OM System hat mit der OM-3 eine Kamera abgeliefert, die sich zumindest in Ländern wie Japan sehr gut zu verkaufen scheint.
Das Rezept der OM System OM-3 ist eigentlich nicht übermäßig kompliziert. Man nehme die Technik des aktuellen Flaggschiffs (der OM-1 II), kombiniert diese mit dem klassischen Design der Olympus OM-1 aus dem Jahr 1972 – und fertig ist die OM System OM-3. Doch Erfolgsrezepte müssen eben nicht immer übermäßig kompliziert sein und das Rad neu erfinden, dafür scheint die OM-3 ein treffendes Beispiel zu sein. Beim großen japanischen Fachhändler Mapcamera belegte die OM-3 in der Liste der meistverkauften Kameras zuletzt nämlich den 1. Platz – ein Kunststück, dass OM System mit der technisch ja sehr ähnlichen OM-1 II nie gelang.
Natürlich sollte man aus japanischen Verkaufszahlen keine Rückschlüsse auf andere Märkte ziehen, doch grundsätzlich funktionieren Retro-Kameras mit moderner Technik ja auch in anderen Ländern sehr gut, wie kürzlich beispielsweise Nikon in einem Interview bestätigt hat. Wir könnten uns dementsprechend vorstellen, dass OM System mit dem Launch und den Verkaufszahlen der OM-3 insgesamt zufrieden ist.
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Mein Kollege Benjamin hat seine Gedanken zur OM-3 in diesem Artikel sowie auf YouTube zusammengefasst:
Top 10 der meistverkauften Kameras im März
Werfen wir noch einen Blick auf die weiteren Bestseller von Mapcamera im März 2025:
- OM System OM-3
- Nikon Z50 II
- Ricoh GR IIIx
- Canon EOS R5 Mark II
- Ricoh GR III
- Sony A7C II
- Panasonic S1R II
- Nikon Z f
- Fujifilm X-M5
- Fujifilm X-T50
Normalerweise sehen wir in solchen Listen einige nicht allzu teure APS-C-Kameras, hier sind das zum Beispiel die Nikon Z50 II oder die Fujifilm X-M5. Auch die X-T50 und die Ricoh GR III(x) fallen in die Kategorie “kompakt und nicht allzu teuer”. Ich bin etwas überrascht, dass Canon in diesem Bereich bei Mapcamera überhaupt nicht vertreten ist, weder mit der EOS R7 noch mit der EOS R10 oder EOS R50. Mal sehen, ob der Hersteller in den nächsten Monaten mit der EOS R50 V und der PowerShot V1 in der Liste landet.
Ebenfalls bemerkenswert: Eine Nikon Zf verkauft sich bei Mapcamera besser als eine Nikon Z6 III oder Nikon Z8. Und last but not least sehr erfreulich, dass Panasonic es in die Liste der Top 10 geschafft hat. Mit der S1R II hat sich das der Hersteller aber auch verdient.
via: 43rumors
Der Grund warum ich damals den Weg von Olympus ft zu Mft mitgegangen bin und nicht zu Canon gewechselt bin, waren die Preise der Objektive und des Zubehörs. Gegen die Marke Canon habe ich garnichts. Ich die Cameras auch einfacher zu bedienen als Nikon. Die OM3 ist auch ne tolle Kamera. Aber eine OM1MK2 bzw ne Ĺumix G9 passen einfach besser bin ich eingefuchst.
Konnte die Kamera (neben ganz vielen anderen dort ausgelegten) letzte Woche bei Yodobashi in die Hand nehmen. Ohne zusätzlichen Handgriff halte ich sie, außer für ganz leichte Objektive, für sehr unbequem, und für das Sensorformat recht groß. Aber natürlich empfindet das jeder anders.
Wenn das kein Weckruf für Panasonic ist.
Bitte einen Nachfolger der GX8/GX9 rausbringen. Im Retrogwand. Bitte kein PASM Drehrad verbauen sondern ein
Drehrad mit den Zeiten. Im Drehrad die Iso einstellbar machen. Sie wie Fuji, z.B. X100VI.
Kein Dreh&Schwenkdisplay wie bei Pen-F oder Nikon Zfc oder OM-3, sondern ein Klappdisplay.
Siehe Fuji X100VI oder Leica Q3. Wenn Retro, bitte nicht halbherzig.
Für Videofreunde, und solche die sich den ganzen Tag selber filmen, gibt es mitlerweile genügend Kameras.
Dann fehlt noch ein 25ér 1,4 mit Blendenring.
Die anderen 3 Objektive mit Blendenring sind ja schon vorhanden: 12/1,4 & 15/1,7 & 42,5/1,2.
Ich warte seit Jahren auf einen Pen-F Nachfolger oder GX8/G9 Nachfolger.
Bitte mit vernüftigem Sucher und ohne Blitz, das kostet nur Platz.
Gerade wegen der Pen & GX & GM Kameras bin ich damals bei MFT eingestiegen.
Sollte ich mich heute für ein neues System entscheiden müssen, wäre das nicht mehr MFT,
da es oben genannte Kameras nur noch auf dem Gebrauchtmarkt gibt.
Es ist schon sehr ärgerlich, einen fünfstelligen Betrag in ein Kamerasystem zu investieren,
und dann gibt es keine würdigen Nachfolger, für Kameras, die MFT groß gemacht haben.
Ich glaube da wird nichts mehr kommen.panasonic geht nur noch den Weg kompakte Vollformat.
Leider.
Von daher liegt die Hoffnung in der Pen
Trifft auch meine Wünsche. Nur bei den Objektiven weiche ich ab. Das Summilux 15,1.7 in einer neuen Auflage und ein Summilux 20,1.4.
Die spinnen die Japaner!
“OM System OM-3 verkauft sich extrem gut, zumindest in Japan”
Kein Wunder, immerhin ist diese Kamera neu auf dem Markt. Außerdem
kostet sie in Japan einige hundert Euro weniger als in Deutschland,
sodass in Deutschland solche Spitzenleistungen nicht möglich wären:
https://pen-and-tell.de/2025/04/om-3-spitzenreiter-bei-mapcamera/
Falls Panasonic nichts mehr Zeitnahe bringt wäre die kommende PEN was für mich.
Bin sehr gespannt darauf.
Schade bei der om3 finde ich das der Sucher bei diesem Preis nicht so gut auflöst.
In der Praxis ist die geringe Sucherauflösung absolut zu vernachlässigen. Auf dem Datenblatt sieht das nach wenig aus. Aber beim Durchschauen ist der Sucher absolut top. Kann ich zumindest nach den ersten 1000 Fotos so bestätigen und ich hatte/habe diverse Kameras mit höherer EVF Auflösung.
Kommt auf die Motive an, ob ein gering auflösender Sucher zu vernachlässigen ist.
Bei Nah/Makroaufnahmen ist ein höher auflösender Sucher sehr von Vorteil, da man die Schärfeebene besser/schneller beurteilen kann, trotz Focus-Peaking und Sucherlupe.
Ich kaufe mir jedenfalls keine Kamera mehr die weniger Sucherauflösung bietet, als meine schon uralte Pana G9, mit 3,68 Mio.
Ich empfinde die Sucherauflösung der OM3, als nicht angemessen, für eine 2000€ Kamera von 2025.
Das gilt ja nicht nur für den Makrobereich. Ich habe ein paar Objektive für Mft von Drittanbietern wie Samyang oder Laowa, die alle keinen Autofokus haben. Da brauche ich die Lupe zum manuellen fokussieren. Die Auflösung des EVF kann dazu gar nicht hoch genug sein.
Bei der Landschaftsfotografie ist das eher nebensächlich. Die Käufer der OM-3 mögen die hohe Auflösung nicht benötigen. Ich meinerseits gebe keine 2000.- Euro aus, um das so zu akzeptieren. Zumal noch dazu kommt, dass die OM-3 wohl eher etwas rutschig in der Hand liegt. Wenn ich demnächst mal wieder nach Bordeaux fahre werde ich mir die OM-3 mal anschauen. Vorausgesetzt, sie ist überhaupt vorrätig.
Also der Sucher der GX9 ist bestimmt etwas schlechter als der OM3 aber löst nahezu genau so hoch auf.
Und wenn ich den vergleiche mit den der G9II sind das riesen Unterschiede.
Naja,vielleicht müßte man wirklich mal durchschauen um es genau beurteilen zu können.
Ja, der Sucher der GX9 ist noch schlechter, aber diese Kamera kam im März 2018 auf den Markt und war erheblich günstiger.
Ich besitze die GX9, die G9, die PenF und Oly EM1-3 und habe auch durch den Sucher der OM3 geschaut.
Den mit Abstand besten Sucher der genannten Kameras hat die G9, obwohl der etwas verzeichnet, die ist Ende 2017 auf den Markt gekommen und war auch günstiger als die OM3.
Nun, ich habe hier eine SL2-S mit einem Sucher von 5,76 Mpx liegen. Parallel die OM-3 und bis vor kurzen noch OM-1 und R5. Ich habe hier lediglich meine Praxiserfahrung wiedergegeben. Meine persönliche Erfahrung: Ja, es gibt Unterschiede. Aber auf Werte aus Datenblättern gebe ich nicht mehr allzuviel…einfach vorher ausprobieren…
Ich war anfangs auch skeptisch. Als ich sie das erste Mal in der Hand hatte, ist dann der Funke übergesprungen. Ja, sie ist nicht so griffig wie eine OM-1. Aber verglichen mit z.B. einer Zf ist sie ein Leichtgewicht. Sie ist wertig verarbeitet und bietet fast alle Features ihrer grossen Schwester. Mit den kleinen Olympus oder Lumix Festbrennweiten oder dem 12-45 bietet sie ein kompaktes, leistungsfähiges Paket an.
Und warum Canon mit den kleinen APS-C Kameras nicht vertreten ist, scheint mir sonnenklar: Die Kameras sind lieblos gemachte Plastikbomber im Miniformat. Einfach Ladenhüter. Egal, wie günstig sie sind. Sie strahlen überhaupt kein “Haben-wollen-Gefühl” aus – offensichtlich auch nicht in Japan. Canon versucht damit ein paar Einsteiger zu ködern in der Hoffnung den Kunden danach eine teure VF-Kamera verkaufen zu können.
Markus von einem Shop in Japan auf den gesamten Fotomarkt zu schließen ist schon sehr gewagt. Die meisten Kameras die Canon verkauft sind APS-C und Einsteiger Modelle und ist mit gut 40% (noch) Marktführer, Olympus liegt bei den Verkäufen weltweit im unteren einstelligen Prozentbereich. Sony als zweitgrößter Produzent hat auch nur eine Kamera in dieser Liste, das zeigt wie aussagekräftig das Ganze ist. Übrigens, lieber einen Plastikbomber mit präzisem AF, als eine hübsche Kamera, die das nicht kann.
“Extrem Gut” – endlich mal eine Aussage, unter der man sich was vorstellen kann.
Die OM3 ist für mich eine deutlich abgespeckte OM1 zu fast dem gleichen Preis wie die OM1, mit schlechterer Handhabung, fehlendem Griff und Joy-Stick sowie niedrig auflösendem Sucher von Anno dazumal.
Einziger Vorteil: Gutes Design.
Im aktuellen fotoforum 3/25 wurde die OM3 einem Prxistest unterzogen:
Fazit des Redakteurs:
Eine in vielen Punkten abgespeckte OM1, nur 200€ günstiger als die Top OM- Kamera, ohne jegliche Innovation, er fragt sich, woran OM- System ein Jahr lang nach dem Erscheinen der OM1-II gearbeitet hat.
Die Bildqulität ist gut, kann aber nicht mit einer Vollformatkamera mithalten, vor allen tritt Rauschen früh dominant in Erscheinung..
Mit 2000 Euro ist sie fast doppelt so teuer, wie einige aktuelle APS-C Kameras mit größerem Sensor.
So deutlich schreiben Redakteure selten ihre Meinung.
Für mich ist die Kamera ein überteuerter Blender. Es gibt klar bessere MFT- Kameras, zu günstigeren Preisen.
Und MFT- Kameras haben trotz Nachteilen in der BIldqualität (Fällt meist gar nicht auf) durchaus ihre Vorteile.
Aber muß ja jeder selbst wissen …..
Seit OMDS die Fotosparte von Olympus übernommen hat gibt es keinen nennenswerten Fortschritt und keine Innovationen mehr. Die OM-3 ist altes Zeug in neuem Gewand, das bei uns ca. 500€ teurer verkauft wird als in Japan. Die bessere OM-1, und ich meine hier auch die Mk 1, bekommt man heute schon deutlich unter 1.500€.
Zum mft-Sensor: Ich habe bisher in der Praxis keine Qualitätsverluste gegenüber einem Vollformatsensor festgestellt. Die Vorteile des kleineren Sensors überwiegend die, im Labor, messbaren, Nachteile deutlich.
Dem kann ich nur zustimmen. Man sollte immer das System sehen: Kamera plus 2 oder 3 Objektive – ab in die Tasche und Gewicht und Ausmasse vergleichen …
Dann die Makrofotografie. 1:1 = 13x17mm statt 24x36mm, das sind Welten.
Ich sehe noch einen entschiedenen Vorteil von Olympus/OM, nämlich die automatische Staubentfernung. Ich mußte seit Erwerb der ersten Olympus Pen (gleich nach Erscheinen) noch nie eine Sensorreinigung durchführen. Bei meinen Sonys ist die Sensorreinigung ein Dauerthema.
Meine ersten MFT Kameras kamen von Olympus.
Und ja, die sehr effektive automatische Staubentfernung hat mich begeistert, ich kam von Nikon, die zu der Zeit in dem Punkt besonders schlecht waren.
Dann ein Zwischenspiel bei Sony, auch dort war die Staubentfernung eher mau, kann ich bestätigen.
Aber Panasonic ist mit seinen Kameras sowohl MFT, als auch L- Mount, schon lang genau so gut wie Olympus.
Auch mit meinen Pana- Kameras, habe ich noch nie den Sensor gereinigt, auch nicht bei den L- Mount Kameras, S1, S5 und S9. Für mich einer der Gründe Pana vorzuziehen, denn das ständige Stempeln, nervt extrem.
Ja, das sehe ich bei OMDS genau so.
Zum MFT Sensor:
Hat Vor- und Nachteile gegenüber VF:
Der klare Nachteil von MFT gegenüber VF: Der Dynamikumpfang und damit das Bearbeitungspotential in den RAW Daten ist um 2 EF Stufen schlechter als bei VF, das ist eine ganze Menge. Vor allem bei der Landschaftsfotografie ist VF für mich damit klar im Vorteil.
Und dann Portraits: Freistellung und Bokeh sind bei VF sichtlich besser.
Demgegenüber hat MFT Vorteile bei der Makrofotografie und auf Reisen.
Ich fotografiere mit VF Lumix L- Mount und MFT. (Olympus und Lumix)
Von OM- System kauf ich mir schon lang nichts mehr, vor allem wegen des unterirdischen Kundendienstes, mit dem ich mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht habe- Nie wieder !!
Bei MFT setze ich auf Lumix, sehr ähnliche Bedienung und Menue im Vergleich zu meinen L- Mount Kameras, so muß man nicht immer umdenken.
Also, ich habe bei meinen Olympus-Kameras (ja, die alten, nicht OM) bisher zwei Mal Reparaturen durchführen lassen müssen. Beide Male an einer E-M5 III. Ein Mal noch bei Olympus, das zweite Mal, erst kürzlich, bei OM. Die Reparaturen wurden in Portugal durchgeführt. Per Express dorthin geflogen und ruck zuck waren die Kameras wieder da. Kann sein, dass manche Probleme mit dem Reparatur-Service haben. Ich bin bisher ganz zufrieden damit.
Ich hatte 2 mal ein Objektiv und einmal eine Kamera zur Reparatur, die Kamera noch zu Olympus- Zeiten. Da war der Service gut. Zu den 2 Objektiven, eines davon ein Pro- Objektiv, die bei OM- System in Portugal zur Reparatur waren: Die Reparatur dauerte 2 bzw. 3 Wochen, das wäre ja gerade noch o.k. aber ohne jegliche Statusmeldungen und Hotline nicht erreichbar, da fragt man sich zwischendurch schon, ob das Paket verloren gegangen ist. Irgendwann lagen die Pakete per Express vor der Tür, ohne jede Ankündigung !! Hätten auch geklaut werden können. Das geht in meinen Augen gar nicht! Ich plane meine Projekte. Im Vergleich dazu: Garantiereparatur meiner Pana S1 in Scheswig Holstein. Reparatur innerhalb von 6 Tagen, incl. Wochenende und Postweg!! In Worten: Sechs Tage!! Dazu 2 Stausmeldungen per Mail: 1. Kamera in Werkstatt angekommen, 2. Kamera hat Werstatt wieder verlassen ist auf dem Weg. Und nach 1 Woche, nachdem ich die Kamera wieder in Händen hielt, eine nette Mail von Panasonic, mit den Fragen, wie zufrieden ich mit der Reparatur und der Abwicklung war. Und eine Hotline ist vorhanden, die ich vorher kontaktierte und mir die nette Mitarbeiterin die Prozedur am Telefon erklärte. Besser geht es in meinen… Weiterlesen »
Ich kann Deinen Ärger verstehen. Bei der letzten Reparatur einer Kamera (dann schon zu OM-Zeiten) bekam ich eine Nachricht darüber, dass sie in Portugal angekommen ist und nach einer Woche, dass sie repariert zurückgeschickt würde. Aber besser geht natürlich immer.
Ich hatte mir die E1 Mark 3 von Olympus gekauft. Vier Monate später gliederte Olympus seine Fotosparte aus zu OM System. Seitdem gibt es keine updates mehr zur Kamera. Aus diesem Haus bzw. seiner Abgründung kommt mir nichts mehr ins Haus.
OM Systems liefert keine Updates? Ich glaube (weiss es aber nicht) das auch unter Olympus die Updates eher selten erfolgen würden. Das war bei meiner FT-/MFT-Ausrüstung jedenfalls so.
für die E-M1 Mk3 gab es Anfang 23 noch ein FW-update für das 90er Macro.
https://www.oly-forum.com/topic/34205-firmware-updates-om-5-e-m1x-e-m1-iii-e-m1-ii-e-m5-iii-f%C3%BCr-neues-makro/#comments
Firmware-Updates gibt es nach wie vor. Auch für Olympus-Modelle.
Am besten OM-Workspace runterladen, die Kamera anschließen und von der App prüfen lassen, ob es eine neue Firmware gibt. Wenn ja, runterladen, fertig.
Body 1.6, Zuiko 12-40 1.3
Das sind die aktuellen Versionen seit Ewigkeiten, keine neue Version verfügbar.
Nein!
Besteller von Mapcamera oder Bestseller von Mapcamera? Nur um meinen inneren Monk zu befriedigen.
Olympus war zu analogen Zeiten etwas besonderes. Heute finde ich das Design schön und die noch von Olympus konstruierten Objektive sind wirklich gut.
Warum die Pen-F aus dem Sortiment genommen wurde ist mir unverständlich weil bei diesem Modell die Vorteile vom MFT-System perfekt umgesetzt waren.
Ansonsten holt mich OM nicht ab. Wenn ich klein und leicht möchte ist mir zur Zeit der 1-Zoll Sensor lieber.