Gerüchte deuten an, dass Panasonic Ende des Jahres die S1H II vorstellen wird. Dabei könnten einige Merkmale der GH7 übernommen werden.
GH7 mit starken Video-Spezifikationen
Panasonic hat in den letzten Wochen mit zwei unterschiedlichen Kameras auf sich aufmerksam gemacht. Zum einen wäre da die Lumix S9, die vor allem junge Nutzer, Content Creator und Influencer ansprechen soll, zum anderen die Panasonic GH7. Letztere weiß mit einigen beeindruckenden Spezifikationen zu überzeugen, spricht aber natürlich primär Bestandskunden aus dem Micro-Four-Thirds-Bereich an – und da besonders solche, deren Fokus auf der Videografie liegt.
Panasonic S1H II im 4. Quartal 2024?
Wer im Vollformat-Segment unterwegs ist und dort vielleicht mit einer Kamera wie der im Jahr 2019 vorgestellten Panasonic S1H arbeitet, dürfte vielleicht schon neidisch auf das ein oder andere Merkmal der Panasonic GH7 geschielt haben. Gerüchte aus China deuteten zuletzt aber an, dass Panasonic derzeit an einer S1H II arbeitet, die Ende 2024 auf den Markt kommen soll. Die Nachfolgerin der S1H – die theoretisch auch auf die Bezeichnung S2H hören könnte – dürfte dann einige Merkmale der GH7 übernehmen, so zum Beispiel die Möglichkeit, intern Videos in Apple ProRes RAW aufzuzeichnen. Auch die kostenpflichtige Lizenz für ARRI LogC3 dürfte den Weg in die S1H II finden, genauso wie die Kompatibilität mit der neuen Lumix Lab App.
Zuletzt konnte man im Netz außerdem Berichte finden, dass die Panasonic S1H Mark II mit dem 60-Megapixel-Sensor der Leica SL3 ausgestattet sein soll. Das halte ich persönlich für extrem unwahrscheinlich, 60 Megapixel würden bei einer Videokamera einfach keinen Sinn machen. Die Panasonic S1R Mark II hingegen, an der der Hersteller ebenfalls arbeiten soll, dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit diesen Sensor erhalten.
Bleibt es bei 6K-Videos?
Es wird interessant zu beobachten sein, wie sich die S1H II sonst von ihrer Vorgängerin unterscheiden wird. Schon die S1H war und ist beispielsweise in der Lage, 6K-Videos aufzuzeichnen. Wird Panasonic da den Sprung auf 8K wagen? Tatsächlich ist das nicht allzu wahrscheinlich, schließlich hat Panasonic Ende 2023 in einem Interview gesagt, dass der Bedarf an 8K-Videos einfach zu gering sei und dass man die hohe Video-Auflösung deshalb eher nicht in kommenden Kameras anbieten werde. Wenn eine Panasonic Kamera 8K können wird, dann aber sicherlich die S1H II.
Quelle: L-Rumors
Panasonic scheint seine Zukunft bei Kameras mit Videoschwerpunkt zu sehen, und das im höherem Preissegment. Bei MFT hat sich Panasonic von der GX-Linie komplett verabschiedet. Die G9 II soll die G9 ablösen – für mich leider nicht so die richtige Richtung. Ich habe in den letzten Jahren einen 5stelligen Betrag in Panasonic und Olympus Objektive investiert. Ich will damit sagen, es gibt so super tolle Objektive von Panasonic und Olympus, doch es mangelt mir an Kameras, die mich begeistern. Hier mein MFT – Wunsch: GM5 Nachfolger – was kleines für unterwegs GX8 Nachfolger – was vernüftiges für PanaLeica und Pro Objektive PenF Nachfolger – für immer dabei und Streetfotografie Was Panasonic und Olympus nicht anbieten, kann ich leider nicht kaufen. Schade. Ein Markt für die PenF wäre da, siehe Leica Q3 oder Fuji X100 VI – Bei Olympus könnte das Objektiv getauscht werden. Aus heutiger Sicht würde ich weder in Panasonic noch in Olympus investieren, wenn ich in ein System neu einsteigen würde, weil die Zukunft einfach zu ungewiss ist, außer ich beabsichtige nur ein oder zwei Objektive zu kaufen. Nichts ist ärgerlicher, wenn der Schrank voller Objektive steht und es kommen keine neuen Kameras mehr nach, bzw. Kameras die… Weiterlesen »
ich kann deinen Frust voll verstehen, hatte zwar nie eine MFT Kamera aber die PenF war ein Sahnestück 👍 Nachdem ich, nach einen doppelten Bandscheibenvorfall, meinen ganzen DSLR Krempel verkauft hatte und eine Zeit lang Smartphone Knipserei betrieben hatte und wieder mehr wollte, viel mir die Entscheidung nicht ganz leicht zwischen Olympus und Fuji … bekanntlich bin ich wieder bei Fuji gelandet
Frage: Du hast jetzt aber nicht wegen einem Bandscheibenvorfall deine Ausrüstung verkauft?
ich war so zugedröhnt mit Schmerzmitteln mir war alles scheißegal. Nach der OP hatte ich einen 5 Kilo Schein 🪪 Heute fotografiere ich lieber mit “leicht & kompakt”
Wenn‘s für dich passt 👍
Hallo Mirko,
schön, dass Du wieder lächeln kannst und mit Fujifilm am Start bist.
Schön wieder von Dir/Euch zu hören! 😅
„Ein Markt für die PenF wäre da, siehe Leica Q3 oder Fuji X100 VI – Bei Olympus könnte das Objektiv getauscht werden.“
Ja und sie verschlafen es komplett…
Na dann muss es halt bei mir weiterhin die EM5 III richten.
ja leider, die PenF hatte doch vorne das Rad für s/w oder Farbe ? Die Fuji XT50 ist für Zweitkamera oder die eben nur mal so fotografieren wollen (ohne viel nachzudenken) sowas von genial und kompakt, schade das OMD diesbezüglich eingeschlafen ist. Ach waren das noch schöne Zeiten in den70/ 80igern, irgendjemand hatte immer eine “ritscheratsche Kamera” dabei auf Party und es entstanden zeitlose Fotos …. heute nur noch alles glatt gelutscht
Einweg-Würfelblitz.😁
„Die Fuji XT50 ist für Zweitkamera oder die eben nur mal so fotografieren wollen (ohne viel nachzudenken) sowas von genial…“
ist sie das? Sowas würde ich für meine Enkelin suchen.
Da tut es aber auch jede XT4 bis XT 2, XT 30, usw.
Danke, ich werde es mal so weiter geben. Landen wird sie bestimmt bei einer Polaroid 😄
Dass sie es komplett verschlafen – überhaupt nicht, wie ich finde. Aber ein bisschen lahm sind sie.
G9 II, S9, S1H2 … das ist alles gerechtfertigt.
Zusätzlich (!) fehlt hier allerdings die kompakte “mid-range” MFT System-Kamera!!
Und vielleicht noch die “Edelkompakte”, die sich mit dem tollen Stabi und dem 25 MP Sensor wunderbar realisieren ließe!
Ein Traum wäre das.
Die G9 II soll die G9 ablösen – für mich leider nicht so die richtige Richtung.
Was ist hier gemeint ? Ist die G9 II eine schlechte Kamera oder geht es um die Gehäusegröße ?
Wenn mir der Vollformat Kram „zu viel“ wird besorge ich mir aus der Bucht eine Panasonic ein Zoll FZ2000 (600,-Euro) oder eine ein Zoll Sony RX10 IV (1.200,- Euro) und Ruhe ist mit dem ganzen Objektiv-Wechsel-Zeugs für überteuerte Preise. Für den Bildschirm und das Poster an der Bürowand langt das allemal.
Manches mal habe ich echt die Faxen dicke !!! Besonders dann wenn es darum geht das voluminöse, schwere „echte“ Foto Equipment auf „Fußpfaden“ oder mit dem Rad in die Pampa zu transportieren.
Fuji GFX oder Leica M-System mit erstklassiger Bildqualität hin oder her, es muss nicht immer so Schweiß treibend und unbequem sein.
Und du willst dir eine SL3 kaufen mit Panasonic-Sigma-Backsteinen vorne dran? 🤣
Kann ich nachvollziehen, hab seit vielen Jahren parallel zu Vollformat eine mft Ausrüstung die mir wahnsinnig Spass gemacht hat. Es gibt so tolle Objektive wie z.b. das olympus 8mm Fisheye 1.8 aber meine GX80 ist mittlerweile defekt und von den neuen Kameras holt mich einfach keine ab.
Wie fast jeder lebe ich in meiner eigenen „Interessen Blase“. Diese sieht das fotografische Bild im Zentrum. Videos mache ich zwar, Begeisterung empfinde ich dabei weniger, ist für mich eher ein notwendiges Übel um das ich nicht herum komme.
Müsste ich mir eine Vollformat DSLM anschaffen würde ich mir wegen der „dualen“ Bedienerführung zur Zeit eine SL3 anschaffen weil ich damit FOTOS und eher seltenst Video machen möchte. Vielleicht kommt Panasonic mit zwei neuen Vollformat Kameras die die unterschiedlich interessierten Kundengruppen bedienen.
Ich bin ja sehr angetan von der neuen Nikon Z6III. Es gibt für mich aber zwei wesentliche Punkte, die mich als bei Null beginnenden Einsteiger in ein FF-System von Nikon (neben dem fehlenden Geld) abhalten. Das sind die relativ geringe Pixelzahl der Z6III und das abgeschirmte Z-Objektiv-System. Man ist weitestgehend auf Nikon oder manuelle Fremdobjektive angewiesen. Das wäre im L-System anders. Wenn Panasonic so ein Topmodell bringt, ist es wahrscheinlich mit der Z6III auf gleicher Höhe – internes Video-RAW, Timecodeanbindung und so weiter. Dazu hoffentlich noch eine etwas höhere Auflösung. 33MPx wären gut (weil mir Foto eben auch nicht ganz unwichtig ist) und würden auch 8K ermöglichen. Dann hätte man zusätzlich mit der L-Allianz noch viele Objektiv- und Bodykombinationsmöglichkeiten von Panasonic, Leica, Sigma, Blackmagic und anderen.
Kurz gesagt, ich wäre recht angetan, wenn Panasonic sowas brächte.
Ob ich es am Ende kaufen würde, weiß ich nicht. Ich bin ja im Grunde ganz glücklich im Fuji-X-System und bin relativ sicher, dass die H3(S) auch ganz viele der tollen Features bekommen wird. FF allein wäre für mich wiederum kein Grund, um auf- bzw. umzusteigen. Dann doch schon eher Mittelformat.
Mit Adapter sollen die AF Linsen mit Sony Bajonett prima an Nikon Z funktionieren. Gibt immer wieder Leute hier, die davon schreiben. Z.B. Cat
Ja, mag sein. Aber dieses Adaptergefrickel möchte ich mir nicht mehr antun. Hab das zurzeit mit M42 an Fuji X und Canon EF an Fuji X. Allderdings hab ich bei letzterem nur ein Objektiv und muss da nicht immer den Adapter noch umbauen, wenn ich ein anderes Objektiv dran machen wollte. Der bleibt immer am Objektiv. Es ist ja auch meistens so, dass die nativen Objektive in der Kamera noch eine entsprechende Korrektur erfahren, was dann meist über Adapter wegfällt.
Kommt halt auf den RAW Entwickler an: bei DXO brauchts die hinterlegten Profile eh nicht. Bei JPG sieht’s natürlich anders aus.
Ich sag ja nur. Klar ist es umständlicher, aber zumindest bist Du nicht eingeschlossen wie bei Canon.😉
Ich rede ja meist von Video. Da habe ich nicht so die Mögtlichkeiten wie in einem guten Fotoprogramm zur Korrektur. Jedenfalls hats mein Programm nicht. Andere sollen bessere Korrekturmöglichkeiten haben, aber die fressen zum Teil die Codecs nicht, die ich manchmal nutze. Bei DaVinci Resolve könnts gehen, aber das hat eine steile Lernkurve, wenn man damit anfängt. Ich probiers hin und wieder mal. Mein Programm, mit dem ich seit Jahren arbeite ist Grassvalley Edius (zurzeit Version 11).
Bei Fotos nutze ich eigentlich überwiegend Bilder Out Of Cam mit den Fuji Bildprofilen. Nur ab und zu bearbeite ich mal ein paar Bilder nach.
Ah klar, Video…🤦♂️
Grassvalley ist cool. Aber Einarbeiten in DaVinci lohnt sich echt, auch wenn es am Anfang ein Krampf ist.
Aber die beste Software ist ja meistens die, die man am besten kennt.😉
“Aber die beste Software ist ja meistens die, die man am besten kennt.😉”
Ganz genau so sehe ich das auch. Meist führen viele Wege nach Rom. Man kann sich einstellen auf sein Programm. Wenn man das erreicht, was man möchte, dann ist das doch gut und es gibt keine Veranlassung, irgendwas zu ändern. Never change a runnig system. Ähnlich ist es ja auch mit Fotoapparaten und anderen technischen Geräten. Das spricht nicht dagegen, mal was anderes zu probieren. Bloß, wenn das nicht klappt, kommt man gern wieder auf das Bewährte zurück.
Stimmt alles und ich ticke ähnlich.😁
Ich habe früher mit Premiere und Final Cut geschnitten und mache es auf Job immer noch ab und zu (kleines Zeugs, bin ja eigentlich Tontechniker), aber DaVinci lohnt sich echt sich einzuarbeiten weil 1. ist es ein extrem mächtiges Programm auf der Videoseite (nur schon das Wahnsinns Colour Grading – für meine Unterwasservideos der Hammer), aber mit Fairlight eben auch auf der Tonseite State of the art und 2. gibt es wirklich massenhaft Tutorials und 3. natürlich der Preis: Echt cool, dass Blackmagic das Ganze gratis weggibt. Die meisten meiner Berufskollegen der Videofraktion arbeiten zwar seit jeher mit Final Cut oder früher Canvas, aber mittlerweile ist DaVinci schwer auf der Überholspur, nicht zuletzt wegen der perfekt darauf abgestimmten Blackmagic Controller Hardware.
Ich habs ja auch. Nur hatte ich bisher nicht die Zeit und die Geduld, mich so intensiv damit zu beschäftigen, wie es das Programm erfordert. Das Dumme bzw. auch das Schöne, ich habe noch ein paar andere tolle Hobbys. Vor allem sind es eben Hobbys und sie sollen möglichst nicht in Stress ausarten. So Gott will, bin ich in ein paar Jahren Rentner. Vielleicht setze ich mich da wirklich mal eine Woche an DaVinci Version 35. 😉
Wozu benötigst du im Video Bereich 8K ?
Ernst gemeinte Frage.
Nur zum Croppen im Moment. Aber da reicht im Grunde schon 6K. Ich meine oben, dass mit 33MPx rein theoretisch und rechnerisch auch 8K möglich wären. An meiner Fuji habe ich schon 8K. Allerdings habe ich noch kein Wiedergabegerät, das das anzeigen könnte. Meine geschnittenen Filme liegen auch nur maximal in 4K vor. Es geht im Grunde nur um Reserven.
👍
Kann man machen. Da meine Videos, die ich privat so produziere, eigentlich zu 99.9% von den Empfängern auf TV Geräten und Smartphone/Tablets angeguckt werden, spare ich mir den Aufwand. Gefilmt wird in 4K, oft sogar nur in FHD und rausgerendert wird in FHD. Brauche aber auch eigentlich nie Cropping und der Stabi der EM1 III ist gut genug, dass ich nicht noch mal hinterher tricksen muss.
Reicht wahrscheinlich auch vollkommen. Ich habe das lange auch so gemacht, allein schon deshalb, weil noch nicht jeder einen 4K-Fernseher hatte. Inzwischen haben sich die Dinger aber durchgesetzt und da möchte ich schon auch die mögliche Qualität erreichen, wenns geht. Croppen kann man übrigens auch aus anderen Gründen als zur Bildstabilisierung. Zum Beispiel bei Konzertmitschnitten. Angenommen, du filmst 8K bei guter Beleuchtung einen Chor, dann kannst du in der Nachbearbeitung aus diesem Stream ohne nennenswerte Verluste mehrere 4K Kameraperspektiven generieren. Auch für Aufnahmen, in denen das Tele manchmal nicht ganz ausreicht, kannst du noch ein Stück reinfahren ohne große Verluste. Zur Stabilisierung ist es aber auch hin und wieder wichtig, wobei, wie du sagst, ein guter Bildstabi damit nicht ersetzt werden sollte.
Ja klar, kannst Du Croppen auch für anderes verwenden.
Da kommt dann wohl meine „Deformation Professionellé“ zum tragen. Entschuldigung.😉
Als in der Eventbranche arbeitender sinds da bei meinen Jobs halt meist gleich ein Rudel Kameras.🤷♂️😁
Und das mit dem Reinzoomen ist bei meinen Oly MFT Kameras eher selten nötig: die Linsen sind so klein und leicht, dass man eigentlich immer die richtige Brennweite dabei hat. Natürlich ist MFT dafür mit anderen Nachteilen belegt.
Aber irgendwas ist ja immer.😉
Auf jeden Fall viel Spass bei Deinen Produktionen und immer dran denken: „Auch den guten Ton nicht aus den Ohren verlieren!“ 😉
Hi BEN,
bist am Puls der Zeit, aber geerdet und realistisch verblieben.
👍
Na klar, ich versuchs 😉
Meine Endergebnisse holen mich jedesmal auch auf den Boden der Realitäten zurück. Ich lerne nie aus.
Wenn Du keinen Stress hast, würde ich mal abwarten, was da von Panasonic kommt. Die sind in Sachen Kompetenz bei Video schon ziemlich gut. Nicht nur was die Features anbelangt, sondern halt auch die praxisbezogene Bedienung bei Video. Die GH7 ist echt eine Arbeitsmaschine und wenn die nun sowas in KB bringen, dann wirds echt lecker.😁
Hi Peter,
die GH7 hatte nun zwischenzeitlich tatsächlich ihren “schnellen” Auftritt.
Wurde noch im letzten Jahr deswegen müde belächelt.
Panasonic waren ja schon immer die mehr Videozugewandten.
Mal sehen was da noch mit der S1H II nachgeschoben werden kann.
Camembert und leckeren Weißen schon präpariert und vorgekühlt? 😉
Hey Rene, schön Dich wieder mal zu lesen.😉
Habe gestern im Laden beim Blue Jersey gesündigt. Gibt nachher zum Fussball italienisch/englische kalte Platte um das deutsch/schweizerische Derby zu begleiten. Und dazu ein Glässchen Roten aus Frankreich.
Schön Neutral alles.😁
Bei mir auch bloß eine heiße Gulaschsuppe und einen St. -Émilion Grand Cru.
Mann darf ja vielleicht was Vorkitzeln…
Quatsch, mögen die Besseren gewinnen!
Viel Spaß! 😅
Hatte früher mal die GH4 und dadurch hat Panasonic bei mir eh ein Stein im Brett. Positive Nutzererfahrungen machen viel aus. Später hat das Fuji bei mir geschafft und da bin ich bis heute geblieben. Das war leider bei Sony nicht ganz so dolle, obwohl ich auch einige (teure) Geräte von denen hatte. Die Qualität war gut, nur manche Entwicklungen haben die verpennt und haben mich damit ein wenig enttäuscht und in der Folge auch als Kunden verloren. Aber wer weiß, vielleicht ändert sich das auch mal wieder. Wir reden ja nur von Gegenständen bzw. Werkzeugen. Von zu vielen Emotionen sollte man sich im technischen Bereich nicht leiten lassen. Das sollte man soger bei der Partnerwahl vermeiden. Ein klarer Kopf war noch nie von Nachteil.
Technisch sind heute nahezu alle Kameras gut. Man wählt schon oft nach Sympathie, aber vor allem nach einer geplanten Struktur des Equipments. Was will ich mit welchen Geräten erreichen und wie komme ich möglichst günstig dorthin? Wie kann ich vorhandenes Equipment so gut es geht mit einbinden? So mache ich es jedenfalls.
„Was will ich mit welchen Geräten erreichen und wie komme ich möglichst günstig dorthin? Wie kann ich vorhandenes Equipment so gut es geht mit einbinden?“
So mache ich das auch immer. Wobei auf Job wird bei mir das Wort „günstig“ durch „effizient und zuverlässig“ ersetzt.
Günstig hat mittlerweile den faden Beigeschmack des im entscheidenden Moment Nichtbestehens, aber sonst tolle, oberflächliche, wenigsagende Datenhints liefernd.
Wenn man funktioniert, darf man auch zuweilen kleckern, vor allem wenn Erfahrungswerte dies eindeutig belegen und Alles reibungslos funktioniert, ohne zu mucken. 😉
Günstig muss ja effizient und zuverlässig nicht unbedingt ausschliessen. Ich wollte damit nur meine Kriterien zum Ausdruck bringen. Wenn ein Gerät effizientes und zuverlässiges arbeiten zulässt und zusätzlich auch noch günstig in der Anschaffung ist, umso besser.😉
Günstig und ungünstig kann sich sogar auf ein und das selbe Gerät beziehen. In einer Rabattaktion oder schon eine Weile auf dem Markt oder gleich nach Neuerscheinung gekauft, kann schon mal mehr als 1000 Euro Unterschied ausmachen. Auch kann ein 3000 Euro Gerät von einem als günstig und von einem anderen als viel zu teuer empfunden werden.
„Ich lerne nie aus.“
Hoffentlich! Wär ja schön langweilig.😉
In der Sache Fotografie wird es nichts neues geben