Das neu präsentierte Sony FE 300mm f/2.8 GM OSS kommt mit einem geringen Gewicht und hoher Lichtstärke daher.
Geringes Gewicht und gute Balance
Bei einem Gewicht von 1,47 Kilogramm von „leicht“ zu sprechen, mag natürlich erstmal irritieren. Doch wenn man beim neuen Sony FE 300mm f/2.8 GM OSS die Brennweite und die hohe Lichtstärke berücksichtigt, dann muss man festhalten, dass Sony beim Gewicht und den Abmessungen von 124 x 265 mm einen guten Job gemacht hat. In der offiziellen Präsentation hat der Hersteller außerdem mehrfach betont, dass man bei der Entwicklung sehr auf die Balance und darauf geachtet hat, dass sich das Objektiv auch aus der Hand gut nutzen lässt.
Weitere technische Daten
Aus technischer Sicht hat das Sony 300mm f/2.8 eine optische Konstruktion von 21 Linsen in 17 Gruppen zu bieten, darunter befinden sich eine ED-Linse und drei Super-ED-Linsen. Sony spricht von einer ausgezeichneten Bildqualität und höchster Schärfe bis in die Ecken hinein, zudem soll das Objektiv dank der elf Blendenlamellen ein tolles Bokeh liefern.
In Kombination mit der ebenfalls neu vorgestellten Sony A9 III sollen 120 Bilder pro Sekunde inklusive Autofokus kein Problem für das neue 300mm f/2.8 darstellen, dafür sollen die zwei schnellen und leisen XD-Linearmotoren sorgen.
Zu den weiteren technischen Daten gehören ein optischer Bildstabilisator, eine Naheinstellgrenze von 2 Metern, ein Funktionsring, vier AF-Hold-Tasten und eine wetterfeste sowie robuste Bauweise mit zahlreichen Dichtungen. Das 300mm f/2.8 ist darüber hinaus mit den beiden Telekonvertern von Sony kompatibel, so lässt sich das Objektiv an Vollformatkameras in ein 600mm f/5.6 verwandeln, bei APS-C-Kameras steigt die Brennweite auf bis zu 900mm.
Preis und Verfügbarkeit
Wer ein Budget von „nur“ 7.000 Euro zur Verfügung hat, muss sich zwischen der Sony A9 III und dem FE 300mm f/2.8 GM OSS entscheiden. Preislich ist die neue Festbrennweite nämlich nur 300 Euro von Sonys neuer Kamera entfernt und schlägt mit 6.699 Euro zu Buche. Ab Januar 2024 soll das 300mm f/2.8 im Handel erhältlich sein.
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Was ist los Leute? Ihr müsstet doch vor Freude Purzelbäume schlagen die Kreditkarten ziehen und SOFORT vorbestellen. Endlich eine sehr gute, lichtstarke TÜTE – auch noch Konverter tauglich! Jetzt aber los!
Ich hab schon das alte schwere 300 2.8 Nikon Pendant, dass fantastisch, aber allerdings doppelt so schwer ist.😉
Unter 1.5 kg ist echt eindrücklich.
Aber diese sensationelle Linse geht jetzt unter, bei diesem Getöse wegen dem Global Shutter.😊
Eigentlich hätte die Linse mehr Aufmerksamkeit verdient.
Ich hatte mal ein Nikon 300mm f/4, das wog auch fast 1.5 kg, insofern ist dies wirklich ein Hammer … kostet aber auch …
Das würde ich sofort tun, sehr geiles Teil, aber es passt leider nicht an meine Canon`s! 🙁
Ich fände 100-300/2.8 interessanter, das wiegt allerdings 1,1 Kilo mehr und ist auch etwas teurer! Konjunktiv deshalb, weil für mich beide nicht interessant sind, benötige diese Brennweite bzw. Brennweiten Kombination nicht für meine Anwendungsgebiete.
Genau deshalb finde ich das 100-300 uninteressant, Gewicht und Preis, bis 200mmm f2.8 decke ich mit dem RF 24-70 und RF 70-200 ab, die 300mm f2.8 aufwärts mit TC wären für mich genial. Oder 200-400mm F4, aber leicht und „bezahlbar“! *ich träume mal weiter…* 🙂
Mir geht es gar nicht mal um den Preis, sondern was will ich mit fixen 300mm fotografieren? Da fällt mir nichts ein, was ich auch annähernd interessant fände. Wie gesagt, bei Tele bevorzuge ich persönlich Zoom. Und für ein 100-300/2.8 Zoom sind 2,5kg schon sehr gut, aber mir zu kurz und natürlich ist weniger Gewicht besser. Wenn, dann hätte ich lieber ein 100-500/4.0 auch ein 4.5 durchgängig würde mir reichen.
300mm f2.8 sind halt ideal für Sport, Halle, Hunde, Pferde, Rennen usw., wenn man die richtige Kamera dran hat z.B. a7RV oder A1 kann man schon in der Kamera croppen und kommt auf 450mm, mit entsprechenden TC kommt man dann bis auf 900mm f5.6. Den Preis von 6.699,- in Bezug Leistung und Gewicht finde ich da in Ordnung.
Ich verwende das 300 2.8 sehr gerne im Regenwald. Entweder als 300er an der D850 oder als 450er an der D500. Ist für mich perfekt in Kombination mit dem 80-200 2.8 für Orang Utans und sonstigen Tieren. Hier in der Schweiz brauche ich es auch fast nie. Da mache ich aber auch fast ausschliesslich Landschaft und Event.
Ich glaub‘, ich bleibe bei meinem Tamron 107B, da gibt’s auch keine Anschlussprobleme. Und es hat mich gebraucht nur etwa 500 EUR gekostet 😉
Hast auch viel mehr Flexibilität 70-300, perfekt!
Ich werde zu gegebener Zeit mal einen Blick auf das RF 70-200mm f/2,8 der nächsten Generation werfen. Wenn ich dann noch Geld habe, wird’s vielleicht eine neue Freundschaft 😉
Armes gutes Objektiv!
Schade für Dich, dass Du jetzt vollkommen untergehst, obwohl Du doch eine wirkliche sehr gute Linse bist.
Hierfür eine dicke Kritik an Deine Erbauer, hätte man Dich nicht anders vorstellen können als zusammen mit dem GS in einer Kamera, welche ja dann auch noch im Frühjahr 2024 kommen wird, genau wie Du auch, wobei ja Frühjahr auch schon ein recht dehnbarer Begriff ist.
Aber mach Dir nichts drauss, meinereiner findet Dich wirklich toll, kaufen werde ich Dich trotzdem nicht, fehlt mir eine tolle Kamera hinten drann, also eine, die gut in den Händen liegt, aber dafür kannst Du ja nun nichts.
Komm einfach auch für den R-Mount, dann können wir Freunde werden!
Ich finde ja, Kameras sollten, wie früher, immer mit passenden neuen Objektiven vorgestellt werden. In den 80/90er Jahren kamen 6-10 überarbeitete Objektive gleichzeitig.
Und nicht diese Tröpfchen-Vorstellung u Sensationsmeldungen.
Genau mein Gedanke, das Objektiv fixt mich deutlich mehr an als die vorgestellte A9 III, hätte es einen RF Anschluss hätte mein Dealer heute morgen schon einen Anruf erhalten!
Jetzt aber mal hoppa, Canon!!!
Aber Canon wird es dann wieder mit F8 für 9.000,-€ raus bringen, natürlich nicht kompatibel mit dem TC 1.4x und 2x Konverter! 🤪
Alles stimmige Taktik bei Kanone!
Die Optiken sind so lichtschwach, weil nur Unterbelichtete dafür diese Preise auf den Tisch legen, mit einem TC wird es dann ja noch mal dunkler, sicher, damit wir „blaue Stunde“ am helligten Tag fotografieren können.
Wird aber, wohl nicht nur bei Canon, ein Übersetzungsfehler der Kundenwünsche vorliegen, statt „kann ich damit ein Rindvieh fotografieren“ verstehen die wohl „kann ich Rindvieh damit fotografieren“, die wollen uns auf den Arm nehmen und arm machen, aber ohne meinereiner, kaufe mit lieber 4 Leica´s in einem SP und habe noch den Vorteil, wenn ich nicht mehr weiß wo meinereiner ist ruft man China an, die wissen es dann ganz genau.
😂😂😂
Ein Bekannter von mir, er war prof. Presse u. Sportfotograf, sagte mir vor einigen Jahren als er sah das ich mit Canon fotografiere: „Na, hast du auch deine Seele an den Teufel verkauft?!“ 🙂
Heute weiß ich was er damals gemeint hat!! 😉
Ganz ehrlicch, werter Azzaro,
ich warte eigentlich nur noch auf die R1, nehme aber jetzt schon an, so lange wie die an dem Ding schon rummentwickeln kommt da ein knipsender Hauptstadtflughafen bei raus, dauernd die anfängliche Idee auf eine neue Situation anpassen dürfte nicht zu einem stimmigen Konzept führen,
Kann mir aber auch egal sein, meine Kamera´s werden mich überleben, mein Eheweib soll kaufen was immer sie will, obwohl, die hängt am Geld wie das Schwein am Leben, da müßten dann schon Entwicklungen kommen wie eine Sony A9III mit 100 MP, gutes Gehäuse und alles unter 1.000 €, bevor sie zuschlagen würde.
😓😓😓 … Du „arme(r) Leute“ Volks-Schauspieler … 🤣🤣🤣
Notrufkästle modern… 😉
6700€ sind die Kosten in Germany!
2m Naheinstellgrenze klingt erst einmal nicht so gut, wichtiger ist wie immer der erreichbare Abbildungsmassstab!!!
Die Angabe der Entfernung ist wie immer fast irrelevant!
Würde ich normal sofort kaufen, aber ich habe ein 4.5/400 mm – das leichter ist als wenn ich das 2.8/300 mm mit TC einsetze.
Kommt etwas zu spät! Aber schlägt für mich ein schweres, unhandliches 2.8/100-300 mm mit Leichtigkeit!
Das 2.8 Zoom ist auch heute am besten im 70-200 mm aufgehoben.
Aber es muss mehr kommen Sony 6.3/800, 4.5/100-400 mm u 4.5/500 mm.
…Aber schlägt für mich ein schweres, unhandliches 2.8/100-300 mm mit Leichtigkeit!…das ist nicht dein Ernst? Wofür soll ich eine isolierte Brennweite von 300mm einsetzen? Für Indoor-Sport zu unflexibel für Wildlife zu kurz. Natürlich sind 1,5kg sensationell, aber wenn man es nicht braucht oder brauchen kann…mir fällt kein sinnvoller Nutzungsbereich ein, den ich anders nicht besser lösen kann! Und komm jetzt nicht mit Konvertern, wechsel den mal, wenn gerade etwas spannendes vorbeifliegt oder vorbeiläuft. Bei Teles sind Zooms um Welten besser, das weisst du doch selbst am Besten!
Hi Joe, aber nicht bei dem Gewicht!
Spätestens jenseits 2 Kilo hört ohne Stativ jeder Spaß mit Objektiven schlagartig auf. Ich hatte das erste Sigma, habe mit dem Nikkor und zuletzt mit dem Canon fotografiert. Alle untauglich.
Der Unterschied zwischen 200 mm u 300 mm ist nicht mehr so entscheidend.
Aber bedenke, bisher wurden alle fast Modeaufnahmen, viele Portraits dürrer Mädchen, in USA, Canada, Indien, Afrika, R u China sehr viele Tieraufnahmen damit realisiert. (Immer wenn Tiere nicht so bejagd, totgesportet und gescheucht werden, wie bei uns.
Es war immer das wichtigste Säugetier-Objektiv in den meisten Teilen der Welt.
Und um Sport schwer weg zu denken!
Mir ist nur 4.5/400 mm lieber, weil noch leichter u in Europa besser einsetzbar. Und dazu 1.8/135 mm oder 70-200 mm
Alles richtig, aber fixe 300mm, egal welche Lichtstärke finde ich – für mich – so interessant wie ein 50mm. Ich brauche das NIE!
Ja, lieber Joe, da sind wir jetzt mal wieder zu 100% einer Meinung!
Deshalb haben wir hier auch beinahe keine Festbrennweiten, bei einem 300mm Festbrennweite gibt es 2 Zustände, entweder so oder so zu kurz oder eben dann zu lang, was die Sache noch schlimmer macht.
Nun mag es ja Leute geben die meinen, einmal zu kurz und einmal zu lang, schon stimmt es wieder, aber dies sind dann Rechenkünstler, hilft beim einzelnen Foto dann herzlich wenig.
Klar haben Festbrennweiten ihre Berechtigung, die sehe ich aber eher in den Bereichen 85mm oder 135mm, bei den langen Tüten ist es eher für die Füße, weswegen mir ein 600mm oder 800mm Festbrennweite auch nicht in die Hütte kommt.
Fixe Brennweiten gibt es ja praktisch nicht mehr – auf Knopfdruck ist es ein 2.8/450 mm oder etwas gedehnt wird es zum 4/320 oder 5.6/600 mm.
Wer braucht da ein Zoom?
Nur wer im Hallensport o Konzert festen Platt zugewiesen bekommt, wo er sich nicht rühren darf.
Du kannst 1,70m dicht heran an jede Schöne und zaubern.
Sonys Telekonverter lassen sich mit dem FE 300/2.8 GM OSS nutzen; mit dem bisher eher mit Vorsicht zu genießenden 2x-Konverter, ergeben sich also 600 mm bei Blende 5,6.
Gekoppelt mit der einhergehenden neuen „Leichtigkeit“, kann endlich spielerisch-befreiter rumprobiert werden.
Schön, wenn auch recht schlicht und abrupt geschehen, empfand ich’s auch, dass es zuerst gezeigt wurde und nicht danach. Denn dann wär’s gänzlich im Trubel untergegangen.
Im Falle einer APS-C Version, die aber wohl nicht kommen wird, hätte man dann mit dem 2x TC etwa 900mm.
Des mit der APS-C Version bitte ich zu überlesen.
Auf jeden Fall soll der MTF-Chart zu den Rändern hin praktisch nicht abfallen, also Schärfe bis in die Ecken und zwar schon bei Offenblende f/2.8.
Bildstabilisator hat 3 Positionen:
Normale Stabilisierung/Schwenks/Bildausschnitt-Fixation bei ruckartigen Schwenks(ab Aufname aktiviert).
Servus rene_z.
nur mal kurz zur Einordnung des 2x Konverters allgemein. Ja, generell kommen diese schnell an ihre Grenzen da sie ja wie eine Lupe die Fehler der Objektive vergrößern (2x natürlich mehr als 1,4x) und das ist generell auf alle Hersteller beziehbar (auch in abhängigkeit vom Objektiv natürlich)
Ich picke mal, aus eigener Erfahrung, das Sony 70-200 2.8 II mit dem 2xTC herraus. Das funktioniert so gut, dass mich bald mein 100-400 bald verlassen wird, wegen notorischer nichtbeachtung.
Wenn der Konverter genauso mit dem neuen 300er funktioniert, dann ist diese Kombi schon sehr interessant, wenn denn 600mm am oberen Ende reichen und der Geldbeutel dazu passt
LG
Hallo Martin,
das sind wohl die Hauptknackpunkte.
Man kann fast nie genug hochqualitatives Tele dabeihaben(also jenseits 30m).
Hat man dann nicht noch die üblichen Helfergerätschaften dabei und optimale Lichtverhältnisse, wird’s meist eine mehr als maue, unbefriedigende Angelegenheit.
Da hat schon so mancher fluchend die Flinte frühzeitig in’s Korn geworfen.
LG
Kann ich voll bestätigen!
100-400 mm mit erscheinen des GMII sofort nach Test verkauft!
Oft leidet verstärkt die Brillanz mit anderen Teles, aber die lässt sich häufig wieder herstellen.
Das ist ein Grund warum ich immer wieder von Canon zu Sony schiele, das 70-200er F2.8 II mit TC 1.4 und TC 2x!!!
Diese Kombination hatte ich nämlich als Canon EF Variante für DSLR und war damit sehr glücklich, das verf…. Canon RF 70-200 f2.8 ist nicht mit den TC`s kompatibel, dies wurde aber von Canon nicht erwähnt als es auf den Markt kam, die beiden RF TC erschienen nämlich erst später….könnte mir täglich in den Hintern treten das ich die EF Variante verkauft habe. 🙁
Wenn nur die Bedienung und die Farben von Sony besser wären 😭
Ja das GM II ist „leider“ (bezogen auf den Preis) sehr sehr fein.
Letzten Sommer ging es sogar für eine Woche mit in die Berge auf eine Hüttenwanderung, weil noch Gewichtsreserven im Rucksack waren.
Ich kann deinen Ärger mit dem RF sehr gut nachvollziehen, wobei es auch mehr als Tipitopi, nur halt keine Erweiterbarkeit auf 400mm. Das geht wirklich nicht, echt schade?
Du Glücklicher! 🙂
Das GM II ist fast in jeder Hinsicht das bessere Objektiv von den beiden, leichter, Innenfokussierung, bessere Naheinstellgrenze, TC kompatibel…vom Preis geben die sich ja nicht viel.
Ich habe auf das 70-200 verzichtet, weil ich mit dem 14, dem 28-70, dem 85, dem 100Makro und dem 100-500 alles abdecke was ich für fotografier würdig empfinde. Natürlich hat das 100-500 nicht die Blendenwerte des 70-200, aber wie oft fotografiert man damit bei 200mm mit 2.8 statt 4.5 wie beim 100-500? Hätte Canon ein 200-500 oder 200-600 herausgebracht, dann hätte ich das 70-200 auch gekauft. So bleibt mir das erspart. Ich finde das 100-500 eine geniale Linse und knackscharf! Ist oft das einzige Objektiv das ich mitnehme, dazu noch den 1.4 Konverter, das reicht dann für Makro (Naheinstellung 90-120cm, 0,33 Vergrösserung) bis zum Supertele. Ach ja und mit dem Converter bist du bei einem 70-200, das dann zum 105-300 wird auch bei Blende 4.
Lieber Joe,
ja, so unterschiedlich sind die Bedürfnisse in der Fotografie, das 70-200mm ist mein wichtigstes Objektiv und das überwiegend bei f2.8 bis 3.5, ich bin sehr viel im Bereich action Hunde und Pferdefotografie tätig, ab und zu brauche ich aber mehr und da wäre ein TC sehr hilfreich und leicht zu transportieren, anstatt zusätzlich mein EF 100-400 oder RF 100-500 mitzuschleppen.
Deshalb schaue ich ja so neidisch ins Sony/Nikon Lager die das wunderbare Tamron 35-150mm f2.0-2.8 zur Verfügung haben, das neue Canon 24-105mm f2.8 ist für mich am langen Ende zu kurz und für nur f2.8 viel zu teuer.
Meist habe ich zwei Canon mit dem RF 24-70 und 70-200 im Einsatz, da das 70-200mm im unteren Bereich nicht kurz genug ist, beim Tamron 35-150 könnte ich in den meisten Fällen mit nur einer Kamera arbeiten.
Am langen Ende reichen mir oft 400mm und da ist die Kombi 70-200mm f2.8 mit TC 2x f5.6 halt von Schärfe und Geicht kaum zu schlagen.
Servus Azzaro,
um so mehr kann man deinen RF 70-200 Frust nachvollziehen. Drücke die Daumen, dass da vieleicht doch noch ein PowerZoom mit 70-200 2.8 mit TC Kompatibilität um die Ecke kommt was einem umhaut, weil ein Sytemwechsel nur deswegen ist echt blöd und teuer.
LG aus dem Regen
🤔 Komisch: fotografiere weder Hund noch Pferd, sondern deren Besitzer, Pfleger, Ausmister, Trainer, Dreckwegmacher, Gebissene und Getretene und/oder Reingetretene – trotzdem deckt sich die Sicht und das Equipement fast zu 🐕 ert Prozent. Sehr seltsam 😉
😂 …also eher der Mann mit dem Blick für die Arbeit und die Nebendarsteller 😉
Gude Joe,
da bin ich zu 100% bei dir. Das passt doch prima und das mit der Blende wird manchmal „überbewertet“. Generell finde ich, dass Canon ganz ordentlich gearbeittet hat und einen mehr als respektablen als auch inovativen Objektivpark geschaffen und Kamera können sie sowieso. Eine kleine Lücke scheint es trotzdem ja noch zu geben, wie man immer wieder hier lesen kann.
Der Mitnehmfaktor vom FE 70-200 2.8 II ist aber schon enorm und wird damit als Begleiter in den Bergen (Hüttentour) akzeptabel. Wobei lassen wir das, die eigenen Tragefähigkeiten nehmen ja doch mit der Zeit ab! 😉
LG