Sony Objektive

Sony: Werden diese 7 Objektive als Nächstes vorgestellt?

Es ist eine Liste von insgesamt sieben Objektiven aufgetaucht, die Sony angeblich im Laufe der nächsten 12 Monate vorstellen möchte.

Gerüchte zu Objektiven, die Hersteller in den nächsten Monaten vorstellen könnten, sehen wir relativ häufig. Zuletzt zum Beispiel bei Nikon. Mal basieren diese Gerüchte auf mehr oder weniger zuverlässigen Informationen von Quellen, mal stützen sie sich auf Patente. Zu 100 Prozent korrekt sind diese Listen nur sehr selten, da ist ganz grundsätzlich also Vorsicht geboten.

Liste von 7 Sony Objektiven aufgetaucht

Trotzdem treffen einige Vorhersagen manchmal auch voll in Schwarze. Damit kommen wir zu der aktuellen Liste von Sony Objektiven, die angeblich im Laufe der nächsten 12 Monate vorgestellt werden sollen. Diese Liste stammt von einer anonymen Quelle und wurde der Webseite Sonyalpharumors bereits vor rund einem Monat zugespielt. Was die Liste besonders interessant macht ist die Tatsache, dass sie das neue 50mm f/1.2 GM enthält, welches Sony voraussichtlich am 16. März 2021 offiziell vorstellen wird. Vor einem Monat wusste man allerdings noch nichts von diesem Objektiv. Die Chance, dass die Infos zu den anderen Objektiven ebenfalls korrekt sind, ist also zumindest gegeben.

Der Quelle zufolge arbeitet Sony derzeit an diesen sieben neuen Objektiven:

  • 50mm f/1.2
  • Neues GM Makro
  • 16mm f/1.8
  • 100mm f/1.4
  • 800mm f/5.6
  • 24-70mm f/2.8 II
  • 70-200mm f/2.8 II

800mm – vor 200, 300 und 500mm?

Auf der Liste findet sich wie ihr sehen könnt unter anderem ein 800mm f/5.6. Grundsätzlich besteht bei einigen Profis natürlich Bedarf an einem solchen Objektiv, aber ob Sony wirklich ein 800mm auf den Markt bringen wird, bevor es ein 200mm, 300mm oder 500mm gibt? Das darf zumindest angezweifelt werden, unmöglich ist es allerdings nicht.

Überarbeitungen der beiden f/2.8 Zooms würden laut Umfrage zumindest bei der Sony Community gut ankommen, einfach da diese Objektive zu den wichtigsten überhaupt zählen und Canon und Nikon hier etwas neuere Gläser im Angebot haben. Sony hat sowohl das 24-70mm f/2.8 als auch das 70-200mm f/2.8 im Jahr 2016 vorgestellt.

Was haltet ihr von dieser Liste?

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Gopfred Stutz

Habe mir das Z 24-70 f/2.8 von Nikon angeschafft . Das ist echt ne Hausnummer, überragend, nicht zu vergleichen mit dem F-Mount. Da hat Sony mit dem antiquierten E-Mount keine Chance. Gleiches gilt sicher auch für das f/2.8 70-200.

Red and Gold

Was ist denn schlecht am E-Mount? Klär mich gerne mal auf …

Peter Braczko

Ja, das 2.8/24-70 mm für die Nikon Z ist wirklich „Spitze“ – das gleiche Objektiv mit der Lichtstärke 1:4 tut`s aber auch.

Mani

ja, sag das mal Nikon. Dann bringen die vielleicht auch irgendwann mal ein 70-200 F4 gebacken.

Gopfred Stutz

Im Bericht geht es aber explizit nur um f/2.8.

Carsten Klatt

Was ist bitteschön am E-Mount antiquiert?

Gopfred Stutz

Dank dieser Entwicklung ist es möglich, die Lichtausbeute und damit auch die Schärfe bis in die Bildecken zu erhöhen und so die gesamte Bildqualität auf ein neues Niveau zu heben.

Red and Gold

Kannst du das genauer beweisen oder eine Quelle nennen? Höre ich zum ersten Mal …

Carsten Klatt

Träumt das der Fanboy? Neues Niveau, Lichtausbeute….

Physik scheint offenbar nicht Deine Stärke?

Cat

werbegeschwätz!

Peter Braczko

Einmal eine andere Frage, wo wir hier im Forum oft über Schärfe usw. schreiben. Was ist das hier für ein Aufmacherfoto (das mit der Hand und dem Sony-Objektivdeckel)? Schärfe, Kontrastverhalten und eine gute Farbwiedergabe kann ich da wirklich nicht sehen….oder irre ich da? Ist mir auch schon hier bei anderen „Startbildern“ aufgefallen. Lässt sich das ändern? Das ist doch hier ein Fotoforum!

Jürgen K

Wieso antiquiert?
Kannst Du das bitte näher erläutern?

Paul

Mit dem Z Mount ist Nikon wirklich was gelungen aber das sie Sony einholen ist (noch) mehr Traum wie Realität.
Sicher lassen die neuen und größeren Mounts von Nikon und Canon mehr Licht und Informationen auf den Sensor aber auf diesen kommt es auch an. Nikon benutzt auch bei seinen neuen Kameras (Z 7II und Z 6 II) die Sensoren von Sony.

Das einzigeste Objektiv was der Auflösung des Z 24-70 f 2.8 nahezu ebenbürtig ist, ist das 20 mm 1.8 FE.
Sicher es handelt sich um eine Festbrennweite, aber es zeigt auf das Sony durchaus in Lage ist Objektive dieser Auflösungs Leistung herzustellen.
Daher gilt abzuwarten was die Neuankündigungen der G-Master Objektive in der Lage sind Optisch umzusetzen bzw. ob sie gleichziehen mit Nikons Z-Mount.

joe

Das Nikon Z24-70 f/2.8 ist gemäss allen seriösen Testern das Beste in dieser Klasse und das entsprechende Sony schneidet hier immer am Schlechtesten ab. Nichtsdestotrotz ist es Sony gelungen hervorragende Objektive zu bauen bzw. bauen zu lassen und zusammen mit den sehr guten Sensoren kommen hervorragende Ergebnisse heraus. Dass Sony nicht unglücklich wäre ein etwas grösseres Bajonett zu haben ist unbestritten, aber mit etwas mehr Aufwand kommen sie zu gleichen/ähnlichen Ergebnissen. Grundsätzlich ist es meiner Meinung nach wirklich egal mit welcher Marke man Bilder macht, das Motiv ist entscheidend. Ich habe gerade gestern Bilder katalogisiert u.a. Kinderportraits die mit meiner Canon 1200D gemacht wurden, die hätte ich auch nicht mit meiner R5 besser hinbekommen. Wir reden inzwischen über ein Niveau, das optisch nur noch in Nuancen verbessert werden kann und letztlich nur bei wirklich starker Vergrösserung oder speziellen Anwendungen sichtbar wird. Es ist so als würde ich sagen, Auto A fährt nur 280km/h und ist deshalb unbrauchbar, denn Auto B fährt 290km/h. Die Zeiten schlechter Kameras sind spätestens seit 2016 vorbei!

Carsten Klatt

Natürlich ist das Z 24-70 das Beste, weil aktuell. Alles andere wäre wohl nicht vermittelbar. Die wirklich guten Sony Objektive sind, obwohl relativ neu, doch schon wieder überholt. Ich habe inzwischen alle meine GMs, durch Tamron ersetzt. Optisch besser und leichter. Deswegen muss Sony überarbeiten. Deinen Ausführungen stimme ich zu!

Carsten Klatt

Das zeigt nur, wie rasant die Objektiventwicklung in den zurückliegenden Jahren voranschreitet. Selbst Sony überarbeitet seine eigentlich hervorragenden Objektive aus zwei Gründen. Erstens: Die aktuellen Dritthersteller sind inzwischen optisch z.T. besser. Zweitens: Es gibt weitere Fortschritte in der AF-Geschwindigkeit. Hier setzt Sony auf die Zukunft und konstruiert alles neu, damit die Objektive auch der Geschwindigkeit der künftigen Kameras entsprechen. Die a1 dürfte sowas wie der Anfang sein. Ob man es braucht ist fraglich, aber der Fortschritt ist nicht rückläufig.

Das 800er ist sicherlich ein AP-Wunsch, also machen die das. Es spricht ja nichts dagegen. Die solventen Tierfotografen wird es auch freuen.

Mani

Autofocus bei den aktuellen Optiken finde ich schon Klasse. Drauf drücken und schon ist scharf, kein Pumpen und in 0kommanix.
Und da geben sich die Platzhirsche nicht viel.

Thomas Bube

Bin gespannt auf das 50 1.2. wenn es kleiner und günstiger als mein geliebtes RF 50 1.2 wird, sehe ich den Vorteil des größeren RF-Mounts nicht.

Ich liebe mein RF50, aber hallo, wie groß und teuer kann man Objektive bauen?

Finny

Na ja, für so ein 50er kannst du schon mal knapp 11K € ausgeben 😉

https://store.leica-camera.com/de/de/leica-noctilux-m-1-0-95/50mm-asph.-schwarz-eloxiert

Peter Braczko

Die Vitrinen müssen voll werden!

Finny

haha, nein! Das ist für den Alltagsgebrauch.
Für die Vitrine musst du schon 32.000.-€ hinlegen 🤣

Peter Braczko

Im „Alltagsgebrauch“ konnte ich diese beiden Objektive noch nie sehen….ist mehr für Sammler und Theoretiker!

Maratony

Wenn es soweit ist, dass Objektive aus dem Jahr 2016 schon überarbeitet werden müssen, dann ist das eine rasante Entwicklungund zeigt wie schnell der Markt ist, trotz des Schrumpfens.

Jürgen K

Moin
denke, es hat viel mit dem Autofokus zu tun.
Aber beim 70-200mm/2,8 ist aber tatsächlich noch viel alte Technik drin.
In einigen Bereichen ist das Tamron 70-180mm/2,8 klar die bessere Alternative.

Maratony

Das mag sein, ich kann das nur von außen als Beobachtung nennen.
Gerade weil immer behauptet wird, daß die Entwicklungssprünge kleiner werden, ist es doch interessant, dass Objektive viel schneller altern als früher. Nicht weil sie nicht zeitgemäß mehr sind, sondern weil sie teilweise der Konkurrenz schon hinterher hängen.

Jürgen K

ich würde nicht sagen, dass das Sony 70200mm hinter hängt, aber das Tamron ist schneller im AF und in der Schärfe, so wie ich das Testen konnte, für meinen Bereich etwas schärfer….und leichter :-).
Nun, da Sony für AP ja gute Technik liefern muss, wundert es mich gar nicht, wenn hier nachgebessert wird. A9II und A1 wollen schnelle AF’s im Objektiv……..und ich auch 🙂 🙂

Maratony

Also wenn leichter, kleiner, schneller und schärfer und auch wesentlich günstiger…. Dann klingt das schon nach hinterher.
Allerdings unterstelle ich dem Sony dennoch eine Spitzen Qualität!

Carsten Klatt

So ist es!

Carsten Klatt

So ist es aber. Die Objektiventwicklung hat einen riesigen Sprung gemacht in den zurückliegenden fünf Jahren. Man schaue sich nur einmal Sigma oder noch besser Tamron an. Das führt dazu, das z.B. Sonys Top-GM-Linsen aus früheren Jahren optisch von aktuellen Linsen der Dritthersteller eingeholt wurden. Hinzu kommt der immer schnellere und präzisere Autofocus. Auch da hat es einen riesigen Entwicklungssprung in der Ultraschalltechnik in den Objektiven gegeben. Der wurde von Vielen nur nicht bemerkt, da der Focus immer auf den Kameras liegt. Wer heute DSLR-Linsen an DSLM Kameras adaptiert, verschenkt einfach zu viel. Das ist der zentrale Grund für native Optiken.

Jürgen K

Yep
da hast Du recht. Habe mir das Tamron 17-28mm/2,8 geholt und das ist an A7III klasse.
Schnell und scharf.

joe

…Wer heute DSLR-Linsen an DSLM Kameras adaptiert, verschenkt einfach zu viel….
Carsten, dem kann ich so nicht zustimmen. Habe mir das EF 100-400/4.5-5.6 II zugelegt, das hält locker mit derm RF 100-500 mit, das ich eigentlich kaufen wollte.

Eberhard Fillies

Ist auch in der Blende besser und hat den besseren Nahabstand. Ich nutze es oft an der R und würde es wegen 100mm mehr nicht austauschen.

joe

Genau, es ist auch relativ leicht, die Naheinstellgrenze ist der Hammer, 98cm bei 400mm! Ich mache damit auch Makros, die werden Klasse! Mit Konverter mit 1.4 oder 2.0 – die kriegt man (Version III) zur Zeit zwischen 200 und 250.-CHF – hat man sogar 560 bzw 800mm. Allerdings ist das RF 800 schärfer als das 100-400 mit 2.0 Konverter. Ich habe eines im 1a Zustand für 950.-CHF (860.-€) bekommen, weniger als 1/3 des Preises der RF-Version. Und wenn man den AF von Full auf 3m bis unendlich stellt auch extrem schnell.

Carsten Felz

Joa, und APS-C scheint bei Sony mal wieder komplett leer auszugehen….

Cat

Wenn es Sony richtig macht, bleibt das 2.8/70-200 mm GM im Programm und es kommt zusätzlich ein kurzes, kleines 2.8/50-200 mm – an dem dann die Konverter nicht passen.
Rechtzeitig bevor Sigma ausgetüftelt hat.
Ein 5.6/800 mm wiegt 4,5 Kilo – wenn Sony das auf 3,5 Kilo stutzt – trotzdem fände ich ein 8.0/800 mm heute wesentlich zweckmäßiger – denn wir arbeiten ja schon bis 12.800 ISO rauscharm.
Ein neues GM Macro sollte ein 2.8/150 mm GM sein!
Ein 1.4/100 mm mit großem Abbildungsmaßstab ist willkommen!

Alfred Proksch

Mein Senf zum Thema

ist das Objektive und deren Abbildungsleistung (Fehlerfreiheit) mindestens genau so wichtig wie der Sensor und die entsprechende Kamera interne Software sind.

Je weniger die Software eingreifen muss um so besser die Ergebnisse. Das Dilemma für die Hersteller ist das Kosten-Nutzen Verhältnis. Natürlich könnten die Objektivbauer nahezu fehlerfreie Ware liefern wenn sie Aufwand betreiben dürften.

Ich würde mich freuen wenn die anderen Hersteller wie Sigma es mit der ART Reihe demonstriert hochwertige und preiswerte Produktgruppen in den Verkauf bringen würden.

Wer bereit ist zigtausende für ein „Vogelobjektiv“ auszugeben den schrecken 1.000 bis 3.000 Euro bestimmt nicht ab.

Bis auf wenige Ausnahmen (Sport/Tiere) ist der AF heute schon schnell und präzise genug. Wenn Sony Objektive erneuert hat das sicher seinen Grund, einer davon dürfte das verbesserte Sensorsignal sein.

Jürgen K

Moin Alfred,
ich hatte das „Vogelobjektiv“ Tamron 150-600mm G2 an der A99II und 4 Wochen parallel das Sony 200-600mm an der A7III……
Was glaubst Du, wie schnell das Tamron weg war……im AF bereich überhaupt nicht zu vergleichen mit der der Sony/Sony Kombi. Dazu kommt, das Du bei den nativen Objektiven die doch sehr vielen AF Punkte nutzen kannst……..im Gegensatz zum Tamron. Nicht zu unterschätzen, wenn man draussen etwas Fliegendes ablichten möchte……

Alfred Proksch

Servus jürgen.K

bei mir sitzt das fliegende „Kasperl“ auf dem Finger beim Bilder machen. Mein zweit „Fluggerät“ ist ein Kanada Gänserich der es sich auf meiner Terrasse gemütlich gemacht hat.

Der faule Sack war den ganzen Winter hier, hat wenn er Hunger hatte vor der Terrassentüre „Rabats“ gemacht, aber jetzt wo die Weibchen zurückgekommen sind ist er wohl anderweitig beschäftigt und lässt sich kaum noch blicken. Für seine von im gemachten Bilder hat das gute alte Normalobjektiv ausgereicht.

Du hast schon recht mit Deiner Beobachtung das die Originale auf jeden Fall besser mit der Kamera harmonieren.

Robin

Das sind hier alles subjektive Aussagen.
Zur objektiven Bewertung, gehört die optische Bank, ein Testcomputer , sowie die einzelnen MTF Kurven.
Zum Sony 50/1,2 GM gibt es Bilder und einen Größenvergleich mit Sigma und Zeiss.
Am 16.03.2021 soll es vorgestellt werden.
Canon hat sich kürzlich einen zweiten Superrechner zugelegt. Mit wie vielen rechnen Sony, Zeiss, Leica usw?
Sind die Objektivkonstruktionen zu den Spiegellosen aller Anbieter telezentrisch und auf den Sensor abgestimmt? So wie seit Jahren, bei Olympus FT/mFT?
Wieviel Software biegt krumme Linien grad und macht dunkle Ecken hell?
Soll auch bei den anspruchsvollen, etwa GM Konstruktionen, angewendet werden.
Und vielleicht bei Verwndung von Drittanbietern nicht.
So können Objektivprotokolle beherzt offengelegt werden.
Und wo bleiben neue, interessante Brennweiten,Brennweitenkombinationen ( Zoomobjektive)?

Alfred Proksch

Da sprichst Du ein wichtiges Thema an. Die wenigsten sogenannten „Tester“ verwenden für ehrliche Messdaten eine Optische Bank.

Meistens werden die fertigen JPEG Bildchen nebeneinander auf einem Bildschirm betrachtet und das mit den Worten, Was hinten raus kommt ist wichtig, begründet.

Sicher eine berechtige Methode nur das Endprodukt zu bewerten weil alle Bild relevanten Einzelkomponenten berücksichtigt sind. Über die tatsächlichen Qualitäten der verwendeten Objektive sagt das natürlich nichts aus.

Deswegen liebe ich zum Beispiel Firmen wie Rodenstock/Fuji die für jedes ihrer professionellen Objektive dem Kunden Datenblätter zur Verfügung stellen können.

Ansonsten gilt anscheinend die Maxime: Hauptsache billig und die breite Masse kauft!

Peter Braczko

Ohne die Objektivdatenblätter fahre ich nie zu den Fototerminen?! Die sind gaaaanz wichtig…..

Alfred Proksch

Bevor ich mir ein Objektiv kaufe möchte ich aus den Kurven ablesen welche technischen Eigenschaften es bieten wird. Der Bildkreis ist z.B. an Fachobjektiven für die Verstellmöglichkeiten zuständig.

Welches Objektiv für eine gestellte Aufgabe optimale Ergebnisse liefern wird ist sowohl für mich im Vorfeld, als auch später im Ergebnis für den Auftraggeber wichtig.

Anscheinend ist die optimale Bildqualität für die Mehrheit nicht so wichtig, Stichwort Kit Objektive. Schöne bunte Bildchen für das Urlaubsposter machen sie alle, genauer hinsehen ist hingegen weniger gut.

Fototermine in Kindergärten/Schulen können mit jeder Scherbe wahrgenommen werden. Hauptsache das Kind lacht und schon ist das Foto verkauft! Für die örtlichen wöchentlichen „Käseblätter“ reichen Smartphone Aufnahmen, mehr braucht es nicht.

Hobbyisten möchten erstklassige Bilddateien als Ergebnis. Viele von ihnen haben sich kundig gemacht und wissen worauf es ankommt. Dafür sind Datenblätter oder seriöse Testergebnisse hilfreich.

joe

Wer noch eine Kamera zu den Objektiven braucht, die A7C kostet zur Zeit in der Schweiz umgerechnet nur noch 1’530.-€. Selten ist eine Kamera so schnell so viel billiger geworden.

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