Fujifilm Kameras

Fuji plant verrückte Kamera mit ungewöhnlichem Sensorkonzept

Die in meinen Augen sehr spannende 1-Zoll-Fuji soll sich von der Konkurrenz auch durch einen vertikal positionierten Sensor abheben.

Noch mehr „digitale Halbformat“

Als ich hier im Blog neulich zum ersten Mal über die anstehende Fujifilm-Kamera (und ich rede nicht von der gerade erst vorgestellten X-M5) schrieb, habe ich ein wichtiges Detail außen vor gelassen, das zu dem Zeitpunkt noch nicht so richtig bekannt war. Dabei hätte man bei der Bezeichnung als „digitale Halbformat“ schon darauf kommen können: Allem Anschein nach ist der verbaute 1-Zoll-Sensor nicht wie gewohnt horizontal, sondern vertikal positioniert!

Was das für einen Effekt hat, sollte auf der Hand liegen. Statt querformatiger Bilder produziert die Kamera horizontal gehalten eben Hochkantfotos. Das passt optimal ins Konzept, nicht nur, um dem analogen Halbformat-Vorbild näher zu kommen.

Auch Fotografen, die ihre Inhalte bevorzugt auf Social Media veröffentlichen, profitieren davon, denn hier ist Hochkant durch den Smartphone-Bildschirm bedingt der Standard. Ehrlicherweise erwische ich mich selbst viel öfter beim Hochkant- denn beim Querfotografieren, umso gespannter bin ich jetzt auf die Kamera. Ob man sich schnell daran gewöhnt?

Release in diesem Jahr praktisch ausgeschlossen

Auf dem diese Woche Montag abgehaltenen X Summit hatte Fujifilm zum Schluss noch einen mystischen Hinweis auf die nächsten Kameras im Gepäck. Unter schwarzen und weißen Tüchern versteckt befanden sich noch nicht vorgestellte Geräte, wobei es sich bei dem einen vermutlich um die kompakte Mittelformat, bei dem anderen um besagte 1-Zoll-Fuji oder die X-E5 handelt. Dieses Jahr können wir wohl zu keinem der Apparate mehr offizielle Infos erwarten, doch ich freue mich schon auf die nächsten Leaks.

Ansonsten gibt es leider derzeit kein Update aus der Gerüchteküche zur ohnehin schon ungewöhnlichen Fujifilm-Kamera. Steigert oder mindert die (laut Leaks) vertikale Positionierung des Sensors eure Vorfreude?

via: Mirrorlessrumors

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RaRö

Ich fotografiere extrem selten Hochkant.
Meine Kameraeinstellung ist auf 16:9 eingestellt, damit bei Ansicht von Fotos und Videos auf meinen 16:9 Fernseher und auch Monitor keine dauernden Formatänderungen stattfinden.
Für mich wäre es Zeit, auch einmal eine Kamera mit einen 16:9 Sensor anzubieten.

Bernard D.

Für mich ein Sensor 16:10, passend zu meinen Monitoren.

lichtbetrieb

Und für mich ein 21:9 Sensor für meinen Monitor.

N1USER

Ja, würde dann auch ganz gut zum Cinerama-Format passen, wenn wir schon dabei sind 😉

Raphael

Vielleicht geht es bei dem Konzept auch mehr um Hochkant Filmen als ums fotografieren? Gerade für Social Media Content wie Youtube Shorts oder Reels wäre das äußerst praktisch.

Henry

Videos für Social Media erstellt man immer noch am besten mit dem SP. Dafür braucht man keine Kamera mit Spezialsensor. Wäre mir auch viel zu umständlich.

N1USER

Das denke ich aber auch. Wer will schon das ganze Foto-Geraffel zusätzlich mitschleppen, wenn das SP eh immer „im Anschlag“ ist? Der Mensch hat eben nur zwei Hände 😉

Joschuar

… nur ein 1/2 Hirn was auch nicht mal REAL denken kann LOL

Joachim

Was mich so stört. Halbformat und 1 Zoll passen so nicht zusammen.

N1USER

Wieso? Halbformat ist das, was du darunter verstehen willst und 1″ ist 1″!

J.Friedrich

Ich sag dazu: nur konsequent von Fuji, um in diesem Markt des Handystandards von Anfang an mit zu spielen und bei unseren Kindern und Enkelkindern im Kopf verankert „zu bleiben“ – Fuji ist mit seinen „Polaroid“-Konzepten präsent, hipp mit der X100v + vi und hat insgesamt einen sehr guten Namen – den gilt es weiter voranzubringen. Gut gedacht (und hoffentlich dann auch bei Release gut gemacht) von Fuji 👍

joe

Fuji ist mit seinen “Polaroid”-Konzepten präsent… das kenne ich von zu Hause, drei Filme verknipst, gemerkt, dass das schwer ins Taschengeld eingreift und ab in die Schublade auf nimmer wiedersehen! Ich denke, dass mindesten 80% der Fuji Polaroids so enden.

Mirko

wenn 80% der Kids so wären dann würde Fuji wohl kaum noch Filme verkaufen. Dein ZUHAUSE ist leider nicht der Mittelpunkt der Menschheit 😉 Wäre vielleicht besser gewesen Du hättest deine Töchter über Nachhaltigkeit aufgeklärt , jetzt habt ihr den Müll in der Schublade liegen 👀 Die Frage lautet nun, warum haben deine Töchter sich so ein Teil angeschafft ? Um „hipp“ zu sein ? Um zu sehen was in unserer Jugend angesagt war ?

joe

Ähm,über Nachhaltigkeit muß man meine Kinder sicher nicht aufklären im Gegenteil, durch den Nichtgebrauch wird dieser Polaroid Mist erst nachhaltig.

N1USER

Leider wahr. Bei 6×6 fand ich Polabacks ja noch ganz spannend, obwohl es vielfach auch nur Getue und Gehabe war 😉

Andy Z

Dabei werde ich wieder schmerzlich daran erinnert, dass meine GA645 mangels Ersatzteile irreparabel defekt im Schrank liegt. Die war quasi analoges Halb-Mittelformat. Nämlich grob gerechnet 60x45mm hochkant. Hach! 😔

Alfred Proksch

Andy Z da sprichst du ein wahres Wort – seinerzeit ein echt gutes aber „schräges“ Konzept – habe gerne damit fotografiert bevor sie mir in den Dolomiten aus der Hand geflutscht ist. Mit 50 Meter Stoßsicherheit war nichts!

Meiner einer hofft das die neue digitale Mittelformat ebenfalls quasi den Sensor wie die GA645 im Hochformat bekommt. Weil ich fand den Deckel aufklappen und fotografieren – das hatte etwas besonderes!

Ein Zoll und Hochformat? Ein 2,0 bis 2,8 (umgerechnet 28-70mm) Zoom bei sehr schön kleinen Abmessungen und perfekt Smartphone angebunden zum halbwegs vernünftigen Preis, das hätte gute Aussichten im Verkauf.

Oder noch rudimentärer in der Machart, einfacher optischer Sucher, Festbrennweite, ordentliches Display für die Menüführung und fertig. Reicht für Reisen.

Angebunden an Fujis Sofortbilddrucker – gibt es im Set mit dazu – bestimmt auf jeder Party gern gesehen!

N1USER

Meine GS645wide tut noch. Ist mir auch nie negativ aufgefallen, dass ich sie meist drehen musste 😉

Joschuar

Dito, ist mir noch nie negativ aufgefallen das ich meine Kamera ins Hochformat drehen muss 😉

MFPhoto

Ich schlage vor, das künftige Menschen dann auch ein zusätzliches Gelenk im Hals bekommen, damit sie endlich im Hochformat schauen!
(Es ist wohl zu schwierig Smartphones quer zu halten – lieber wird auch das 16:9 TV hochkant gestellt).
Fuji hör auf mit dem Unfug!

J.Friedrich

🤔 – Ein Großteil der Medienwelt war schon immer „Hochkant“, fängt beim Brief an, geht über Buchseiten, Fotobücher, Zeitschriften, Magazine und Zeitungen, Textspalten sowieso usw. – so quer ist die „alte Welt“ also nie gewesen …

Red and Gold

Sogar Toilettenpapier

ccc

😁😂👍

Mirko

ich verwende Klopapier im 1:1 Format, damit kann ich Quer und Hochkant gleich gut abwischen 👍

N1USER

Du bist halt sehr sparsam 😉

Henry333

Die Rückseite könnte man auch noch verwenden;-))

Maratony

🥳🥳🥳 Kommentar des Tages!

Joschuar

Nee, „Die Rückseite …“ LOL

J.Friedrich

🤔 – „Interessant-neuronaler Hinweis“ zur von mir angeführten „Medienwelt“ – hoffe Du druckst deine allerbesten Texte & Fotos aber dann „wenigstens schon auf Küchenrolle“ – Wisch und Weg … 😉

rubikon

Das Hochformat bei Büchern, Magazinen, etc. hat den Vorteil, dass man sie besser in den Händen halten kann, genauso wie das Smartphone. Ausserdem ist das Lesen nicht so breiter Textzeilen wesentlich angenehmer, weshalb Zeitungen eben oft Textspalten haben. Das trifft auch auf Briepapier zu.

J.Friedrich

👍 – Schön, dass Du meine Aussagen exakt wiederholst, mich also voll bestätigst, das tut auch mal gut! 😉

rubikon

Gern geschehen. Hätte auch nur schreiben können, dass ich das genau so sehe.

Mir war nur wichtig zu erwähnen, dass es auch schon früher Gründe für Hochformat gab und die auch heute noch zutreffen und nicht erst seit es Social Media für Smartphones gibt.

J.Friedrich

👍

Joschuar

… und da ICH immer alles anders mache, Drucke ich meine Fotobücher meistens im Querformat, sieht BESSER aus 🙂

Maratony

Noch haben sie nicht angefangen 😜

Ingo

Irgendwie interessant, eure Denkweise. Aber die Beispiele sind dann doch nicht so ganz passend. Bei Zeitschriften, die im Hochformat gedruckt werden, sind abgesehen vom Titelbild die meisten Fotos im Querformat gedruckt. Alleine schon deshalb, damit der Text auch genügend Platz hat. Abgesehen von Smartphones sind Fernseher und Monitore aber im Querformat gebaut, was zu unschönen schwarzen Rändern führt. Bleibt also nur das Smartphone als Zielgruppe. Da sind die Bildschirme dann allerdings so klein, daß es qualitativ keinen großen Unterschied zu Smartphone-Fotos gibt. Irgendwie passt das Konzept nicht so richtig ins Bild, denke ich.

joe

Man, das ist ja eine Idee kurz vor dem Physik-Nobelpreis! Ich hoffe das ist jetzt wirklich nicht ernstgemeint von Fuji? Oder kann man die Kameras von Fuji plötzlich nicht mehr um 90° drehen? Angeblich werden die Gehirne der Menschen immer grösser, aber offensichtlich gibt es immer weniger Verknüpfungen zwischen den einzelnen Zellen, insofern könnte der „geniale“ Plan von Fuji doch noch aufgehen. 🙈🙈🙈
In Zukunft wird auch Druckerpapier nicht mehr im Querformat, sondern nur noch im Hochformat hergestellt. 🤣

J.Friedrich

Ergonomisch betrachtet ist deine Ableitung nicht ganz zu Ende gedacht – natürlich ist „Drehen“ eine nicht optimale, ergo ;-), „temporäre Lösung“, nicht aber wenn 80% quer und 20% hochkant, sich technisch durch Seh-/Arbeits-gewohnheiten dauerhaft umkehren. Selbst Videoproduktionen werden schon teilweise speziell für SMARTPHONES in hochkant „gedreht“ – das kurzlebige „Ausgabe-Medium“ bestimmt das Aufnahmeformat und perspektisch immer mehr die Sehgewohnheiten (Generation WW z.B.) – ich wäre also nicht so hart im Urteil 😉

joe

…ich wäre also nicht so hart im Urteil… also Du hättest die erste Version die ich geschrieben habe lesen sollen, dann würdest Du sagen, dass dieser Post vor Altersmilde nur so strotzt. 😉Ich habe die Generation Z mehr oder weniger „Zu Hause“, wenn die ernsthaft Bilder anschauen drehen die den Bildschirm so, dass die maximale Grösse gezeigt wird und das ist nicht selten horizontal. Du als Fotograf weisst ja, dass Vertikal die Sichtweise verengt und wenn man so liest und hört was einige aus dieser Generation verbal absondern, dann verengt das offensichtlich auch nicht nur den Blickwinkel, sondern auch das Denkvermögen. Würde gerne mal eine Studie sehen, die diesen Zusammenhang mal genauer beleuchtet! 😉
Frei nach dem Motto von IKEA, schaust Du schon vertikal oder denkst Du noch?

J.Friedrich

Soweit erinnerlich schriebst Du in einem der letzten Posts 2 Mädchen und ein Söhnchen (Disclaimer: nicht despektierlich, sondern gendergerecht formuliert ;-)), welche alle drei gerade studieren (es ging um Geld ;-)) – nun, so schlimm kann es mit dem Intellekt deiner Abkömmlinge nicht sein – Du zahlst und sie studieren die Welt und bisserls Fach – also genieße die vertikale Zeit mit ihnen – wirst später sagen: wo sind die 3 verdrehten Querolanten (und meine ganze Kohle) nur hin … 😂

joe

Zwei wohnen bereits „auswärts“, und die Dritte ist gerade für 3Monate in Spanien studieren und wird nach der Rückkehr auch nicht mehr solange die Füsse unter den Tisch strecken, es ist eine Umgewöhnung, aber kein Nachteil, man lebt wieder sein eigenes Leben😃. Ich habe mich schon sehr früh auf diesen Zeitpunkt eingestellt und vorbereitet.
Habe übrigens gerade noch hochformatiges Druckerpapier gekauft, mal schauen ob ich es durch drehen auch quer verwenden kann…😉

J.Friedrich

😂😉 – und wenn Du zusätzlich zum Quer-Landscape-Druck noch die Druckausrichtung um 90° drehst, dann sollte es kein Problem sein weiterhin Hochkant-Porträt-Druck als Standard-Ausgabe am Drucker zu erhalten 😉😂

K. W.

Mich hat mal jemand gefragt: Warum fotografierst Du dauernd quer?
Das war mir echt zu blöde.
Meine Antwort war: Meine Augen sitzen quer.

MFPhoto

Genau das war es was ich meinte.
Mehr Tiefe und Orientierung und den Gleichgewichtssinn nutzen.
Sicher gibt es Fotomotive, die nach Hochformat schreien – aber beim Film bin ich Cineast und Quertreiber.
Und 4:3 ist für Fotos und Medien ein guter Kompromiss.

rubikon

4:3 bevorzuge ich im Hochformat z.B. bei Portraits, 3:2 für Motive, in der die Vertikale betont werden soll, also z.B. Architektur, manchmal aber auch Landschaft. Für klassische Landschaft 3:2 oder 16:9 quer, je nach Motiv. Selten Panoramen. Fürs Filmen ausschliesslich Querformat 16:9 und öfter 2,35:1.

Alfred Proksch

Die „FORMAT FRAGE“

ist schon immer ein gestalterisches Element gewesen denn sie gehört zur Präsentation des Ergebnisses.

Eine elegante Lösung gab es in analogen Zeiten mit dem „Drehrückteil“ ! Digital passiert dieses mit dem „Beschnitt“ !

Fuji könnte mit dem quadratischen Sensor eine neue Ära einläuten. Sämtliche Format-Fragen auf einmal gelöst. Per Einstellrädchen den benötigten Ausschnitt festlegen der im Sucher und auf dem Display mit einer grauen transparenten Maske eingeblendet wird.

Eine praktische zusätzliche Gestaltungsmöglichkeit für den Foto/Videografen.

J.Friedrich

Bei einem quadratischen Sensor wärst Du, salopp formuliert, „mit dem Klammerbeutel gepudert“, wenn Du das Format bereits bei der Aufnahme !endgültig! festlegen würdest, dass Potenzial wäre großteils verschenkt … 😉

Alfred Proksch

Ist doch überhaupt kein Problem auch die volle Aufzeichnung gleichzeitig zu speichern.

Anders herum wird ein Schuh draus – du hast immer eine größere Datei als beim Rechteck mit dazu geschenkt bekommen weil du nicht aus dem Rechteck ein Quadrat gemacht – sondern aus einem größerem Quadrat das sonst übliche Rechteck erzeugt hast.

rubikon

Wie gross wäre ein solcher quadratischer Sensor?

J.Friedrich

Er hätte maximal die Diagonale des gewünschten Bildkreises. Punkt. Wie „groß“ dieser ist – ist, gem. meinem Verständnis, sekundär, hinsichtlich der prinzipiellen Aussage von Alfred …

rubikon

Das Prinzip des Bildkreises war mir schon bekannt, als ich vor 44 Jahren anfing zu fotografieren. Bei meiner Frage geht es über das Prinzip hinaus, was Alfred Proksch sich für eine Grösse vorstellt oder allenfalls wünscht. Man nennt das Diskussion. Punkt.

J.Friedrich

👍 – Ja, da wäre es sicher hilfreich, wenn Du es als „zielgerichtete Frage“ besser formulieren würdest und nicht einfach global als Allgeinplatz: „Wie gross wäre ein solcher quadratischer Sensor?“ 😉

J.Friedrich

Danke, dass Du mir da zustimmst 👍 – also doch erst „Post“-Aufnahme und nicht wie Du schriebst während der Aufnahme ……

Alfred Proksch

Dem jeweiligen Bildkreis entsprechend – also 1 Zoll x Zoll, Vollformat wären 36x36mm, kleines Mittelformat 43,8 x 43,8mm, großes MF sind danach 53,7 x 53,7mm, APS-C sind 22,2 x 22,2 mm quadratische Sensorfläche.

Vorteile sind das alle Objektive ohne Veränderung passen – die Kamera muss nicht ständig von Hoch auf Quer gestellt werden – echt genial wird es mit einem verbauten Gyrosensor (mit Software) weil dieser dafür sorgen kann das der Horizont automatisch im „Wasser“ ist.

Warum das nicht schon lange so gemacht wird ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.

Alfred Proksch

Nachsatz: Im Kamerasucher und auf dem Dispay siehst du dein gewähltes Format das Restbild ist „ausgegraut“ aber selbstverständlich wird immer alles aufgezeichnet und kann bei „Bedarf“ zusätzlich im Bildbearbeitungsprogramm aufgerufen werden.

J.Friedrich

Na, Alfred, „Kickstarter“ wartet auf uns – los geht’s 😉

Ingo

Ist jetzt aber auch kein ganz so neues Konzept. Die Panasonic LX100 hat sowas ja schon mit ihrem Formatwähler. Da ist der Sensor auch größer als sämtliche Formate.

Joschuar

Also eine Digi nachfolge von der Yashica Samurai X4.0 LOL

Joschuar

Und nur mal soo: Was wird von einem Sensor mit 16:9 erwartet ??? Gibt es in jeder Kamera !!! Mehr Pixel ? LOL ! Realität ist, wenns trotzdem Funzt. Ein Monitor / Fernseher kann doch jetzt schon die Pixel nicht auflösen oder hat EINER der 16:9 Fotografiert einen 8K Monitor / Fernseher = mit Kanonen auf Spatzen Ballern und (K)eine Kamera haben die 8K kann ODER?

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