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Canon EOS R6 in ersten Tests: So gut ist Canons Nr. 2

Zur Canon EOS R6 sind erste Testberichte erschienen, die wir nachfolgend für euch gesammelt haben. Die Artikel deuten an, wie gut Canons Nummer 2 im DSLM-Bereich ist.

Erste Meinungen zur Canon EOS R6

Zusammen mit seinem neuen Flaggschiff-Modell, der Canon EOS R5, hat der japanische Kamerahersteller auch die günstigere Canon EOS R6 vorgestellt. Alle Details zur Systemkamera haben wir euch auf unserer Übersichtsseite zur Canon EOS R6 zusammengefasst, zudem findet ihr hier unseren Artikel mit den wichtigsten Unterschieden zwischen R5 und R6.

Bei der offiziellen Produktvorstellung der ESO R6 legte Canon seinen Fokus besonders auf die gute Low-Light-Performance des 20-Megapixel-Sensors. Dieser bietet im Vergleich zur EOS R5 eine deutlich geringere Auflösung und kann keine Videos in 8K-Auflösung aufnehmen. Der Sensor basiert im Übrigen auf dem der Canon EOS-1D X Mark III, das lässt natürlich schon erste Rückschlüsse auf die Bildqualität zu. Zum Sensor der 1D X Mark III hat auch DxOMark gerade einen aktualisierten Testbericht veröffentlicht.

Ob fehlende 8K-Videos oder geringe Sensorauflösung in den ersten Testberichten zu viel Kritik führen, lest ihr nachfolgend. Wir haben für euch einige Testberichte aus den USA gesammelt, in denen die Performance der Kamera bewertet wurde. Selbiges haben wir übrigens auch schon für die Canon EOS R5 gemacht. Bei den Testberichten für Canons neue Kameras handelt es sich allerdings stets um Ersteindrücke, die mit Vorab-Versionen der Kameras gewonnen wurden. Labortests oder Langzeit-Reviews finden sich derzeit noch nicht.

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Testberichte zum Lesen

Test von Dpreview.com

Besonders ausführlich ist der Testbericht auf Dpreview.com, der sehr detailliert auf das Handling der Kamera eingeht. Dieses fühle sich für Canon-Nutzer gewohnt gut an und die Kombination aus drei Einstellrädern, einem Joystick und einem Navigationsrad funktioniere gut. Tester Richard Butler hatte dabei stets das Gefühl, die Kamera sei bereit für seine Eingaben und setze diese zuverlässig um.

Technisch überzeugten ihn vor allem der eingebaute Bildstabilisator, den er als den „besten seiner Klasse“ beschreibt. Ähnliche Stimmen gab es auch schon in Testberichten der EOS R5. Mehr Details zum IBIS der R6 und R5 findet ihr auch in diesem Artikel von uns.

Dazu lobt Butler den Autofokus der neuen Kamera und konzentriert sich dabei auf die automatischen Tracking-Systeme der DSLM. Die 8K-Funktion der EOS R5 stellt den Videomodus der günstigeren Kamera ein wenig in den Schatten. Zu unrecht, findet Butler und stellt bei der EOS R6 eine Eigenschaft heraus, die Videografen nicht ignorieren sollten. Die Kamera bietet nämlich HDR PQ-Aufnahmen für Videos und 10-bit HDR-Fotos und das sehe laut Butler auf einem HDR-Monitor wirklich sehr gut aus. Zudem nutzt Canon das moderne Bildformat „HEIF“. Allerdings unterstützen nur wenige Ausgabegeräte echtes HDR und daher ließen sich die guten Ergebnisse nur selten richtig auskosten.

Eindrücke von Techradar

Etwas klarere Kritikpunkte formuliert Techradar im Fazit des Testberichts ohne näher genannten Autoren. Als Negativpunkte führt das Magazin das recht große Gehäuse an, das im Vergleich zu einer DSLR keinen wirklichen Größenvorteil biete. Dazu zieht das Magazin einen Vergleich zur Canon EOS R und zur Canon EOS R5 und bemängelt, dass Canon hier auf das LCD-Display auf der Oberseite verzichtet.

Wieder ist es Canons Autofokus, der im Test aber besonders viel Lob erntet. Techradar sieht ihn gleichauf mit dem Autofokus der EOS-1D X Mark III. Hiermit sei er sogar besser als der Autofokus der Sony Alpha A9 II und erreiche fast das Niveau professioneller Sport-Kameras. Auch die Bildqualität im hohen ISO-Bereich sei gut, auch wenn Techradar für genaue Aussagen auf das finale Produkt warten wolle.

Dem IBIS der EOS R6 kann Techradar ebenfalls viel abgewinnen. Wie auch Dpreview beschreibt das Magazin die interne Bildstabilisierung als „führend in seiner Klasse“. Hiermit konnte Techradar mit der R6 scharfe Aufnahmen mit einer Belichtungszeit von einer halben Sekunde aufnehmen. Leider wird im Testbericht nicht erwähnt, bei welcher Brennweite die Aufnahme entstanden ist. Da Techradar das RF 24-105mm f/4L IS USM für seine Aufnahmen verwendete und das Bild recht weitwinklig aussieht, wird der Brennweitenbereich im Weitwinkelbereich liegen.

Video-Review von Gordon Laing

Wollt ihr die Canon EOS R6 in Aktion sehen, hat Gordon Laing ein Test-Video auf seinem eigenen YouTube-Kanal veröffentlicht. Hier zeigt er die DSLM im Detail und vergleicht sie mit der EOS R5. Laings Englisch ist recht einfach zu verstehen und wird von der automatischen Spracherkennung von YouTube zuverlässig erkannt. Die deutsche Übersetzung ist trotz einiger Fehler akzeptabel und lässt sich über das Einstellrad auf YouTube aktivieren.

Fazit:

Auch zur Canon EOS R6 finden sich im Netz bislang wenig Kritikpunkte. Allerdings sind die Testberichte ohne Laborwerte noch recht oberflächlich. Gerade der mit 20 Megapixeln recht gering auflösende Sensor könnte durch seine geringe Pixeldichte im Low-Light-Bereich interessant sein, anderen bietet er vielleicht aber eine etwas zu geringe Auflösung. Aufnahmen mit hoher Lichtempfindlichkeit haben die Tester bislang vermieden, da es sich bei allen getesteten Geräten um Vorab-Versionen der Kamera handelte.

Wenn euch die Low-Light-Performance der EOS R6 interessiert, solltet ihr DPReview im Auge behalten. Die Seite liefert in der Regel Testaufnahmen für jede ISO-Zahl und lässt euch die Bilder mit etlichen anderen Modellen vergleichen.

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Hugo Claß

Ich denke wirklich darüber nach die R6 zu bestellen, und dafür meine Xt4 oder die Panasonic S1 wieder zu verkaufen. Der Autofokus haut mich echt um!! Was mir aber gleich im Video von Gordon Laing aufgefallen ist: die R6 macht wie meine Fuji Xt4 bei Gesichtserkennung im Video die gleichen Belichtungssprünge wegen der automatischen Angleichung. Ich hoffe man kann diese automatische Anpassung der Belichtung bei Canon deaktivieren? Bei Fuji gehts leider nicht.

J.Friedrich

Also, ich kann es bei meinen RP’s für jedes Programm vorgeben/abschalten, sollte also ohne Probleme auch bei R5/6 abschaltbar sein, wäre ja auch ein Witz…also keine Sorge.

Ich hab mich ja schon vor 3 Wochen geoutet wo die Reise mit der R6 hingehen muss und die haben geliiieeefeeerrtttt, Treffer! Bestellt! Alles nach Plan, das Ding passt zu meinem Fotografieren wie Faust auf Auge!

Mirko

Wie verhält es sich denn wenn Du die automatische Gesichtserkennung deaktivierst ?

daniel

„Wenn euch die Low-Light-Performance der EOS R6 interessiert, solltet ihr DPReview im Auge behalten. Die Seite liefert in der Regel Testaufnahmen für jede ISO-Zahl und lässt euch die Bilder mit etlichen anderen Modellen vergleichen.“
 
das macht dkamera.de auch sehr gut. 😉
https://www.dkamera.de/

Walter Ott

Die EOS R6 hat ja elektronischen Verschluss, und das ist was anderes als
leise Aufnahmen bei EOS R. Nämlich mit elektronischen Verschluss kann man auch blitzen mit einer Synchronzeit von 1/250 Sekunden.
Weiß es jemand ob elektronische Verschluss auch rolling-shutter-effekt hat,
sowie bei leise Aufnahmen der EOS R, oder sind die Bilder genauso wie mit mechanischen Verschluss gemacht?
Sporttauglich?

joe

rolling-shutter ist bei nahezu allen elektronischen Verschlüssen vorhanden, einzig die Sony A9II hat das einigermassen im Griff!

Markus J.

Die A9 I hat es auch schon sehr gut im Griff.

Cat

Es ist doch ganz einfach, die R6 kann vermutlich im Reportage-, Hochzeits-, Porträt-Bereich und für Lowlight überzeugen und eine leichte Alternative zur 1DXIII sein – der Sensor dürfte sehr ähnlich liefern.
Doch für den Tele, Makro und Landschaftsbereich liefert sie gar nicht.
Canon bleibt bei seiner Abzocker-Tour immer am liebsten 2-3 Kameragehäuse verkaufen.
Dabei hätte Canon einen Kompromiss bei 30-36 MP finden können, der nicht unmässig rauscht (siehe 7RIII) und trotzdem relativ schnell ist.

joe

@Cat
Du willst mir aber jetzt nicht sagen dass du nur eine vollwertige Kamera hast. Ich habe 2VF und eine APS-C und ich betreibe das als Hobby. Wenn ein Hochzeitsfotograf zu mir mit einer Kamera käme, würde ich ihn wieder nach Hause schicken, auch wenn er sagt ich habe zwei Kartenslots! Die eierlegende Wollmilchsau findest du auch nicht bei Sony, oder kann die Sony A7S III doch hochauflösend oder die A7RIV superschnell? Am ehesten findest du das noch bei Nikon mit der D850! Im Übrigen wollen und müssen alle Kamerafirmen – wie jede Firma – Geld verdienen, sonst können sie irgendwann abschliessen!

Arnold Hänger

„Wenn ein Hochzeitsfotograf zu mir mit einer Kamera käme, würde ich ihn wieder nach Hause schicken“…Da muss ich jetzt doch mal reingrätschen. Natürlich kann ich zustimmen, dass es keine Kamera gibt, die alles in einem Gehäuse vereint. Letztlich bleibt jedes Kameragehäuse ein Kompromiss oder ist recht stark auf ein bestimmtes Genre hin optimiert. Je spezieller die Art der Aufnahmen wird, desto wichtiger wird es, wie gut die Ausrüstung darauf angepasst ist, klar. Sicherlich wäre es optimal hätte man für jeden Anwendungsfall ein eigenes Gehäuse, außer man macht wirklich nur ganz gezielt eine bestimmte Art von Aufnahmen. Aber die Ansicht, dass einer nur was drauf hat, wenn er mit 3 Kameragehäusen ankommt halte ich für ziemlich flach bis überheblich. Heißt das im Umkehrschluss ich kann per definitionem kein guter Fotograf sein, wenn ich nicht mehrere Vollformat- und APSC-Bodys im Schrank habe?! Aus langjähriger Erfahrung in meinem Genre weiß ich sehr gut, wie viel Erfahrungswissen und Übung dazu gehört um Fotos herzustellen, die „etwas besser“ sind und wirklich etwas hergeben. Ob die Aufnahme später im Kasten was taugt hat vielleicht zu 20% etwas mit der verwendeten Kamera zu tun. Inwieweit hängt sehr von der Situation ab. Aber schon so viele Situationen hatte… Weiterlesen »

joe

 
Da muss ich jetzt doch mal reingrätschen…
 
Ja und ich muss dich jetzt elegant umspielen. Mit einer Kamera zu einem wichtigen Event zu kommen ist ein No GO, kein Vergleich zu zwei Kameras mit einen Kartenslot. Es ist wahrscheinlicher, dass eine Kamera ausfällt als eine Speicherkarte. Seit 2006 fotografiere ich digital, habe unendlich viele Fotos gemacht, hatte noch nie einen Kartenfehler – selbst billigste SD-Karten sind zuverlässig – aber ich hatte zwei Kamera-Ausfälle, einen mit einer Olympus und einen mit einer Canon. Hier wird immer über Kameras mit einem Kartenslot gelästert, aber von keinem hört man wie wichtig eine Ersatzkamera bei einem grossen Event ist. Nicht zuletzt auch verbessert dies die Einsatzschnelligkeit und vermeidet zu häufige Objektivwechsel. Nicht zu vergessen, alles einen Tag vorher richten, prüfen und einpacken!

Arnold Hänger

Ok, Du hast „gewonnen“. Ich interpretierte die von mir zitierte Aussage in eine andere Richtung, als die Intention mit der Du diese offenbar meintest. Kam bei mir vom Durchlesen her anders an.
Dir ging es offenbar nicht darum, dass ein brauchbarer Fotograf für jeden Anwendungsfall ein maßgeschneidertes und top aktuelles Gehäuse benötig um gute Arbeit leisten zu können sondern einzig um das Fail Safe Prinzip zumindest für einen technischen Ausfall eine Redundanz zu haben und auf eine Backup Cam zurückgreifen zu können. Das kann ich so einwandfrei stehen lassen und das sehe ich auch als empfehlenswert an wenn es um Event Fotografie geht.
Ja, 2 Slots nützen einem bei versagender Kamera auch nichts. Ich halte das häufige Aufhebens um den 2.Slot generell für übertrieben. Hab auch noch nie eine kaputte Karte gesehen…

joe

Also ich sehe es als Unentschieden, da wir von anderen Voraussetzungen ausgehen!

Steffen.Schöwel

Ich frage mich immer mit was die Fotografen früher gute Hochzeitsshootings hinbekommen haben????

joe

Also wenn du mit früher die 70er und 80er Jahre meinst, dann muss ich Dir dazu sagen, dass wesentlich weniger Bilder gemacht wurden, maximal drei Filme und eine Ersatzkamera immer dabei war! Gefilmt wurde mit einer separaten Kamera!

Alfred Proksch

Das übliche Gemecker!
 
Eine Frage an begeisterte Fotografen hätte ich. Wer arbeitet denn mit NUR einer Kamera? Beruflich geht das schon mal gar nicht. Selbst mein Nachbar und Hobby Biologe nutzt zwei Systeme (APS-C und VF) um das Optimum für sich zu generieren.
 
Eine Canon EOS R6 ist fotografisch ein guter Kompromiss aus Preis und Leistung. Verkehrt machen kann der Fotograf damit nichts.
 
Wer jetzt mit Ausschnitten kommt hat die Fotografie nicht verstanden! Klar ist das höher auflösende Sensoren für mehr Details auf der selben Fläche zuständig sind. Die Frage ist ab wann die zum Tragen kommen. Auf einem 4K Bildschirm und bei den üblichen Ausbelichtungen sicher nicht.
 
Denke ich daran wie viele Anwender 70% ihrer Bildinformationen unwiederbringlich schon bei der Aufnahme „entsorgen“ indem sie im JPEG Format fotografieren hat sich das Thema Bildqualität von alleine erledigt, wenigsten für die wissenden Anwender.
 
Also schön locker bleiben!
 

Mirko

Halte ich pauschal gesagt für überholten alten Käse ???? Gerade bei Fuji kann ich den internen Konverter mit reichlich Informationen füttern so das dieser mir nach eigenen Vorgaben das fertige JPEG ausgibt, spart eine Menge Arbeit im Nachgang ???? Wenn ich Lust auf „Redscale“ habe so stelle ich die Kamera auf C6 und fertig, ok wenn ich Bock auf das „Original“ habe so greife ich zum RAF ( Fuji hat ja zwei Kartenfächer)
Also wer nur Jpeg fotografiert schmeißt das „Negative“ in den Mülleimer aber wer mit beiden Formaten fotografiert kann das „Negative“ abspeichern und bei Bedarf wieder hervor kramen.

Cat

Also so einen – nicht an die Zeit und Praxis angepasstes Statement habe ich selten gelesen.
Die Wissenden haben hoffentlich noch ihre Linhof Technikardan und Digitalrückteil und müssen sich nicht mit dem Fuji-Mini-MF plagen und erst recht nicht mit Canon 🙂

Das sind alles Erfahrungen u es kommt immer darauf an!

Wer meint er muss mit RAW rumbasteln u wer mit HEIF nicht zurecht kommt – bitte. Wer heute noch Kunden hat, die ihm den ganzen Aufwand auch entsprechend bezahlen, noch besser. Im übrigen kostet jede Bearbeitung Substanz – auch im RAW.
Und wer mit Tele-Fotografie nichts am Hut hat, der sollte sich nicht zu Auflösungen und Ausschnitten und Sensoren äußern.

Pit

aha

Alfred Proksch

„High Efficiency Image Format“ ist mir ein Bergriff. Es löst das manchmal fehlerhafte JPEG ab. Die Vorteile sind: Nur etwa halb so groß wie JPEG bei gleicher Qualität – kann mehrere Fotos in einer Datei speichern (ideal für Live-Fotos und Burst-Aufnahmen) – unterstützt Transparenz wie GIF-Dateien – Speichern von Bildbearbeitungen, z.B. Zuschneiden und Drehen, um sie rückgängig zu machen – Unterstützt 16-Bit-Farben im Vergleich zu 8-Bit-JPGs. Ein neuer Video Codec ist HEVC, auch genial.
 
Unterschätze die älteren Herren nicht junger Mann. Es sind die vielen Anwender gemeint die ihre Fotogeräte kaufen und mit den voreingestellten Standarteinstellungen ihre Bildchen machen!
 
Gestehen muss ich allerdings das mir die „gestauchte“ Tele Fotografie nicht gefällt, ist wohl Geschmack Sache. Tier und Sport ist noch einmal etwas anderes, da muss es sein!
 
 

Joschuar

Welche Kamera speichert denn das HEIF ab? Mir ist keine Bekannt! Also, warum Reden wir denn darüber?!?
Ich nehme mittlerweile hauptsächlich das JPEG weil es (MIR) ausreicht und um Speicherplatz zu Sparen.
Bei Aufträgen oder bei HDR nehme ich das RAW zur Sicherung mit auf.

Markus B.

Also ich habe meine Fuji genau aus dem Grund noch, weil sie mit ihren zig Filmsimulationen so tolle Jpegs produziert. Wenn ich meine Familie knipse, dann ist mir 100% RAW Bearbeitung viel zu aufwendig. Zwar lasse ich RAW immer mitaufzeichnen, nutze es aber nur in Ausnahmefällen.

Mirko

Genau so sehe ich es auch, auf FujiAddict wurde mal eine Liste mit 170 Filmsimulationen veröffentlicht….von daher bin ich noch reichlich am durchtesten was für mich passt und solange läuft RAW mit bis ich meine sechs Favoriten abgespeichert habe

Jan Onderwater

Kein raw und Hitze Probleme sind für mich ein No-Go
Schade

joe

willst du wirklich RAW-Filmdateien bearbeiten? Ich nicht!

Norbert F.

Gut, dass wir das jetzt wissen, Du möchtest die Kamera also nicht kaufen.

Robin

Das sind Vorserienmodelle und die „Begutachter“ hat Canon an der sehr kurzen Leine gehalten.

Marc

Techradar sieht ihn gleichauf mit dem Autofokus der EOS-1D X Mark III.Hiermit sei er sogar besser als der Autofokus der Sony Alpha A9 II und erreiche fast das Niveau professioneller Sport-Kameras.

??? Fast das Niveau ?? Entweder ist die Zuammenfassung mangelhaft oder der Tester hat schlicht NULL Ahnung. Wenn der AF gleichauf ist mit dem der 1DX MK III, was geht dann denn noch mehr im Sinne von „fast“ ?? Und besser als A9 II ?? Ah ja…inwiefern ?
Gruss Marc

Akki Moto

Den Test A9II und 1DxIII im Lifeview hast Du hier. Und Lifeview an der 1DxIII ist nichts anderes als die Technologie der R5/R6. https://youtu.be/VaYQ5yphhsE

Max Baden

Der Kritikpunkt von Techradar – ist in meinen Augen ein Vorteil. Ich verwende an dslm auch mal 70-200/2.8 oder 150-600er und da hab ich dann doch lieber ein „DSLR grosses“ Gehäuse als einen zwerg. Ne R MIT Batteriegriff war „gerade richtig“

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