Damit sind die drei wichtigen G-Master-Zooms jetzt alle auf dem neusten Stand: Sony präsentiert das neue 16-35mm f/2.8 GM II.
Holy Trinity jetzt auf dem neusten Stand
Mehr als sechs Jahre hat das im Mai 2017 vorgestellt 16-35mm f/2.8 GM inzwischen auf dem Buckel, da ist es – zumindest in den Augen des Herstellers – Zeit für einen Nachfolger. Zusammen mit der A7C II und der A7C R hat Sony heute das neue 16-35mm f/2.8 GM II vorgestellt. Damit ist nun die sogenannte “Holy Trinity of Lenses” auf dem neusten Stand, das 24-70mm f/2.8 GM und das 70-200mm f/2.8 GM sind nämlich bereits seit einiger Zeit in der zweiten Generation erhältlich.
Geringeres Gewicht, Naheinstellgrenze verbessert
Wie schon bei anderen Objektiv-Neuheiten in jüngster Vergangenheit hat sich Sony beim 16-35mm f/2.8 GM II darauf konzentriert, Gewicht und Abmessungen zu reduzieren. Das ist gelungen: Das Gewicht reduziert sich im Vergleich zum Vorgänger um 133 Gramm auf ein Gesamtgewicht von 547 Gramm, die Länge beträgt derweil 11,2 cm anstatt 12,2 cm.
Auch die Bildqualität und Schärfe will Sony aber verbessert haben, dafür setzt der Hersteller auf eine neue optische Konstruktion aus 15 Linsen in 12 Gruppen sowie zahlreiche Speziallinsen. Vier ED-Linsen sollen beispielsweise chromatische Aberrationen minimieren, die beim Vorgänger noch negativ aufgefallen sind. Zudem reduziert sich die Naheinstellgrenze des Objektivs von 28 cm auf 22 cm, dadurch ergibt sich eine maximale Vergrößerung von 1:3,1.
Autofokus mit vier XD-Linearmotoren
Der Autofokus wurde ebenfalls auf den aktuellen Stand gebracht, sodass das 16-35mm f/2.8 GM II problemlos mit den 30 Bildern pro Sekunde der neueren Sony Kameras umgehen kann. Angetrieben wird der Autofokus von vier XD-Linearmotoren, das Fokusatmen will Sony minimiert haben.
Zu den weiteren Merkmalen gehört ein wetterfestes Gehäuse, eine schmutzabweisende Fluorvergütung an der Frontlinse, ein 82-mm-Filtergewinde, ein Blendenring mit A/M-Lock und De-Click-Funktion, ein Zoomring, ein elektronischer Fokusring und zwei programmierbare Fokus-Halte-Tasten.
Preis und Verfügbarkeit
Ab Ende September 2023 soll das neue Sony 16-35mm f/2.8 GM II ausgeliefert werden, der Preis liegt bei 2.699 Euro.
Alle Sony Neuheiten können bereits vorbestellt werden:
- Sony 16-35mm f/2.8 GM II jetzt vorbestellen bei: Calumet | Foto Koch | Foto Erhardt
- Sony A7C R vorbestellen bei: Calumet | Foto Koch | Foto Erhardt
- Sony A7C II jetzt vorbestellen bei: Calumet | Foto Koch | Foto Erhardt
Das müsste Canon, Nikon, L und Sigma, Tamron die Schamesröte ins Gesicht treiben. Besonders Noch-Verkaufsweltmeister Canon kann doch mit allen seinen 2.8 Pro-Zooms nur aufgeben. Also ich habe das sauteure 4.0/14-35 mm und bei Sony bekomme ich jetzt doppelte Lichtstärke… ( mal abgesehen von 2mm) und die besseren Sensoren, Akkus etcpp.
Das 14-35mm kostet ja auch mal gerade nur etwa 1000€ weniger als dieses neue Sony…Und Sony hat auch keineswegs die besseren Sensoren. Aber Hauptsache wieder irgendwelche absurden “Vergleiche” in den Raum geworfen.
Von IHNEN war ja nichts anderes zu erwarten!
Wen jucken 1000€ – bei doppelter Lichtstärke bei gleichen Gewicht, fast gleichem Abbildungsmassstab und besserer Fertigungsqualität mit echtem Blendenring etc.?
Cat, Ball flach halten. Ich würde gerne mitgehen wenn es ein Innenzoom wäre. Aber so sähe ich das viel kritischer als du. Wenn schon Aussenzoom dann wenigstens Lock Schalter oder Smooth Schalter. Ein Objektiv was die Konkurrenz in die Schranken weist wäre selbiges zu einem Preis von 2.000€. Aber so sicherlich nicht.
Die Preise sind so hoch – seit ein Idiot für die USA CashBack erfunden hat um den Dümmsten vorzugaukeln, es wäre ein Schnäppchen…
Bald kostet es weniger als 2000€.
Wer Listenpreise zahlt, dem kann man sowieso nicht helfen.
Ich spiele kein Ball – zu teuer sind Alle!
Ja dann kauf es dir halt, aber jammer hier nicht rum wie ein Kind 😉
Warum hast du dann überhaupt in den “Noch-Verkaufsweltmeister” Canon und das RF System investiert? Insbesondere da es vor ein paar Jahren tatsächlich noch gewichtige Gründe gab Sony statt Canon zu kaufen.
Nein?
Wer hat denn bessere Sensoren als Sony, also in Summe der Eigenschaften?
„Und Sony hat auch keineswegs die besseren Sensoren.“
Das halte ich für ein Gerücht… Canon hat doch nach wie vor keinen Sensor, der an den der A1 rankommt und die Kamera ist von Anfang 2021.
RF 2,8 15-35mm L IS vs. 2,8 16-35mm GM: jeweils rd. 2699,– Listenpreis – Ich versteh’nur Bahnhof, mal abgesehen von 1 bzw. 2mm am (für die Meisten hier) wichtigen weiten Ende …
Cat schreibt gerne provokativ. Bei Objektiven unter 200mm wird es meist dünn und schwach von der Argumentation. Gestern war’s noch ne Nikon, morgen ist es wieder Olympus. Heute halt Sony.
Hi, damit hab ich ja auch kein Problem, bin ja selbst gerne auch mal bisserl böse-provokant – frage mich halt nur wie er auf die “verdrehten” Aussagen von ☝️ kommt. Neijaaaa, er wird es wohl nicht verraten 😉
Der Preis ist absolut Krank. Sorry Sony, aber ihr seid kein Deut besser als Canon mit eurer krankhaften Geldgier seit einiger Zeit. Wenn ich nicht die Märchensteuer sparen würde, dann würde ich es mir nicht holen. Die alte Version war echt nicht gut und ich habe sie zweimal besessen und immer wieder verkauft und am Ende nur noch mit dem 14mm 1.8 für Ultraweitwinkel gearbeitet. Eine echte Enttäuschung ist aber nicht nur der Preis, sondern auch einfach, dass man keinen internen Zoom verbaut hat. Die 10mm länger wären den meisten egal gewesen, aber ein Aussenzoom nervt auf dem Gimbal. Ein Aussenzoom nervt bei der Landschaftsfotografie und den Arbeiten draussen. Wenn man im Regen arbeitet dann hat man immer Wasser, dass man reinzieht und von Staub ganz zu schweigen. Warum man aber dann bei einen Aussenzoom nicht wenigstens den Smooth Schalter aus dem 24-70mm GMII genommen hat oder einen Lock Schalter eingebaut hat verstehe ich nicht. 24-70GMII. mit Smooth Schalter, 70-200GII. mit Lock Schalter und das neue Teil hier wieder gar nichts dergleichen. Keine Logik genau wie bei der Modellstrukturierung. Ich bin gespannt auf das 24-105 II und das 100-400GM II. Mal sehen was Sony da hinkriegt. Eins ist sicher, die… Weiterlesen »
Wieso ist der Preis krank? Krank sind doch nur die Fotografen, die diesen Preis bezahlen, weil sie denken, dass sie das Objektiv unbedingt brauchen.
Ein 16-35 ist ein Objektiv, dass ich für meine Arbeit mit Blende 2.8 brauche. Das Tamron und Sigma 17-28 sind nicht meine Wahl. 16-35 2.8 ist bei Sony alternativlos. Deshalb kann ich mit deiner Aussage nicht mitgehen.
Dann frage ich mich natürlich, womit du bis jetzt fotografiert hast. Oder hast du einfach bis jetzt keine WW-Aufnahmen gemacht?
Ich nutze viel das 14mm 1.8 GM und 2x mal das 16-35mm 2.8 GM in Hongkong (kostet dort 1.300€) für mehrere Auftragsarbeiten gekauft und wieder verkauft, weil ich es einfach so schlecht fand.
Dann solltest du vielleicht mal einen Systemwechsel in Betracht ziehen. Wusste gar nicht, dass Sony GM so Gurken sind.
Die alten Sony GMs sind tatsächlich optisch alles andere gut. Die neuen GMs sind dafür überragend, weshalb es nur konsequent ist dass Sony das LineUp nach und nach ersetzt.
Okay, überragende Objektive waren schon immer etwas teuer, und wenn man das braucht, muss man halt in den sauren Apfel beissen oder mit dem alten Zeugs weiter fotografieren.
Ist das so, welche Objektiv in dem Brennweitenbereich und gleicher Lichtstärke ist denn besser als das alte 16-35 GM?
Sony FE 16-35mm F2.8 GM – DXOMARK
Ich nutze nur GM, und es ist ein Riesenunterschied zwischen den GMII Versionen und den GMI Versionen bei den Zooms. Bei den Festbrennweiten sind alle absolute Sahne mit Ausnahme des 85GM. Anscheinend fotografierst du nicht mit Sony und den guten Linsen, dass du das nicht weißt.
Nein, ich kenne Sony nicht und werde mir auch keine kaufen.
Ich finde aber, wenn ein Riesenunterschied zwischen GMI und GMII Versionen besteht, auch der Preis für letztere einiges höher sein darf. Es ist ein Naturgesetz, dass es am teuersten ist, wenn man immer das Neuste und Beste will.
Ich finde die Preise von Sony Gm gegenüber Canon RF noch gemäßigt. Alleine das 135mm 1,8 kostet bei Canon gut 1000€ mehr.
Habe ich bis zum Erscheinen des 20-70 F4 auch so empfunden. Jetzt ist das Fass aber am Überlaufen.
@alex & @Markus – finde ich gut, dass ihr so kritisch-konstruktiv über Für&Wider schreibt – da kann man dann auch sinnvoll einordnen. Danke.
Kein Außenzoom – Schade!
Ja, schade, aber vielleicht ist ja die Sonnenblende noch dabei.
2.7K holy Moly!!!
Sony war schon immer etwas teurer 😁
Etwas…hust….
Wird auch seine Käufer finden, jedoch werden die vorher auch rechnen müssen.
Bin ich glücklich bei Fujifilm 🤣
Wäre ich an deiner Stelle auch, da gibt es für den Preis schon Kamera PLUS WW-Objektiv.
Stimmt. Wahrscheinlich in den Peaks nicht mit der Qualität die Sony bietet. Aber da ich das meinen Bildern nicht ansehe, brauche ich es nicht.
Eben, auf vielleicht 3% mehr Qualität kann ich auch locker verzichten. Solche Preise werde ich jedenfalls nicht bezahlen.
Sony ist schon immer etwas günstiger als Canon RF – Ausnahmen betätigen die Regel.
Stimmt, Canon hat das System der überteuerten Objektive auch von Sony übernommen.
Völlig uninteressant und preislich absurd! Kein innenliegender Zoom kein Bildstabilisator.
einfach nur eine traurige Vorstellung was Sony da abgeliefert hat. Ich nutze immer noch das Zeiss 16-35 und bin damit auch nicht richtig zufrieden, es hat aber nur ein Bruchteil von dem gekostet.
Kann ich total verstehen!
“kein Bildstabilisator” der ist natürlich auch sehr wichtig bei einer Linse mit der primär Landschaft und Architektur fotografiert wird bzw. wenn der IBIS einer zum Beispiel 8 Blenden kann.
Sorry, das klingt schon ein wenig nach “vergessen” das es auch anders geht.
Okay, du weisst scheinbar am besten, wie ich die Linse nutzen sollte. Ich bitte vielmals um Entschuldigung…
Wo spreche ich von dir, bist du ein “primär” du bist da vermutlich im Bereich sekundär angesiedelt 😉
Die 8 blenden per IBIS funktionieren dann vermutlich besonders gut da man diese Funktion auf einem Stativ, primär, nicht nutzt 😊
Wenn du mich zitierst, gehe ich mal stark davon aus, dass du von mir sprichst und ich nutze diese Linse primär anders.
Ich kann solche Kommentare einfach nicht ab
Schade. An sich interessant. Da es leichter ist und ein wenig Schärfer sein soll. Aber wieder ein ausfahrenden Zoom, ne danke. Kann Sony behalten. Wäre gerne umgestiegen vom GEN I auf GEN II. Aber so kann ich es nicht gebrauchen.
Es gibt kein Superwide mit Innenzoom – dafür sind sie kurz zum Transport, leichter – man kann nicht alles haben. Vielleicht besser auf dem Cine Markt umschauen.
Nikkor Z 14-24 f/2.8 Innenzoom, 650g.
„Nikkor Z 14-24 f/2.8 Innenzoom, 650g.“
Dafür gewölbtes Frontelement und daher keine Schraubfilter nutzbar.
Cine ist für Video und nicht für Fotografie gedacht. Ich mache fotografie im Regen und mich nervt es immer den Tubus abzuwischen, wenn man die Brennweite verstellt. Innenzoom gibt es und gab es schon oft. Mein altes Tokina 11-16mm F2.8 für APS-C vor 15 Jahren konnte das schon und hatte nur 500€ gekostet.
Schlimmstenfalls wäre das Objektiv genauso groß wie die alte Generation geworden was echt nicht schlimm ist.
„Mein altes Tokina 11-16mm F2.8 für APS-C vor 15 Jahren konnte das schon und hatte nur 500€ gekostet.“
Wenn dir der Brennweitenbereich des Tokinas gereicht hat, dann einfach das Sigma 16-28 f/2.8!? Oder Sigma 14-24 f/2.8…
Ich stimme aber zu, dass es besser gewesen wäre, wenn Sony das GM II minimal länger, aber dafür als Innenzoom konstruiert hätte…
Beim Sigma 14-24 passt kein 100mm Rechteckfilter System. Das war auch der Grund, warum ich mich für das Sony 16-35 F2.8 Gen I damals entschieden hatte. Klar das Sigma 16-28 F2.8 wäre perfekt. Aber mittlerweile fotografie ich nur noch mit 14, 16-35 und 70-200. Da ich mir kein mittleres Objektiv anschaffen will würden die 7mm von 35mm zu 28mm schon fehlen.
Sind halt alles selbst gemachte Luxus Probleme. ^^” Aber was solls. Ich werde weiterhin mit ein Tuch den Regen jedesmal abwischen wenn ich den Zoom oder Focus verstelle. Dafür spare ich ordentlich Geld.
So siehts aus. Wenn man schon astronomische Preise verlangt, dann muss es auch vollkommen durchdacht sein!
So jetzt ist das Sony-Gerümpel raus und alle sind wieder maßlos enttäuscht…herrlich😄
Naja, hat ja auch niemand damit gerechnet, dass Gerümpel etwas kostet.
Nöö, nicht alle. Mir ist es ziemlich egal, gehöre nicht zum potentiellen Kundenkreis dieses Objektivs 😛.
Ein 16-35 2.8, ohne Innenzoom und ohne Stabi für €2700.- verkaufen?
Gratuliere Sony, ihr habt Chuzpe…
Da wird ja selbst Canon blass vor Neid.😊
Was soll man dazu noch sagen. Sony macht denselben Fehler wie Nikon und Canon Jahrzehnte lang. Hauptsache Arroganz versichert. Als Sony Nutzer nervt mich diese Politik seit Einführung der FX3 nur noch ab. Alles wird teurer. Die Kamera Strukturierung ergibt null Sinn. Letzteres könnte man mit Firmware Updates gerade rücken, aber davon hat Sony ja nichts mitgekriegt. Eine klar strukturierte Produktpalette würde die Profikameras auch klar als Profikameras deklarieren und man wüsste warum man 7.300€ für ne A1, 4.500 für ne RV und 4.000 für ne SIII zahlt, aber das würde sich ja schlecht in den Bilanzen wiederspiegeln. Die Objektive von Sony sind wirklich erste Sahne. Aber diese Geldgier ist einfach nur noch zum Kotzen. 50mm 1.4 für 1.500€, 20-70 vollkommen überzogen und jetzt so ein Wahnsinn. 16-35 für ein stinknormales Aussenzoom. Das ist kein 16-105 mit Blende 2.0, das Geilste was die Welt noch nie gesehen hat. Nein es ist ein ganz normales Standardzoom. Wenn es wenigstens Innenzoom mit Powerzoom hätte. Aber so….
Markus, ich fürchte Du musst dich langfristig an solche Preise gewöhnen. Es werden weniger Kameras und Objektive verkauft, ergo werden die Entwicklungs- und Produktionskosten pro verkaufte Einheit immer teurer.
Das ist nur der Anfang…
Geh zu Canon, da ist alles viel günstiger 😉
Welche Jahrzehntelangen Fehler meinst du denn? Die Fehler mit denen sie sich zu Marktführern entwickelt haben?
Nur damit ich es verstehe – für was benötige ich einen Stabi in einer Optik die, naheliegende Vermutung, aufgrund ihres Einsatzgebietes meistens auf einem Stativ zum Einsatz kommt und wenn ein IBIS zwischen 5.5 und 8 Blenden ausgleichen kann?
Es braucht bei so einer Linse weder Stabi noch Innenzoom, aber angesichts dessen Abwesenheit, finde ich den Preis der Linse sehr sportlich. Jetzt verstanden?😉
Also, wie bei sehr vielen Dingen gibt es auch hier keinen Kaufzwang. Allerdings ist der Preis durchaus ambitioniert, wenn man bedenkt, wie viel ähnliche Objektive in der DSLR Zeit gekostet haben.Zum Beispiel das Canon EF 17-40 oder das 16-35. Die Preise der DSLM Objektive haben sich teilweise mehr als verdoppelt. Vielleicht liegt das an den geringeren Stückzahlen, an der zunehmenden Gier oder an den aktuellen politischen Entscheidungen, die uns Inflationsraten und Kostensteigerungen von jährlich bis zu 11% gebracht haben. Leider sind Unternehmen keine sozialen Organisationen, sondern müssen Gewinne machen.
Ja aber es ist doch nicht alleine der Preis der uns stört. Bei dem Preis erwarte ich, dass die Funktionen einwandfrei und vor allem vorhanden sind. Mit Innenzoom und Stabi von mir aus ein paar Gramm mehr, wäre ich bereit den Straßenprei in eine Jahr zu zahlen
Stimme ich vollkommen zu. Das Objektiv ist nicht perfekt und muss für diesen Preis einfach mehr bieten.
Naja, das Canon EF 16-35mm F/2.8 L III USM, das 2017 rauskam, war damals schon ungefähr genauso teuer. Die Preisempfehlung für das Objektiv war 2625,- €. Und das hatte auch keinen Stabi.
Ich hatte 2015 den Vorgänger für 1400,- € gekauft, das hatte aber seine Schärfeprobleme an den Rändern (das 17-40mm soll da aber noch schlimmer gewesen sein).
aber aber aber….das ist ja von Canon und somit perfekt……
Genau richtig was du schreibst, einfach mal über den Tellerrand hinaus denken und, auch wenn es sonst nicht viel Sinn ergibt, mal zurück denken 😉
Wenn die ersten “Profis” wie Wiesner,Davision etc. das Objektiv auf YouTube über alles loben,wird es schon gekauft. Genug Werbung produzieren,dann wird der Mist schon angebracht,egal ob Sony,Canon Nikon usw.
Nachtrag: …wobei ich damit nicht sagen will dass die drei neuen Sony Produkte Mist sind!
Das ist leider die traurige Wahrheit. Gerade die letzten Jahre wurde ein künstlicher Hype produziert und vermarktet, in dem wegen kleinster Unterschiedchen ein riesen Wind gemacht wurde,
der schon längst in keiner Relation mehr zu den teils schon frechen Fabelpreisen steht. Das ist bei allen so, nur bei Sony und ihren spartanischen Gehäusen eben am stärksten sichtbar. Bei manchen Herstellern hat man wenigstens das täuschende Gefühl, das dahinter ein gewisser Materialwert steckt oder man sich Gedanken um die menschliche Hand und Ergonomonie gemacht hat. Das etwas nicht nur zwanghaft für einen Lifestyle geschrumpft wird, koste es was es wolle. Aber langsam scheint es immer mehr Leuten zu blöd zu werden, das liest man ja in den Reaktionen, und ewig können einige Prozentchen von Irgendwas eben nicht jeden bei der Kasse halten. Mehrere Tausender für irgendein Objektiv kann und will sich auch nicht jeder ewig interessant reden. Diese ständigen paar Gramm oder Millimeter, das hängt ja auch vielen längst zum Hals raus. Sie werden schon sehen wohin es führt, oder wie lange noch. Ich finde es teils schon direkt lustig was für Preise da oft stehen, die ich nicht im Traum mehr dafür ausgeben werde, egal bei welcher Marke😄.
So sieht es aus. Jetzt kann man schon so Scheisse fotografieren dass es am Ende die teure Software für Bildbearbeitung wieder raus holt und man sich als Profi aufspielen kann.
Und die die einem unterstellen dass man nur keine Ahnung hat und die Zeit einfach für so nen Mist da ist,das sind die besten😄
Welche Software hat denn ein Scheisse verbessern Plugin?
Spass beiseite: wenn es eine Software gäbe (Achtung, ich schrieb „gäbe“), die ein Bild, das beschissen (was Du damit auch immer meinst) fotografiert wurde, zu einem Profibild macht, dann wäre es ja egal wie das Bild entstand. Das Ergebnis zählt.😜
Der selbst ernannte “Profi” meint dass sein besch…Bild nach der Bearbeitung jetzt zur Oberliga gehört ☝️ KI macht jetzt jeden Stümper zum Künstler. Ich traue mich zu wetten dass die meisten “anerkannten Fotografen” hier mit einer rein mechanischen Kamera ohne Lichtmesser kein anständig beleuchtetes Bild hinbekommen würden. Aber ich schweife ab…es geht heute nur noch um Technik-Kram,die Aussage eines guten Fotos bleibt auf der Strecke.
Ich fürchte für deinen letzten Satz bist Du hier auf der falschen Seite. Dies ist keine Bildbesprechungsseite… Und Deine Aussage bezüglich, dass die meisten hier mit einer analogem Kamera ohne Belichtungsmesser kein anständig beleuchtetes Bild hinbekommen, stimmt wahrscheinlich. Zumindest ich könnte es nicht. Ich hatte auch zu analog Zeiten eine Kamera mit eingebautem Belichtungsmesser.😊 Nur was das mit „Profi“ zu tun hat, weisst wohl nur Du.😉 Und nein, KI macht (noch) nicht jeden Stümper zum Künstler, allerhöchstens zum langweiligen Durchschnittsfotografen. Aber ich störe Dich nun nicht weiter in Deiner „früher war alles besser“ und „heutzutage muss man nix mehr können“ Attitüde. 😁 Aber eigentlich ging es ja um diese teure Linse, die etwas kleiner und leichter wurde. Hey, ist doch das übliche Marketing. Man muss sich irgendwie abgrenzen zur Konkurrenz. PS, Reichweite, MP, ISO, Anzahl Bretter, den man mit diesem Pfeil auf einmal durchschiessen kann, um wie viel fettlösender das neue Putzmittel der Marke X ist. Muss man alles nicht kaufen, aber gehört zu diesem Markwirtschaftsding. Du weisst schon Konkurrenz belebt das Geschäft, wir müssen besser sein als die Konkurrenz, wir müssen effizienter werden usw Aber zurück zur Sony Linse: die reinen Absatzzahlen in der Fotoindustrie nehmen seit Jahren ab.… Weiterlesen »
Was du immer für Sachen sagst…😄aber du hast Recht, heutzutage muss man nix mehr können,gibt ja Photoshop. Schön wenn du das auch so siehst.😉
Naja, auch PS muss man erstmal können. Auch das ist ein Handwerk am Ende.
Mich stören eher Dinge, die komplette Inhalte durch KI ersetzen.
Da wird aus einem grauen Himmel auf einmal ein Sonnenschein mit fluffigen Wolken. Oder Gesichter werden dank KI so verändert, dass es vielleicht einem Ideal entsprechenen könnte, jedoch mit dem Menschen vor der Kamera nicht mehr viel gemein hat.
Du hast es verstanden. Und jetzt ab nach Kroatien…servus
Das hat ja auch nichts mehr mit Fotos Entwickeln zu tun. Das ist Fake Content erstellen, oder schönfärberisch „Composing“ genannt.
Solange die Bilder auch so deklariert sind, sollen sie machen. Geht mir am Allerwertesten vorbei.😉
Ich habs hier schon mal geschrieben: ich bin irgendwann mal am Kiosk bei der Auslage hängengeblieben, weil mich ein Portrait einer Postillentitelseite irritierte: die abgebildete Dame kam mir irgendwie entfernt bekannt vor, aber auch wieder nicht. Bis ich den Titel las: es war Barbara Schönenberger, bis fast zur Unkenntlichkeit gefotoshopt.
Kann man machen. Passt wahrscheinlich sogar zum gelogenen, übertriebenenText dazu. Geht mir aber auch am Allerwertesten vorbei.😉
Photoshop scheint dir nicht so geläufig zu sein, sonst wüsstest Du sicher, dass man Photoshop nicht als erstes nehmen würde, um Fotos zu retten und Du wüsstest auch, dass man Photoshop nicht ohne einiges an Einlernarbeit bedient. So von wegen, man müsse nichts können… 😁
Aber als echter Profi braucht man ja nur eine mechanische Kamera ohne Belichtungsmesser und meistert jede erdenkliche Fotosituation.😉
Mensch, Berhard, was soll das denn wieder werden? Die Arie des Abgehängten aus der komischen Oper “früher war alles besser”?
Heute kann auch kaum noch einer eine Karre mit Zwischengas schalten, einen Wangen einer Wendeltreppe aus einem Baumstamm schlagen oder eine Forelle mit der Hand fangen.
Nur, die These, dass die Menschen deswegen nichts mehr können müssen ist mir ehrlich gesagt zu steil, in vielen Gewerken, wie Alfred sagen würde, da kann man heute Dinge machen, die gingen früher einfach gar nicht, deshalb ist Fortschritt auch kein Rückschritt.
Und mir war es schon vor über 20 Jahren als Fluggast in einer 747 sch…egal, ob die Crew vorne im Cockpit auch den Doppeldecker des “roten Baron” hätte fliegen können, Hauptsache sie haben ihren Vogel von der Startbahn bekommen und dann auch wieder auf die Landebahn, den Rest dazwischen konnte auch fast jeder.
…Und Deine Aussage bezüglich, dass die meisten hier mit einer analogem Kamera ohne Belichtungsmesser kein anständig beleuchtetes Bild hinbekommen, stimmt wahrscheinlich… NEIN, stimmt nicht! Meine Töchter haben von Fotografie wenig Ahnung und als sie geboren wurden war Analog Geschichte. Aber die Fotos die sie mit ihrer analogen Minolta bzw. Agfa machen sind sehr gut! (Liegt wohl in den Genen 🙂 ). Aber im Ernst, auch analoge Fotografie ist keine Raketenwissenschaft!
Schön Joe, wenn das deine Töchter können. Meine erste richtige Kamera war die FM2 und die hatte halt schon einen Belichtungsmesser, aber Blende 8, die Sonne lacht, kenn ich auch noch.
Aber die meisten hier, würden wohl gnadenlos mit der richtigen Belichtungszeit versagen, ohne Belichtungsmesser.
Ich glaube kaum, dass „die meisten“ hier aus dem Kopf die richtige Belichtungszeit aufsagen können, bei z.B. Blende 5.6 mit ISO 100, OHNE eine eingebaute Belichtungsmessanzeige.
Du und Deine Töchter können das? Schön für euch und zum Glück sind analoge Filme diesbezüglich nicht solche Divas wie Sensoren.😉 Ein Bisschen Push/Pull geht ja da immer.😊
Hättest du Ahnung würdest du wissen dass “Sonne lacht,Blende acht” ein saudummer Mythos ist der nicht stimmt. Aber so fängt es an…alles nachplappern😀😉
“„Sonne lacht,Blende acht“ ein saudummer Mythos ist der nicht stimmt” …. es ist kein Mythos sonder einfach NUR ein Spruch ( wirst Du vielleicht auch noch irgendwann verstehen, irgendwie habe ich das Gefühl das Du noch nicht einmal die sogenannte Sunny16 Regel verstanden hast 😉)
Na dann plappere ich halt saudumme Mythen nach. Kein Wunder, kann ich doch nicht ohne Belichtungsmeter fotografieren.
Als unwissender Amateur, der seit über 30 Jahren fotografiert, verneige ich mich vor der geballten Kompetenz der Profis.
(PS: Blende 8 ist bei MFT ein eher selten eingestellter Wert, ausser man will Sonnensterne provozieren oder braucht mehr Schärfetiefe bei Makros… Aber egal, was weiss ich schon als popeliger Amateur, der die RAW Bilder mit Software entwickelt, ähm Entschuldigung, beschissene Bilder rettet. Pfui! 😁)
Korrekt! So sieht es leider aus!
Letztlich ist das Leben Anpassung, wer das verpasst hat verloren oder lebt weiter mit einer idealisierten Romantik. Analog ist nicht mehr Handwerk als digital. Es ist eben anders.
Den Untersxhied erkennen die Profis. Laien lassen sich blenden. Jedoch sind Laien zum größten Teil auch die Konsumenten.
Wir sind ALLE Konsumenten.😉
manchmal verstehe ich die diskussionen zu den angestrebten preisen der unternehmen nicht. es sollte doch jeden klar sein, das kamerahersteller keine karitative vereine sind. natuerlich wird versucht den best moeglichen gewinn zu erzielen und natuerlich wird genutzt, das vorbesteller und fruehkaeufer auch bereit sind, diese preise auch zu zahlen. kann man doof finden, aber man muss ja nicht kaufen. auch wenn hier die produkte verrissen werden, gibt es scheinbar genug kaeufer. von daher ist schimpfen eher sinnfrei, sony und co wird das nicht weiter interessieren.
ich wuerde mir das objektiv nicht kaufen. 2.8 brauche ich nicht in diesen brennweitenbereich. das mit dem fehlenden innenzoom, ja schade. ich nutze das canon 14-35, das hat auch keinen innezoom. bis jetzt hat es noch nicht alles wasser und allen staub dieser welt eingesogen, ich war draußen damit.
von daher sollte man sich entspannen. wenn man es selbst nicht braucht heist das nicht, das es niemand braucht
Sehe ich auch so!
Objektive sind nur dann gut wenn sie die Kamera interne digitale Korrektur auch erkennt. Leider scheint das zur Zeit so zu sein. Viele machen sich keine Gedanken zu solchen Gegebenheiten.
Weil sich niemand die Mühe macht die rein physikalischen Eigenschaften VOR dem Sensor zu messen sind Aussagen zur Bildqualität der Objektive nicht sehr relevant weil SCHÖN gerechnet werden sie alle – einige mehr, andere weniger.
Alfred das sehe ich ganz ähnlich. Informiere mich ja gerade reichlich über eine Kamera die bald in meinen Besitz ist. Jeder von den Fotografen ist beeindruckt von der Leistung des verbauten Objektives und dies völlig ohne jegliche Elektronik/ Softwaregedöns … vor solchen Sachen ziehe ich eher meinen Hut 📸
Hallo Alfred, Teilzitat: “… Objektive sind nur dann gut wenn sie die Kamera interne digitale Korrektur auch erkennt. …” Du hast diese oder ähnliche Aussagen bereits mehrfach an verschiedenen Stellen gemacht. Allerdings muss ich sagen, dass das für moderne Systemkameras mit aktuellen Objektiven meistens nicht zutrifft. Es wäre ja ziemlich unpraktisch, die digitale Korrektur für jedes Objektiv ausschließlich in der Kamera zu speichern. Bei jedem neuen Objektiv, selbst vom eigenen Hersteller, müsste dann ein Firmware- oder Objektivdaten-Update nachgereicht werden. Aus diesem Grund bezweifle ich stark, dass das sogar bei einer Marke wie Leica der Fall sein sollte. Das würde jede Objektiv- oder Mount-Allianz ad absurdum führen. Tatsächlich werden die Berechnungen zur digitalen Korrektur von Aberrationen intern in der Kamera durchgeführt. Einfach gesagt, die dafür notwendigen mathematischen Funktionen sind in der Kamera gespeichert (das ist Physik), aber die spezifischen Parameter für die Korrekturen kommen heutzutage meist direkt aus dem Objektiv. Ausnahmen bilden natürlich adaptierte Altgläser oder Objektive, die keine elektronische Verbindung für den Informationsaustausch besitzen, sowie Billigobjektive, die gar keine Daten liefern. Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, dass bei hochauflösenden Sensoren in Kombination mit hochwertigen Objektiven, die diese Auflösung auch bewältigen können, eine interne Kamerakorrektur sogar kontraproduktiv sein kann, da… Weiterlesen »
Conny, da gibt es paar Verrückte die Objektive auf verrückte Weise testen. Die deaktivieren nicht nur die “Objektivkorrektur” sondern kleben die Kontakte ab so das die Kamera im Blindflug ist. So haben sie auch mal ein Zoom getestet welches bei 16mm anfing das Resultat war eine Katastrophe. Von der Anfangsbrennweite 16mm blieben nach der Bearbeitung etwa 18mm übrig. Naja die Leute beklatschen diese Art von Fortschritt und legen dafür auch noch gerne + 2000€ freiwillig auf den Tisch …
Hallo, zu den Kommentaren: viel geschrieben ohne eine Aussage.
Nehmt eure Kamera , geht fotografieren und habt spaß dabei.
Alles weitere: sind Diskussionen die nichts bringen!
Schöne Grüße aus dem Schwarzwald Jens.
Aha, bis du sicher, dass du hier richtig bist? Empfehle dir die Seite, wo sinnlose Kommentare wegzensiert werden…
Hallo, dann wären auf dieser Seite keine Kommentar mehr …
Einfach und gut, dem schließe ich mich an 😉
Schliess dich lieber ein!
Ja und was ist willst Du uns damit sagen? Kommt mir vor wie die Klimaaktivisten, die uns mit festkleben erklären wollen, dass sich das Klima ändert! Wir wissen das! Wir wissen, dass da (auch von mir) viel gGschwätz dabei ist. Dass hier keine Philosophischen Gespräche geführt werden, müsste eigentlich jedem klar sein. Das ist wie am Stammtisch, nur halt vor dem PC! Und , ACHTUNG! das ist keine Zwangsveranstaltung, man muss das nicht lesen und auch nicht kommentieren, man darf das, wenn man will! Also halte Dich an deinen eigen Spruch und geh raus fotografieren! :-))
„Kommt mir vor wie die Klimaaktivisten, die uns mit festkleben erklären wollen, dass sich das Klima ändert! Wir wissen das!“
Leute, die sich über Klimakleber beschweren, haben es leider nicht verstanden.
Joe würde die halt gerne mit seinem Lastenvelo abtransportieren.😉
Ich habe schon lange verstanden, dass die Welt durch Klimakleben in Deutschland gerettet wird! Ironie Ende. Solltest du diesen halbgaren Unsinn wirklich als Rettung sehen, ist der Erde tatsächlich nicht mehr zu helfen. Wenn man schon was tun will, dann aufforsten statt festkleben, aber noch besser neue Technologien und Braunkohle abschalten statt AKW verdammen. Pessimismus bringt Niemanden weiter, sondern führt zur Passivität und Depression und nicht zur Rettung von egal was.
Ja, lasst doch das diskutieren auf einer Diskussionsplattform sein…😊
Urlaubs-Zoom. Ich nutze so starke Weitwinkel eher selten. Das lag lange auch an der Bauform mit extrem gekrümmter Frontlinse, die jede Fluse scharf ins Bild bringt und daran, dass sie bisher allenfalls am untersten Ende gut waren und im Nahbereich gar nicht – um auch die Tiefe beeindruckend fest zu halten. Den zweiten Punkt hat besonders Olympus relativiert, mit sehr ambitionierten FT und MFT Konstruktionen. Heute hat man die Qual der Wahl, wobei ich mich wohl für das Leica 8-18 mm oder Oly 8-25 mm entscheiden würde. Fuji beeindruckt im kleinen Mittelformat und sonst allenfalls ein bisschen mit dem neuen 8 mm. Für L-Anschluss gibt es nichts, was mich reizen würde. Nikon hat ein 14-30 mm, das oft preiswert zu bekommen ist, es ist fast plan an der Frontlinse, leicht und lässt sich versenken, aber der Abbildungsmassstab ist nicht besonders. Das Nikon Z 2.8/14-28 mm finde ich schwer, lang, schwach in der Nähe und es reizt mich gar nicht. Canon hat auch so einen altmodischen Klotz, 2.8/15-35 mm, das mir nicht so gelungen vorkommt. Dafür gibt es mit dem teuren 4/14-35 mm nur Staunen, bis in den Nahbereich- das habe ich, aber derzeit keine VF von Canon, da würde ich… Weiterlesen »
Wie bei den vergleichbaren Nikon Objektiven, finde ich schade das kein VR verbaut wurde. Davon und vom Preis abgesehen scheint es eine feine Scherbe zu sein. Ob der Trend weg vom Innenzoom gut ist?.. muss wohl jeder für sich entscheiden. Reduziert halt schon das Gewicht.
Es gibt keinen Trend weg vom internen Zoom – außer vielleicht bei Canon.
Kann ja sein, dass ich auf dem Schlauch stehe – aber nenne mir doch bitte mal einer ein Superwide-Zoom das nicht beim Zoomen ausfährt (manche tun es nur innerhalb der Sonnenblende)!
Woher kommt diese seltsame Forderung?
Es gibt, fernab von sehr kostspieligen Kino-Objektiven, außer dem kürzlich erschienenen Sony 4.0/16-35 mm PZ kein anderes Objektiv – das die Forderung erfüllt. Oder vergesse ich irgendein Tamron/Sigma/Samyang?
Das 4/16-35 ist mit PowerZoom ausgestattet ein spezielles Video-Objektiv. Deshalb kann ich die Beschwerde von Markus und anderen nicht nachvollziehen.
Ich hab’ mich die ganze Zeit gefragt, was dieses Gefasel vom Innenzoom bei Weitwinkel zu bedeuten hat – scheinbar bin ich damit nicht ganz allein 😉
Nikkor Z 14-24 f/2.8 Innenzoom, 650g
Ja fast – dafür ist es aber nur im Bildzentrum scharf.
Das Nikon 4/14-30 mm ist schärfer.
Es wird erst einmal ausgefahren aber auch dann ändert es geringfügig seine Baulänge von WW zu SWW.
Mir ist das 2.8/17-28 mm Tamron aufgefallen, das scheint gleich lang zu bleiben.
Sigma 2.8/16-28 und Sigma 2.8/14-24 müssten beide Innenzooms sein, wenn ich mich richtig erinnere.
Ich wüsste nicht, weshalb ich 2,7K für ein 16-35 ausgeben sollte. In den meisten Fällen reicht ein F4 völlig aus. Und die gibtes in Top Qualität weit unter 1.000 €, wenn es auch ein gepflegtes Gebrauchtes sein darf. Fakt wird sein, dass
Da der Umsatz für viele Fotografen rückläufig ist, die Bezahlung eher mies ist und die Zukunft der KI in die Hände spielt, wüsste ich wie gesagt nicht weshalb ich 2,7K für ein 16-35 ausgeben sollte. Unglaublich. Zugegeben, versuchen kann man es ja mal…..
Versuch macht kluch sagt der Volksmund 😉
Aber ernsthaft: Für anspruchsvolle Aufnahmen bei Nacht ist ein ISO-invarianter Sensor deutlich wichtiger als eine zusätzliche Blendenstufe beim Objektiv. Ich bin mit F4 am RF 14-35, RF 24-105 und EF 24-70 absolut glücklich und zufrieden 😉