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Würdet ihr eure Fotos mit einer Apple Vision Pro bearbeiten wollen?

Über kaum ein Stück Technik wird aktuell mehr diskutiert. Vielleicht handelt es sich um die Zukunft des Computers – und damit auch der Bildbearbeitung?

Hochauflösende Monitore direkt vor den Augen

Falls ihr euch ein bisschen für neue Technologien interessiert (und ich glaube fast, selbst wenn nicht), werdet ihr den kürzlichen Verkaufsstart der Apple Vision Pro mitbekommen haben. Die wohl am weitesten entwickelte VR-Brille der Welt ist ab sofort für 3.500 US-Dollar erhältlich, wenn auch nur in den USA. Klar, nur die wenigsten werden deswegen in den nächsten Flieger nach New York gestiegen sein, um zu den ersten Nutzern der Vision Pro zu gehören. Dennoch bin ich da von überzeugt, dass das Headset eine langfristige Veränderung von unserem Verständnis eines Computers angestoßen hat.

Ohne die Vision Pro selbst auf dem Kopf getragen zu haben will ich an dieser Stelle auch gar nicht großartig über das Für und Wider philosophieren (solltet ihr einen Einstieg benötigen, kann ich euch sehr die Videos von c’t 3003 (deutsch) und das von The Verge (englisch) ans Herz legen). Stattdessen würde ich mich über ein Gedankenspiel mit euch freuen: Könntet ihr euch vorstellen, irgendwann mit einer solchen Brille vor den Augen an Stelle eines Monitors eure Fotos zu bearbeiten. Warum, und noch spannender, warum nicht?

Adobe bringt Firefly und Lightroom in Apple Vision Pro

Die Frage kommt nicht von ungefähr. Adobe sieht Bildbearbeitung und generell kreative Software offenbar nicht als Grenzfall der Vision Pro, sondern als völlig normal an. Jetzt hat das US-Unternehmen nämlich sowohl Lightroom als auch die Firefly-KI als native Apps für das Headset angekündigt. Immerhin steckt im Headset der leistungsfähige M2-Chip aus Apples eigener Silicon-Familie, wie man ihn auch in manchen MacBooks findet. Dafür hat sich Adobe keine völlig neue Oberfläche ausgedacht, die die neuen Möglichkeiten ausreizt, sondern (wie viele andere Entwickler auch) schlichtweg die iPad-App portiert.

Apropos MacBook: Alternativ könntet ihr übrigens auch einfach den Bildschirm eures MacBooks auf die Brille spiegeln und so jede Software in VR nutzen, die auch auf dem Laptop läuft. Doof: Die Brille macht (zumindest noch) von dem praktisch unbegrenzten Platz keinen Gebrauch und beschränkt euch auf einen einzigen virtuellen Monitor.

Wenn die Vision Pro praktisch „nur“ als den Augen sehr naher Monitor zu verstehen und zu bewerten ist, braucht es noch einen Blick auf die Bildqualität. Eine exakte Auflösung gibt Apple nicht an, sondern spricht nur von 23 Millionen Pixeln. Heruntergerechnet auf jedes der beiden Micro-OLED-Displays ergibt das ungefähr 3.660 x 3.142 Pixel, auf die jedes Auge blickt. Außerdem unterstützen die Bildschirme eine Bildwiederholrate von bis zu 100 Hertz und decken 92 Prozent des DCI-P3-Farbraums ab. Damit spielt die Vision Pro natürlich nicht in den obersten Ligen der Farbrepräsentation mit, ist aber auch nicht schlechter als ein herkömmlicher Monitor.

Einen kurzen Eindruck von Lightroom in der Vision Pro bekommt ihr in diesem Video:

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K. W.

Nö, wozu.

Ich liebe es Blicke schweifen zu lassen.
Nur noch ein Geldstaubsauger.

Phili

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht den Sinn, extra für die Vision Pro eine Software zu entwickeln.
Wie es bereits im Artikel steht, kann man die Vision Pro einfach als Bildschirm an einem Macbook verwenden und das Standard Programm darüber bedienen. Halte ich für deutlich sinnvoller und weniger fummelig, da man weiterhin auf eine Maus zurückgreifen kann. Auch wird diese Methode wohl akkuschonender für die Brille sein, da das Programm nicht nativ auf der Brille läuft. Aber selbst hier wäre eine maximale Bearbeitungszeit von 4 Stunden (was Apple so angibt) doch etwas wenig. Bei einer nativen App liegt die Akkulaufzeit der Brille dann vermutlich doch eher bei maximal 2 Stunden. An seinen Urlaubsbildern oder an einem Hochzeitsshooting sitzt man dann doch ein vielfaches dieser Zeit… Also für mich eher untauglich.
Aber warten wir ab was die Vision Pro 2 so bringt. Das Potenzial ist definitiv da.

Gabi

Nein!

Hans Dampf

Nein! Ich möchte generell nichts an den Kopf schnallen.

Ich befürchte schon, so wie heute größtenteils die „jungen Frauen“ draußen kaum einen Schritt oder Atmung ohne ihr Smartphone in der Hand hinbekommen, dass sie in 10 Jahren alle mit so einem Dinge über die Straße laufen.

Nein, dafür ist es wohl zu teuer. Aber wäre es für jeden bezahlbar, könnte das passieren.

Ich finde, es ist eine tolle Technik, allein mir fehlt ein sinnvoller Anwendungszweck.

Alfred Proksch

Ansehen wenn es soweit ist werde ich mir das Ding schon – weil ich neugierig bin und aus Erfahrung sagen muss das das Bessere des Guten Feind ist.

Rein vom Gefühl her eher nein!

Ralle Art

Cool, das ist die Zukunft und wer zu spät kommt den bestraft das Leben.

alex

K. W.

“ den bestraft das Leben“.

Falsch.
Die Nutzer werden vom Leben bestraft.
Ihre eigenen kognitiven Fähigkeiten verkümmern. Wissen in Kombination mit den natürlichen Gegebenheiten wird nicht erfahren.
Am Ende bleibt ein Idiot, welcher sich ohne diese Krücken nicht auf die Straße traut und seine angebliche Meinung erst durch technische Hilfsmittel kundtun kann ohne diese zu verifizieren.

Sabrina

Wer zu früh kommt, den betraft die Werbung.

BEN

Es heißt ja auch, dass der frühe Vogel den Wurm fängt. Die andere Seite der Medaille ist aber dann, dass der Wurm sich lieber etwas Zeit lassen sollte mit dem Start in den Tag. Wenn der Vogel satt ist, kann man den Tag als Wurm viel besser genießen.

Mirko

Nein aber freue mich schon drauf wenn die ersten mit ihren Brillen durch die Straßen laufen 😎😂

Jürgen K.

🙂

exploreshootshare

Ist in den USA bereits der Fall und ein Riesendiskussionsthema.

Mirko

gestern ist gerade so ein „Verpeilter“ zwischen mir und meinen Hund in die Leine gelaufen 😂 naja das kann ja lustig werden …

Rolf Carl

Mirko! Und dein Hund schaut einfach tatenlos zu?? Da beisst man doch einfach mal zu!

Mirko

der war mit Schnüffeln an der Hecke beschäftigt. Wenn er dann noch zubeißen würde dann müsste doch gleich ein Wesenstest durchgeführt werden, weißt doch was los ist wenn Dir so ein „Verpeilter“ vor das Auto läuft 😉

Rolf Carl

Ach so, ja dann, dein Hund scheint die Rechtslage gut zu kennen 🤔

Ingo

Ach, das warst du?!?

Mirko

Wie ich war das, manchmal tut die Wahrheit eben weh oder endet sogar tödlich 😉 Mal ein (von vielen) Bericht aus der SZ, „Im März verunglückte in München ein 15-jähriges Mädchen. Die Jugendliche war von einer Straßenbahn erfasst worden, als sie auf ihr Handy geschaut und mit Ohrenstöpseln Musik gehört hatte. Sie wurde mitgeschleift und starb. Auch in Augsburg gab es bereits zwei Zusammenstöße mit Trambahnen – dabei kamen die Fußgänger aber mit leichten Verletzungen davon.
Das Technik-Prüfunternehmen Dekra hat der Generation Hans-guck-in-die-Hand jüngst eine eigene Studie gewidmet. Ergebnis: 17 Prozent aller Fußgänger nutzen ihr Handy, während sie sich im öffentlichen Raum bewegen.“

Hans guck in die Hand trifft es ganz gut….

No faith for fruits

Was dafür immer hilft und auch immer wieder ein Riesenspass ist : Nebelhorn am Rad…hat schon bei den Smartphone lemmingen immer geholfen…. Die Blicke danach sind unbezahlbar

Robert

Sind meistens reine Spaß Videos um Clicks und Kommentare zu provozieren. Afaik schaltet das Headset beim Laufen aus.

Jürgen K.

ABSOLUT…….Nicht

Rolf Carl

Nee, auf keinen Fall.

Graf von Rotz

Gut, das hier viele eher negative Kommentare kommen werden, überrascht mich jetzt nicht.

Ich persönlich: Auf jeden Fall. Auch wenn ich es mir vermutlich erstmal nicht kaufen werde, ist das definitiv eine sehr spannende Technologie. Gerade mit der Bedienung könnte das Bearbeiten der Bilder doch beschleunigt werden, der Monitor ist so gross wie man will. Ich sehe nichts Negatives… Also wieso sollte man nicht? Ich denke auch das sowas die Zukunft ist.

Noch ein oder zwei Generationen warten und ich denke das Ding ist der Hammer. Ich werde es auf jeden Fall mal im Apple Store ausprobieren. Und dann mal gucken wie viel Bock das macht…. Das Problem mit dem Akku sehe ich jetzt nicht. Man hat fast überall irgendwie Strom und es lässt sich ja auch an der Dose direkt betreiben

Rolf Carl

Gut, Strom war noch nie ein Problem, der kann auch drahtlos übertragen werden, und vor allem gibt es den ja in Hülle und Fülle.

Das grösste Problem sehe ich eigentlich darin, dass durch den ständigen Druck der brillenartigen Konstruktion auf den Kopf die Hirnleistung negativ beeinträchtigt wird. Könntest du eigentlich mal testen und dann hier darüber berichten.

Graf von Rotz

Naja, so lange werde ich das vermutlich nicht testen können. Sollte ich es doch kaufen, nach einem kurzen Test, kann ich aber gerne Feedback geben

Frank

Die Technologie ist spannend, keine Frage. Allerdings transformieren wir mit einer solchen Technologie eine visuelle Information aus einer Kamera auf eine andere Ebene. Ist das dann noch Fotografie, oder nicht eher schon ein Event?

Ingo

Ja, kann ich nur auch vorstellen. Hatte mal eine Brille für so ein Smartphone. Das war abends schon sehr beeindruckend, wirklich schon etwas Kino-Atmosphäre. Und man konnte sogar auf dem Mond sitzen.

lichtbetrieb

Ich bin ein richtiger VR Fan. Ich werde nie vergessen wie wir als Jugendliche von den Möglichkeiten geschwärmt haben, die einen so eine virtuelle Welt bieten kann. Heute ist das weitestgehend Wirklichkeit geworden und ich tauche gerne in die virtuelle Realität ein in Form eines guten Spiels (wovon es nur sehr wenige gibt).

Produktiv arbeiten in VR ist was ganz anderes und ich persönlich würde mir niemals eine VR Brille aufsetzen, um Bilder zu bearbeiten. Wenn man lange Zeit eine VR Brille auf hat, ist man auch froh sie wieder abzunehmen. Irgendwann drückt jede VR Brille und natürliches Licht ist auch was anderes als das künstliche in einer Brille. Auch wenn die Auflösung wirklich nicht schlecht ist, ich persönlich habe mehr von meinem 40“ 5k Monitor. Der ist schwebend und den könnte ich auch nahe ranziehen oder weiter weg drehen.

Ich glaube Apple hat sich diesmal etwas verrannt. Ich glaube nicht an den Erfolg von VR wie sich das Apple vorstellt. Ohne Gaming Bezug ist das ein teures und für die meisten Anwendungen unnötiges „Werkzeug“.

Rolf Carl

Vielleicht könnte man damit ja ein paar Gamer in die Fotografie locken, da macht doch die Bildbearbeitung doppelt so viel Spass.

Rene Stämpfli

Erinnert mich an meine Zeit, als ich vor mehr als 25 Jahren für Silicon Graphics gearbeitet hatte. Wir hatten damals schon VR Systeme mit 6 Graphic Pipelines und Stereo Barco Projektions Systemen gebaut. Das war imersives Feeling pur. Heute gibt es Brillen für wenig Geld, die das selbe können. Krass.

Gabi

Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass Apple damit falsch abgebogen ist. Und ich bin wahrlich keine Technikfeindin. Aber dieses Ding benutzt meinen Körper als Gestell. Ich möchte Technik bedienen und nicht ein Teil dieser sein.

Rolf Carl

Apple ist nicht falsch abgebogen, sondern bietet auch Werkzeug für eine Randgruppe an. Niemand muss dieses Produkt kaufen. Es gibt aber sicher Leute, die es gerne haben, wenn das Ding ihren Körper als Gestell benutzt.

Tom

Die Boomer Kommentare, ähnlich wie damals mit den ersten Smartphones oder Mobiltelefonen. Abneigung, auslachen etc. und ein paar Jahre später selbst mitten dabei sein.

lichtbetrieb

Das hat nichts mit Boomer zu tun und der Vergleich hinkt auch. Es ist ein Unterschied ein handgroßes Gerät in der Hand oder in der Tasche gegenüber stundenlang einen Helm zutragen mit Bildschirmen ein paar Zentimeter vor deinen Augen und abgeschnitten von der Außenwelt zu sein. Beim Zocken ist das wichtig für die immersion. Aber sonst wofür sollte man das brauchen?

Ein Smartphone bietet u.a. Ganz neue Funktionen und Möglichkeiten. Die sehe ich bei der Vision pro nicht. Denn das bieten die verfügbaren Geräte heute ja defacto schon. Nimmst halt ein iPad in die Hand und hältst es 5 Zentimeter vor den Augen. Dann lieber für das gleiche Geld ein m2 Max MacBook Pro. Damit kann man vernünftig Bilder bearbeiten.

Graf von Rotz

Und wieso sollte das nicht ganz neu Möglichkeiten bieten? Sorry, aber so unrecht hat Tom nicht. Das Ding ist für Foto und Video, aber auch andere Arbeiten ideal. Wer weis welche Möglichkeiten es damit in Zukunft noch geben wird. Wo ist das Problem das Teil auf den Kopf zu setzen? Das Teil kannst du mitschleppen und hat seinen grossen Monitor praktisch dabei. Vor allem: Wer weis was wird, 10 Generationen weiter.

lichtbetrieb

Ich habe das Gefühl, du hattest noch nie mehrere Stunden am Stück eine VR Brille auf. Klar sieht das anders aus, wenn man eine VR Brille aufhat die einer herkömmlichen Sonnenbrille entspricht. Da würde ich sofort sagen, hat Safe seine Berechtigung.

Ich könnte jetzt auch auf die Hardware eingehen, wie gesagt, der M2 dürfte mit aufwendigen Grafiken auf ca. 6k Auflösung schon zu tun haben. Ich habe den M1 Max und der kommt gerade so mit 5k was mein Anspruch an Geschwindigkeit angeht zurecht.

Graf von Rotz

Doch hatte ich und ich weis wie scheisse die bisherigen waren. Abgesehen davon das die mir stunden danach noch üble Nachwirkungen beschert haben. Wer aber meint sowas in vernünftiger Ausführung wäre nur zum Zocken geeignet, der denkt einfach mal wieder viel zu kurz. Ähnlich wie Steve Balmer als er vom 1. iPhone gehört hat. Ich persönlich schrecke lediglich vor den ersten Versionen etwas zurück. Der preis ist mir egal, aber ich kann mir nicht vorstellen das die 1. version auf Dauer tatsächlich so gut funktioniert wie die Tester nach ein oder 2 Stunden berichten. Grösse und Gewicht haben mir jedenfalls noch nie Probleme bereitet. Kommt aber vermutlich auch auf die Position an mit der man das Teil benutzt. M1 und M2 kommen definitiv mit dem meisten Zeug gut zurecht und sollten auch ausreichen. Und zur Bildbearbeitung dürfte es eigentlich auch ausreichen. Das aber der Leistungsfähigkeit irgendwo noch Grenzen gesetzt sind, ist auch klar. Wer denkt das Ding ist gleich die Eierlegende Wollmichsau…. Man ist jetzt schon an der derzeit technisch machbaren Grenze. Bevor da wirklich alles mit geht, das Teil noch leichter und kleiner werden kann, da wird noch einiges an Zeit ins Land gehen. Aber der Anfang ist gemacht… Weiterlesen »

lichtbetrieb

Ich verstehe deinen Punkt. Im Grunde zählt die Idee, neue Wege zu beschreiten. Dennoch hinkt die Analogie zum iPhone bzw. Smartphone. Ein Smartphone hat die Möglichkeiten gegeben deinen Alltag zu deutlich zu vereinfachen / Unterhaltung und Fotos zu machen und zu teilen, das Potenzial hat die Vision pro einfach nicht. Selbst wenn du 360 grad Fotos machst, du kannst sie nicht einfach teilen / zeigen, weil man erst die Brille aufsetzen muss. Sie vereint bzw. Löst auch kein echtes Problem. Alles nützliche / produktive kann man jetzt bereits mit einen vernünftigen Monitor machen. Eventuell gibt es ein paar Architekten oder Konstrukteure, für die es einen wirklichen Mehrwert bietet. Übrigens hast du keinen meiner Punkte widerlegt. Ich bestreite nicht, dass es in Zukunft bessere Produkte gibt, habe ich ja auch schon geschrieben, wie es aussehen müsste. Jetzt reden wir aber um das Vision Pro. Gaming war übrigens für viele Technologien ein richtiger Motor. Wenn also jemand zu kurz denkt ist es Apple, dieses Anwendungsgebiet völlig aus zu klammern. Zum Teil mit der Leistung sage ich besser nichts. Selten soviel Konjunktiv gelesen. Mein Fazit ist, ich würde sie mir nicht kaufen. Gerne würde ich sie mal ausprobieren, da sie schon besser als… Weiterlesen »

Graf von Rotz

Der Vergleich mit dem Smartphone hinkt insoweit nicht, da es solche Geräte durchaus auch vorher gab, die waren aber eben scheisse. Ist mit dem Vision Pro das Gleiche. Mit den Telefonen konntest vorher genauso alles machen, vom Spielen, bis hin zu Office. Gerade bei den BlackBerrys. Du konntest Fotos machen. Im Endeffekt hat das iPhone nichts neues gekonnt in der Anwendung, es hat es einfach besser gemacht.

Naja, so ausgeklammert ist Gaming bei Apple nicht, aber die AAA Titel gibts dort halt meist nicht. Spiele gibts da wie Sand am Meer. Ist aber auch nicht die Zielgruppe. Und Games wirds auf dem Ding genauso geben wie auf dem iPad oder MacBook.

Bei deinem Fazit bin ich aber dabei. Bis auf den letzten Satz. Da muss man sich nichts schön reden. Entweder will man es und kann es oder man will es und kann es nicht oder man will es halt nicht. 🙂

lichtbetrieb

Okay, wenn deine Meinung ist, jeder wird innerhalb einer kurzen Zeit eine Apple Vision pro oder vergleichbares AiO VR Headset haben, wie es beim Smartphone der Fall war… Auf jeden Fall steile These.

Übrigens alle großen Innovationen basieren auf Kombinationen bereits erfundener oder gegebener Technologien. Das ist ein Grundsatz des Fortschritts und lässt sich über all wiederfinden.

Ich habe grade eben gelesen, es läuft das iPad OS auf der Vision Pro. Damit bleibt das Thema Produktivität sowieso weitestgehend auf der Casual Ebene… übrigens gibt es bessere VR Headsets – allerdings sind das keine All in One Brillen.

lichtbetrieb

Pardon, auf VisionOS welche auf das ipadOS basiert. Es wird vermutlich nicht so offen sein wie MacOS. Das musste ich auch schon feststellen.

Graf von Rotz

Welche besseren soll es denn geben? Mir ist keine bekannt.

So steil finde ich die These übrigens nicht. Denk einfach mal nicht in 3 bis 5 Jahren, sondern eher mal in 15 oder 20 Jahren. Wann kam der erste Handheld raus? Ende der 80iger, Anfang der 90iger? Irgendwas um die Drehe. Ebenso das erste halbwegs taugliche Handy… 15 Jahre später alles zusammen gepatscht… Tadaa.. Smartphone.. Die Sache braucht einfach Zeit. Laptops waren am Anfang auch richtig teure, schwere und ganz furchtbare Geräte und heute hat fast jeder so nen Ding… Ich würde dafür nicht meine Hand ins Feuer legen, aber ich halte es nicht für unwahrscheinlich das irgendwann fast jeder sowas in die Richtung hat.

lichtbetrieb

Ja wir reden aneinander vorbei. Das war nie mein Punkt/Kritik. Diese Technik in Form einer dezenten Brille, die einen nicht von der Außenwelt abschneidet, kaum spürbar Gewicht hat und einen bei Bedarf Bilder / Infos usw. Einblendet usw. Klar hätte sowas enormes Potenzial. Habe ich oben ja bereits geschrieben. Jetzt geht es erstmal um die Vision Pro und damit kann man aktuell wohl nur die Hardcore Enthusiasten zum Kauf bewegen, weil damit die Möglichkeiten derzeit nun mal begrenzt sind. Das sieht man auch an der Präsi, dass es Apple selbst an Ideen fehlt, warum man das Teil kaufen sollte.

Thomas Müller

Berufsbedingt bin ich alles andere als ein Feind neuer Technologie. Aber hier handelt es sich für mich zumindest aktuell nur um eine Spielerei, ohne tatsächlichen Mehrwert für die Bildbearbeitung. Das VR-Ding kann ja aktuell nichts, was ich nicht auch mit einem Monitor und einem PC erledigen kann. Daran ändert auch nicht, dass man in 10 Generationen und nach vielen Weiterentwicklungen dieser Technologie dies eventuell anders sehen könnte. Was juckt mich, was in 10 Generationen mit dieser Technologie sein wird, das sind dann mal locker ca 200 Jahre später. Also, für mich gilt, erst einmal abwarten, wie dieses Produkt weiterentwickelt wird und dann die Sache noch einmal neu bewerten. Es werden ja sicherlich auch bald Konkurrenzprodukte auf dem Markt sein.

Sabrina

Ich bin Mittelboomer.
Ich entscheide das ganz allein, was ich haben will.

joe

Also sich ein halbes Kilo an den Kopf schnallen um das Gleiche zu machen wie mit einem Tablett oder Laptop auf die Idee muss man erst mal kommen. Kann man machen, ich will das nicht.

Rolf Carl

Vielleicht ist die Idee dahinter, dass man sich langsam an die Zukunft gewöhnen soll. Ich denke, dass es in 20 Jahren gar keine Geräte wie SP, PC usw. mehr gibt, sondern dass man dann eine 2 kg schwere Kopfbrille trägt, die alle Funktionen des täglichen Lebens meistert. In 30 Jahren werden die Brillen vermutlich so klein sein, dass sie gleich bei der Geburt in den Kopf eingepflanzt werden können. Stell dir mal vor, endlich keinen Bürotisch mehr, alles jederzeit im Kopf, das ist die Zukunft. Und die Updates können eingespritzt werden!

Ich freue mich riesig auf die Zeit. Zum Glück muss ich das nicht mehr miterleben!

Sabrina

Beim besten Willen, aber so viele Masochisten, die „2 kg schwere Kopfbrille“ tragen, wird es wohl nicht geben.

Sebastian

Ich freu mich auf das Ding! Komplette M Power in der Brille. Mehr AR als VR. Mobiles Office egal wo ich bin (Stichwort mit dem Camper unterwegs sein, oder auch in der Bahn). Aktuell gibts noch keine „Killerapp“ die die Möglichkeiten die das Tool hat aufzeigt. Das ist etwas schade. 98% der Apps sind halt weiter 2D wenn auch im 3D Raum. Würde ich Fotos damit bearbeiten? Auf jeden Fall! Gerade in Bezug auf das aussieben von Fotos kann ich mir viele spannende Funktionen vorstellen. Beispielsweise per Fingerzeig Bilder markieren, mich dann 90 Grad zu drehen und da direkt in „sehr groß“ Bilder nebeneinander vergleichen zu können. Auch im Retouchingbereich sehe ich spannende Anwendungsgebiete, davon abgesehen das mit AR Fotos und Filmen eh komplett neue Medienlandschaften im Raum stehen. Aber auch im allgemeinen Arbeiten. Beispielsweise Projekttickets in Würfelform. Ich ziehe mir den Würfel per Geste und drehe ihn um, das löst den Timetracker aus. Ein drehen auf eine weitere Seite erzeugt ein Meeting der Ticketteilnehmer und und und… Das ist halt die erste Version. Die ist noch groß, bulky und leider fehlt eben noch der Kick bei der Software. In 5 Jahren sieht das möglicherweise anders aus. Apple hat sich… Weiterlesen »

Alfred Proksch

Sebastian genau darum geht es.

Zwei Dinge noch. Erstens wird damit wohl hauptsächlich der abhängige „Spieler“ bedient und zweitens stellt sich mir die Frage wer deswegen sozusagen „blind“ an den Fotomotiven vorbei läuft weil er gerade mit anderen 8k 3-D Dingen beschäftigt ist.

Richtig ist wie verblüffend „echt“ schon heutige VR Brillen funktionieren.

Wer bohrt dann eigentlich die wichtigen Löcher die wir benötigen? Der über die Brille gesteuerte Roboter oder doch lieber der analoge Handwerker?

Seit ich mit militärischen „Beratern“ gesprochen habe und die mit verschieden Sensoren/Software ausgestatteten Elite Soldaten VR Brille erwähnt wurde denke ich wieder einmal darüber nach das jede „Erfindung“ mindestens zwei Seiten bedient.

Geschäftlich gesehen wird die Apple Vision Pro bestimmt ein großer Erfolg – egal was meine Wenigkeit darüber denkt.

Sebastian

Ich glaub das nur ein paar absolute Freaks mit dem Ding „rumlaufen“ werden. 🙂 Macht halt wenig Sinn bei der Akkulaufzeit und niemand macht sich gern zum Affen. Das wird kein Google AR Lense Thema. Die Aufzeichnung von 3D Inhalten erfolgt ja stereoskopisch per beispielsweise iPhone. DA bin ich halt extrem gespannt wann da der erste Profianbieter liefert. Im Consultingbereich (sobald die wirklich beim Consumer ankommen) werden diese Brillen halt auch sehr interessant. Explosionsgrafiken / Röntgenvisualisierungen etc im heimischen Wohnzimmer oder auch B2B. Der analoge Handwerker muss sich in D meiner Meinung nach keine Sorgen machen. Der stirbt nur vor Luxus und (leider) Nachwuchsproblemen. Das jedes Tool zwei Seiten hat… was man sagen. Ich kann den Hammer nehmen um den Nagel einzuschlagen oder einen Kopf. Das Militär wird da eh ca 10 Jahre weiter sein. Aber ja, auch da wird es viele Anwendungsgebiete geben. Da sind wir Menschen ja leider besonders kreativ. Ich glaube nicht das die Brille geschäftlich gut gehen wird. Das geht die V1 eigentlich nie, dafür ist es hier zu hochpreisig und nischig angesetzt. Mittelfristig halte ich es aber für den Markt der Zukunft und Apple steckt gerade die ersten Claims ab. Wo Meta sich halt mit… Weiterlesen »

Marco

Ich denke Meta ist viel näher am Consumer Markt und wesentlich weiter als Apple mit ihren Smart glasses.
https://www.ray-ban.com/germany/ray-ban-meta-smart-glasses
Da KI ja das Thema 2024 ist und nicht VR.
Dazu noch Ray-Ban als Partner, damit sieht man auch nicht so nerdig aus. Und in 20,30,50 Jahren hat sowieso jeder ein Holo-Deck in seiner Bude. Bleibt nur die Privatwirtschaft, da das Militär bei Microsoft kauft.
Apple wollte zeigen das sie wieder innovativ sein können, haben aber dieses Mal den Trend verschlafen.

joe

Also Ray Ban als Partner ist nicht unbedingt was man sich wünscht. Das ist die unzuverlässigste Firma die es gibt. Was sind schon Termine. Wir hatten bei American Optical die Vertretung für Europa. Dagegen ist die Deutsche Bahn überpünktlich und zuverlässig.

Frank

Mit einer solchen Apple-Vision-Pro wird das Werkzeug der Bildbearbeitung letztendlich vom Fotografen für ein Fotoerlebnis genutzt, welches er bei der Betrachtung der Bilder, sei es am Bildschirm, oder in gedruckter Form niemals haben wird. Es wird der Wunsch aufkommen, dieses Erlebnis stetig vor Augen zu haben, sprich, der Betrachter wird nicht mehr ohne das Teil leben wollen.
Fotografie, das ist aber mehr als nur die Betrachtung eines Fotos. Das Gespräch der Betrachter über das Bild, was der einzelne Betrachter in diesem Bild alles sieht ist sehr wichtig, auch für den Fotografen. Mit einem Projektionswerkzeug wie der Apple-Vision-Pro wird das Bild auf einen individuellen Betrachter heruntergebrochen, der in eine virtuelle Welt abtaucht. Das ist wie der Konsum von Drogen, der eine eigene Realität schafft, die mit der Wirklichkeit nicht unbedingt etwas zu tun hat, weil das sichtbare Bild für das Auge erst im Gehirn zusammengesetzt wird.
Interessant wäre solch ein Werkzeug auszuprobieren bestimmt, kaufen würde ich es aber nicht. Schon jetzt schauen wir Menschen viel zu viel auf Bildschirme, die uns eine glatte Wirklichkeit darstellen, die es so nicht gibt. Da ist dieses Werkzeug nur eines mehr, um neue Realitäten mit neuen Werkzeugen zu schaffen.

Sabrina

Das Gespräch der Betrachter über das Bild, was der einzelne Betrachter in diesem Bild alles sieht ist sehr wichtig, auch für den Fotografen.“

Ich sehe ein, dass meine Fotos nur schlecht sein können.
Allerdings kam ich mit diesen Bildern in die Situation, zu erklären, warum ich keine Interesse an Fotowettbewerben habe.

Frank

Ob die Fotos gut oder schlecht sind kann ich nicht beurteilen, weil ich noch keine gesehen habe. Das brauche ich aber auch nicht zu tun, weil wir ganz verschiedene Wege gehen. Damit kann ich gut leben, aber ich meckere auch nicht rum, daß Kameras immer noch keine Bilder out of the box schicken können, um so große Smartphones zu werden.
Eines ist allerdings sicher: Die Jury bei Wettbewerben akzeptieren nur Werke mit gesicherter Herkunft. Werke aus Smartphones, welcher Marke auch immer, sind durch das Reglement ausgeschlossen, weil die Exifdaten mitgeliefert werden müssen.

Sabrina

Für mich haben sogenannte Fotowettbewerbe keinerlei Relevanz. Man braucht doch nur die auf dieser Plattform gezeigten Fotos zu sehen – 70% meiner persönlichen Meinung nach nur Schrott:

  • Lanzeitbelichtung von Wasser – wo haben die Betrachter ihre Augen ?
  • Tiefenunscharfer Matsch – Fotografieren die noch mit Film der ersten Generation?
  • Sinnlosmotive
  • Falschfarbenbilder (Ich weiß, wozu man in der Analyse Falschfarben einsetzt)
  • Schwarz-Weiß-Spielerein – zu deutsch: der hat den Weißabgleich nicht hinbekommen
  • Künstlerische Verschlechterungen jeder Art

Da passe ich einfach nicht rein.

Zum anderen werde ich mir doch nicht Teilnahmegebühren aus der Tasche ziehen lassen, Aufwand betreiben um die Bilder auszudrucken, einzurahmen, die RAW-Dateien übergeben und Rechte abtreten. Die bekommen von mir auch keine Exifdaten. Ich werde denen auch nichts nachweisen. Ich muss nicht teilnehmen und die müssen meine Bilder auch nicht verwenden.

Die können sich gern als die großen Chefs eines Fotowettbewerbs fühlen.
Ab die sind nicht mein Chef. Ich schulde denen nichts.
So einfach ist das.

Chris

Lieber Jonathan,

man darf doch einen Foto-Enthusiasten nicht mit so einer Technik konfrontieren. Das ist immerhin das Klientel, das vehement gegen Liveview, Klappdisplays, IBIS, Video in DSLRs und elektronische Sucher argumentiert hat. Wahrscheinlich waren sie auch mal der Meinung, dass digital niemals an Film herankommt und glauben vielleicht auch noch an eine Zukunft des Verbrennungsmotors… 😉

Alfred Proksch

Hallo Chris

Bitte nicht missverstehen! Foto-Enthusiasten sind mitnichten gegen alles was digital oder technisch möglich ist – Vorurteile pflegende Klientel findet sich überall genau so wie zur Zeit Ideologien das politische Handeln zu unserem Nachteil beeinflussen.

Wer hat schon einmal eine virtuelle „Foto-Galerie“ besucht? Nur weil dieses mit einer VR-Brille ebenso möglich ist ändert sich wenig an den Nachteilen der „Aufführung“.

Zur Vernissage möchte ich höchst persönlich erscheinen – mit dem Künstler sprechen – mit anderen Personen denen ich ins Gesicht sehen kann die Werke besprechen – das Event in jeglicher Hinsicht genießen. Es geht nicht um Technik sondern um das was uns als Mensch ausmacht, das GEFÜHL.

Frank

Danke Alfred,

Bei so viel Technik gerät der Künstler, so wie das Gespräch mit ihm auf der Vernissage in den Hintergrund. Und der künstlerische Ausdruck eines Werkes zählt, nicht was man daraus machen kann.

Thomas Müller

Bitte nicht so überheblich und arrogant. Es soll auch Leute geben, die jedem Techniktrend unkritisch gegenüberstehen und ihm jubelnd nachrennen. Dabei ist Geschichte der technischen Entwicklungen voll mit Flops. Wahrscheinlich glaubst Du auch noch an den Erfolg von Apple Newton oder von Windows Mobile. Ausgerechnet hier, DER Seite für Informationen über Fototechnikneuentwicklungen, den Lesern und Schreibern Technikfeindlichkeit vorzuwerfen ist nichts anderes als ein schlechter Scherz.

Sabrina

Ich glaube an die Zukunft des Verbrennermotors.
Die Batterieautos sind bislang nicht konkurrenzfähig und auch nicht ökologisch. Ohne Subventionierung aus Rentenkürzungen sind deren Hersteller sofort insolvent.
Es ist völlig wurscht, ob irgendwelche Abkassierer ihre Produkte mit Hilfe der Politik in den Markt drücken.
Wenn es sich nicht rechnet, verschwindet es ganz schnell vom Markt.

Sascha Zander

Habe gestern das Video von AlexiBexi gesehen und kann die Frage nur mit JA! beantworten.
Warum: weil ich einen riesen Monitor vor der Nase haben, nicht am Schreibtisch sitzen muss, dass mache ich schon auf der Arbeit 8 1/2 h.

Sabrina

Sich ’nen RiesenMonitor sparen zu können, klingt sehr gut.
Aber dann muss die Brille auch so beschaffen sein, dass es beim Tragen nicht unangenehm wird. Und bezahlbar muss es natürlich auch sein und die Darstellung auch richtig kalibriert zur Bildbearbeitung.

Raven

Klar, wenn in ’nem Jahrzehnt oder zweien die Geräte klein, leicht, portabel, bezahlbar und als vollwertiger Computer nutzbar sind, wird das sicherlich eine tolle Option sein. Also wenn ich eh schon mein Sucherbild darauf habe, das Licht steuere, nebenbei einen Blick in den geöffneten Katalog werfe und mal die Schärfe der letzten Aufnahmen kontrolliere, kann ich ja später auch gleich ein bisschen bearbeiten.

audiopathik

Wenn sich VR nur an Games aufhängt wirds immer nur ein unwichtiges Gimmick und eine Nische einer Nische bleiben. Für das Geld kann man sich auch ne PS5 und zwei zusätzliche Controller kaufen und damit ne Menge mehr spielen. Erst wenn eine Technologie Möglichkeiten bietet auf die man nicht mehr verzichten will wird sie wirklich von Bedeutung. Ich verstehe nicht wieso nicht schon längst mehr in Richtung Apps gepusht wurde. Im SideQuest store gabs eine App für Quest 2 mit der kann man die Wifi-Signalstärke im Raum sichtbar machen, das ist etwas das tatsächlich nützlich sein kann… kostenlos aus der Community. Kürzlich sind MS Word, Excel und PowerPoint im Quest Store erschienen sind aber winzige Apps die nichtmal in die Nähe des Funktionsumfangs der Android-Apps herankommen und vor allem aber überhaupt nicht versuchen die neuen Möglichkeiten und Stärken von VR auszuprobieren. Datenvisualisierung? Da bietet die dritte Dimension in der man sich auch noch bewegen und damit interagieren kann eine ungeheure Anzahl an Möglichkeiten. Adobe Acrobat ist nun auch im Quest Store und ebenso eine kleine funktionsarme App. Ich erhoffe mir vom Eintritt Apples in die neue Technologie mehr funktionelle Features, 3D-Sculpting gibt es zB ja bereits seit langem in VR,… Weiterlesen »

Sabrina

Wenn Leute in die Zukunft sehen können ….
Dann sollte man misstrauisch werden.
Ansonsten verliert man viel Geld.

Sabrina

Zur Brille selbst.

Eines der Probleme bei der Bildbearbeitung ist die richtige Einstellung der Monitorhelligkeit.
Dieses Problem wäre mit dieser Brille sehr elegant gelöst – allerdings nicht für 3.500 Euro.

Über 300 Euro könnte man reden.
Vorher brauche ich mich damit nicht weiter auseinander zu setzen.

Herkömmliche Brillen haben den Nachteil, dass sie unangenehm sitzen und Verletzungen hinterlassen (DruckNekrosen). Da stellt sich die Frage, ob das bei der VR-Brille auch so ist, oder ob man die so gestaltet hat, dass diese Schäden nicht eintreten.

No faith for fruits

Wie mit jeder andere Brille gibts probleme mit dem Gehirn und nicht irgendwelcher hardware egal wie sehr apple die werbetrommel der innovation bringt … Geldausgeben augen kaputt machen und am besten danach zum apple optiker … Best innovation für “ Dinge die die Welt nicht Brauch!“ mach erstem testen komplett bestatigt worden …unfassbar was apple fur einen müll an seine jünger verkauft außer der M2 chip alles sehr lächerlich geworden aber nunja die Sekte kaufts ja …

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