Wer mit Mittelformat fotografiert, hat nur eine begrenzte Auswahl an Objektiven. Das neuste von Hasselblad ist sicher attraktiv, aber auch ganz schön teuer.
XCD 20-35mm f/3.2-4.5 für 6.729 €
Der schwedische Kamerahersteller Hasselblad hat sein erstes Ultra-Weitwinkel-Zoomobjektiv für das Mittelformat-System vorgestellt. Das XCD 20-35mm f/3.2-4.5 deckt einen Brennweitenbereich von umgerechnet 16-27mm im Vollformat ab. Mit einer Lichtstärke von f/3.2 an der Weitwinkel-Seite ist es heller als vergleichbare Zooms der Konkurrenz wie das Fujifilm GF 20-35mm f/4 von 2022.
Das neue Objektiv besteht aus 16 Elementen in 12 Gruppen, darunter drei asphärische Linsen und vier ED-Elemente zur Minimierung von Abbildungsfehlern. Es wurde speziell für die Auflösung der 100-MP-Sensoren in Hasselblads Mittelformatkameras wie der X2D 100C und 907X CFV 100C optimiert.
Das XCD 20-35mm ist das erste Modell einer neuen „E“-Serie von Premium-Optiken und ergänzt das bereits erhältliche Standard-Zoom XCD 35-75mm f/3.5-4.5. Dank des Zentralverschlusses sind Blitzsynchronzeiten bis 1/2000s möglich. Die Naheinstellgrenze liegt bei 32cm, ein 77mm-Filtergewinde ist vorhanden.
Mit einem Preis von 6.729 Euro ist das XCD 20-35mm f/3.2-4.5 sicher kein Schnäppchen. Für professionelle Fotografen und anspruchsvolle Enthusiasten im Mittelformat-Bereich dürfte es dennoch eine attraktive Option sein, zumal es derzeit konkurrenzlos am Markt ist.
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Erste Testberichte positiv
Chris Niccolls von PetaPixel hat das neue Hasselblad-Zoom schon testen können und kommt zu einem überwiegend positiven Urteil – das müsse man zu dem Preis aber auch erwarten. Die Verarbeitung und Haptik sind wie gewohnt exzellent, das Objektiv ist trotz des großen Zoombereichs kompakt und relativ leicht.
Kritikpunkte sind das Fehlen zusätzlicher Bedienelemente wie eines Fokusschalters oder Blendenrings, die empfindliche Gegenlichtblende und die Tatsache, dass selbst dünne Filter bei 20mm zu Randabschattungen führen können.
In puncto Bildqualität überzeugte Niccols das XCD 20-35mm auf ganzer Linie. Die Flare-Resistenz ist auch bei Gegenlicht sehr gut, Reflexionen und Geisterbilder treten kaum auf. Selbst bei offener Blende liefert es eine hohe Schärfe bis in die Ecken und die Verzeichnung ist gering. Das Bokeh sei dank der hohen Lichtstärke ansprechend und frei von störenden Unregelmäßigkeiten.
Das FUJINON GF20-35mm F4 WR kostet gerade mal 2.800,- Euro. Sollte das XCD 20-35mm f/3.2-4.5 um fast 4.000 Euro besser sein? Dann wäre das eine Welt Sensation!
Ein Spezialist wie das Laowa 20mm f/4 Zero-D Shift Objektiv für die GFX bekommt man für bescheidene 1.400 Euro. Selbst ein original GF30mmF5.6 T/S Objektiv ist nur 4.500 Euro teuer.
Na ja vielleicht kann man nur sehr wenige davon verkaufen dann entstehen Manufaktur Preise – das ist normal.
haben deren Objektive nicht immer einen Zentralverschluß und sind somit von Haus aus teurer 🤔 oder ist das bei der kleinen Hassel nicht mehr der Fall ?
Richtig, die haben immer noch den Zentralverschluss im Objektiv und zudem werden natürlich generell weniger Mengen als bei Fuji gefertigt.
Noch mehr Nische als sonst.
Da ich eine GFX habe kann ich auch sagen, dass die Verarbeitung gut aber nicht so gut wie bei Hasselblad ist. (Gerade die Fokusgummierung und Sonnenblende).
Wer eine Hasselblad besitzt hat sowieso keine Wahl.
Mich würde mal interessieren wie das Bokeh bei hohen Verschlusszeiten aussieht, man soll dort den leaf shutter sehen können.
Wäre für mich ein Argument gegen Hasselblad.
Ja, Hasselblad ist kein Schnäppchen – daher passt sie Linse irgendwie schon vom Preis.
Wie sieht es mit den digitalen Korrekturen aus, vorhanden?
Hallo Marlon
Mittelformat, das betrifft sämtliche Hersteller, sind keine Kameras für alles. Denke ich an Sport Fotografie oder extremes Makro dann hat der Fotograf mit einer Mittelformat das falsche Equipment in Händen.
Und ja, selbstverständlich werden die original Objektive erkannt und korrigiert. Die Freistellung ist eine Sache der Brennweite in Millimetern und dem Abstand zum Motiv. Weil beim Mittelformat 40mm schon ein Weitwinkel darstellt ist das 110mm ein normales Porträt Objektiv das schon wegen der 110mm hervorragend freistellt, selbst wenn der Fotograf Blende 5,6 verwendet.
Für denjenigen der mit einer Ausrüstung fast alles bedienen möchte ist Vollformat der beste Kompromiss weil es für alle Anwendungsgebiete entsprechendes Zubehör gibt. Dieses ist dann allerdings nicht gerade preiswert wenn es um spezielle Objektive geht.
Grüße Dich lieber Alfred,
danke Dir für die Rückmeldung. Im Geunde genommen ist mir wesentliches durchaus bekannt. Ist aber das Mittelformat für mich noch nicht attraktiv genug. Soweit mir bekannt ist, hat nur Hasselblad im Mittelformat den Zentralverschluss.
Da sich gerade bei mir der Schwerpunkt der Photographie Richtung, Studio, Portrait, Ballett und Editorial verschiebt, wäre der Gedanke mal eine Mittelformat Kamera ins Spiel zu bringen, verlockend.
Ich hörte aber, irgendwann, irgendwo auch gelesen, dass man gerade bei Aufnahmen mit hoher Verschlusszeit, Offener Blende, bei entsprechender Freistellung in den „bokehbällchen” beim croppen auch den leaf shutter ausmachen kann.
Kannst Du etwas aus eigener Erfahrung dazu sagen?
Werde die Hasselblad in naher Zukunft auch mal testen können. (x2d)
Für das Geld bekomme ich eine Nikon Z8 mit Superweitwinkel: Handlich, schneller, lestungsstärker! Wer fertigt denn diese Hasselblad-Objektive? Fuji?
Hast du eigentlich einen Vertrag, dass du pro Tag mindestens 1x irgendwo „Nikon“ hinschreiben musst? Was haben denn jetzt X2D 100C und 907Xcmit einer Nikon Z8 zutun?
ab einen gewissen Alter kann es schon passieren das man vergessen hat was man am Vortag geschrieben hat. Vielleicht hat er aus diesen Grund seinen Sohn Nikon genannt, sprich vorausschauend 😉
Peter hat aber schon recht; wieso ein massiv überteuertes Objektiv kaufen, wenn man dafür eine Topp-Ausrüstung bekommt, die betreffend Bildqualität fast soviel liefert, und mit der man auch schnelle Motive fotografieren kann. Mittelformat ist doch nur für Landschaftsfotografen und im Studio interessant. Und wenn schon, wieso nicht gleich richtig, mit Grossformat z.B? Mittelformat bringt zuwenig Mehrwert für diese Preise. Hier mal ein Beispiel:
https://popphackner.com/portfolios/tasmania
Siehst du den Unterschied? Da kann man Mittelformat betreffend Details gleich vergessen.
Wie ging noch mal der Spruch mit dem Hubraum? Wenn die Kosten und die Umständlichkeit nicht wären fände ich 4×5 (10,2 x 12,7 cm) Plan Filme ein MUSS.
Andererseits – seit ich eine professionelle Scanner Kamera bei einem Restaurateur und deren Bilddateien gesehen habe – muss ich sagen das eine Mittelformat (egal welche) Kinderkram sind wenn es um die pure Auflösung geht.
Eben, sag ich doch. Die Kosten muss man natürlich auch einkalkulieren, da hast du schon recht.
Professionelle Scanner Kameras sind mir nicht bekannt, aber wenn du sagst, dass die eine irre Auflösung haben, glaube ich dir das natürlich. Aber die sind dann preislich auch jenseits vom Normalo-Fotografen, oder?
In erster Linie kauft man sich so eine Kamera wahrscheinlich, weil man sie haben möchte und nicht weil ich mit einer Nikon dank Sony Sensor und Tamron Objektiv ähnliches machen kann.
Ich ließ mir die Fuji schenken, weil ich sie haben wollte und weil ich diese Art der Fotografie ausprobieren möchte (stimmt Red and Gold)… für Hasselblad reicht das Budget nicht. Was ich gemacht habe, ist irre und nicht rational. Für das Geld hätte ich mir eine weitere Vollformater kaufen können mit ähnlicher Qualität (stimmt Herr Braczko). Oder nach Abu Dubai fliegen… Ich bin stolz wie Bolle über meine Ausrüstung und freue mich jeden Tag daran. Ich musste mein ganzes Leben gemäß Leitlinien und Algorithmen arbeiten… jetzt bin ich frei und werde ein Stück verrückt. Meine Frau findet das klasse und herzt mich für meine Lebendsfreude mehr denn je – einzig die Kinder fürchten um ihr Erbe….
Und noch etwas: Laborergebnisse (Vollformat versus GFX versus Hasselblad) berühren mich kaum… der Weg ist das Ziel… und ich finde jeden Tag Motive für meinen Vollformater ebenso für die GFX… der Ausreiße bei z. B. ISO 3200 (ein Drama!) ficht mich nicht… so, liebe Kameradinnen und Kameraden – jetzt geht es mir besser…
Wow, total spannend! Glückwunsch zu deiner mutigen Entscheidung. Ich schaue auch schon lange auf die GFX-Serie, aber wenn ich dann an den Punkt komme, wofür ich sie genau brauchen könnte, komme ich einfach nicht weiter. :)) Und meine Leica-Leidenschaft ist schon teuer genug – eine zusätzliche Hasselblad- oder GFX-Leidenschaft würde mein Bankkonto und meine Frau nicht verkraften. Wobei ich noch eine alte Hasselblad 500cm habe, aber das ist etwas anderes. 🙂
Dann sind wir schon zwei Verrückte! Glückauf, Kamerad!
hast alles richtig gemacht 📸 Keine Ahnung was mit der Menschheit los ist, für jeden Furz muss man sich rechtfertigen und wer sich eine Kamera kauft mit festverbauter Brennweite hat eh nicht mehr alle Latten am Zaun 📷
Ich finde, wenn man es geschickt anstellt, muss Mittelformat auch nicht so viel teurer werden als gehobenes Vollformat. Mittelformat möchte man ja für ganz bestimmte Fotos, die einem schon vor dem inneren Auge erscheinen, bevor man eine solche Kamera überhaupt kauft. Dafür braucht es dann auch nicht so viele Objektive. Und wenn man das umsetzen möchte, was man vorm inneren Auge sieht, dann kauft man sich eine Mittelformat. Vielleicht kommt es auch ein wenig darauf an, woher man fotografisch kommt. Von der Motivpriorität (Natur, Architektur, Kunst, Porträt) sowieso, ein Sport- oder Insektenfotograf wird eher kein MF nehmen, aber auch vom Bildformat. So wird möglicherweise jemand, der bisher mit APS-C oder MFT fotografiert hat, mehr von MF haben als jemand, der bisher mit gehobenem Vollformat fotografiert hat. Da könnte der Anreiz zu Mittelformat nicht so groß sein wie bei jemandem, der noch gar kein Vollformat hatte und sich jetzt aussuchen kann, auf welches Format er nach oben hin ergänzen möchte. Das ist ja auch Fujis Ansatz, das Vollformat einfach zu überspringen und Mittelformat als Ergänzung nach oben anzubieten. Das erspart ihnen den nahezu aussichtslosen Kampf im Markt des Vollformatsegments und gibt gleichzeitig dem APS-C – Format eine zusätzliche Daseinsberechtigung. Dieses ist… Weiterlesen »
Danke für deinen ausführlichen Kommentar… ich habe tatsächlich nur zwei Objektive beim kleinen Mittelformat. Gestern war es ein Baum für die Fuji; für das Vollformat blieben die Schweinswale… schnell und wendig.
Ich nutze seit Jahren das Fuji-APS-C – System und bin zufrieden damit. Ich habe auch nicht vor, es aufzugeben. Allerdings würde ich es sehr gerne durch GFX ergänzen. Meine Motive sind auch eher statisch als schnell bewegt. Bei mir ist allerdings das Filmen die Hauptanwendung. Gut, dass die neueren GFXen zumindest 4K bis 30P unterstützen. Die 100II wäre mit 60P ein Traum, aber die ist mir dann doch zu teuer. Nicht, dass ich sie wegen des Filmens kaufen würde, aber ich möchte nicht immer die Kamera wegpacken und eine andere auspacken, wenn ich kurz mal zwischen Foto und Video wechseln möchte.
Schade… da kann ich nicht mitreden. Filmen ist nicht das Meinige. Aber so ganz kann ich mir als Filmlaie eine GFX auch als Videokamera nicht vorstellen- bevor hier Steine fliegen: ich habe davon keine Ahnung und liebe meine Fotografie…
Man kann schon sehr kinoreife Produktionen mit der GFX 100 II erstellen. Da kommt natürlich noch viel in der Postproduktion hinzu, aber das Ausgangsmaterial gibt es schon her. Wobei man dazu sagen muss, dass sehr viele Kameras heute eine sehr gute Qualität haben, die das auch leisten können. Das Interessante an der GFX ist natürlich die Sensorgröße, die auch beim Filmen bestimmte Ergebnisse erzielen lässt, die die Aufnahmen kinomäßig wirken lassen. Allerdings habe ich mich auch noch nicht intensiv damit auseinander gesetzt. Ich weiß zum Beispiel nicht, ob die beim Filmen cropt und wie viel. Das müsste ich mal recherchieren. Mir geht es bei einem evtln. Kauf auch eher um Fotos. Für meine Urlaubs- und Reisefilme, die meilenweit von Kinoambitionen entfernt sind, reichen mir meine APS-Cs. Es wäre halt nur schön, wenn die GFX auch die Auflösung und Frameraten meiner Machwerke erreichen würde, dass ich nicht immer die Kamera wechseln muss, wenn ich zwischen Fotos mal eine Videosequenz drehen will. Hatte ich ja oben schon so gesagt.
Ich bin zwar eher der rationale Typ in Sachen Geld, aber finde es Klasse was Du machst!
Danke. Ich habe immer sparsam gelebt… aber tat jetzt gut… schön, dass du es auch so siehst.
Also ich mache es anders: ich kaufe eine Kamera nicht, weil ich sie haben möchte, sondern weil sie genau das ist, was ich für meine Fotografie brauche. Und dass es für die Herstellung einer Kamera mehrere Zulieferer braucht, sollte unterdessen auch bekannt sein, ist bei Sony nicht anders, und bei Leica müsste es unterdessen eigentlich heissen: „Designed in Germany“, das „Made“ kannste gleich vergessen.
Einmal am Tag „Nikon schreiben “ reicht nicht aus….
🤣
Hey Red and Gold, gib mal Peter Braczko bei Amazon ein …. Ich glaube das wird deine Frage beantworten.
Wow, vom Buch bis zur Bewertung … alles selbst geschrieben. 🖤
Darf ich das kurz korrigieren? Die Bücher wurden von mir geschrieben, sehr viele Bilder der Kameras, Objektive und Zubehörteile von mir fotografiert (größtenteils analog mit dem Mikro-Nikkor 4/105 mm und einer älteren Mannesmann-Blitzanlage), aber glauben Sie ernsthaft, ein Buchautor schreibt die Bewertungen seiner Bücher selber? Niemals, das lässt sich bestimmt irgendwie überprüfen, dann wäre der Imageschaden sehr groß. Auf so eine „Sache“ käme ich nicht! Die Bücher haben sich auch so sehr gut verkauft. Nebenbei besuchte ich auf Ihre Anregung erstmalig diese Amazon-Seite, dafür vielen Dank, das kannte ich noch nicht!
Ach Peter, ich will dich doch nur etwas provozieren und aus der Reserve locken. Sonst bekomme ich ja keine Antwort von dir. Welche analoge Nikon die deutlich bessere M6 ist und welche Objektive optisch zur ZF passen, hast du mir immer noch nicht mitgeteilt.
Haha, ich bin beeindruckt.
Für jemand der ein „Sachbuch“ über Kameras geschrieben hat, scheint dein Blick über den Tellerrand wohl etwas eingeschränkt zu sein. Selbst das kleine Mittelformat ist was den BQ angeht dem Vollformat absolut überlegen. Das muss man einfach anerkennen.
Ich hatte selbst einige Jahre eine GFX und kann daher auch sehr gute Vergleiche machen.
da ist eben kein Tellerrand – die Welt ist eine Scheibe, am Rand stürzt man ab in die Hölle.
Alles über andere Marken ist da nur gehört, gelesen, geklotzt und am Ende ist Nikon das einzig Ware! (absichtlich ohne h.)
Bei Bauart und Bedienung sehe ich Nikon auch vorne, aber das war es dann auch.
Eine GFX liefert komplett andere Dateien, sogar mit 50 Mp, so viel mehr Tiefe, Details, Farben und Dynamik, wie selbst Leica bis heute schuldig geblieben ist.
Im Grunde genommen geht es doch um Priortäten, ist die Auflösung wichtiger (Vergrößerung) als zb das Gewicht der Ausrüstung. Viele Sprüche haben schon ihre Darseinsberechtigung.“Die beste Kamera ist die, die man dabei hat!“ Und das ist MIR tatsächlich wichtiger als Auflösung, zumal „Das Motiv“ noch wichtiger ist als die Auflösung, Momente kann man nicht wiederholen. Und selbst mit MFT ein Ausdruck von A2+ möglich ist, bei einer über 95%igen Wahscheinlichkein das man das NICHT tut! Zumal eben beim A2 Ausdruck und größer der Betrachtungsabstand es wieder relativiert und eine 100MP vom MFT nicht wirklich dem Betrachter interessiert und nur der FOTOGRAFENNERD meint da was zu erkennen was von Wichtigkeit ist, MIR jedenfalls NICHT!
Und ICH trotzdem die Hasselblad dem GFX vorziehen würde, WARUM? Nur weil Sie GEIL aussieht ! LOL !
Und ich nur FB nehmen würde : 25mm 2,5V, 55mm 2,5V, 90mm 2,5V, 150mm 2,8V.
Und es (fast genau) die BW (Bildwinkel) sind die ich beim MFT habe und sich bewährt haben.
Die 80-90er Jahre Sichtweise, als die Hassi den Film nicht plan halten konnte und mir viele Fotoleute mit Pentax 67 o Mamiya begegnet sind u FB gewechselt haben.
Heute mag eine China-Hassi schön u langsam sein u wieder FB brauchen – aber es gibt zum Glück GFX für faires Geld mit bestem Sucher, mehr Speed und genialen Zooms u FB 20-500 mm.
und einer BQ, die jede Vollformat wie eine Kodak-Knipse aussehen lässt.
LOL ! Finde den Fehler !