Pentax Kameras Neuheiten

Ricoh Pentax K-3 Mark III Monochrome: Schwarz-weißes Schnäppchen?

Farblose Fotografie hat ihre Fans, die etwa bei Leica tief in die Tasche greifen müssen. Da könnte die neue Pentax eine günstigere Alternative sein.

Teures Hobby

Parallel zu Ricohs jüngster Neuheit hat Leica ein Produkt für eine ganz ähnliche Zielgruppe präsentiert. Egal, ob positiver oder negativer Natur – die meisten haben eine starke Meinung über die Leica M11 Monochrom. Das liegt nicht nur an der Tatsache, dass sie ausschließlich schwarz-weiße Fotos produziert, sondern vor allem dem Preis. Der liegt mit 9.450 Euro sogar höher als der der normalen M11.

Dagegen wirkt die Ricoh Pentax K-3 Mark III Monochrome mit einer UVP von 2.500 Euro fast schon wie ein Schnäppchen, auch wenn sich eine APS-C- und Vollformat-Sensor natürlich nur schwer vergleichen lassen.

Der Name lässt schon ganz richtig vermuten, dass es sich analog zu Leicas Strategie um eine monochrome Variante einer bereits erhältlichen Kamera handelt, in diesem Fall der Pentax K-3 Mark III aus dem März 2021, die für 2.000 Euro auf den Markt kam.

Gleicher Sensor von 2021

Dabei nutzt die neue Ausführung der DSLR sogar denselben Sensor, nämlich einen rückwärts beleuchteten CMOS-Sensor mit 25,7 MP, allerdings ohne Farb- und Tiefpassfilter. Weiterer Unterschied neben einem weitestgehend farblosen Design und einigen Softwarebeschränkungen ist der minimale ISO-Wert von 200 statt 100.

Ansonsten kommt das überarbeitete Ricoh-Modell mit zwei Kartenslots, wovon einer UHS-II-Geschwindigkeiten unterstützt, 14-Bit-RAW, einen elektronischen Verschluss bis 1/16.000 Sekunde und USB-C-Aufladen.

Ab Ende April 2023 für 2.500 Euro

Ab Ende April 2023 soll die Pentax K-3 Mark III Monochrome für wie gesagt 2.500 Euro erhältlich sein, die Auslieferung könnte sich aber noch etwas in die Länge ziehen.

Die Pentax K-3 Mark III Monochrome ist ab sofort vorbestellbar bei: Foto Koch | Foto Erhardt

via: Heise

guest
43 Kommentare
älteste
neueste
Feedback
Zeige alle Kommentare
Ben

Klingt fast wie ein Aprilscherz

Rawbert

Nee, die haben vor einiger Zeit ihre Community befragt (meiner Erinnerung nach) und deren Wunsch nun umgesetzt. Finde ich eigentlich ziemlich gut.

alex

Wer zahlt bitte für so eine Kamera 2500€??

Michael

Ich würde 2500€ für diese Kamera zahlen. Ich habe auch eine Leica Monochrom, ohne dass ich einen Messsucher brauchen würde. Ich hätte mich sonst sofort für die Pentax entschieden.

Thomas Müller

Diejenigen, die für eine M11 Monochrome keine 9´500 € zahlen wollen 😁.

Bernhard R.

Gott entdecken jetzt alle die sw Fotografie? Das Leben ist doch im Moment schon mehr als grau ..

Rolf Carl

Schwarz-Weiss ist aber mehr als grau, nur Farben sind schöner 😊

Alfred Proksch

Zwar bin ich mit einem Vollformat SW Sensor versorgt aber ich finde es klasse das ein DSLR Hersteller den Mut zur Lücke hat.

Canon hätte doch ebenso DSLR Gehäuse auf Lager – warum nicht das Angebot verbreitern?

Mathias

Über die Vor- und Nachteile einer reinen s/w Kamera, sowohl technisch fundiert als auch beim Betrachten der Bilddateien, der Art die Welt zu sehen etc wurde ja die letzten Tage schon sehr viel geschrieben und gestritten.

Ich freue mich, mal wieder als Außenstehender und vermutlich ewig Gestriger hier doch tatsächlich wieder mitreden zu können im Wettstreit der perfekten Systeme.

Es ist viel Geld und der Nutzen sehr eingeschränkt rein sachlich betrachtet.
Aber ist Fotografie sachlich? Das wäre schlimm und das Ende eines kreativen Prozesses, den die Fotografie für mich darstellt.
Dazu zählt auch die Freude am Equipment und die Art des Umganges mit ihm und wie das Equipment mich beeinflusst auf dem Weg zu dem für mich perfekten Bild.

Wenn man nur sie einpackt auf eine Tour, dann wird diese Tour eine völlig andere, als wenn s/w nur eine weitere Option ist.

Daher ist die Kamera gekauft. Umgerechnet auf die vielen Jahre, die ich ihr bei mir prognostiziere, eher ein Schnäppchen.

Vorfreude ist ein schönes Gefühl, selbst wenn man doch tatsächlich noch eine DSLR kaufen wird 😎.

Thomas Müller

Kluge Worte, Mathias! Schon mal viel Spass mit der Kamera, sobald Du sie in den Händen halten kannst. Ich verstehe Deine Begeisterung auch für S/W, mit meinen Fujis nehme ich meistens Filmsimulationsreihen auf und eine der S/W Simulationen ist immer dabei.

Ingo

Passt eigentlich ziemlich gut zum neuen Konzept von Pentax. Ich finde es mutig.
Pentax hat ja auch die limited Objektive, die sicher hervorragend zu der Kamera passen.
Und daß sie einen neu entwickelten Sensor verwenden, bedeutet für mich, daß Pentax es vernünftig angeht.

Thomas Müller

Ingo, also ich las im Text soeben, dass es sich um den Sensor aus 2021 handeln soll, einfach nur ohne Farb- und Tiefpassfilter. Mag aber sein, dass ich mich da verlesen habe 😉.

Ingo

Wäre ja auch naheliegend. Ich habe das hier von PetaPuxel: „ Ultimately, it’s what is inside that counts. The camera incorporates a new, monochrome-specific 25.7-megapixel image sensor“.

joe

Ich habe die Canon R5 Monochrome und die hat noch ein ganz besonderes Ausstattungsmerkmal oder „Feature“ wie man auf Neudeutsch sagt, sie kann auch farbig!

Rob

Herzlichen Glückwunsch, dann hast du den Unterschied zu einer richtigen Monochrom Kamera nicht verstanden…

Peter

Was ist denn der Unterschied? Was habe ich verpasst?

joe

Es gibt ja auch den Leica Look, die Canonfarben, das spezielle von MF Kameras usw. Ich würde dir gerne mal 10 Bilder zeigen, 5 mit einer Monochrom Kamera und 5 mit einer die man auf Monochrom umstellen kann. Dann reden wir nochmal über Esoterik und Fakten.

Olli

2.500 Euronen für eine Spiegelreflexkamera, nur der Body??? Stößt bei mir auf Unverständnis, da bin ich raus.
Hatte bei dem Preis eigentlich mit Vollformat gerechnet. Bei allen Vor- und Nachteilen eines reinen SW-Sensors, da bleibe ich doch lieber bei meinen Fuji-Simulationen und Silver Efex. Aber auch diese Kamera wird ihre Fans finden, hübsch ist sie ja. Naja, wie heißt es doch so schön: jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Alfred Proksch

Wer sich auf Vollformat festgelegt hat wird enttäuscht sein – vergisst aber das der monochrome APS-C Sensor einen schärfen detaillierteren Gesamteindruck hinterlässt.

Kaum jemand wird wegen Schwarz/Weiß NEU in ein DSLR System einsteigen. Treue Pentax Nutzer – sicherlich nicht viele – kaufen mit Sicherheit weil die Kameras wirklich gut sind ein K-3 Mark III Monochrome Gehäuse. Mit etwas Geduld spätestens beim nächsten Sofortrabatt Angebot.

N1USER

Als wirklich treuer Pentax-Nutzer kann ich nur sagen, die KP ist die deutlich bessere und preiswertere Wahl (Konzentration auf das Wesentliche). Die K3-III habe ich mir darum nicht mehr zugelegt 😉

Henry333

Warum sollte man nicht neu einsteigen, wenn doch Pentax der einzige Anbieter eines echten Monochrom Sensors neben Leica ist und das für ein Viertel des Preises? Mal unabhängig vom Sensorformat. Viele hier arbeiten mit mehreren Systemen?
Wenn ich Wert auf eine echte Monochrom Kamera legen würde wäre die K3-III meine Wahl, etwas anderes gäbe es ja auch gar nicht, eine Leica würde ich mir nicht leisten können und wollen.
Vielleicht gibt es ja mehr interessenten für eine solche Kamera als vermutet, die dieses Thema nie weiter verfolgt haben weil 9000,- für einen Body für die meisten einfach jenseits von Gut und Böse ist!

visual basics

Warum bringt Ricoh nicht die GR III / GR IIIx als Monochrom-Version?
Und dann bitte zum Preis von 1.500 EUR, lieber noch weniger.

Klaus

Mein Gedanke.

jens

GR IIIx als Monochrom finde ich eine sehr gute Idee, bitte mit Sucher.

BEN

Kann jemand mal einem, der nicht viel Ahnung von S/W-Fotografie hat, erklären, was an so einer Kamera besser ist als beispielsweise an meinen Fujis (sicher auch andere Hersteller), die in „normalen“ Kameras S/W-Motivprogramme anbieten? Bisher haben die mir immer gereicht, wenn ich mal wirklich was in Schwarz-Weiß machen wollte. Werden sie sicher auch in Zukunft. Aber irgendwo muss sich ja das Geheimnis dieser expliziten Kameras verstecken, sonst würden sie ja nicht angeboten, rein von der Logik her. Mir erschließt es sich bloß zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Ist da irgendwas anders gemacht, um noch mehr aus den Bildern heraus zu holen?

Peter

Genau diese Frage würde mich auch interessieren.

Rawbert

Schau doch mal im Faden für die Leica Monochrom nach, da wurde es diskutiert und Conny hat es gut erklärt:
https://www.photografix-magazin.de/leica-m11-monochrom-erste-fotos-durchgesickert/#comment-164087

Der Vorteil ist, dass die native ergo volle Auflösung des Sensors genutzt werden kann.

BEN

Vielen Dank für den Link! Habe das mal durchgelesen. Ich ahnte, dass es etwas komplizierter ist. Dennoch würde ich den Artikel so verstehen, dass ich auch mit einem Farbbild zu einem guten SW-Bild kommen kann, weil in der Kamera bzw. später in der Postproduktion die entsprechenden Werte errechnet werden können. Gut, ich schrieb ja auch, dass ich sowieso kein Interessent an einer reinen Monochromkamera bin. Von daher war meine Frage nur mal interessehalber, und es war interessant, diese Ausführungen zu lesen, obwohl ich nicht so sicher bin, alles korrekt verstanden zu haben.

Rawbert

Ja, so habe ich das auch verstanden.

Peter

Merci.
Ok, nichts was mich in dem Fall wirklich juckt. Auflösung habe ich mit meiner Oly auch SW genug und bei manchen Bilder mache ich eh High Resolution Shot. Ansonsten habe ich ja die sonstigen Vorteile auch: wenn ich die Kamera in den SW schalte, sehe ich die Veränderungen mit dem Gelb/Orange/Rot Filter im Sucher auch und wenn ich nachträglich doch Lust auf Farben habe: das RAW ist farbig.
Auch gut, mein GAS Puls hat sich gerade von homöopathisch auf nicht vorhanden geändert.😁

Bernhard R.

Bei YouTube gibt es Videos von FineArt-Fotografie mit sw Bildern aus Afrika von Elefanten aus unmittelbarer Nähe,die wurden glaube ich mit einer Nikon D4 gemacht,der Rest entstand am Computer. Daran siehst du dass so manches oft überbewertet wird. Mach deine sw Fotos ruhig weiter mit deiner Kamera,das passt schon. Die Geschichte die das Bild erzählt ist wichtig. Welche Kamera das war interessiert dann keinen Menschen.

Alfred Proksch

Lange Zeit habe ich mit viel Aufwand farbige Dateien in S/W gewandelt habe mir für viele Aufnahmesituationen „Makros“ gespeichert – die Ergebnisse waren meines Erachtens sehr gut. Genau bis zur ersten Exkursion mit der Monochrom – da war klar das es in vielerlei Hinsicht besser geht. Da habe ich begriffen das mangels Hardware Dateien in S/W wandeln nur „Schönreden“ der Situation ist.

Man kann mit einer Schaufel und einer Schubkarre einen Erdhügel beseitigen – dauert Stunden – mit dem Bagger (passendes Werkzeug) nur wenige Minuten!

Bernhard R.

Ich hatte die Q2 mono,also ich weiß auch schon wovon ich rede. Nur weil man sich das teuerste zulegt heißt es nicht automatisch immer Recht zu haben. Es gibt Fotografen und welche die sich für welche halten nur weil sie ihr ganzes Geld im Equipment versenken.

Thomas Müller

Ich kann jetzt in Alfreds Post keine Aussage zu teurem Equipment entnehmen, auch nicht, dass er sein ganzes Geld in solches stecken würde. Er beschreibt einzig, dass mit reinen S/W Sensoren qualitativ bessere S/W Bilddateien als mit Farbsensoren bei gleicher Auflösung erzeugbar sind und er darauf Wert legt. Gegen ein Streben nach besten Bilddateien ist grundsätzlich nichts einzuwenden, erst recht, wenn Pentax nun Kameras mit reinen S/W Sensoren bezahlbarer macht.

BEN

Man ist dann natürlich mit so einer monochromen Kamera auch zu hundert Prozent auf monochrome Bilder festgelegt. Das ist das Problem. Es mag mit Sicherheit einige (Qualitäts-) Vorteile geben. Auch den, dass man sich bei SW-Bildern besser auf Licht, Schattierungen und Formen konzentrieren kann (deshalb nutzen einige ja auch ganz bewusst SW-Sucher auch bei Farbbildern). Es gibt für mich aber nur zwei Gründe, die für eine Monochromkamera sprechen. Der eine ist, dass man wirklich absolut hochwertig und ausschließlich in SW arbeiten will oder muss, der andere ist Geld im Überfluss, dass man sich sowas extra zur normalen Farbkamera leisten kann. Für alles andere würde wahrscheinlich eine sehr gute Farbkamera und gute Software reichen.

PeLu

Mal abgesehen von den sicher mehr oder weniger richtigen technischen Aufführungen sehe ich den für mich persönlichen Aspekt einer rein monochromen Kamera darin, dass man anders an Motive herangeht als mit einer „normalen“ Kamera.
Ich habe mich bei der Fotografie mit SW-film mehr auf Form, Licht und Schatten konzentriert. Farbig gehe ich anders an Motive herangeht.
Hat man bei der Aufnahme alle Möglichkeiten kann das auch einschränken.
Geht zumindest mir so.

Peter

Das stimmt allerdings. Das ist wie die Entscheidung ob man das Haus mit Festbrennweiten oder Zoom verlässt.

Klaus

Man muss sich in keiner Weise in seiner Sehweise einschränken lassen. Schalte ich meine Kamera auf MONOCHROME ist der komplette Workflow ebenfalls in Monochrom. Ich sehe die farbigen RAW-Dateien erst im BA-Programm. In S/W umgewandelt kann ich nun die speziellen S/W-Filter stufenlos einsetzen. Darin liegt hier mMn. der Vorteil einer Kombi-Kamera. Es können wunderschöne Monochromes entstehen. Ob das nun eine 550€ oder eine 15.000€ Leica M11 dürfte für Hobbyisten schon ein Unterschied sein. Es ei denn, er verkauft drei MONOCHROMES für 5000$ das Stück im Monat.

Joschuar

Nur mal so zur Erinnerung : NIKON-Fotografen hatten massive Problem mit dem 45MP Sensor scharfe Bilder zu bekommen, bis Sie verstanden haben das die Verwackelt waren und Ihre alte Theorie 1/Brennweite über Bord warfen.
Mit der M11 M wird dieses Problem noch weiter getrieben, warum dann kleinere Auflösungen sehr wohl Sinn machen !
Wenn man dann die PENTAX dagegen hält und die Auflösung 25 MP (58MP KB) mit einem IBIS vergleicht, Sie wohl Ihren Platz bei div. SW Fotografen finden wird ! Zumal diese ja nicht ALLE BW benödigen und die FB auch sicher im Gesammtsortiment aller Hersteller ausreichend sind 😉
Zumal ein 25 MP NATIV SW Senor, dem eines 100 MP Interpolierten Color-Sensor entspricht !!

Alfred Proksch

Joschuar klar ist das so –

hohe Auflösungen „verschärfen“ das Problem „verwackeln“ – deswegen finde ich die Pentax Monochrom mit ihrem IBIS richtig gut. Der Verzicht (sprich z.B. mehr als 30 Megapixel) ist Angesichts feinerer Details und dadurch besserem Schärfe Eindruck bei einem S/W Sensor auch gar nicht nötig.

Zudem muss bedacht werden das die Vorteile einer DSLR gegenüber einer Messsucher Kamera ein wichtiger Grund sind. Der immense Preisvorteil eröffnet jedem Hobbyisten den Weg zur ECHTEN Schwarz/Weiß Fotografie.

Joachim R.

Totgesagte leben länger! Mal sehen wie lange ich als „all time Canon“-Nutzer hier noch wiederstehen kann. Bei der Monochrome spielen Canon-Farben keine Rolle. Und dann bin ich plötzlich in einem anderen System. Sehr kluger strategischer Marketingschachzug von PENTAX mit der Monochrome. Bin mal sehr gespannt, wie das weitergeht mit dem PENTAX Produktportfolio.

Alfred Proksch

Ich bin eher neugierig wie lange es dauert bis Canon, Sony, Nikon oder Panasonic Schwarz/Weiß für sich entdecken. Z.B. eine preiswerte Canon RP/SW oder R50SW würde doch eine prima Image Angelegenheit sein.

Tom Bauser

Lasst uns etwas mehr Henri Cartier-Bresson wagen

Es wird für Überraschung sorgen auf dem Kameramarkt. Pentax ist dafür bekannt seine eigenen Wege zu gehen und das macht das Unternehmen sogar recht gut. Dennoch war man angenehm erstaunt.
Freilich könnte man bei jeder Kamera einfach auf Monochrome umstellen. Das ist jedoch nicht das Gleiche.
Der CMOS-Sensor wurde angepasst, eben speziell für monochrome Fotografie. Mehr Tiefen, weniger Bildrauschen, feinere Details.
Unterschiede sind wirklich erkennbar.
Für welche Bereiche wird die Kamera interessant sein? Da wären Streetphotography, Art und Portrait zu nennen.
Aber auch in der Krisenberichterstattung wird sie ihren Platz finden. Monochrome fokusiert stark auf einen Punkt, auf ein Thema und kann die Dramatik der Situation widerspiegeln.

Der Schachzug von Pentax ist durchaus gelungen.

Photografix Newsletter

In unserem kuratierten Newsletter informieren wir dich 1-2 Mal pro Woche über die aktuellsten News und Gerüchte aus der Welt der Fotografie.

Wir senden keinen Spam und teilen niemals deine E-Mail-Adresse.
Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.