Objektive Canon Nikon Sony Top Vergleiche

Sony vs. Canon vs. Nikon: Trinity-Objektive im Gewichts- und Preisvergleich

Wie schlagen sich Sonys Trinity-Objektive im Vergleich zu Canon RF und Nikon Z, wenn es um Gewicht und Preis geht?

Sonys 2. Generation der Trinity-Objektive

Mit dem am 29. August 2023 präsentierten Sony 16-35mm f/2.8 GM II ist die 2. Generation der Trinity-Objektive aus dem Hause Sony komplett. Das neue 16-35mm f/2.8 GM II hat unter unserem Artikel zur Neuheit für viele Diskussionen gesorgt, unter anderem wegen des hohen Preises von 2.699 €. Auch die Gewichtersparnis von 133 Gramm war immer wieder ein Thema, bezogen auf alle drei Trinity-Objektive hat Sony bei der 2. Generation im Vergleich zur 1. Generation ganze 759 Gramm eingespart.

Mir haben sich nach der Präsentation des Sony 16-35mm f/2.8 GM II zwei Fragen gestellt:

  • Wie schwer sind eigentlich alle drei Sony Objektive im Vergleich zu Canon RF und Nikon Z?
  • Wie unterscheiden sich die Preise?

Also haben ich mal die entsprechenden Daten rausgesucht und für euch in zwei Tabellen gepackt.

Was sind Trinity-Objektive?

Zuvor aber noch kurz zur Erklärung, was „Trinity-Objektive“ denn eigentlich sind. Trinity kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Dreifaltigkeit bzw. Dreieinigkeit. Damit ist eine Kombination von drei lichtstarken Zoom-Objektiven (f/2.8) gemeint, die den Brennweitenbereich von etwa 15 mm bis 200 mm nahezu lückenlos abdecken – und somit vereinfacht gesagt alles bieten, was der moderne Fotograf braucht.

Sony, Canon und Nikon setzen alle drei auf ein 24-70mm f/2.8 und ein 70-200mm f/2.8. Unterschiede gibt es hingegen beim Weitwinkel-Zoom. Sony hat sich hier für ein 16-35mm f/2.8 entschieden, Canon für ein 15-35mm f/2.8 und Nikon für ein 14-24mm f/2.8. Das muss vor allem beim Gewichtsvergleich natürlich im Hinterkopf behalten werden.

Gewichtsvergleich

Sony neuCanonNikonSony alt
Weitwinkel f/2.8547 g (16-35mm)840 g (15-35mm)650 g (14-24mm)680 g (16-35mm)
24-70mm f/2.8695 g900 g805 g886 g
70-200mm f/2.81045 g1070 g1440 g1480 g
Gesamtgewicht2287 g2810 g2895 g3046 g

Wenn es ausschließlich um ein möglichst geringes Gewicht geht, dann geht der erste Platz ganz klar an Sony. Ganze 523 Gramm leichter sind die drei Sony Objektive im Vergleich zu Canon RF, im Vergleich zur 1. Sony Generation wurden wie schon erwähnt 759 Gramm eingespart. Nikon und Canon schenken sich derweil nicht viel, beide liegen zwischen 2,8 kg und 2,9 kg.

Preisvergleich

Sony neuCanonNikonSony alt
Weitwinkel f/2.82699 € (16-35mm)2599 € (15-35mm)2449 € (14-24mm)2199 € (16-35mm)
24-70mm f/2.82399 €2599 €2169 €1699 €
70-200mm f/2.82999 €2899 €2479 €2199 €
Gesamtpreisca. 8097 €ca. 8097 €ca. 7097 €ca. 6097 €

Beim Preisvergleich habe ich Idealo zurate gezogen und mich an den aktuellen Marktpreisen orientiert. Es handelt sich hier also nicht um die UVP, auf der anderen Seite habe ich aber auch temporäre Preisaktionen und besonders niedrige Preise von mir unbekannten Shops nicht berücksichtigt. Im Zweifelsfall könnte man – vor allem bei der 1. Generation von Sony und den Objektiven von Canon und Nikon, die teilweise schon einige Jahre auf dem Markt sind – also noch ein paar zusätzliche Euro sparen. Zum Zeitpunkt dieses Artikels (31. August 2023) sind zum Beispiel alle drei Nikon Objektive im Rahmen der Nikon Sofortrabattaktion um zusätzliche 10 Prozent reduziert (Link zur Aktion).

Das neue Sony 16-35mm f/2.8 GM II ist in der Tat das teuerste aller Weitwinkel-Zooms. Wenn man die anderen beiden Trinity-Objektive hinzuzieht, liegt Sony aber gleichauf mit Canon – nämlich bei rund 8.100 Euro. Bei Nikon liegt man (mindestens) 1.000 Euro darunter und ganze 2.000 Euro günstiger wird es, wenn man zur 1. Generation von Sony greift.

Abschließend zur Sicherheit der Hinweis: Das hier ist selbstverständlich kein vollständiger Vergleich, es geht lediglich um zwei einzelne Aspekte. Für einen vollständigen Vergleich müsste man auch Bildqualität, Verarbeitung etc. der einzelnen Objektive berücksichtigen, was den Rahmen dieses Artikels allerdings völlig sprengen würde.

Spielt für euch das Gewicht von Objektiven eine wichtige Rolle?

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Mirko

… für mich spielen Größe und Gewicht mittlerweile eine große Rolle. Zugegeben ich fotografieren kein Sport/Action/Wildlife und kann somit getrost auf AF verzichten. Somit bin ich „klein & günstig“ und dennoch Lichtstark unterwegs, dieses technische Wettrennen in der Fotografie ist nicht mehr meine Welt 📸

Robert

Vor allem das Nikon 70-200mm finde ich lächerlich groß und schwer. Wozu?

Alfred Proksch

Wenn ich richtig rechne legt der Kunde egal bei welchem System er ist für seine drei wichtigsten 2,8er Zoom Dinger zwischen 7.500 und 8.500 Eronen auf die Verkaufstheke. Plus die 5.000 für einen der Vollformat Boliden, plus 1.000,- für ein Blitzgerät inklusive Stativ.

Seit mir nicht böse wenn ich mich frage „ob die nicht mehr alle Latten im Zaun“ haben!

Gott sei Dank muss ich nicht Vollformat. Und wenn ich einmal etwas schnelles, kleines und lichtstarkes bräuchte würde ich mich im MFT Lager für nicht einmal die Hälfte der Summe mit vorzüglichen Objektiven/Kameras eindecken können. Ach so – Fuji APS-C gäbe es als Alternative – ebenfalls günstiger.

Raychan

Es wurde ja nur die Objektive verglichen die vom Kamerahersteller sind. Würde man Tamron, Sigma, Laowa usw. mit einbeziehen wäre es schon wesentlich günstiger und dann macht MFT, APS-C oder Vollformat vom Preis kein Unterschied mehr.

Aber im groben hast du recht es ist schon ziemlich teuer geworden als noch vor 12 Jahren zur Kamera hochzeit. Aber zum größten Teil liegt es daran das wesentlich weniger Kamera und Objektive als vor 12 Jahren gekauft werden, aber die Entwicklungs-, Produktions und Materialkosten sind ja geblieben. Also muss alles teuer werden. Dazu kommt noch die Inflation über 12 Jahre, die auch beachtlich ist.

Aber das gute bei den ganzen Objektiven und Kameras. Alle der letzten Generation von DSLR Kameras und die ganze Generation von Anfang bis ende von DSLM Kameras sind alle top und man kann auch eine Generation älter kaufen um Geld zusparen. Außer man betreibt fotografie in Spezialbereiche wie BIF (Vögel in Flug) oder Astrofotografie.

Ich

„Wenn ich richtig rechne legt der Kunde egal bei welchem System er ist für seine drei wichtigsten 2,8er Zoom Dinger zwischen 7.500 und 8.500 Eronen auf die Verkaufstheke. Plus die 5.000 für einen der Vollformat Boliden, plus 1.000,- für ein Blitzgerät inklusive Stativ.“

Klar, kann man machen, wenn Geld keine Rolle spielt bzw. man professionell damit arbeitet und das Geld wieder reinholt.

Als Amateur/Hobbyfotograf kann man aber auch mit Tamron alles von 17mm bis 180mm mit f/2.8 abdecken, sich eine Sony A7 IV kaufen und landet mit Stativ und Blitz bei ca. 5k. Das ist schon ein erheblicher Unterschied.

Thomas

Verehrter Kollege, ich komme aus der Medizinfotografie- meine Kollegen und ich dokumentieren komplizierte OP-Verläufe. Die Details erspare ich dir – aber in der Nachbereitung der Eingriffe sind wir auf das Vollformat angewiesen… es bietet uns die Chance, in das OP-Feld hinein zu zoomen und z. B. feinste anatomische Strukturen zur postoperativen Analyse des Eingriffs darzustellen. Es funktioniert mit den Kameras ausgezeichnet in diesem Format. Und sie sind schnell genug für die Ungeduld der Operateure. Über alle Säle (18) hinweg nutzen wir Canon, Nikon und Sony – je nach Vorlieben des Fotografen. Und unsere favorisierten Objekte sind die 70-200 2,8. Gewicht? Egal… Qualität zählt. Und wir brauchen Abstand vom Feld. Tolles Format – tolle Objektive aller drei Hersteller.
Beste Grüße Thomas

Jürgen Saibic

Ich habe noch nie bei Operationen fotografiert. Ich nutze Mft. Olympus hat die besten Objektive. Ein verglöeichbares wie das Zuiko 12- 100 4.0 Pro gibt es im Vf nicht.

Ich

Ein verglöeichbares wie das Zuiko 12- 100 4.0 Pro gibt es im Vf nicht.“

Ich würde sagen das Tamron 28-200 2.8-5.6 ist zumindest vergleichbar. Klar hat man ab 60mm etwas weniger Lichtstärke, dafür mehr Freistellung, wenn man möchte. Das Objektiv ist optisch gut, wiegt keine 600g und ist relativ preiswert. Ansonsten gäbe es noch ein Sony 24-240, ebenfalls mit variabler Blende.

Natürlich bekommt man bei MFT etwas mehr Lichtstärke, aber eine Blendenstufe holt man mit dem KB-Sensor gegenüber MFT sicherlich raus.

Jürgen Saibic

Ich achte auf mein Gewicht, die Tiefenschärfe oder Schärfentiefe und die Bildqualität.

Helga

Ich achte auf mein Gewicht
Ich auch 🙂

Jürgen Saibic

Ich wollte ein wenig Entspannung in diese verkniffene Diskussion bringen.

rene_z.

So gehört sich’s ja auch… 🙂

visual basics

Streng genommen hat man nicht weniger Lichtstärke, sondern sogar mehr, denn bei Vollformatsensoren (4x so groß wie MFT) kann man ja auch bequem die ISO zwei Stufen höher drehen. Die Körnung ist ja bei Full Frame viel geringer, das Rauschen ebenfalls, und auch der Sensordreck sieht besser aus 😉
f/4 be MFT entspricht dann f/5.6 bei DX / APS-C und f/8 bei FX / Vollformat.

Sabrina

Das Problem bei Kleinbild ist die geringe Schärfentiefe.

Alfred Proksch

Hallo Thomas auch für anderen Sparten sind spezialisierte Objektive von Nöten. Der Preis ist dann eher Nebensache – alleine schon weil es Einzelanfertigungen sind oder weil kein Mitbewerber das Feld bedient.

Hier sprechen wir aber von ähnlichen Objektiven dreier Hersteller die von allgemeinem Interesse sind. Die Dinger werden oft von Hobbyisten erworben und benutzt. Da sind Preise sehr wohl ein großes Kriterium.

Gut – mein Nachbar hat sich für sein Hobby (Radfahren) eine Maschine für knapp 20.000 Euro gekauft. Er verdient damit kein Geld sondern gönnt sich den damit verbundenen Fortschritt nur zu seinem Spaß.

Für mich gesehen kommt nur Mittelformat in Frage wenn es um Qualität und Ausschnitte geht. Für digitales Vollformat in Farbe und direktes, echtes Schwarz/Weiß benutze ich das Leica M-System. Dafür gibt es wirklich sehr gut gerechnete hochwertige Festbrennweiten von verschiedenen Herstellern die ihren Preis wirklich wert sind.

J.Friedrich

… „die ihren Preis wirklich wert sind.“ – neija, dass sagt meine Frau auch bei LV-Taschen 😉

Alfred Proksch

Nicht nur Deine – meine kommt bei „Laborgeräten“ ins schwärmen – dagegen sind LV-Taschen Schnäppchen.

Jürgen Saibic

Muss man wissen, was Laborgeräte bedeuten?

rene_z.

Tippe auf Super-Mikroskop; die suggerierte „Bessere Hälfte“ mag halt‘ auch den allerkleinsten Fussel detektieren.
Sonst gäbe es keine „Perfektion“.
Und diese sogenannte Perfektion verdrängt mittlerweile sogar die olle, stets missverstandene, „Liebe“. 🙁

Die holde menschliche Weiblichkeit und die allgegenwärtige KI werden sich wohl des öfteren beissend, kratzend und haareraufend gegenüberstehen. Denn beide Parteien gedenken die Perfektion „inne“ zu haben…

Hatt‘ auch was Gutes anbei: Jungs geht mit eurem besten Equipment photographieren, so lange ihr wollt und könnt, es wird kaum noch bemerkt werden… 😉

alex

Mit einer 40MP APS-C kannst du weiter „hineinzoomen“ als mit einer 12 MP Vollformat. Deswegen macht deine Aussage „wir sind auf Vollformat angewisen, weil man da hinein zoomen kann“ so alleine keinen Sinn.

Sabrina

Der ganze Kommentar von Thomas ist doch nur Rumalberei.

J.Friedrich

Mach dir nichts aus den Kommentaren – ist immer „funny“, wenn man von fremden Dritten den eigenen Job erklärt bekommt 🤣

Leonhard

Wirklich nett von Dir, lieber J.F., wenn Du dem Thomas hier mal einen Trost aussprichst, nehme aber an, auch ohne selbigen wäre er nicht traurig gewesen.

Kennt sicherlich auch im wahren Leben den einen oder anderen, welcher vor der OP dem Brotfresser, oder wie der Vogel wieder heißt, ein Ohr abkaut über die Vorzüge eines Kamerasystems, um dann beim ersten Schnitt mal lieb die Bude voll zu kotzen, was, wie ich mal gehört habe (habe auch noch nie eine Operation fotografiert, aber mal ein Fotobuch gelesen) zu einem raschen Karriereende führen soll.

Da ich aber keine Ahnung habe aber davon viel erspare ich Thomas nun meine Weisheiten, dass man in der Gerichtsmedizin sogar mit einer GFX entspannt fotografieren könnte, der Herr Doktor würde wohl sogar eine Pause machen und sein Brötchen mampfen und wenn keine Turbomaden einen schnellen AF verlangen braucht man auch keine A1, aber egal, wollte Dir nur ein schönes Wochenende wünschen, auch ohne OP-Fotopraxis.

J.Friedrich

Lieber Leonhard, das wünsche ich Dir auch, also das schöne Wochenende, meine ich, nicht die OP, nicht die Gerichtsmedizin und schon garnicht den unappetitlichen Rest … 😉

rene_z.

Hatt‘ ja auch was Positives; man will ja schließlich nicht biased ausgebildet irgendwann von dannen gehen müssen… 🙂

visual basics

Geht das nicht besser mit einem 90 mm oder 105 mm Makroobjektiv?

Rolf Carl

Stimmt, Zahnärzte fotografieren die Gebisse auch gerne mit einem 105er Makro.

Leonhard

Lieber Rolf, habe zwar wie oben geschrieben noch nie in einem OP fotografiert, denke aber, ein 105mm Makro wäre eine wundervolle Möglichkeit, von einem Chirurgen und einem Anästhesisten mal gleichzeitig lieb in den A…. getreten zu bekommen.

Wenn der Fressenklempner seine Bilder macht, dann hat der einen Vorteil: der kann sich ja schlecht selber in den Füßen stehen. Denke mal laienhaft, ein Medizinfotograf kann nicht den Fratzenreisser machen wie ein Hochzeitsfotograf, da stehen ja auch noch ein Paar Leute, die etwas anderes zu tun haben.

Befürchte auch, auch beim Medicusprofiablichter nimmt der Druck über Hobbyisten immer mehr zu, die Innenaufnahmen sollen die heute selber machen und aussen gibt es oft nicht mehr viel abzulichten, scheiß neue Techniken!

Rolf Carl

Leonhard, wie die Mediziner fotografieren bei einer OP, weiss ich nicht, da ich ja immer unter Narkose war. Aber beim Zahnarzt war es noch lustig. Ich fragte ihn, ob er mit dem 100er Canon zufrieden sei, und er sagte mir, dass er vorher ein Sigma hatte, aber das sei leider zu Boden gefallen. Das einzige, was ihn am Canon Makro störe, sei, dass es beim Fokussieren immer denn ganzen Weg hin und her sause. Ich fragte ihn dann, wieso er nicht einfach den AF-Limiter einstelle. Da schaute er mich gross an, nachdem er den Schieber gefunden hatte, und sagte noch, ich sei ja ein richtiger Profi.

Fotografieren kann er aber schon. Es hängen einige gute Bilder von ihm an den Wänden. Aber Technik ist wohl nicht so sein Ding.

Leonhard

Narkose? Welch eine Zeitvergeudung, also klar, wenn es sein muss, dann muss es sein, aber ich hatte bisher das Glück, dass ich mit einer Periduralanästhesie und zwei Spinalanästhesien hin gekommen bin, dann kann man wenigstens die Zeit nutzen und ein bischen weiter stänkern oder, falls der Narkosearzt Humor hat, mit dem ein Paar dreckige Ärztewitze austauschen, welch ein Genuss. Ausserdem hatte ich schon den Vorteil, mein geballtes Wissen aus vielen Folgen Schwarzwaldklinik zur Schau zu stellen, einmal haben die mir eine gebrochene Talkdrüse aus dem Backen geschnitten wo keine Nase ist, da ertönte dieser lang durchgezogene Ton und ich erklärte „wir verlieren den Patienten!“ Der Einschläferer meinte „quatsch, das Scheißding ist mal wieder kaputt“ und auf meine ängstliche Nachfrage versicherte mir die junge Dame, die an meiner Backe säbelte „ich habe es noch nie erlebt dass ein verlorener Patient noch Sch….. labert“, also wirklich, was ein Benehmen, wahrscheinlich konnten die für meine ambulante Arschbacke nicht viel abrechnen oder so was. Fotografiert haben die übrigens gar nicht, ein Bild von meinem runzeligen A…. hätte sich wahrscheinlich auch Dein Zahnarzt nicht an die Wand hängen wollen, also wozu dann Bilder. Die rausgeschittene Drüse schickten sie eh in die Pathologie, welche dann gegen… Weiterlesen »

Sabrina

Meine Zahnärzte haben bisher immer ohne Objektiv „Fotografiert“.
Objektiv würde ich allerdings jungen Leuten dringend von Zahnarztbesuchen abraten, wenn sie Ihre Zähne nicht einbüßen wollen.

rene_z.

Karies und Parodontose hassen 105er Makros, des ist schon seit jeher bekannt…

Sabrina

Ich habe EOS M. Das ist noch günstiger. Da bekommt man für den Preis des Zuiko UWW von Olympus schon fast das komplette System aus Kamera EOS M3, 11-22 mm UWW, 18-55mm, 50-200 mm und einen Zweit-Akku und notfalls noch Gegenlichtblenden.
Natürlich gibt es bessere Kameras. Aber für meine Zwecke – Fotografie mit Rückenwind – bringt es das, was man von den veralteten Kameras erwarten kann. Wenn ich mehr will, muss ich sowieso zum Smartphone greifen, etwa bei vergoldeten Uhrzeigern oder bei Gegenlicht.

Ich

„Wenn ich mehr will, muss ich sowieso zum Smartphone greifen…“

😀
Ach Smartphone Sabrina… fast so gut wie JPEG Cat 🙂

Thomas Bube

Ich dachte durch den großen Bajonett-Durchmesser könnten die Objektive irgendwie lichtstärker und kompakter werden. Naja Sony ist da irgendwie den richtigen Weg gegangen

Florian

Na ja, bei Nikon ist das ja auch so.
die Trinity´s sind im Vergleich zum F-Mount kleiner, leichter und vor allem in allen Belangen wesentlich besser geworden.

Ich

„Na ja, bei Nikon ist das ja auch so.“

Na ja, bei der Diskussion des Bajonett-Durchmessers ging es ja vor allem um Sony E-Mount vs. Canon RF/Nikon Z. Nicht um DSLR vs. DSLM.

Florian

Da hast du schon recht, aber mir ging es eben um die tatsächliche Größen- und Gewichtsersparnis von DSLR zu DSLM.
Und da bringt das Z-System tatsächlich riesige Vorteile in Bezug auf Größe, Gewicht und Leistung.

alex

Im Vergleich zum F Mount ja, aber im Vergleich zur heutigen E Mount Konkurrenz nein.

N1USER

Isoliert betrachtet hat der Bajonettdurchmesser mit der Lichtstärke eines Objektives relativ wenig zu tun – eher mit dem (geringeren) Abstand des letzten optischen Elementes zum Sensor.

Bernhard

Also vielleicht mag das jetzt ein wenig in Richtung Äpfel-und-Birnen-Vergleich gehen aber ich halte für meine Ansprüche und mein Budget im Nikon-Segment die Tamron-basierten Nikkor-Optionen wegen des deutlich geringeren Gewichts und der „Packmaße“ für optimal.

Natürlich bedeuten die nicht ganz klassischen Brennweiten von 28-75mm und 70-180mm eine Einschränkung, aber es wäre interessant, diese Objektive und auch mglw. vorhandene zuverlässig unterstützte Drittherstellervarianten im Vergleich aufgenommen zu sehen…

Viva

Bin froh das mich Zooms kaum noch interessieren. Ausserdem sind solche Vergleiche ohnehin mehr für die Quartettografie geeignet, weil man ja nie weiß worauf die Hersteller jeweils abgezielt haben. Es gab ja mal irgendwo Tests wonach zb Nikon bei Z kaum auf kleiner und leichter, sondern vorwiegend auf optimierte Abbildungsleistung bei geringer nötigen elektr. Korrekturen abzielte. Und bei Canon hat man wieder sehr das Gefühl den Bentley unter den Objektiven zu haben, den edel und wertig sind sie, was Preise auch schon wieder in ein anderes Licht bringt. Es muss ohnehin jeder selbst entscheiden was er dafür ausgibt.

joe

Also Resümee, wenn die Kameras mit berücksichtigt werden, sind die Preise gleich, die Sony am leichtesten und die Nikon am schwersten. Gut sind sie alle, also eigentlich Wurst, ausser für Schwächung, für die gibt’s dann noch MFT.

joe

Autokorrektur machte aus Schwächlingen Schwächung.

Jürgen Saibic

Und Fotos vlt. besser.

joe

Das schliesse ich nicht aus!

alex

Und die geistigen Schwächlinge und Unsicheren greifen zum Vollformat. Nun das passt ja.

joe

Ja, da habe ich wohl zu wenig Hirnschmalz mitbekommen, bin darauf reingefallen.

Cat

Wer kauft überhaupt noch diese drei Zooms? Das war mal vor 20 Jahren.
Heilig ist daran gar nichts.
Ein 2.8/70-200 mm kann ich immer brauchen, wenn es Konverter zulässt und wirklich schnell und leicht ist – dann scheiden zwei alte Marken beide aus.
Ein 2.8/24-70 mm hat sich längst überlebt – da gibt es weit spannendere, unheilige Zooms.
Eine Marke bietet auch noch 2.8/12-24 mm – da scheiden wieder zwei „altmodische“ Hersteller aus.
Und daneben reicht oft ein 2.8/16-35 mm oder eben ein 4.0/14-35 mm.
Preise spielen keine echte Rolle, vor allem wenn man die Objektive nebeneinander beim gleichen Motiv in der Natur hatte, bleibt für hohen Anspruch bei offener Blende nur eine Marke übrig.
Aber der Mensch macht die Fotos und dann spielt das alles vielleicht keine Rolle. Es gibt auch noch kleinere Hochleistungssensoren und auch Hochleistungsfestbrennweiten.
Eine Marke macht eine Superarbeit mit toller Steigerung, die anderen sind gut 5 Jahre zu spät dran und holen das so nie wieder ein.

Ich

Preise spielen keine echte Rolle, vor allem wenn man die Objektive nebeneinander beim gleichen Motiv in der Natur hatte, bleibt für hohen Anspruch bei offener Blende nur eine Marke übrig.“

Welche wäre das?

Red and Gold

Dacia

Jürgen K.

🙂

Leonhard

Ne ne, mein Lieber, die Allradgehäuse von Sony baut Subaru, weswegen deren Hühnerhabichte besonders geländegängig sind, wer selbst einen Vogel hat, dem reicht auch Frontantrieb.

Und wenn ein Hohezeitfotograf für das Brautpaar ein 12mm braucht sollten die die Hochzeitsreise am Besten in die Abnehmklinik machen, sollte man mal annehmen.

Wenn Dacia die Anschlüsse am Mount fertigen würde, dann wäre viel Spiel im Spiel und bei den Spaltmaßen könnte eine Gewitterwolke durchziehen, ohne einen Tropfen Wasser abzugeben, jede Wette!

J.Friedrich

👍🤣👍

rene_z.

Das Statussymbol für alle, die kein Statussymbol brauchen… 🙂

J.Friedrich

Canon baut seit, sagen wir, 3-5 Jahren RF L mit Hochleistungsteilen und ist permanent up to date, da noch garnicht komplett – Sony passt jetzt seine „alten Gurken“ an 60MP (was seit 5 Jahren geliefert wird) an. Wer da spät dran ist, frag ich mich allerdings auch. 😉

Cat

😅 wenn du meinst…

J.Friedrich

🤔 „Eine Marke bietet auch noch 2.8/12-24 mm – da scheiden wieder zwei „altmodische“ Hersteller aus.
Und daneben reicht oft ein 2.8/16-35 mm oder eben ein 4.0/14-35 mm.“ 🤔

Aber ein gerade vor 4 Jahren released Top 2,8 15-35mm IS L und ist natürlich blöd?

Nun, die Holy Trinity wird durch Canon gem. CR3 Gerüchten ja bald zur „FabFour“, denn ein 4,0 8-15mm L rundet dann nach unten (genau nach deinem Geschmack) ab. 😉

alex

Wenn deine Ansprüche wirklich so extrem hoch sind wie du behauptest, würdest du mit Festbrennweiten fotografieren und nicht mit poppeligen F4 Zooms.

mario kegel

die beste linse macht noch kein gutes photo. und das staendige: „das beste ist fuer mich noch nicht gut genug“ macht noch keinen guten photographen. es klingt eher wie schulhof, wenn sich kinder immer versuchen mit haltlosen behauptungen zu ueberbieten. von bekannten, etablierten photographen hoert man solchen quatsch eher nicht.

Ich

und das staendige: „das beste ist fuer mich noch nicht gut genug“ macht noch keinen guten photographen. es klingt eher wie schulhof, wenn sich kinder immer versuchen mit haltlosen behauptungen zu ueberbieten. von bekannten, etablierten photographen hoert man solchen quatsch eher nicht.“

This! 100%!
Cat und Markus sind so zwei Kandidaten…. Sony A1 zu schlecht, Canon R3 nicht gut genug etc…. Einfach nur langweilig dieses Gelaber. Wer mit solchen Kameras (und natürlich passenden hochwertigen Objektiven) keine guten Fotos macht, hat ganz sicher andere Probleme….

Cat

Wer einfach nur verallgemeinert, hat ein Sonderschulproblem.
Zwischen benennen, was an Fotoprodukten im Vergleich und allgemein nicht gut genug ist und schlecht reden ist ein Mächte Unterschied.
Also nachsitzen und nicht solchen Mist schreiben.

Ich

Wer einfach nur verallgemeinert, hat ein Sonderschulproblem.“

Dann hast du ein ziemlich großes Sonderschuldproblem.

„Zwischen benennen, was an Fotoprodukten im Vergleich und allgemein nicht gut genug ist und schlecht reden ist ein Mächte Unterschied.“

Den Unterschied kenne ich, alles gut. Aber die Vergleiche hinken halt sehr häufig. Natürlich kann ich mir einen Porsche 911 kaufen und mich dann darüber beschweren, dass das Auto ziemlich schlecht für Off-Road-Fahrten geeignet ist, aber wo ist der Sinn?

Also nachsitzen und nicht solchen Mist schreiben.“

Zzzzzzzzzzzzzz…………….

Cat

😅😎

Thomas Bube

Bei Sony würde ich die älteren immer noch guten wählen. Die gibt es sehr günstig auf dem Gebrauchtmarkt. Die Bilder werden nicht schlechter.

joe

Doch, allerdings nur in der 300% Ansicht marginal! Siehe Tony Northrup Vergleich!

Jürgen K.

Sieht man das auf dem Foto an der Wand?
Glaube nicht. Aber wenn jetzt immer mehr Beschränkungen beim Handgepäck im Flieger bekommt, muss man halt auf sein Gewicht achten…….

joe

Sag ich doch! Nur in der 300% Ansicht. Also ich habe fast Idealgewicht und da darf die Kameraausrüstung insgesamt auch 500g mehr wiegen…und da ich regelmäßig Sport betreibe sind 500g mehr leicht verkraftbar. Wem das alles zu schwer und zu groß ist, sollte öfters mal raus aus dem Sessel und rein in die Sportschuhe und keine Ausreden, ich habe vom Fussball auch ein lädiertes Knie.

alex

Kann man irgendwo Bilder von dir sehen wo du 30 KG Kameraausrüstung durch den Urwald schleppst?

Jürgen Saibic

Wir haben die! Deshalb sind wir auf Mft umgestiegen.

joe

Ähm 30Kg? So viel wiegen alle meine Kameras und Objektive inklusive zweier Stative nicht! Wahrscheinlich fotografierst Du mit Nikon, da kann das schon passieren. Im Gegensatz zu vielen halte ich überhaupt nichts von dieser „Trinity“, das braucht kein Mensch! Und wenn ich auf Tour gehe weiss ich was ich fotografieren will, da kommen zwei maximal drei Objektive mit, ein Zoom und eine oder zwei Festbrennweiten. Mein Kameraequipment das ich mitschleppe, wiegt im Extremfall 3,9KG (35/1.8, 28-70/2.0, 100-500/4.5-7.1 plus R5), in der Regel zwischen 2.1 und 2.5KG! Wem das im Rucksack zu schwer ist, hat ernsthafte gesundheitliche Probleme und wer mehr mitnimmt, weiss nicht was er fotografieren soll! Im „Urwald“ hätte ich dabei 35/1.8, 100-500 und 100/2.8Makro macht mit Kamera 3.3kg! Und würde ich nicht wissen, was ich fotografieren will käme noch das 85/1.4 und das 14/2.8 mit und wenn es ganz extrem wäre noch das 28-70/2.0, allerdings wären wir dann bei 6Kg und das tue ich mir nicht an, weil es überflüssig ist.

Jürgen K.

Moin Joe, wir waren jetzt gerade im KIBALE NP beim Schimpansentrecking. Eine Fotografentruppe aus den USA war auch dabei…..
Zum Teil mit dem RF 400mm/F2,8 auf 3Bein Stativ an einer R5(?). Konnte die Kamera nicht genau erkennen. Rucksack und das Trinkwasser durften die Frauen schleppen. Das Trecking fand in einem tropischen Regenwald statt…… 4 Stunden Fußmarsch hoch und runter……Schimpansen vielleicht 15Min gesehen.
Ich hatte das Tamron 70-180mm dabei. Was meinst Du wohl, wer am Ende die besseren Fotos hatte 🙂 Zumindest auf dem Bildschirm.
Und ich war nicht annähernd so kaputt wie die Herrenriege.

joe

Also wenn man mit dem 400/2.8 und einer R5 oder R3 oder R6 keine guten Bilder hinkriegt, sollte man sich ein anderes Hobby zulegen. Ich mache mit dem 100-500 mit und ohne 1.4 Konverter schon sehr gute, knackscharfe Tierfotos, da sollte es mit dem 2.8 auf jeden Fall auch funktionieren, denn das hat noch besseres, höherbrechendes Glas.

Jürgen K.

Sicher,
ich glaube aber, das 400mm im Regenwald eher hinderlich sind, als 70 bis 200mm.
Einmal haste das Gewichtsproblem, dann Du bist ja nicht im Dschungelcamp mit gefegtem Boden,
und die Tiere sitzen nicht auf einem Laufsteg. Bei 70-200mm bist Du viel beweglicher, als mit einer großen Festbrennweite, denn Du kannst ja im Regenwald nicht immer so stehen, dass Du gerade 400mm optimal nutzen kannst.

Markus B.

Nun, es mag ja sein, dass manche Profis und Spezialisten für besondere Anwendungen unbedingt ein „Holy Trinity Set“ brauchen. Ich habe mir als Fotoamateur für meine R5 die drein lichtschwächeren Variante gekauft (RF14-35 F4, RF24-105 F4 und RF70-200) und habe für meine Art der Fotografie keinerlei Nachteile. Vorteil: Kaufpreis aller drei mit Rabatten unter 4000€ und mindestens 30% weniger Gewicht und Grösse. Und die Bildqualität ist für
mich nur unwesentlich schlechter. Wenn ich Lichtstärke will, schraube ich eine der FBs für ein paar hundert Euro dran.

alex

Also ca.4000€ für drei F4 Zooms finde ich schon sehr sportlich. Na ja typisch Canon RF halt.

Helga

Da ist man bei den vergleichbaren Objektiven bei den anderen zwei Marken auch im ähnlichen Bereich.

Thomas Müller

Nikon hat allerdings gar kein 70-200mm/f4 im Programm, insofern ist für Nikon eine solche Aussage schwierig. Man könnte jedoch das neue 70-180mm/f2,8, also den Tamron-Nachbau, heranziehen und dann käme man tatsächlich auf den von Dir genannten Preisbereich für die drei Zooms.

Markus B.

Stimmt. Zu DSLR Zeiten hat man hier vielleicht 2500-3000€ hingelegt. Ist nur eine Vergleich von mir, der zeigen soll, was das Upgrade von Lichtstärke 2.8 auf 4.0 aktuell kostet. Und mal im Ernst, wer macht den Landschaftsaufnahmen mit einem Weitwinkel und Lichtstärke 2.8? Man muss die Sinnhaftigkeit manchmal schon hinterfragen. Aber es gibt immer noch genug Leute, die einfach das Beste und Teuerste kaufen wollen, egal ob man es tatsächlich braucht.

joe

Beim Weitwinkel gebe ich dir vollkommen recht – 4.0 ist beim RF 14-35 mehr als ausreichend, zumindest mit der R5, weil das Rauschverhalten bis 12’800 sehr gut ist, falls man schnelle Verschlusszeiten benötigt! Und das 70-200 braucht man meiner Meinung nach überhaupt nicht, da reicht das 100-500, wenn man das 24-70, 24-105 oder 28-70 hat!

joe

Na dann hast Du tatsächlich keine Ahnung von den entsprechenden Preisen von Nikon und Sony! Im Übrigen liegen die Preise für die drei aktuell bei 3’691.- und hätte man das bis Ende August laufende Canon Payback wahrgenommen hätte man „nur“ 3’100.- bezahlt!

J.Friedrich

👍 wenn’s passt, dann passt’s – gute Wahl! Wenn Freistellung und AF-Performance bei „Schwachlicht“ nicht die absolut höchsten Prämissen sind, sondern ausschließlich BQ zu Preis/Volumen/Gewicht. Und eine gute „Überlappung“ der Brennweiten-Range gibt’s noch on Top. 👍

Felix

Wäre schön diese Vollformatvergleiche mit L-Mount zu komplettieren? (Konkurrenz belebt das Geschäft bzw. die Entwicklung – gerade auch mit Hilfe der Berichterstattung 😉)

alex

L Mount spielt halt bei ca.5% Marktanteil keine Rolle 😉

Felix

Danke fürs spezifizieren eines Teils von meinem Kommentar 😘 – Schlussfolgerung: Es ist für eine breite Info umso mehr ein Grund es mit aufzunehmen.

Ralph

Bei Nikon gäbe es allerdings noch eine weitere Variante, nämlich die Pseudo-Tamron-Trinity unter Nikon-Label und mit Nikon Modifikationen: NIKKOR Z 17-28mm f/2.8 Nikon Z z.Zt. 993 € plus Nikkor Z 28-75mm f/2,8 Nikon Zz.Zt. 808 € plus NIKKOR Z 70-180mm f/2,8 Nikon Z für 1349 € und somit würde die Trinity 3150 € kosten, dazu wäre sie kleiner, leichter und sicher erschwinglicher für den geplagten Fotografen.Das geht sicherlich auch bei Sony – wahrscheinlich noch preiswerter nur leider nicht bei Canon – aber vielleicht kommt das ja noch.

Also hoffen wir mal das bald alle Hersteller „Drittanbieter“ zulassen, nicht beschränken und somit vielleicht wieder kleinere Preise für gute, tragbare Objektive kommen.

gogl

Für den E-mount würde die Tamron Version der Trinity rund 2,7k kosten.

Reizt mich aber nicht wirklich, ich werde mir demnächst das 35-150 für den E-mount holen.

Florian

Da is aber dann nix mehr mit klein und leicht.
Pass auf, dass du damit nicht nach vorne überkippst.😂

Glocke

Mit einem größerem Bajonett ist logischerweise auch das Gewicht höher, dieser Vergleich ist doch sehr fragwürdig. Ich kenne mich mit FE-Objektiven nicht aus, haben die auch einen Steuerring und IS?

joe

Nein!

Helga

Also IS haben die schon, nur Steuerring ist mit RF neu dazu gekommen.

joe

Es geht um FE Objektive Sony und nicht EF Objektive Canon

Ich

Es geht um FE Objektive Sony und nicht EF Objektive Canon“

Na und? Trotzdem gibt es FE Objektive mit Bildstabilisator!? Nur weil dieser nicht mit IS, sondern OSS bei Sony abgekürzt wird? 😀

joe

Die sind die Ausnahme von der Regel! Und hier nicht vorhanden, also was willst Du damit sagen?

Ich

„Die sind die Ausnahme von der Regel! Und hier nicht vorhanden, also was willst Du damit sagen?“

Warum redest du Unsinn? Bleib doch einfach bei Kommentaren zu Canon, wenn du dich bei anderen Marken nicht auskennst.

Die 70-200er haben natürlich einen Bildstabilisator.

joe

Man was bist denn du für ein Proll? Eben Ausnahme, konntest gerade mal eines von über 100 aufzählen, du Schhlaumeier!

Ich

„Man was bist denn du für ein Proll?“

Typische Proll Antwort. Warum antwortet man auf die Frage, ob es auch für FE Mount Objektive mit Bildstabilisator gibt mit „nein“, wenn man keine Ahnung hat.

Und wenn man dich korrigiert, kommst du mit „Die sind die Ausnahme von der Regel! Und hier nicht vorhanden, also was willst Du damit sagen?“, was wieder falsch ist, da es hier u.a. um das 70-200 geht. Also irgendwas stimmt mit dir ganz und gar nicht.
Jedes Mal, wenn du Fehler machst, wirst du frech… merkwürdig.

2x 70-200/2.8
2x 70-200/4.0
24-70/4.0
24-105/4.0
28-70/3.5-5.6
16-35/4.0
70-300/4.5-5.6
100-400/4.5-5.6
200-600/5.6-6.3
400/2.8
600/4.0
90/2.8
100/2.8
….

Ja du hast recht, absolute Ausnahme, du Schlaumeier.

joe

Was regst Du Dich so künstlich auf, Du tust so als ginge es um Leben und Tod, dabei geht es nur um Sony, nichts desto trotz haben die wenigsten Sony Objektive einen Stabi im Objektiv. Im Gegensatz zu Dir bin ich zwar zufällig bei Canon gelandet – wegen Unfähigkeit von Nikon – finde aber, dass alle Marken hervorragende Kameras und Objektive bauen. Ich bin mit Canon nicht verheiratet, du bist aber offensichtlich blind vor Liebe zu deiner Kameramarke. Bleib locker und entspann dich.

Ich

„Was regst Du Dich so künstlich auf“

Ich rege mich doch gar nicht auf, ich korrigiere dich nur. Verstehe halt nicht, warum man falsche Antworten gibt, wenn man keine Ahnung hat und anschließend weiterhin so beratungsresistent ist.

„nichts desto trotz haben die wenigsten Sony Objektive einen Stabi im Objektiv.“

Der Anteil an stabilisierten E-Mount Objektiven liegt bei ca. 40%.

„… finde aber, dass alle Marken hervorragende Kameras und Objektive bauen.“

Das sehe ich genauso. Habe nie was Anderes gesagt. Ich hatte sogar bereits eine Nikon Z7.

„…du bist aber offensichtlich blind vor Liebe zu deiner Kameramarke.“

Nö. Aber du erzählst halt Mist und siehst es nicht mal ein. Das sind komplett unterschiedliche Dinge.

joe

Doch du machst Drama!

joe

Und habe mal nachgeschaut, deine 40% sind frei erfunden und weit entfernt von der Quote bei Canon.

Glocke
visual basics

Ich hatte mal (an Nikon) ein Sigma 70-200 mm f/2.8, das wog damals auch 1.400 g.

Wieso eigentlich wiegen die neuen Objektive von Sony und Canon nur 1.045 g bzw. 1.070 g, ist das „mehr Plastik“ oder „mehr High Tech“?

Gleiche Frage beim 24-70er, wieso wiegt das Sony nur 695 g, das Canon aber 900 g und ist trotzdem das teuerste? Ist es am hochwertigsten?

visual basics

Also Größe und Gewicht spielen eine Rolle, aber wichtiger ist, wie es sich anfühlt. Ich fotografiere momentan oft mit einer Nikon FX-DSLR und 35 mm f/2.0, manchmal auch manchmal mit einer Sony APS-C und 19 mm f/2.8 („umgerechnet auf FX quasi ein 28 mm f/4“).
Das ist natürlich ein himmelweiter Unterschied, aber die Balance ist bei der DSLR gut. Sie liegt gut in der Hand und das 35er wiegt nicht sehr viel. Deshalb nehme ich durchaus oft die größere, schwerere Variante.

rene_z.

Fujis Trinität ist ja schließlich auch nicht von schlechten Eltern, oder (8-16/16-55/50-140)?
Zudem können alle auch noch stressfrei im Nieselregen plaudern…

rene_z.

Zwei davon werden zukünftig auch bald gar nicht mehr erzittern, sondern völlig ruhig bleiben. 😉
So gehört sich’s!

lichtbetrieb

Für meine Jobs nutze ich im Grunde auch Canons Trinity, aber mit der 28-70f2 Variante. Der Umstieg war für mich ein Gamechanger und ich würde die Flexibilität nie wieder missen wollen. Ich würde es immer wieder so kaufen. Für meine Art zu fotografieren wären die anderen Hersteller leider ein Rückschritt.

J.Friedrich

😉🤔 Warum „leider“? 😉 Bist bei der besten Marke und Mannschaft – da solltest Du dich 🤗 freuen, so wie ich mich auch – jeden Tag auf’s Neue, wenn ich die Teile in die Hand nehme und die damit möglichen Ergebnisse sehe.🤫 Sag’s nicht weiter – sonst kommen Lieferschwierigkeiten durch die ganzen Wechsler auf uns zu. 🤣😉

René

„Für meine Art zu fotografieren wären die anderen Hersteller leider ein Rückschritt.“ – Interessant!
Kannst du das ein wenig präzisieren – was machst du denn was nur Canon kann und Nikon und Sony nicht?

lichtbetrieb

Ich habe nicht geschrieben, dass etwas mit Nikon und Sony nicht ginge. Zumindest haben beide Hersteller jetzt auch ein 85f1.2. Ein 28-70f2 fehlt. Im Prinzip kann ich mit dieser Linse eine Hochzeit alleine fotografieren – Blende 2 auf 70mm bietet genügend Freistellung. 28f2 gibt einen tollen Look bei Reportage / CloseUps ebenfalls mit ordentlich Freistellung. Klar kann man auch mit Blende 1.4 durch ne FB arbeiten, verliert aber Flexibilität und zuviel Freistellung kann auch hinderlich sein, bzw. Wenn dann richtig mit 85f1.2 z.B. Daher finde ich f2 zwischen f1.4 und f2.8 für mich perfekt. Vielleicht kannst du jetzt nachvollziehen, dass ein 24-70 Zoom oder eine f1.4 FB (wovon ich dann 2 brauche, z.B. 35mm & 85mm) im vergleich ein Rückschritt ist. Ich habe sogar eine ganze Zeit so fotografiert, als ich das mit 28-70 nicht nicht hatte.

Sabrina

Ich finde die Preise für diese Ausziehbaren Trinkbecher nicht marktgerecht.
Da muss man erst das ganze Glas mit Ausnahme der Austrittspupille rausmachen und dann hat man noch nicht mal eine Garantie, dass das Gefäß auch dicht hält.
Das bekommt man in der Haushaltwarenabteilung von K*land billiger. Und für den Rest des Geldes kauft man sich ein iphone 15 pro oder was auch immer, was einen guten Dynamikumfang bietet.

Conny

Hallo Sabrina,

vorab…

ich schätze die Bequemlichkeit und die Fähigkeiten von Smartphone-Kameras wirklich, da ich selbst gerne damit fotografiere. Sie sind immer griffbereit und können gute Aufnahmen liefern.

Allerdings muss ich deine wiederholte Behauptung, dass Smartphones einen höheren Dynamikumfang als moderne DSLMs haben, korrigieren.
Das ist schlichtweg nicht zutreffend.
Bei Einzelbelichtungen sind die kleineren Sensoren von Smartphones, mit ihren begrenzten Full-Well-Kapazitäten und höherem Ausleserauschen, einfach nicht so leistungsfähig.

Die HDR-Funktion und die nachträgliche Bildbearbeitung in Smartphones können das Endergebnis verbessern, aber sie sind nicht vergleichbar mit den Möglichkeiten einer hochwertigen DSLM.
Wenn du eine moderne DSLM mit aktivierter HDR-Funktion verwendest oder eine Belichtungsreihe für die Postproduktion anfertigst, wirst du feststellen, dass die Qualität signifikant besser ist.

Es scheint, als basierten deine Vergleiche auf veralteten Systemkameras.

Selbst bei Nachtaufnahmen haben Smartphones ihre Grenzen. Sie können zwar für einen kurzfristigen „Aha-Effekt“ sorgen, aber sie sind nicht ideal für dynamische Szenen wie abendliche Straßen mit bewegten Menschen. Die resultierenden verzerrten Gesichter möchte niemand sehen.

Ich setze für solche anspruchsvollen Aufnahmen immer noch auf mein altes ISO-Monster Sony A7s, die in diesem Bereich unschlagbar ist.

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