Skylum hat den Hot Summer Sale ausgerufen und bietet Luminar AI aktuell für 39 Euro statt 79 Euro an, allerdings nur für Bestandskunden.
Hot Summer Sale bei Skylum
Bis zum 27. Juni 2021 läuft bei Skylum der Hot Summer Sale, der ein durchaus attraktives Angebot für Luminar AI mit sich bringt. 39 Euro anstatt 79 Euro werden für die normale Version (ein Gerät) fällig, wer die Software auf zwei verschiedenen Geräten nutzen möchte, zahlt 49 Euro statt 99 Euro. Zusätzlich gewährt Skylum auch 50% Rabatt auf Aurora HDR und verschiedene Vorlagen-Pakete.
» Hier gehts zum Luminar AI Angebot für 39 €
Das Angebot hat lediglich einen Haken, es gilt nämlich nur für Besitzer einer früheren Version von Luminar oder Aurora HDR. Dass man Bestandskunde ist, muss man vor dem Kauf mit seiner E-Mail-Adresse oder einer Seriennummer belegen.
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Danke für den Hinweis. 😀
Luminar ist so grottig und langsam, der angebrachte Preis dafür wäre eher 19€.
Besonders in Anbetracht, dass man weitaus vielseitigere Affinity Photo zur Zeit für 25$ bekommt, das nicht nur einen RAW-Editor bietet, sondern auch noch die komplette Funktionalität von Photoshop.
Bin da (mittlerweile) bei Dir. Luminar war mit 3 und 4 gut unterwegs und hatte Potenzial. AI war dann ein riesen Schritt in die falsche Richtung. Toll für Amateure, die ihre Bilder einfach aufhübschen wollen oder auf eine Karriere als Influencer hoffen, aber für echte Bildbearbeitung mittlerweile viel zu träge, buggy und vom Interface her suboptimal.. ganz zu schweigen davon, dass die meisten Presets einfach grottig aussehen…
Ich habe es auch zuerst aufgrund der A.I. Funktionen gefeiert. Aber die Bearbeitung ist so träge, dass es keinen Spaß macht. Eine einfache Änderung des Weissabgleichs nimmt 2-3 Sekunden in Anspruch. Und das auf nem aktuellen Hexacore Prozessor. Was zur Hölle?
Ab Sommer 2022 müssen in Norwegen bearbeitete Fotos im Internet kenntlich gemacht werden; https://www.focus.de/politik/ausland/werbefotos-zum-schutz-von-kindern-influencer-muessen-bearbeitete-fotos-in-norwegen-kenntlich-machen_id_13398574.html
Finde ich gut. DIrekt unter dem Bild ein Hinweis wie “Enthält Werbung” ist schon sinnvoll und wenn daneben z.B: steht: “Haut und Körperform digital verbessert”, glaube ich würde es vielen Teenagern den Druck nehmen, im realen Leben auch so aussehen zu wollen.. Traurig, dass wir so etwas brauchen, aber sonst nimmt die Fake-Welt echt Überhand…
Das finde ich absolut richtig und begrüssenswert und sollte auch von der EU/CH übernommen werden.
Und was machen dann all die Models, die werden ja gleich arbeitslos, wenn nur noch Naturschönheiten nachgefragt werden. Man sollte mit der Zeit gehen, Fake ist doch allgegenwärtig und in.
“Und was machen dann all die Models, die werden ja gleich arbeitslos”
Wie war noch der Witz?
“Was machst Du beruflich?”
“Ich bin Model auf Instragram, und Du?”
“Ich bin Soldat bei Call of Duty.”
“Aber das ist doch kein richtiger Beruf.”
“Ganz genau!”
Hallo Cheryll
Die Idee ist gut, besonders wenn Personen dargestellt sind.
Ich habe meiner besseren Hälfte Deinen Link geschickt, die hatte sofort einen Zusatz parat. Nämlich das Schönheitsoperationen und Silikon Basteleien mit vermerkt werden müssten.
Aber davon ab finde ich Luminar AI für jemanden der sich mit intensiver Bildbearbeitung nicht beschäftigen möchte OK. Ob Luminar AI flott läuft ist dieser Kundschaft nicht so wichtig, genau so wenig wichtig wie das der eigene Monitor kalibriert ist.
Interessant. Alfred je nachdem wie man es auslegt könnte es auch auf Schönheitsoperationen zutreffen. Denn in der Gesetzesvorlage finde ich nicht, dass es nur um Bearbeitung von Fotos am Rechner geht. Und es geht auch nicht nur um Social Media Fotos. Das gilt auch für Profis die in Norwegen z.B. für Unternehmen Werbekampagnen mit Models machen. Hier das Gesetz im Detail: https://www.regjeringen.no/no/dokumenter/prop.-134-l-20202021/id2842301/?ch=1
Muss ich dann auch den Hinweis auf dem Bild geben, wenn ich ein Foto vom Apfelbaum im Garten veröffentliche, der aber im Frühjahr in Form geschnitten wurde? Und muss ich eine Bildbearbeitung angeben, wenn ich den Weißabgleich etwas verschoben habe? Muss ich es nur tun, wenn ich es gemacht habe oder auch, wenn es die Kamera automatisch mit einem Picture Profile getan hat?
Ben, es sieht so aus als wenn die Gerichte, aufgrund verschiedener Interpretation des Gesetzes, in Norwegen ab Sommer 2022 viel zu tun bekommen.
Ja, denke ich auch. Ich würde es vorsichtshalber an jedes Bild schreiben, weil es ja auch irgendwie stimmt. Es kommt oft schon bearbeitet aus dem Handy bzw. dem Fotoapparat. Ich denke, das Gesetz soll auf den Schutz Jugendlicher abzielen, um sie vor krankhaftem Schönheitswahn zu schützen und wird wahrscheinlich mehr bei der Bearbeitung von Portraits und Körperdarstellungen Anwendung finden. Jugendliche, die Selfies ins Netz stellen, bearbeiten ihre Fotos aber zu 90% selbst und auch andere Bevölkerungsgruppen sind durch nachbearbeitete Bilder gefährdet. Alles, was über Werbefotos heute angeboten wird, ist irgendwie bearbeitet.
Also müsste, um diesem Gesetz gerecht zu werden, eigentlich jedes veröffentlichte Bild gekennzeichnet werden.
Das aber nimmt wiederum dem (vermutlich) eigentlichen Ziel des Gesetzes, dem Schutz der Jugendlichen und Kinder vor falschen Schönheitsvorstellungen von sich selbst, die Wirksamkeit.