Pixii will “die Zukunft erfinden” und deutet mit einem Kamera-Umriss auf eine neue Messsucher hin.
Auf Instagram hat der französische Hersteller Pixii auf geheimnisvolle Art und Weise eine neue Kamera angeteasert. Zu sehen ist auf dem düstere Bild der Umriss einer neuen Kamera, die Vorgängern wie der Pixii Max fast bis aufs Haar gleicht. Aber nur fast: Durch den Winkel offenbart sich der Blick auf die Oberseite des Gehäuses, wo das eher ungewöhnliche Display der vorherigen Modelle fehlt.
Das führt zu der Vermutung, dass das noch namenlose Produkt günstiger wird als die rund 4.000 Euro, die für die Max fällig werden. Sicherlich viel Geld, doch handelt es sich hier um eine Messsucherkamera, die das M-Bajonett unterstützt und somit auf Leicas vielfältige und hochwertige Objektivauswahl zurückgreifen kann. Im DxOMark-Benchmark schnitt die Pixii Max ebenfalls gut ab.
“We invent the future”, behauptet Pixii in der Beschreibung des Fotos – und mehr Infos bekommen wir bis dato leider nicht. Hattet ihr schonmal eine Pixii im Auge oder interessiert euch das Konzept überhaupt nicht?
via: Leicarumors
Pff, langweilig. Man merkt: Man will ins hochpreisige Segment fliehen. Naja, sollen sie noch die letzten Älteren abgrasen die Unsummen für wenig Leistung ausgeben. Vielleicht können die sich zukünftig noch über paar Klarna Nutzer streiten. Man sollte nicht vergessen warum das Smartphone die Kameras verdrängt haben. Da die jedoch auch teurer werden könnte man da angreifen. Wer weiß. Vlt. Bringen ja die Chinesen das was viele seit Jahren fordern. Klein, günstig, ergonomischer als das Handy mit der Power der Bildbearbeitung die Smartphones haben, vlt noch die Möglichkeit eigene Luts gleich in der Kamera zu erstellen und schnelles verbinden mit dem Handy oder PC. Das alles für unter 1.000 Euro mit etwas Wetterschutz und fertig. Kein Vollformat, kein Opengate Schnickschnack, kein 6k 60 oder 4K 120, einfach gut Foto und etwas gut Video. Die meisten schauen eh am Smartphone. Da reicht sogar gutes fhd aus. Matti Hapooja hat sogar ein Video dazu gemacht vor Jahren. Gutes FHD = besser als schlechtes 4K. Siehe originale EOS R. Professionelle Fotografie wird auch problematisch mit KI. Setze selbst auch vermehrt auf KI für Bilder für diverse Arbeiten auf der Arbeit. Weitaus günstiger und mehr Möglichkeiten. Fotografie muss Spaß machen. Der Rest wird sich nur… Weiterlesen »
Sehr guter Kommentar!
👏🏻👏🏻👏🏻
vlt. bauen Sie mal ein Display ein…
Überteuerter unergonomischer Schrott für Design-before-Function Publikum (hust Leica-Nutzer hust).
Wenn ich schon sehe, wie ein balancierter Blitzschuh in der Mitte des Objektivs weichen muss, weil irgendein stylishes geschertes Display hinmuss. Dazu nirgendwo was zu festhalten, einfach nur flache Aluhülle und festes Display wie Anno 2005. Und das ganze dann zu einem Preis, für den man bereits Medium Format bekommt.
Braucht echt kein Mensch.