Konverter – das hat bisher nur Fuji bei seinem 80 mm! Canon, Nikon und Sony verbieten das ja regelmäßig – diese Spielverderber! Wichtig ist die Naheinstellgrenze: 22cm bei maximaler Vergrößerung minus 14 cm für die Baulänge des Objektives, -gut 1 cm bis zum Sensor – macht also nur 7cm Abstand zum Objekt – wenn man keine Sonnenblende verwendet! Dafür dann eben auch 2:1. Bei 1:1 gewinnt man nicht viel – dann sind es 10 cm bis zum Objekt! Aber immerhin versteht ja OMDS noch, wie der Entfernungsbereich abgestuft sein muss – das haben ja fast alle Japaner verlernt, insbesondere Canon und Sony kapieren es nicht, wie ein Fotograf die Bereiche braucht. Trotzdem hätte ich mir ein 2.0/90 mm Macro bis 1:1 gewünscht, das dann… Weiterlesen »

Peter

Ich habe gemischte Gefühle: ich hatte eben bei 1:1 auf einen deutlich höheren Abstand zum Motiv gehofft. In der Realität sind es jetzt etwas mehr als 1cm gegenüber dem 60er Makro. Und scheinbar schlägt die Diffraktion bei 1:4 und 2 fach Konverter schon gnadenlos zu, wenn man etwas abblendet, da man bei 1:4 und 2fach Konverter schon Offenblendig bei über Blende 7 ist. Wobei für mich alles über 1:2 ehrlich gesagt nicht so wichtig ist. Wäre nur nice to have…
Ein 2er wäre da sicher besser, aber Grösse, Gewicht und Preis wären wohl explodiert.
Dual Sinc IS ist cool: 7 Blenden sind schon nett bei Fokus Stacking Freihand.
Stand jetzt kann ich glaube zu wenig profitieren um vom 60er upzugraden (Fluchtdistanz).
Aber ich werde die Linse sicher mal selber austesten. Vielleicht bekomme ich dann doch noch Kaufreflex…
(Oder ich probiere jetzt wirklich mal das 40-150 2.8 mit Zwischenring für Insekten.)

Cat

Für die Fluchtdistanz bietet OMDS ja eben 2.8/40-150 mm und sogar 6.3/100-400 mm oder auch 4.5/150-400 mm mit Abbildungsmaßstäben, von denen alle anderen nur träumen können.
Ich habe bisher auch viel das 2.8/12-40 mm im Nahbereich genutzt, mit sehr guten Ergebnissen.
Ein 2.0/90 mm muß nicht so schwer werden – aber heute würde es vermutlich trotzdem 2500€ kosten und 1 Kilo wiegen, Olympus hatte es ja für OM und das ist bis heute legendär und wer sich an die FT E-1 zurückerinnert mit dem tollen 2.0/50 mm, dass bis heute unvergleichlich schön zeichnet nur der AF müht sich.

Thorsten

Es gibt von Panasonic das exzellente 2.8/200, mit exzellenter Nahgrenze ca 1:3 ohne Hilfsmittel, ein passender 1.4 Konverter wird sogar mitgeliefert.
Ich besitze es und kann es wärmstens empfehlen, auch wegen des sehr effektiven Dual Stabis an der G9.
Das Objektiv ist von exzellenter Qualität, besitzt natürlich eine Stativschelle und hat ein besonders schönes Bokeh, aber nicht ganz billig.
Es funktioniert auch an meiner EM1-3 problemlos, aber mit klar schlechteren IS als an der G9.
Mein Objektiv für scheue Grossinsekten, wie Schmetterlinge und Libellen.

Cat

Das 2.8/200 mm habe ich auch immer sehr gerne eingesetzt, ich finde es auch mit Konverter sogar besser als das Oly 4/300 mm und moderner weil nicht so lang und so schwer.
Für die Nahfotografie nutze ich aber noch lieber das 6.3/100-400 mm Olympus (nicht Leica/Pana!) mit Abbildungsmaßstab 1:1,7 und der Flexibilität des Zooms. Allerdings auf anderem Lichtniveau.

Cat

Über eins werden viele traditionelle Macro-Fotografen schimpfen:
Es sind keine Haltepunkte für eine Stativschelle am Objektiv sichtbar!
Sollte es OMDS wirklich gewagt haben, das Tele-Macro nur für den Freihand-Einsatz konzipiert zu haben?
Das wird nicht jedem schmecken, denn mit Schelle lässt sich besser/präziser arbeiten.

Peter

Scheinbar soll die Schelle des 40-150 Pro passen…

Peter

Vor allem bei 1:4 kann ich mir Greihand beim besten Willen nicht mehr vorstellen 😄

joe

Unterschätze den IBIS von Olympus nicht

Peter

Also mit Zweifachkonverter sind das 180mm Brennweite (360mm KB) und ein ABM von 1:4. Da hilft der IBIS sicher für ein scharfes Bild, aber da musst Du dann ein ziemlich ruhiges Händchen haben, um nur schon das Motiv im Bild zu behalten, v.a. wenn Du dann draussen vielleicht irgendwo im Sumpf stehst und dich bücken musst Bei Fokus Stacking aus der Hand habe ich dann endgültig meine Zweifel…

Thorsten

Die angegebenen Werte der Hersteller gelten immer für eine Fokussierung auf unendlich und auch dann nur unter optimalen Bedingungen.
Im Nah und Makrobereich wird der IBIS immer uneffektiver, da dann deutlich höhere Anforderungen gestellt werden.

Thorsten

Scheinbar oder anscheinend?
Eine Schelle wird von OMDS aber nicht als Zubehör ausgewiesen.

Heiko

Nein, es wird eine Schelle geben. Irgendwo in einer Vorstellung gesehen.
Noch etwas zum Abbildungsmaßstab und der Entfernung zum Objekt: Format 13x17mm, nicht 24x36mm. Bei einer Motivgrösse von 24×36 mm sind wir schon bei 1 zu 2.

Annaru

? Hinter den Bedienelementen ist eine Nut – hier passt der Stativkragen des M.Zuiko 40-150 mm

Thorsten

Richtig!
Ein langbrennweitiges Makro ohne Stativschelle ist für mich als Naturfotograf ein absolutes NoGo!
Deswegen besitzen es auch sämtliche langbrennweitigen Makros der Konkurrenten.
Von OMDS mal wieder an der falschen Stelle gespart.
Ebenso stört mich die schwache Lichtstärke. Es ist eben auf KB bezogen nur ein 7/180, da ist es dann im erweiterten Nahbereich für größere Insekten eben schlecht mit der Freistellung, oder bei stimmungsvollen Pflanzenaufnahmen.

Rolf Carl

Super Makro! Mit f2 wäre es auf der Kaufliste.

Alfred Proksch

Warum nur ärgere ich so oft wenn ich negative Vorverurteilungen lese? Als ob Lichtstärke etwas positives über die erzielbare optische Leistung eines Objektives aussagen würde !!!
Der Quatsch ist aus den Köpfen nicht rauszubekommen.

Das OM System M.Zuiko Digital ED 3,5/90 mm Macro IS Pro ist für einen speziellen Einsatz konstruiert worden und dort wird es seine Stärken ausspielen.

Cat

der Ärger ist umsonst, einige hier sind ja erfahren genug um so eine Neuheit einzusortieren, ohne das man Linien auf einer Testseite gezählt hat – da leistet sich heute im Macro-Bereich keiner mehr schwächen.
Sicher bringt mehr Lichtstärke nicht immer bessere optische Leistung (Kontrast und Linien) – aber heutzutage doch sehr häufig – wenn das auch mit anderen Schwächen einhergeht.
Aber es bringt, bessere Einsatzmöglichkeiten und das fast immer, selbst am Macro.
Denn es ist ein Irrtum zu glauben, Macro besteht nur aus extremer Schärfenausdehnung und Kontrastverhalten – längst sucht jeder nach seiner Bildsprache und da ist f:2.0 sehr, sehr hilfreich.
Und wenn ich nur 1mm scharf im Bild haben will – dann kann das trotzdem große Macro-Kunst sein.
Ich sage ja nicht, das es das 3.5/90 mm nicht geben sollte, es ist seit 8 Jahren überfällig – ich sage aber, es sollte auch ein 2.0/50 mm bis 1:2 oder 1:1 geben und spannend wäre auch ein 2.0/90 mm bis 1:2!

Joschuar

Ebenso die Diskussion von einem KB 105mm 1,4 bei Portrait, es gilt als nicht vom Vorteil nur ein Auge wirklich schatf zu haben und die Nase und Ohr schon in Unschärfe sind !! Um beim gleichen Massstab beides Scharf zu bekommen muss man evtl. auf blend 4 Abblenden !!! Warum also von weniger 1% der Bilder soviel Aufwand. Dito bei Macro, die ST von 3,5 zu 2,0 ist geringer, ABER wieviel ? Von 3mm auf 1mm? Um dann bei 2,0 wieder auf 3,5 Abzublenden weil es eben doch nicht reicht ?? Dazu kommt noch, das bei über 1:2 die ST auch flau wird und man um ein Abblenden garnicht rum kommt 😉 Also, man kann machen was man will, irgend einen TOT muss man sterben, deshalb ist das Objektiv aus Allem nur ein Kompromis und NIE perfekt, denn für 90mm ist es noch relativ leicht und das die Telekonverter benutzt werden können ein Segen 😉 Weil zum Vergleich, gibt es kein Zweites auf dem ganzen Markt !! Klar kann man ein Sigma 105/150/180mm 2,8 Adaptieren, ich möchte aber fast Wetten das die Schärfe nicht an dieses ran kommt, sprich man muss wieder zweimal abblenden 😉 Warum ? KB 30 l/mm,… Weiterlesen »

Thorsten

Hier äußerst du nur halbe Wahrheiten: Bei einem 1.4/105 ist bei f 1.4 bei einem Portrait in Seitenansicht nur 1 Auge scharf, aber bei einer Ganzkörperaufnahme eben das ganze Gesicht, dann stört bei MFT aber evt schon der unruhige Hintergrund, je nachdem wie weit er entfernt ist. Bei KB kann ich abblenden, muß ich aber nicht, moderne Objektive die für spielellose KB- Kameras gerechnet worden, zeichnen in der Regel schon bei Offenblende scharf, genauso wie viele MFT- Objektive. Da gibt es prinzipiell keinen Qualitätsunterschied, im Preis aber sehr wohl. Bei Makro betrachtest du nur den wirklichen Nahbereich. Langbrennweitige Makrobjektive werden auch für Insektenfotografie eingesetzt. Um scheue Großinsekten formatfüllend abzubilden reicht in der Regel ein Abbm. von 1:3 und dann ist die offenere Blende sehr von Vorteil. Ich bin GDT Mitglied und Libellenspezi (GDO) und fotografiere seit sehr vielen Jahren bevorzugt Insekten mit 4/200er Makros von Pentax und Nikon, auch heute noch adaptiert an eine spiegellose KB- Kamera, weiß also wobon ich rede. Früher mit Nikon Spiegelreflexkameras. Oder ein anderes Beispiel: Die Pflanzenfotografie, mit offener Blende, ergibt oft zauberhafte Bilder, die so mit einem 3.5/90 an MFT nicht möglich wären. Ich fotografiere mit MFT und Spiellosen KB Kameras. MFT für Makros… Weiterlesen »

Thorsten

Obwohl ich auch mit MIT fotografiere, vor allem Makros und auf Reisen, werde ich es mir wegen der geringen Lichtstaerke definitiv nicht zulegen.
Es entspricht eben einen 7/180 an KB. Ich würde mir ein Objektiv wuenschen, das den 4/200 Makros an KB entspricht, also ein 2/100. Klar wird das gross, schwer und teuer, sind die 200er Makros auch, von denen ich zwei besass, das von Pentax und das aktuelle Nikkor 4/200 AF-D.
Da bleibe ich dann doch lieber bei meinen FT Makros von Sigma, dem 2.8/105 und dem 2.8/150 Makro adaptiert.
Den Preis empfinde ich für so ein lichtschwachen Objektiv als zu hoch.

Thorsten

Ach ja, ohne Stativschelle, geht fuer ein langbrennweitiges Makro rein gar nicht!!!!

Joschuar

Die Stativschelle vom 40-150mm 2,8 ist Kompatibel 😉
UND zum Thema, „Es entspricht 7/180mm …“
Nach wie vor ist ein 90mm ein 90mm, Egal welches Format, immer diese Umrechnerei die immernoch NUR Marketing Dummengeschwätz ist !
Dito 1:1 oder 2:1 ist immer das Vergrösserungsverhältnis auch egal welchen Format!
Dieser Crop Blödsinn ist nur ein Ausschittsverhältnis mehr nicht !!! Ein Objekt von 10mm 1:1 auf dem Sensor ist nicht größer oder kleiner und somit 10mm, dito ein 5mm Objekt 2:1 auf dem Sensor 10mm !! Das diese 10mm auf dem KB etwas kleiner AUSSEHEN spielt keine Geige! Dito das eine 3,5 Blende im KB eine 7 sein sollen, BLÖDSINN
Wenn ich ein HB 120mm 4,0 Macro an eine MFT andocke zeigt es immer 1:2 auf dem Sensor an, nur das bei einer HB noch mehr drum herum drauf ist und die ST ist auch bei beiden Formaten gleich !!
Aber OK, ich gebe es auf darüber weiter zu reden !! Fange jedesmal von vorne an !!!

Thorsten

Das mit der Äquivalenz ist eben kein Dumnmgeschwätz.

Klar bleibt ein 3.5/90 ein 3.5/90, egal an welchem Sensor. Aber die Bildwirkung entspricht in allen Belangen einem 7/180mm Objektiv an einem KB Sensor.

  • Äquivalenz der Brennweite durch den Ausschnitt des kleineren Sensors
  • Durch den engeren Bildwinkel am kleineren Sensor, erhöht sich auch die Schärfentiefe, das kann man sich geometriusch gut klarmachen und zwar zwischen MFT und KB um zwei Blenden
  • Durch den kleineren Sensor (1/4 der Fläche bei MFT, verglichen mit KB) wird nur 1/4 der Lichtmenge (Photonen) verglichen mit KB eingefangen. Für die Belichtung bleibt f3.5, (Lichtmenge pro Flächeneinheit) Aber es entsteht ein Dynamikverlust und erhöhtes Rauschen um 2 EV, bei gleicher Sensortechnologie, weil die Gesamzmenge der eingefangenen Photonen nur 1/4 im Vergleich zu KB beträgt. Das ist ganz einfach Physik.

Schreibt jemand, der mit MFT und KB fotografiert und technische Optik studiert hat.

Thorsten

„Die Stativschelle vom 40-150mm 2,8 ist Kompatibel.“

Gibt es dazu eine offizielle Erklärung, oder ist es nur eine Vermutung?
Auf der OMDS Seite ist davon nichts zu finden und auch als Zubehör wird es nicht aufgelistet.

Messerschmid

Lieber Fotofreund Joschuar!
Ihren Ausführungen kann ich voll zustimmen.
M.f.G Werner Messerschmid
Tagfalter-Monitoring

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