Objektive Nikon

Nikon Z: Kompaktes 400mm f/4.5 in Kürze?

Bei Nikon soll die Präsentation einer kompakten 400mm Festbrennweite kurz bevor stehen. Die Lichtstärke wird wohl bei f/4.5 liegen.

Kommende Nikon Z Objektive

Nikon gehört – im Gegensatz zu Canon oder Sony – zu den Herstellern, die den Kunden über eine offizielle Roadmap verraten, an welchen neuen Objektiven derzeit gearbeitet wird. Zuletzt wurde die offizielle Z-Roadmap im Oktober 2021 aktualisiert und damals waren es neun Objektive, die in Aussicht gestellt, aber noch nicht offiziell präsentiert wurden.

Eines dieser Objektive ist die 400mm Festbrennweite der S-Linie. Der offiziellen Nikon Abbildung konnte man bereits entnehmen, dass dieses neue Objektiv ziemlich kompakt werden wird, es sieht kaum größer aus als das Nikon Z 100-400mm f/4.5-5.6 VR oder das Nikon Z 70-200mm f/2.8:

Nikonrumors berichtet, dass das neue 400mm Objektiv 23 cm lang und nur 1,25 Kilogramm schwer werden wird. Gleichzeitig wird es aber auch der S-Linie angehören und soll dementsprechend höchsten Qualitätsansprüchen genügen.

Nikon Z 400mm mit Lichtstärke von f/4.5?

Die Präsentation des neuen Nikon Z 400mm soll anscheinend in Kürze und möglicherweise schon im Juni 2022 erfolgen. Nikonrumors will aber nicht nur das genaue Gewicht, sondern darüber hinaus auch die genaue Lichtstärke des Objektivs erfahren haben, diese soll bei f/4.5 liegen. Es gibt wohl eine kleine Chance, dass es ein 400mm f/4.0 werden wird, doch eine Lichtstärke von f/4.5 ist derzeit am wahrscheinlichsten.

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Mit dem im April 2022 vorgestellten Z 800mm f/6.3 hatte Nikon voll ins Schwarze getroffen. Das Objektiv wusste in vielerlei Hinsicht zu beeindrucken und wenn das neue 400mm f/4.5 in einer ähnlichen Kategorie landet, dann darf man sich durchaus auf die neue Festbrennweite freuen.

Nikon arbeitet derzeit im Übrigen nicht nur an neuen Objektive wie dem 400mm, vielmehr scheint der Hersteller in Kürze auch eine neue APS-C-Kamera präsentieren zu wollen. Gut möglich, dass beide Neuheiten im gleichen Atemzug enthüllt werden sollen.

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joe

Ich mag zwar bei Teles keine Festbrennweiten, weil zu unflexibel, aber dennoch genialer Zug von Nikon nach dem 800/6.3 das 400/4.5 zu bringen, das mit 1.4 Konverter zu 560/6.3 wird. Die Z9 Besitzer und Wild life Fotografen werdn sich freuen!

Azzaro

…als Canon/Fuji Nutzer kann ich da fast schon ein bischen neidisch werden!

Cat

Letzterem möchte ich aus nachfolgenden Gründen freundlich widersprechen.
Kommt darauf an wie sie arbeiten wollen.

primu

Die Ankündigung von Nikon „bis Ende 2023“ scheint immer näher zu rücken bzw. realer zu werden. Natürlich ist die Verfügbarkeit auch so ein Thema. Allein das 100-400 ist kaum Lieferbar oder bei vielen Händlern mit 6 Monaten Wartezeit gelistet wie andere unbezahlbare auch.
Darum ist leider auch Bayou Josh auf Sony gewechselt, obwohl er sehr glücklich mit der Z9 war. Einfach wegen der Verfügbarkeit vom Glas (z.B. 600/f4), was sehr schade ist.
Nikon wird schon wissen, wann welches Glas bereitgestellt werden soll, oder auch nicht 😀
Auf die 200-600 warte ich selber und bin gespannt auf Blende und Preis.

@Mark, wäre der Hammer, wenn die 400 wirklich mit f4 kommen würde 😉

Cat

Dass 200-600 mm soll als f:6.3 kommen und zwischen 2000-2500€ kosten.

max bayer

Als Vergleich: Von Sony gibt es ein 200-600/5,6-6,3 G OSS, Straßenpreis ~1.700,–

alex

Warum bringt man nicht gleich besser ein 500mm? 400mm ist nicht Fisch und nicht Fleisch und für Wildlife am Vollformat fast immer zu wenig.

Clemens Scholz

Vielleicht ist das ja ein Hinweis darauf, dass Nikon an einem verbesserten APS-C-Modell arbeitet, das als Ersatz für die Nikon D500 und in Konkurrenz zur Canon R7 denkbar wäre.

Cat

Aus 3 Jahrzehnten Erfahrung sage ich, 500 mm war immer nur ein Objektiv für Preisbewusste, aber weder optisch gleich gut noch unentbehrlich.
400 mm und 800 mm waren immer die wichtigsten Brennweiten und für Sport eben 600 mm oder vielleicht noch für Fans von Tarnzelten.

Stefan

Ich persönlich als Naturfotograf finde 500 mm flexibler und besser als 600 mm. 100mm weniger ist kein großer Unterschied wenn es um eine Vergrößerung geht, aber hilft bei der Bildgestaltung extrem und Ist etwas leichter und günstiger. Nicht zuletzt lässt sich mit TC 1.4x als 700mm genutzt werden und bleibt die Kombination dabei immer noch optisch top. 800 mm ist begrenzt anwendbar wenn die Luft nicht perfect sauber ist oder bei Hitzewellen, das verursacht unheimliche Schärfeverlust und oft unbrauchbare Bilder. 400 mm ist oft etwas zu kurz, aber lichtstark und bei weniger Licht unschätzbar. Das Problem kommt wenn man mehr Brennweite braucht und nicht immer einen TC montiert werden kann, hier hat Nikon mit dem neuen Z400mm mit eingebautem 1.4TC das Ziel perfekt getroffen. Für mich persönlich funktioniert die Kombination 120-300/2.8 + 500/4 und 1.4TC am besten, natürlich hat jeder eigene Erfahrung und Bedürfnisse.

Clemens Scholz

Aus fünfunddreißig Jahren Erfahrung mit langen Telebrennweiten kann ich nur sagen, dass die Brennweite den Fotografiestil enorm beeinflusst. Der Einsatz der langen Brennweiten geschah bei mir auf möglichst kurze Entfernungen, denn die Luftunruhe schluckt sehr viel Objektivleistung. Allerhöchstens 15m Distanz sind noch mit Anstand zu meistern. Lange Brennweiten verlangen lange Vorbereitung und sehr gute Abstützung, behindern aber das schnelle Finden des Motivs enorm. In einem Meer von Blättern den Vogel schnell im Sucher zu haben wird mit 100mm längerer Brennweite als 500mm schon deutlich schwieriger. Das händische Schwenken eines längeren Objektivs nehmen die meisten Vögel sehr übel. Zum zweiten entstehen die meisten Vogelfotografien eher auf ausgesprochen kurze Entfernungen von 2,50 bis 5m, die älteren Objektive längerer Brennweite wiesen zu lange Einstellentfernungen auf, so dass mit ihnen echte „Nahaufnahmen“ nicht möglich waren. 500mm Objektive waren natürlich für die „Armen“, wer etwas auf sich hielt fotografierte stets mit 560mm!

Cat

NÄHE ist durch keine Brennweite zu ersetzen. Und auch ich versuche 5-25 m dicht heran zu kommen, ganz gleich ob mit 300, 400, 600, 800, 1200 mm. Klar ist auch, je mehr Brennweite desto mehr Übung und auch etwas Glück u klaren Kopf braucht man u keiner ist jeden Tag gleich gut drauf. Aber wenn du weißt die Trappe is 50 m und mehr weg, brauchst du mit keinem 500 mm antreten. Und Licht hat immer eine andere Qualität- es gibt klare Tage u Stunden u es gibt Flirren, Unschärfe u gewaltige Kontrastverluste. Aber die Aussage, in der Art, bis 500 mm ist man auf der sicheren Seite, würde ich so nie unterschreiben. Und bei kleinen Vögeln sind oft 1200 mm gerade erst brauchbar – wenn man sie findet. Aber wenn ich wählen muss – und die Hersteller zeigen es ja deutlich – wählt man heute 400 u 800 mm und ein Zoom. 300-500 mm FBs werden praktisch bisher kaum noch aktuell angeboten. Wer mit einem auskommen will, kauft dann 600 mm u wer immer auf die Sonne wartet, kauft 2.8/400 mm und eben immer ein Zoom bis 500-600 mm dazu. Denn in dem Zoom machen die 500 mm heute… Weiterlesen »

Clemens Scholz

Dann muss ich mich hier dann doch als „Anwalt der kleinen Leute“ outen, die für eine so vorgeschlagene Ausrüstung einfach nicht das Geld haben. Sicher wäre man mit einer solchen Objektivsammlung gut aufgestellt, aber schon die 2,8/400mm-Brennweite sprengt das bei vielen für das Hobby zur Verfügung stehende Budget ganz erheblich. Die Vierhunderter Brennweite war mit im Telezoom 100-400mm enthalten und in der neuen Form des 2,8/400mm-Objektivs schon abgedeckt. Wo bleibt eine Neurechnung für das 5,6/500mm für das Spiegelreflexsystem? Dieses Objektiv hat sich schon eher wie geschnitten Brot verkauft, schien also einen Bedarf der Fotografen zu treffen. Denn die Sechshunderter Brennweite wird ja sicher ein herkömmliches Linsen-Objektiv höherer Lichtstärke werden. Die Lichtstärke ist sicher gut beherrschbar, wenn aber der Autofokus den Kauf einer Z9 erfordert, schließt dies viele mögliche Anwender aus. Die Situation ist bei Fuji ja ganz ähnlich, wo die neue X-H2 ganz notwendig zugekauft werden sollte (siehe auch Kompatibilitätstabelle zum Zoom 150-600mm)

Cat

Ja, das ist der neue Trick, entweder kauft man Sony/Canon oder man zahlt bei allen anderen für teure Pro-Gehäuse bei Kaufpreis u Gewicht drauf.
Ich habe das ja so explizit beschrieben, damit Menschen mit weniger Geld für dieses Hobby – nicht in solche Fallen tappen. Die kaufen am besten Canon R6 mit 11/600 o 11/800 mm oder Lassen den Vollformat-Wahnsinn gleich sein u werden sehr glücklich mit tollen Ergebnissen mit OM-1 und 100-400 mm o 4/300 mm.
Ich bin bisher eher enttäuscht von Nikon, Fuji, Panasonic im Tele-Bereich.
Ein 5.6/500 mm PF als Neurechnung wird sicher die kommenden Jahre nicht kommen, aber ein 8/600 mm PF wäre der richtige Kompromiss.
Und eben vielleicht 4.5/400 mm – wird man sehen.
Die 400 mm und 500 mm sind heute schon in sehr guter BQ in Zooms zu haben.

X9000000

Also 400mm f4.5 bei 1,25kg ist mal echt ein Leichtgewicht, echt krass.

Cat

„Voll ins Schwarze getroffen“
Ich bitte dich um Vorsicht mit diesen Behauptungen – Erwartung ist nicht Praxisrelevant!
Ich habe das Objektiv, das bisher nur sehr wenige Menschen kaufen konnten seit etlichen Wochen, es ist bezahlt, ich habe keinen Sponsor u bin keinem etwas schuldig. Ich kann hunderte tolle Aufnahmen liefern und auch tausende unscharfe.
Fakt 1: es ist nicht preiswert – weil zwingend eine Z9 dazu erworben werden sollte.
Fakt 2: der AF-Antrieb ist nicht in der gleichen Liga wie Sony und Canon Super-Tele.
Optisch ist es sehr gut – aber auch an der Z9 kommt es längst nicht auf die Trefferquote von A9II, A1, A7IV mit Sony 2.8/400 & 2x TC.

Das Nikon kluge Entscheidungen bei der Lichtstärke und den Brennweiten trifft und sehr gut mit PF Element umgeht ist unbestritten. Auch ich würde ergänzend ein 4.5/400 mm kaufen. Allerdings nicht für an eine Z9 und die AF-Geschwindigkeit muss schneller werden.

Dennis

Dann liefer mal deine tollen Aufnahmen. Bis jetzt einfach nur der Laberkopf vom Dienst.

Maratony

Sehr niveauvoll! Das heißt bitte!

Aber was haben seine Bilder mit seiner Erfahrung zu tun? 🤔

Dennis

Will einfach mal von einem absoluten Ausnahmekönner Fotos sehen. Solange das nicht der Fall ist bleibt cat und einige andere einfach nur Möchtegerns und Phrasendrescher.

Matthias

Dennis, mal ein bisschen mehr Toleranz. Es gibt eben Leute, die ein Kamerasystem an der Verfügbarkeit von Telebrennweiten definieren. Anscheinend reicht da aber ein System nicht aus, wenn man in der Tierfotografie, Wildlife hört sich natürlich cooler an, unterwegs ist. Jetzt frage ich mich aber, wie man sich mit einem Bollerwagen voller Equipment den scheuen Bewohnern des Waldes unauffällig auf 5 – 25m nähert…:-))

Clemens Scholz

Das muss kein Bollerwagen sein. Es reicht eine „Telekamera“ und eine „Makrokamera“ aus, dies ist schon alles. In der Hitze des Gefechts aber noch ein Objektiv wechseln zu müssen senkt die Trefferrate erheblich. Wählt man als Makrokamera ein Mikrof.-Modell, kann man alles noch gut tragen ohne zu sehr dem Wild durch seinen Schweissgeruch in die Nase zu steigen…

joe

Dennis, gib mir deine E-Mail Adresse und ich schicke dir mal paar Bilder! Und dann darfst du mir gerne deine zeigen!

joe

Ich kenne Bilder von CAT, deshalb darf er auch „labern“.

Dennis

Du bist vom gleichen Format joe

Cat

Dein Format möchten wir lieber nicht kennen – ängstlicher Zweifler?
Egal, hast hier noch kaum etwas von Substanz hinterlassen. Es ist nun einmal kein Bilderforum u ich muss mich nicht darüber profilieren, ich bekomme ja jeden Tag meine Brötchen damit bezahlt.

Herbert F.

Auf Neider und Besserwisser reagiert man am Besten mit Schweigen und Ruhe.

Cat

Der Punkt ist doch einfach:
Wenn du nicht so ein ausgekochter Superprofi bist, der regelmäßig veröffentlicht und mit Auftraggebern zu tun hat und der Erfahrung mit meinen Motiven, Licht, Objektiven u Arbeitsweise hat- könntest du ohnehin gar nicht losgelöst von Emotionen, meine Fotos beurteilen.
Und das Joe u Ich mit jeder Kamera die Regeln der Fotografie beherrschen und scharfe, richtig Licht- u Augen- geführte Fotos hinbekommen – solltest du uns schon zu trauen.
Deine Forderung spricht eher gegen dich, ich mache ja nicht seit Jahrzehnten Fotos um Leuten wie dir zu gefallen!

Matthias

…aber irgendwie scheint Dennis doch an den richtigen Fäden gezogen zu haben. Und dass Du in Deiner Stellungnahme Ich groß geschrieben hast, ist wahrscheinlich ein Flüchtigkeitsfehler und muss nicht interpretiert werden…:-))

joe

Kennst Du eine Bild von Dennis?

Dennis

Da zitiere ich doch Heinz Erhardt: „Manche Menschen wollen glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.“

joe

Wo bleiben deine Bilder?

joe

Wenigstens habe ich eins. Bei Dir hat es halt nur zum Neidhammel gereicht! Im Übrigen kennen die meisten hier meine Fotos, die habe ich bereits mehrfach verlinkt! Nur deine kennt keiner!

Rene'

-Ein 5.6/400 mm PF fände ich langweilig, auch wenn es 300-400g leichter wird, das sollte dann schon ein 4.5/400 mm PF sein – dann kaufe ich auch eine Z9. Zitat von Dir vom 28.10.2021!!
also eine Z 9 kaufen 😉

Cat

Habe ich gemacht – aber froh macht mich das bisher nicht, es fehlt der letzte Biss – aber ich arbeite an mir um den durch „Würgen“ der Kamera auch noch zu erreichen 🤭
Es liegt ja nie nur an Kameras, sondern an Barrieren im Kopf – bei mir oder beim Konstrukteur…

Maratony

Ich habe für mich herausgefunden, dass andere Fotografen auf meine Arbeit keinen direkten Einfluss haben.
Vergleiche sind zwar angebracht, aber letztlich ist man nur so gut wie man ist und wird durch die Bilder anderer weder besser, noch schlechter.

Ich schaue mir gerne Bilder von anderen an. Aber niemand ist mir Rechenschaft schuldig über seine Qualitäten.

Ich empfinde es daher als legitim, inkognito zu bleiben. Im Gegenzug wird mir oft profilieren unterstellt. Ich habe gerne Resonanz, aber das will und braucht eben nicht jeder.

Ralle Art

Was ich mich immer frage, einige Spezialisten hier scheinen ja in einer Liga zu spielen mit Jared Polin. Der ist ja jetzt von Sony weg zu Canon und Nikon. Gerade wieder von Sony Fotografen gehört das sie zu Canon und Nikon wechseln wollen. Was läuft da? Hat hier einer einen YouTube Kanal? Würde gerne mal was sehen? Nachher kommt noch raus das hier pubertierende 12 jährige sich unterhalten. Ich fotografiere als Amateurfotograf derzeit Menschen und im Urlaub Landschaften und Tiere. Ein Chris Kaula bin ich aber auf keinen Fall. Ich denke mal den kennen hier die meisten.

mario kegel

mir ist nicht bekannt wie gut ein jared polin ist, aber zumindest ist mir bekannt, das ein großer teil der youtube-stars mehr unterhalter als photographen sind. jede woche content erstellen stielt sicher zeit, die beim umsetzen photographischer projekte dann fehlt. daher wuerde ich eher sagen, das mich ab und an das gefuehl beschleicht, das gegen die hier behauptete klasse ein vincent munier wohl blutiger anfaenger ist. er arbeitet immer noch mit nikon, scheinbar geht das.
im prinzip geht es hier ja eigentlich um phototechnik nicht unmittelbar um photographie. folglich geht es dann aber hier auch nicht um selbstdarstellung, aber wie auch immer …
tatsaechlich finde ich das angekuendigte 400 gut, zumindest was man davon hier ließt. rein persoenlich finde ich nikon insgesamt gut. letztendlich ist keine marke richtig schlecht. und irgendwie fallen mir zu jeder marke auch tolle photographen ein, die damit arbeiten. um mich zu outen, ich nutze ab und an eine canon r, mit der man wohl nicht mehr wirklich photographieren kann …

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