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Leica M EV1: Alle Infos kurz vorm Launch

Leica bringt wohl diese Woche mit der M EV1 die erste M-Kamera mit elektronischem Sucher und verzichtet dabei auf den traditionellen Messsucher.

Ein Bruch mit Traditionen

Die Vorstellung der Leica M EV1 wird laut aktuellen Gerüchten am 23. Oktober erwartet. Wir geben nochmal einen kurzen Überblick über die derzeitigen Spekulationen zur ersten M-Kamera in über 70 Jahren Firmengeschichte, die vollständig auf den namensgebenden Messsucher verzichten soll.

Die Gerüchteküche brodelte monatelang bezüglich der korrekten Bezeichnung. Zunächst kursierte der Name “M-V”, zwischenzeitlich schien sich “M11-V” durchzusetzen. Nach neuesten Spekulationen hat sich Leica jedoch auf das etwas unhandliche “M EV1” festgelegt – heißt das vielleicht, dass es nicht die einzige Kamera dieser Art bleiben soll?

Der 0,5 Zoll große OLED-EVF soll laut Leaks 5,76 Millionen Pixel bei 0,76-facher Vergrößerung bieten und damit dem Sucher aus anderen Premium-Modellen von Leica entsprechen. Fokushilfen für manuelles Fokussieren, Dioptrienkorrektur und Belichtungsvorschau gehören vermutlich zur Ausstattung.

Das Design soll auf der M11-P basieren, aber auf zentrale traditionelle Elemente verzichten. Den Gerüchten zufolge entfallen das Messsucher-Fenster auf der Vorderseite und das ISO-Wahlrad in der Deckplatte zugunsten des EVF. Eine neue Belederung mit Rautenmuster und ein kombinierter Bildfeld-Wahlhebel mit zusätzlicher FN-Taste sollen für ein aufgeräumteres, puristisches Erscheinungsbild mit klarer Linienführung sorgen.

Technisch dürfte die M EV1 bei bewährten Komponenten der 2022 eingeführten M11-Serie bleiben. Der rückwärtig belichtete Vollformat-Sensor würde wahlweise 60, 36 oder 18 MP durch die Triple-Resolution-Technologie bieten. Der Maestro-III-Prozessor aus der M11 von 2022 und 64 GB interner Speicher sollen die Ausstattung komplettieren. Content Credentials zur Sicherstellung der Authentizität von Bilddateien wären vermutlich ebenfalls integriert.

Ergänzung zum M-System

Die M EV1 würde sich als Ergänzung zur bestehenden M-Linie positionieren, nicht als Ersatz. Sie könnte sich besonders an Fotografen richten, die die kompakte Bauweise und Haptik der M-Serie schätzen, M-Mount-Objektive nutzen möchten, aber die Vorteile eines EVF wie Fokus-Peaking und einfachere Makrofotografie bevorzugen. Preislich liegt die M EV1 angeblich bei 7.950 Euro.

Parallel entwickelt Leica angeblich weiterhin die traditionelle M12 mit klassischem Messsucher, deren Marktstart erst Ende 2026 oder später erwartet wird. Die M11-Serie soll noch längere Zeit parallel verkauft werden, wobei das Basismodell M11 bereits am Ende seines Produktzyklus angelangt ist.

Beitragsbild: the blowup

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Alfred Proksch

Bin echt gespannt wie die neue M-EV1 den Spagat zwischen Moderne und Konservativ gestaltet. Vielleicht wird es eine Bereicherung für die „Sucher Wahl“. Mir ist z.B. der außerhalb des ein-gespiegelten Rahmens liegende und noch sichtbare Bildbereich wichtig. Der Eindruck den ein optischer Sucher bei den Kontrasten oder im Gegenlicht zeigt ist den tatsächlichen Gegebenheiten zuzuordnen, da wurde nichts elektronisch aufgehellt oder künstlich gesättigt.

Wenn ich durch den beweglichen Sucher der GFX sehe bin ich begeistert und möchte ihn nicht missen. Es wohnen sozusagen zwei Herzen in meiner Brust. Deswegen werde ich mir die M-EV1 genau ansehen wenn man sie im Leica Shop in die Hand nehmen kann.

chris XX

Ich finde das zu einem EVF auch ein AF gehört. Da Leica wohl keine M Objektive mit AF entwickeln wird bleibt nur das L-Bajonett. Wurd zwar schon öffter gescholten für diese Blasphemie, aber ich steh dazu: Währe für mich interessant wenn ichs bezahlen könnte. Ich weiss auch, dass das nicht so einfach zu bewerkstelligen ist, wegen des Auflagemasses; aber die findigen Leica Ingenieure würden das auch meistern. Ansonsten sehe ich das wie du, das ein optischer Sucher vom Bildbereich angenehmer ist; auch zum durch gucken. Deshalb lieb ich meine DSLRs.

Gabi

“Mir ist z.B. der außerhalb des ein-gespiegelten Rahmens liegende und noch sichtbare Bildbereich wichtig.” Hm, da müssten sie ja einen größeren Sensor verbauen, um das zu ermöglichen. Wäre aber gut!

chris XX

Das ist ein Denkfehler: Der optische Sucher zeigt ein größeres Bild als der Sensor aufnehmen kann. Bei einem EVF ist das nicht möglich.

Bernd

Doch sehr wohl. Reine Übungssache. Mit der M6 habe ich gelernt, das Sichtfeld des linken Auges auf das rechte Sichtfeld zu spiegeln. Dadurch war das Sichtfeld sogar noch größer. Bei meinen digitalen Pendants klappt das auch hervorragend. Deshalb finde ich diese Kamera sehr spannend.

Peter Braczko

Wo wird die Kamera offiziell vergestellt? Da gehe ich hin, ziehe dann die grüne Trachtenjacke an und setze den Hut mit Gamsbart auf – ich will da ja nicht auffallen….?!

Wolfgang Thiel

Dümmer geht immer.

Mirko

… inklusive Klarnamen 👍

F. Linden

Ganz deiner Meinung…

Patrick

Gute Idee. Ziehen Sie den Hut aber so tief runter, dass man das große “Nikon Fanboy” – Tattoo auf Ihrer Stirn nicht mehr sieht.

Ulrich
Leonhard

Genialer Schachzug von Leica! Hier öffnen die genau einen neuen Markt, Leute, welche diese Serie schon immer haben wollten, aber keine Kamera ohne elektr, Sucher kaufen würden.

Jedenfalls wird diese Knipse nicht in der Vitrine landen, wobei solche Aussagen ja eh reiner Unsinn sind, werden meist von Purschen getroffen, welche ihre Angst vertonen, selbst über kurz oder lang in einer Vitrine in einem Museum für Pressegeschichte zu landen.

Ist diese Kamera schon vom Preis her ein Angebot an die breite Masse?

Gegenfrage: Wollen die in Wetzlar überhaupt Angebote an die breite Masse machen? Wenn die so viel Ahnung von strategischer Absatzpolitik haben wie meinereiner annimmt, dann werden die genau dies tunlichst unterlassen!

Steffen Schöwel

Blödsinn gibt schon immer ein Visoflex

Leonhard

Gibt schon immer alles!

Gibt sogar Zielvorrichtungen, da hat sogar das Model einen roten Punkt, wird aber bei Kameras eher nicht eingesetzt.

Nepomuk Hirrlinger

Es sollen wohl beim Preis 6-7k€ sein. Also eher nix mit breiter Masse, sondern eben Leica, wie üblich.

Ist eben eine andere M, nicht eine Einsteiger-M.
Kann ich aber nachvollziehen und würde ich auch so machen.

Thomas Bube

Leica geht ihren eigenen Weg und der Erfolg gibt ihnen Recht

Steffen Schöwel

Nur Neider hacken auf Leica rum! Wer eine hat der ist Glücklich damit zu fotografieren. Lg

Peter Braczko

Neid? Ausgerechnet auf Leica…ich bitte Sie, das war aber voll daneben!

F. Linden

Stimmt.
Was sie von Leica halten, wissen wir zur Genüge.

Steffen Schöwel

Vielleicht sind Sie ein Sonyuser und fotografieren mit Viltrox oder Neewer!
:0))))

Leonhard

Au Backe!

Glück gehabt, den Tatbestand der Majestätsbeleidigung haben die in Deutschland ja abgeschafft!

Den “Nikon-Gott” aus dem “Kohlen-Pott” als schnöden Sonyknipser zu bezeichnen hätte zu Kaisers Zeiten mehrjährige Haftstrafen nach sich gezogen, obwohl, Nikon gab es da ja noch gar nicht, also unschuldig!

edwin.B

Wunderschöne Kamera à la LEICA.Technik mit Sicherheit kommt nicht vom Leica sondern vom PANASONIC Lumix.Das heißt nur 50% Leica.Für das Geld ist die Kamera einfach zu teuer.
Optischer Sucher gehört zum Wunsch Leicas Anhänger und muss so bleiben.
Ich würde Leica nicht empfehlen,solche Kamera auf dem Markt zu bringen.
Dann schlägt das Herz viel weniger,wenn man die Kamera in der Hand hält und fotografieren.

Red and Gold

Leica arbeitet seit Jahren eng mit Panasonic zusammen. Einige Modelle wie D-Lux oder V-Lux basieren technisch auf Panasonic-Kameras, werden aber von Leica mit eigener Firmware, Farbprofilen, Design und Qualitätskontrolle veredelt. Andere Serien – etwa M, Q und SL – sind echte Leica-Eigenentwicklungen aus Wetzlar.
Ein optischer Sucher ist nur bei der M-Serie typisch; moderne Leicas nutzen sehr hochwertige elektronische Sucher. Der höhere Preis ergibt sich nicht nur aus der Technik, sondern auch aus Verarbeitung, Service, Wertstabilität und natürlich auch der Nachfrage.

Carol

Wie kommst du denn darauf das die Q von Leica kommt? Es weis auch keiner warum madeingermany drauf steht. Das ist ne Panasonic, ja sogar das „summilux“ hat ein Panasonic Patent. Die Kamera selber wird in Portugal gebaut… Die Sl ist ne Panasonic im teuren Gewand und die neueste M ist auch einfach nur eine Sony im M Gehäuse. Dann noch der Quatsch mit dem Service 😂 welchen Service meinst du? Den wo man fast ein Jahr auf seine Kamera warten muss bis sie mal wieder bei einem landet?! Wertstabilität? Ein paar sondermodelle vllt. Ansonsten haben ausnahmslos alle Reihen den gleichhohen Verlust wie andere Hersteller. Habe selber viel mit Leica fotografiert aber man sollte ruhig bei der Wahrheit bleiben. Und die ist das es eine reine Luxusfirma ist die keine schöneren Bilder macht als alle anderen Kameras.

Red and Gold

Dein Kommentar mischt Emotion und Frust mit ein paar halbgaren Fakten. Aber ich erkläre es gerne ausführlich.

Die Q-Serie ist tatsächlich eine Eigenentwicklung von Leica und wird in Wetzlar (Entwicklung) und Portugal (Montage) gefertigt – beides sind offizielle Leica-Standorte. Das Objektivdesign des „Summilux 28 mm f/1.7 ASPH“ stammt von Leica; Panasonic hat das Patent für die Fertigungstechnologie der asphärischen Linsen, nicht für das Objektiv selbst.

Die SL-Serie teilt sich das L-Mount-System mit Panasonic und Sigma, ist aber ebenfalls eine Leica-Entwicklung – kein umgelabelter Body.

Die M-Kameras nutzen Sensoren von Sony (wie fast alle Hersteller), die komplette Architektur, Verarbeitung, Mechanik und Firmware stammen jedoch von Leica. Eine Leica M mit Sony gleichzusetzen ist schon wirklich abenteuerlich.

Zum Service: Leica repariert in Deutschland und nicht in Asien – das dauert mitunter länger, ist aber Teil der Qualitätssicherung.

Und ja: Leica ist eine Luxusmarke mit eigenem Anspruch an Design, Haptik und Bedienung – wer das sucht, bekommt es nur dort. Man muss sich eine Leica leisten können/wollen.

Carol

Ich hoffe du meinst mit der Qualitätssicherung nicht die unsäglichen Freezes einer 8000€ Kamera oder das eine ip52 zertifizierte Kamera für 6000€ nach sechs Monaten Staub auf dem Sensor hat. Die Liste ist doch fast endlos. Kann man sich nicht ausdenken. 🤡

Red and Gold

Dir gehen die Argumente aus nach meiner Richtigstellung 🙂

Bernd

Auf einer Q steht keineswegs Made in Germany. Es ist lediglich eine postalische Adresse eingefräst, obwohl für Made In Platz wäre, wenn….

Nepomuk Hirrlinger

Das klingt wirklich nach „viel mit Leica fotografiert“…

Carol

Ja ich hatte etliche. Ob du das glauben magst oder nicht, es ist mir egal.
@Bernd Auf dem Boden meiner Q1 und Q2 Stande „madeingermany“
@ Peter B. Nikon ist wohl mit die langweiligste Marke auf dem Markt. Zumindest eine M ist unverkennbar schön und man fotografiert schon anders damit weil das Bedienkonzept ein komplett anderes ist.
Eine M mit einer Sony gleichzusetzen >ist möglich bei den neueren Modellen, denn am Ende kommt das selbe Bild raus< wurde auch schon mehrfach getestet. Ich zeige dir 10 Bilder und du kannst mir bestimmt sagen welches den unverkennbaren „leicalook“ hat. Nicht.

Peter Braczko

Der letzte Satz von “Carol” hat mir sehr gut gefallen – weil er der Realität entspricht.

Mirko

… welcher lautet,
Und die ist das es eine reine Luxusfirma ist die keine schöneren Bilder macht als alle anderen Kameras.”

Stimmt … ist voll dein Niveau, Herr Pressefotograf 😂👍

Carol

Wir brauchen uns nicht weiter über peter unterhalten. Er stellt hier sehr schön selbst zur Schau das er eher ein Knipser, als Fotograf ist.
By the way hat Chris hier den einzig sinnvollen Kommentar gebracht. Und jetz wieder wieder viel Spaß in eurer wilden Technikwelt in der es den Glauben gibt, man macht nur interessante Fotografien indem man sich jedes Jahr eine neue Kamera kauft. 😂👍

chris XX

Es kommt halt auf die Person hinter der Camera an.

F. Linden

“Wie kommst du denn darauf das die Q von Leica kommt? Es weis auch keiner warum madeingermany drauf steht. Das ist ne Panasonic”

Da mich das mit der Fertigung in Portugal interessiert hat, habe ich mal zum Hörer gegriffen und Nachgefragt, weil’s mich mal interessiert hat.
Ich hatte neulich im Six Sigma Seminar auch einen MA von Leica aus Wetzlar…
Die CNC Fräsarbeiten werden tatsächlich in Portugal durchgeführt, ebenso wie für die anderen Modelle (SL und M).
Ansonsten wird dort lediglich die Sport- und Jagdoptik komplett gefertigt.
Der Rest passiert in der Reinraumfertigung in Wetzlar.
Elektronik wird in der Tat teilweise von Panasonic (strategische Partnerschaft) bereit gestellt und mechanische Komponenten (für die Optik, etc.) von der Firma Weller, die direkt nebenan ist.
Die D-Lux beispielsweise, ist dann tatsächlich zum größtenteils ein Panasonic Kind mit der Leica Software und Made in China.

Thomas Nordsee

Sauberer Beitrag auf Sachebene ohne Anmache… das gefällt.

Bernd

Sehe ich genau so.

Steffen Schöwel

Selten soviel Blödsinn gehört !

Peter Braczko

Danke, da bin ich ja beruhigt….

Steffen Schöwel

Ich besitze eine M11 dazu Objektive 28,35,50mm sumilux und einen Visoflex was brauche ich mehr ? Ich bin damit so flexibel , dass ich die neue nicht brauche ! Was in in die M12 neues kommen soll darauf bin ich gespannt . Mit freundlichen Grüßen

Carol

Warum kauft man sich eine M um bei den standartbrennweiten einen visoflex zu nutzen?

Bernd

Weil es eine M-Kamera ist.

Steffen Schöwel

Das kommt meistens in den Abendstunden zum Einsatz !

Mitch

Mich amüsieren diese Leicaverschwörungen immer wieder und wie geschlossen diese Community zusammenhält.

Ein gutes Photo bleibt ein gutes Photo Punkt. Egal, womit es aufgenommen wurde.

Aber die Leicajünger und das meine ich mit Liebe, glauben oft, ihre Photos seien automatisch besser, nur weil sie durch Glas oder die Kameras aus Wetzlar gemacht wurden. Da wird teilweise Ausschuss zum Kunstwerk erklärt.

Ihr seid einfach Opfer genialen Marketings.

Wer sich in Bokeh-Geschwafel und „Made in Germany“-Mantras verliert, hat den Pfad der Kunst längst verlassen.

Der ist kein Künstler mehr. Der ist einfach ein N.E.R.D.

Peter Braczko

Bitte mehr davon! Ist doch sehr amüsant….

Leonhard

“Wer sich in Bokeh-Geschwafel und „Made in Germany“-Mantras verliert, hat den Pfad der Kunst längst verlassen. Der ist kein Künstler mehr. Der ist einfach ein N.E.R.D.” Ist das so? Könnte es sein, dass Du hier einen Ober-N.E.R.D.-Fehler begehst, indem Du Dich zum Weltenrichter des Kunstbegriffes erheben möchtest? Wenn Kunst im Auge des Betrachters liegt, dann ist Kunst rein logischer Weise vollkommen unabhängig vom Sucher eines Werkzeuges, also man sieht Kunst im Kopf und nicht im Kamerasucher. Zumal Kunst ohne Emotionen m.M.n. nicht möglich ist, ein klassischer Denkfehler aller Ablichter, welche sich für Künstler halten, klar. ein Beispiel: Wieso ist ein David für meinereiner Kunst, eine Tonnen-Marmor-Leica hingegen nicht? David entstand im Kopf des Künstlers, die Marmor-M hingegen ist eine Kopie eines Gegenstandes. Klar bedarf es Handwerkskunst, um so ein Riesending aus einem Steinblock zu klopfen, die Idee zu dem Ding hatten aber andere Leute. Meinereiner gefallen solche Selbstüberhebungen gar nicht! In einem Buch steht “richtet nicht, worauf ihr nicht gerichtet werdet”, genau aus diesem Grund würde sich meinereiner mit so einem vernichtenden Urteil gegenüber Leuten, die einen anderen Kunstbegriff haben tunlichst verkneifen. Meine Liberalität geht sogar so weit, die Meinung von Leuten, die ihr Leben lang reine Faktenablichter waren und… Weiterlesen »

Steffen Schöwel

Nochmals alle Leica Neider , die Kamera ist nicht perfekt aber sie mach Dich perfekt ! Jeder Blinde kann mit AF fotografieren aber eine M11 zu beherrschen ist schon eine Hausnummer !

Peter Braczko

Der Witz zum Abend!

Carol

Deine Bilder sprechen leider dagegen…

Christian S.

Ich finde die Diskussionen unter jedem LeicaPost einfach nur pure Unterhaltung. Ich selber fotografiere mit einer M10 und einer Sony A7CII. Ich verstehe diese anfeindungen stellenweise auch einfach nicht… kann doch jeder fotografieren womit er Bock hat
LG

Thomas Nordsee

Ja Vernünftige Einstellung deinerseits … die emotionale (manische) Besetzung manche Marken ist hier bemerkenswert. Wahre Glaubens- und Kreuzzüge…

Leonhard

Lieber Onkel Doktor, genau dies ist aber doch vollkommen menschlich!

Die Heidenkinder müssen ihre Sehnsucht nach Religion doch auch irgendwie gebacken bekommen, falls kein großer Parteiführer zur Hand muss eben eine Knipse her, irgendwo muss man ja das Übersinnliche verorten können.

Außerdem ist ein spezieller Look, egal welche Firma, letztendlich eine preiswerte Sache. Bis ein Alkoholiker, nehmen wir Bier, anfängt weiße Mäuse zu sehen, kann man sich vom Flaschenpfand schon locker eine Leica gönnen, ergo ist Bilder machen doch ein preiswertes Hobby.

Wenn Erbsünden lastige Mitteleuropäer sich für alles schämen müssen, schämen die sich sogar für landeseigene Produkte, die Frage, wer da auf wessen Marketing-Geblubber herein gefallen ist erspart meinereiner dann der werten Leserschaft.

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