110 Millionen EOS Kameras und 160 Millionen RF/EF-Objektive hat Canon inzwischen produziert – und schafft damit einen weiteren Meilenstein.
Marktführer seit 20 Jahren
Seit nunmehr 20 Jahren ist Canon die Nummer 1 im weltweiten Markt für Digitalkameras mit Wechselobjektiven. Die anhaltende Dominanz des Unternehmens ist beeindruckend und nun konnte Canon einen weiteren Meilenstein feiern: Inzwischen wurden 110 Millionen EOS Kameras und 160 Millionen RF/EF-Objektive produziert. Die 110-millionste Kamera war eine EOS R6 Mark II, das 160-millionste Objektiv ein RF 100mm f/2.8 L.
Interessant, auf eine produzierte EOS Kamera kommen im Schnitt also 1,45 Objektive. Die meisten Käufer besitzen dementsprechend nur ein einziges Objektiv.
Erste EOS-Kamera war die 650
Die Geschichte des EOS Systems (EOS steht im Übrigen für „Electro Optical System“) geht zurück bis ins Jahr 1987. Es war damals das erste vollelektronische Bajonett-System für Spiegelreflexkameras mit Autofokus für Silberhalogenid-Film. Die erste Kamera war die im März 1987 präsentierte EOS 650. Im Laufe der Jahrzehnte folgten weitere wichtige Produkte und Innovationen, bis im Jahr 2018 mit der Markteinführung der spiegellosen Vollformatkamera EOS R das aktuellste Kapitel des EOS R Systems aufgeschlagen wurde.
Gratulation an Canon zum Erreichen dieses Meilensteins, auf dass noch viele weitere folgen mögen.
Wie geht es in den nächsten Monaten bei Canon weiter?
Zu sehr sollte sich Canon auf den Lorbeeren allerdings nicht ausruhen, wenn man auch in den nächsten 20 Jahren Marktführer bleiben möchte. Nikon konnte zumindest in Japan die eigenen Marktanteile zuletzt deutlich steigern und Sony scheint in der 2. Jahreshälfte von 2023 noch eine kleine Offensive und vier bis fünf neue Kameras geplant zu haben.
Canon hat sich bisher im Jahr 2023 mit Neuheiten wie der EOS R50, EOS R100 und EOS R8 vor allem um den Einsteiger-Bereich gekümmert. Als Nächstes sollten wieder teurere Kameras in den Fokus rücken, allen voran die Canon EOS R5 Mark II, die unter Umständen schon Ende 2023 präsentiert werden könnte.
Spätestens in der 1. Jahreshälfte von 2024 rechnet man dann auch mit der Präsentation der Canon EOS R1. Auch zu einer High-Megapixel-Kamera mit bis zu 100 Megapixeln gibt es schon seit langer Zeit Gerüchte – man darf dementsprechend gespannt sein, welche Neuheiten Canon in den nächsten Monaten geplant hat.
Go Canon go! Yep!
Einwände?
Ja! keine Drittanbieter–> kein Invest in Canon R.
Noch keine Drittanbieter mit AF, es gibt 15 bis 20 MF Objektive
Es gibt sehr wohl ein AF-Objektiv für Canon RF. Und zwar das Viltrox 85mm f/1.8 AF
Gott was für eine Überschrift…und ich dachte die haben ne neue Kamera raus gebracht. Du kannst die Leute erschrecken 😃
Wenn’s nichts Neues gibt, bringt mal halt die Vergangenheit.
Aus Gegenwart in die Vergangenheit…
Gegennuhrzeiger-mäßig gedreht, impliziert dies ja wiederum die Zukunft.
Da kommt man sich ja fast schon vor wie Marty McFly(mit gesträubtem Haupthaar und entsetztem Gesichtsausdruck im DeLorean DMC-12 sitzend…)
😂
Mein erster Gedanke war: Waaas? Gibts jetzt Globalshutter? 😆
Die meisten, die sich eine EOS-Kamera gekauft haben, haben sich mit dem einen oder auch zwei beiliegenden Kitobjektiven zufrieden gegeben oder haben sich ein oder auch zwei günstige Zoomobjektive dazu gekauft. Und dann war’s das.
Kit… 🤢🤮
So übel jetzt auch ’ned. Anfänger und Einsteiger können damit herrlich Erfahrungen sammeln und zuerst halt‘ Geld einsparen.
Natürlich stoßen sie bereits nach kurzer Zeit an deren Grenzen, aber anfangs geht‘ meist ohne KIT, regelrecht NIT.
😉
Reicht ja auch oft aus.
@Mark, es könnte sein, dass zwei Missverständnisse in dieser Rechnung liegen.
Manche Forenteilnehmer erzählen von 40 Jahre alte Objektiven. An wie vielen Kameras die schon angesetzt wurden?
Hier liegt nun anscheinend seitens unseres geschätzten Gastgebers ein klitzekleiner Denkfehler vor.
Die ersten R-Kameras wurden allesamt mit dem Adapter für EF ausgeliefert, dann konnte der ja schon immer zugekauft werden, ergo, die meisten R-Body´s werden wohl auch einen Adapter haben und wahrscheinlich noch jede Menge EF-Objektive angeschraubt haben.
Wir liegen, zweites Problem, mit unseren derzeitigen RF-Objektiven sogar noch unter dem Schnitt, trotzdem haben unsere Kameras 4 RF-Optiken zur Verfügung, wie dies sein kann ist einfach erklärt: Hier liegen die R, die R3, die R5 und die R6 im Schrank, natürlich würde es jetzt nicht eines gewissen Schwachsinns entbehren, wenn wir dann für jede Kamera jedes Objektiv gekauft hätten, trotzdem kann man alle Objektive an allen Knipsen verwenden.
Einmal reicht deswegen, wenn mein Eheweib eine Ersatzkamera mitnimmt, welche sie noch niemals gebraucht hat, dann ist auf dieser Ersatzkamera natürlich das etwa gleiche EF aufgesetzt als an der Hauptkamera das RF, dieses Restrisiko kann man ja wohl eingehen.
Sorry an die Redaktion, meine Fresse, habe ich diesen Blödsinn da tatsächlich verfasst, wer erst liest erspart den Anderen solche Kommentare. Ausserdem ist dieses Meisterwerk ein prima Beispiel dafür, dass man mit Wut im Bauch keine Texte verfassen sollte, erst denken, dann tippen. Also sorry für dieses Meisterwerk der „am Beitrag vorbei Schreiberei. Wenn man schon mit Wut im Bauch eine Kamera schnappt um im Weinberg seine Ruhe zu haben und dann dort ohne jedes Kommunikationsinteresse noch mit einem „Leica-Fotografen der ganz besonderen Art“ zusammen trifft, der einem einen Blumenkohl ans Ohr quatschen möchte, dann sollte man erst langsam bis 10.000 zählen und dann zu Bette gehen. Bevor nun einer denkt, ich wollte wieder gegen Leica, diesen Pionier der Fotografie stänkern, ganz im Gegenteil, der Knabe wollte mir die ungeheueren Vorzüge seines Chinalaberknochens zeigen und machte auch noch den Fehler, mir zu erklären, „wie blöde wir Alten doch sind, er kaufe sich 4 50MP Leicas für 1.500 Eurosen!“ Meine Antwort hat ihm nicht gefallen, ich sagte: „Zwischen Dir und diesen „alten Idioten“, da gibt es einen gewaltigen Unterschied: Wenn so ein alter Idiot sich in ein Taxi setzt, nach Wetzlar fährt und sich so ein hochwertiges Produkt kauft, dann macht… Weiterlesen »
👍😉 Lieber Leonhard, bevor ich in die laaaaange Pause gehe, kurz noch lieben Dank im Namen von (herzlich gegrüßtem) @Rolf Carl für die Info, dass ihr auch mindestens 5 aktive Kameras habt – R, R3, R5, R6 & GfX – und es mir nicht erklären müsst, weil ich als 5-Kamera-Mann es verstehen kann 😀👍
Mach langsam, lieber Freund, komme mit! Lange Pausen sind eine schöne Sache, entspannt ungemein!
Noch einen lieben Gruss an die Pausenlosen, melde mich irgendwann wieder, also jedenfalls, wenn mich der DJ vom Krematorium nicht zwischenzeitlich aufgelegt hat, also nicht wirklich was in Anbahnung, aber man weiß ja nie.
Gratulation. Meine letzte Canon war die T70. Hat alle Motorradfahrten überstanden in der 80/90er Jahren. Hab sie dann gegen eine Videokamera eingetauscht, ich Dussel.
Das muss ich auch mal sagen: Ich habe noch kein Canon-Gehäuse oder -Objektiv kaputt gekriegt. Die Sigma-Objektive, die ich ich in den neunziger und nuller Jahren in den Krauserkoffern hatte, haben auf den Straßen Ostdeutschlands alle irgendwann die Hufe hochgerissen.
Schade das Canon das 75-135 f2 aus den Augen verloren hat. Neben einem 18-35 f2 wäre das für mich meine Traumkombi. Vielleicht beim nächsten Meilenstein? 111Mio Kameras und 161Mio Objektive? Schnappszahl und so 🙂 Und bei den gesunkenen Mengen, dürfte bis dahin auch sehr viel Zeit ins Land gehen.
Na dann: herzliche Gratulation an Canon.
Weiter so, Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft und so müssen sich die Mitbewerber schön anstrengen.😊
Das sind stolze Zahlen, die in der Summe kein anderer Kamerahersteller je wieder erreichen wird. Gratulation dazu Canon! Für mich ist die Einführung der EOS-Kameras/EF-Bajonetts aber zugleich untrennbar mit dem aus meiner Sicht größten strategischen Fehler verbunden, den Canon jemals in der Kamerasparte begangen hat. Genauer gesagt war es das Timing, das ja bei so vielen Innovationen über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Damit ist keineswegs die EOS-Erfolgsgeschichte gemeint. Weniger als ein Jahr zuvor hatte Canon die T90, inkl. des auf sie speziell abgestimmten Zubehörs, eingeführt. Die T90 war ohne Zweifel die technisch beste Analogkamera, mit einem für die damalige Zeit bestechenden Gesamtkonzept und erstklassiger Ergonomie. Trotzdem kam sie nicht einmal ansatzweise an die Verkaufserfolge ihrer Vorgängermodelle heran, weil bereits bei bzw. kurz nach ihrem Erscheinen die ersten Berichte über geplante und bald erscheinendes neues Bajonett veröffentlicht wurden. Der Todesstoß für das FD-Bajonett. Zudem war bereits 1985 die erste Canon mit Autofokus erschienen: die T80. Mir war klar, dass diese ersten Autofokus-Kameras (genauer gesagt die entsprechenden Objektive) auf Jahre gesehen ihr Geld nicht wert sein werden. Doch die Gerüchte um ein neues Bajonett und die damit einhergehenden Verbesserungen bei den neuen AF-Objektiven des zukünftigen EOS Systems taten ihr Übriges. Millionen von… Weiterlesen »
Sag niemals nie – Canon mußte bekanntermaßen damals alles über den Haufen werfen, weil Minolta, Nikon, Pentax, Yashica schon gut vorgelegt hatten bei neuen Konzepten und AF – die hätten C rasiert!
Also war es der wichtigste Firmenschritt die T90 zu opfern mit dem ollen FD Bajonett- und mit EOS eine echte Evolution zu bieten.
Und die T90 ist ja fast komplett in den ersten EOS-Kameras aufgegangen und wer sich vielleicht wie ich bald eine RT u 1 gekauft hat, dem war sofort klar, Nikon, Minolta, Pentax und Co hatten verloren!
Die besten Analogkameras waren Pentax LX, OM3TI, Leica M6 und dann Eos 1V – da verblasst die T90.
Bis zu Deinem letzten Satz stimmen wir wie so oft überein. Deshalb betonte ich: der wirklich völlig unverständliche Fehler von Canon war der Zeitpunkt zu dem sie die T90 eingeführt haben. Das technische Know-how für die Umsetzung dieser Kamera war mit Sicherheit schon drei bis vier Jahre vorher vorhanden. Und nur wegen des Speedlite TL-300 werden sie die Einführung nicht hinausgezögert haben, den hätte Canon auch nachreichen können. Nun zum Dissenz 🙂 „Die besten Analogkameras waren Pentax LX, OM3TI, Leica M6 und dann Eos 1V – da verblasst die T90.“ Das sehe ich völlig anders. Im Detail: Die Pentax LX war eine grundsolide Profikamera mit einem gutem Zubehör-Sortiment. Aber sie war der T90 technisch weit unterlegen. Das fängt bei den werkseitig integrierten Belichtungsmessung an (für mich einer der größten Vorteile der T90 gegenüber ausnahmslos allen Kameras der Zeit), setzt sich beim eingebauten Motorantrieb und Multispotmessug mit Gewichtungsmöglichkeiten und sehr gut umgesetzten Doppelbelichtungsmöglichkeiten fort, bis hin zur damals revolutionären TTL-Blitzbelichtungsmessung und dem ergonomisch erstklassig umgesetzten Gehäuse. Für mich ist das Gehäuse der R3 eine weiter verbesserte Remineszenz von Canon an die T90 – bewußt oder „unbewußt“. Die Pentax LX hatte nicht einmal annähernd dieses angenehme Handling der T90. Die OM3TI kam… Weiterlesen »
Mir würde anstelle von 160.000.001 Objektiven die ich nicht brauche ein einziges RF 28 oder 35mm 1,2 L genügen – aber scheinbar machen die eher noch die 200 Mio Sake-hacke-voll, anstelle mir ein „g’scheits WW-Premium-Glas“ zu kredenzen.
Wirtschaftliche Prestige-Angelegenheiten und Intern-inneliegende-verspielt-nicht-nachvollziehbar-drollig-erscheinende-Konkurrenzereien(banalst im Sinne von „meiner ist größer, ätschi-bätschi“ zu detektieren und zu deuten) kollidieren leider schon immer, also seit gefühlt äonen-langen Zeiträumen, mit genuin-sinnvoll zu praktizierender, rezenter Photographie.
Aber letztendlich darf ja schließlich jeder darin Involvierte ein klein wenig Spaß dabei haben, oder?
… zumindest auf seine ihm eigen seiende kleine und evtl. auch zugewiesen wordende Weise…
@Peter: na, was sagst Du nun – tja, ich wusste, dass es kommt wie’s kommen muss. Siehe auch Replik an U.S./Leonhard – wie soll man diesen Schwurbel-Mist ignorieren, steht schließlich „angehängt mit einem in „Verbindung“.
J.Friedrich jetzt mal ganz ehrlich, ließt Du diese Schriebe überhaupt, oder tust sie gleich mal schön als „Schwurbel-Mist“ ab? War nur so ein Gedanke nebenbei… 😉
Lieber Rene, es gibt Leute die schreiben hier echt viel und es gibt Leute, die schreiben hier gerne lange Texte und es gibt Leute, die machen ab und zu einen Gedankensprung.
Und dann gibt es Dich: absoluter unangefochtener Spitzenreiter an Postings, gerne mit langen Texten und vielen Gedankensprüngen, manchmal sogar innerhalb eines Satzes, so dass es schon sehr viel Wille und Geduld braucht zu verstehen, was Du eigentlich aussagen wolltest.
Ganz ehrlich: ich bin zu faul dazu und überspringe und überfliege regelmässig längere Post von Dir. Möchtest Du Dich in die Diskussion einbringen, wäre weniger und klar definitiv mehr…😉
Sonst wirst Du zumindest bei mir, die Assoziation zu jungen, rumspringenden Welpen nicht loswerden. Und andere werden irgendwann die Geduld verlieren und Deine Verbannung fordern, was ich schade fände.
Es liegt an Dir, zu entscheiden, ob Du gewisse gesellschaftliche Konventionen einzuhalten gedenkst. Ich denke, es wäre im Interesse aller, mal etwas darüber nachzudenken.😊
Wuff 🐕
Geht klar Peter!
Schließlich ist der Mensch ja ein soziales Wesen(zumindest behauptet er Dies von sich).
Werde gewisse gesellschaftliche Konventionen einhalten! 🙂
Nicht werde, sondern:
Halte gesellschaftliche Konventionen ein! 🙂
Wenn Du da nicht drüber stehen kannst, musst Du an Dir arbeiten.😊
„Arbeiten“ trifft’s. Es ist nämlich mühselige Arbeit die !wir! wegen dieser (für mich) sinnbefreiten rene_Zombi-Postings haben. Und zwar im Kollektiv.
Der Austausch, das Necken, mal einen kurzen Faden aufnehmen, kleinen Lacher produzieren – soll Entspannung sein, deshalb bin ich gerne hier.
Du hast aber recht: ich mache einfach mal eine laaaaange Pause – gehört ja mit zur Arbeit 😉
Das Leben besteht aus Pausen, unterbrochen mit Arbeit.😉
Mach‘ bitte einfach mal keine laaaaange Pause! 🙂 , das „Daran“(bezogen auf die tatsächlich sehr oftmals sinnbefreiten Zombie-Postings meinerseits) arbeiten mahnte Peter mir an, nicht Dir.
Du hast ältere Rechte hier! Und bist auch eindeutig reifer als ich. Tut mir leid fürs ungerechtfertigte, freche Kontern meinerseits.
Ich halte mich nun an Peters Nasenstüber bzgl. „weniger und klar“.
Hoffentlich kommen wir uns dann nicht mehr in die Quere und in die Haare. 😉
Möcht‘ mich auch bloß austauschen, necken, kurzen Faden aufnehmen, vielleicht auch mal einen „klitzekleinen“ Lacher produzieren; soll entspannen, und nicht sich mit sinnlosen Satz-Kolonnen abgeben, die mitunter unnötig und völlig blödsinnig politisieren, und eindeutig nicht in unseren Rahmen hier(und auch sonst nirgendwohin) hineingehören.
Ich war bloß tatsächlich zu blöd(leider wirklich eine Art von Gegenprogramm zu Loriot, Gott hab‘ ihn selig…) Eure doch zahlreichen Mäßigungsversuche diesbezüglich richtig zu verstehen, deuten und bloß einfach mit „Weniger und klarer“ umzusetzen.
Es tut mir sehr leid(schäme mich auch nachträglich regelrecht dafür) für meine sehr zahlreiche schäbig-schwurblig-aufdringliche meterlange Satz-Kolonnen-Penetranz und auch über die Unbelehrbarkeit, die dabei leider offen und ersichtlich(aber eigentlich nicht wirklich gewollt) an den Tag gelegt wurde. 🙁 -> 🙂
ich fotografiere über 15 Jahre mit Canon und habe in dieser Zeit nur ein wesentliches gelernt, keine Technische Erungenschaft steht über der Bildaussage.
Eindeutiges Ja, weil in die Bildaussage fließen mannigfaltigste Einflüsse(Faktoren) mitein(darauf einzugehen würde wohl einen entrüstets und zugleich empörtst eingreifenden joe zur Folge haben(und weshalb sollte ich ihn grundlos nerven, schließlich ist er Guter, ein rechtschaffender Familienvater mit dem Herz am rechten Fleck‘), wohingegen die „Technische Errungenschaft“ wohl harte, schweißtreibende Team-Arbeit ist, unter’m Strich aber eine staubtrockene, auswirkungstechnisch nicht unerhebliche, wellenschlagende Entwicklungsarbeit darstellt und ist!
Bähhh‘, hab‘ ich diesen Mist tatsächlich geschrieben? Hualp! :((
Ich fotografiere über 30 Jahre mit Canon, habe aber eigentlich in den 30 Jahren niemals feststellen können, dass Bildaussage und technische Errungenschaft in irgend einem Konkurrenzverhältnis zueinander stehen würden.
Selbst mit allerneuster Technik ist es immer noch möglich, eine Bildaussage ins Bild zu bekommen, wenn man es nicht schafft hilft auch die Knipse von Oma nicht wirklich weiter.
@Rene: Auch wenn es anscheinend beim einen oder anderen Schreiber schon zwanghaft ist, was hat denn jetzt der Joe wieder mit dem Thema hier zu tun?
joe wurde ausschließlich erwähnt, um meine hitzebedingte(mein Ventilator fiel gestern abend völlig unerwartet aus) Ausführungsfaulheit zu rechtfertigen.
Sonst hätte es hier wohl wieder einen unnötigen, überhitzten Eklat gegeben.
Ist somit wirklich als völlig harmlos einzustufen… (schwör’s bei ’ner fabrikneuen, funkelnagelneuen PhaseOne XC – aber diesmal ohne Tropenholz-Griff 😉)
Bin mir nahezu sicher, genau dies hatte Joe wohl nicht vor, Joe ist ein Mensch, der Loriot von Nachahmern unterscheiden kann.
Der echte von Bülow war ein Multigenie, ein Großmeister, hinter gespielter Blödheit seine Genialität zu verbergen.
Bei vielen Nachahmern ist dies genau umgekehrt!
👍
Vielen Dank! :((
Aber bin weder ein „Von“, noch ein Volksbelustiger(Comedian), der typische, tatsächlich vorhandene Schwächen und Charakterunzulänglichkeiten persifliert und überspitzt-tolpatschig(mit einem Augenzwinkern) dem feiertags-zugewandten Fernsehzuschauer einfach vor die Nase setzt, ob’s dem gefällt oder nicht…
Stelle Sachen und mir Aufgefallenes fest und erzähle Euch ein wenig davon und Dies wohlbemerkt in meinem eigenen Style, nicht dem von Loriot oder sonstwem… Mehr ist wohl nicht dazu zu sagen. 🙂
🌻👏🏻👍
Cat, man könnte echt versucht sein zu denken, man wäre grad‘ in einer Parteisitzung in China…
Nicht böse sein…
In gewissen Punkten seid Ihr Euch echt ziemlich „rot“(grün?) miteinander und unnachgiebig wie manche haßerfüllte Ehefrau… 😉
Kritik ist immer nur gut, wenn die Anderen die Kritik überhaupt verstehen können, wenn sie es nicht tun kann dies natürlich nur an denen und niemals am Schreiber hängen, der wäre dann ja in meinem Fall ich!
An Deiner Antort konnte ich erkennen, dass Du noch niemals auf einem Parteitag in China dabei warst, sonst würdest Du uns so was nicht unterstellen! Was glaubst du, wieviele Deiner hochgeistigen Beiträge Du auf so einem Parteitag im Saal loslassen könntest?
Keinen Einzigen!
…Quod erat demonstrandum! Is‘ ok. 🙂
War ich wirklich nie, und Steinbrüche(in gedanklicher Kombination mit Stahl-Fußfesseln)… mag‘ ich irgendwie nicht wirklich… außer wenn‘ ich Fossilien suche, dann doch… 😉
Wollte eigentlich antworten:
Bildaussage ist immer hauptsächlich subjektiv gesteuert und somit wie was fast „Analoges“(aber nur fast), „Technische Errungenschaft“ hingegen ermöglicht erst, dass eine Bildaussage überhaupt erst entstehen darf und kann.
Technische Errungenschaft scheint somit, bloß meiner Meinung nach, einer potentiellen Bildaussage irgendwie übergeordnet zu sein. 🙂
Könnte auch im Börsenblatt stehen.
Da ich von Canon aber keine Aktien besitze ist mir das eigentlich ziemlich egal.
Aber doch interessant genug um zu schreiben, dass es nicht interessant ist.
Über Jahrzehnte war bei mir wenn es nicht unbedingt darauf ankam KB/Vollformat von Canon im Einsatz. Warum?
Weil es ein „komplettes“ System war. Weil mein Grossist einen sehr gut sortierten Rentservice hat, weil der Canon Profi Service schnell und zuverlässig seine Dienste verrichtet hat.
In dem Moment wo Canon das Bajonett änderte hätte das für meinen Betrieb einen „Systemwechsel“ mit enormen Kosten bedeutet. Zwei Kameras und 8 Objektive. Abgesehen davon das meine geliebten Festbrennweiten noch lange nicht durch R ersetzbar waren. Acht (8) Adapter kaufen nur damit EF Objektive an R passen? Nööö.. da bin ich sofort eine Stufe höher zum kleinen Fuji DSLM Mittelformat gerutscht weil ich hätte sowieso zusätzlich das nächste (bessere) digitale Rückteil für die Linhof anschaffen müssen. Geld gespart würde ich sagen.
Mit Linhof(klein) meinst Du etwa Technorama oder M 679?
Bin da gar nicht versiert, schwimme irgendwie rum…
Hallo rene_z.
Ist nur eine M 679 mit 2x Rodenstock Objektiven zum spielen – weil wirklich „brauchen“ ist weder beruflich noch privat angesagt. Macht halt Spaß „handwerklich korrekt“ und „ohne“ nachträgliche Bildbearbeitungsorgien Bilder zu gestalten.
Verstehe…, danke für Deine Meldung!
Rodenstock-Objektive sind sehr gut. 🙂
Habe vor ca. 16 Jahren eine Rodenstock-Sonnenbrille von meinem Onkel „geerbt“; Gläser, und sogar noch der Rahmen, sehen bis heute fast wie neu aus(von kleinen, leider nicht zu verhindernden Abnutzungserscheinungen mal abgesehen)…
Niemand braucht acht Adapter. Die Objektive lassen sich genauso schnell wechseln, wenn der Adapter am Gehäuse verbleibt.
Das kleine Fuji-Mittelformat mag seine Vorzüge haben, mit der Vielseitigkeit des Canon-Systems ist es nicht zu vergleichen.
Und wer nur rechnet, fotografiert ohne hin mit dem Handy und hat auch sonst keine Hobbys.
Klar funktioniert der Adapter am Gehäuse ausgezeichnet in der von Dir beschriebenen Weise. In dem Moment wo jemand zum Beispiel zwei seiner Objektive für viel Geld in R -Linsen ausgetauscht hat und noch sechs ältere EF Dinger besitzt fängt die zeitaufwendige und lästige Stöpselei an. Für Gelegenheitsfotografen mag das super funktionieren. Alleine schon wenn du zwei unterschiedlich große Rückdeckel in der düsteren Fototasche suchen musst wird es hinten höher als vorne.
Warum bitte soll man sich den schnellen routinierten Objektivwechsel von solch einem Gemurkse stören lassen?
Ist wirklich ein popeliges Gemurkse.
Alfred, ich weiss du bist kein Adapterfreund, aber deine Kritik ist hier wirklich am falschen Platz. Es ist wenn man einen IQ von über 75 (Debilitätsgrenze) hat überhaupt kein Problem, denn man darf mehr als einen Adapter kaufen, war zeitweise umsonst und kostete zwischen 59 und 89 €. Ich hatte Anfangs drei EF Linsen und hatte für jede einen Adapter – Problem gelöst! Für den Preis von drei Adaptern bekommst du bei Sony nicht einmal die kleinste CF Express A Karte!