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Die neuen iPhones sind offiziell und gehen einen mutigen Schritt bei den Kameras

Die neuen iPhones sind da und sie haben es in sich: Es gibt mehrere Neuerungen, die vor allem mit der Kamera zu tun haben.

iPhone 15 Pro Max mit „sieben Pro Objektiven“

Das ist ungewöhnlich in der Apple-Welt: Bislang fuhr Apple die (wie ich finde zu begrüßende) Strategie, dass sich iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max hauptsächlich in Größe und Auflösung des Bildschirms unterschieden. Doch in diesem Jahr gibt es gleich zwei große Neuerungen. Nicht nur erhält das iPhone 15 Pro Max eine exklusive Kamera, auch wird sie erstmalig in einem Apple-Smartphone einen höheren Vergrößerungsfaktor als dreifach besitzen.

Die Fotografie hat Apple bei den Pro-iPhones wohl stark im Hinterkopf gehabt, die Behauptung, „sieben Pro Objektive“ verbaut zu haben, ist aber etwas schön gerechnet. Dabei zählt Apple nämlich auch virtuelle Brennweiten mit. Doch auch das iPhone 15 und iPhone 15 Plus profitieren nun von der höheren Auflösung der Hauptkamera.

48 MP auch für iPhone 15 und iPhone 15 Plus

Letztes Jahr hat sich Apple von seinem bewährten Setup aus drei 12-MP-Kameras getrennt und ersetzte zumindest in den Pro-Modellen die Hauptkamera durch einen 48-MP-Sensor – für Apple-Verhältnisse ein mutiger Schritt. An dem Sensor mit Pixel-Binning hält das US-Unternehmen fest und gönnt jetzt nicht nur dem iPhone 15 Pro und Pro Max, sondern auch den günstigeren iPhone 15 und iPhone 15 Plus das Feature.

Damit ist Pixel-Binning (nach Jahren in der Android-Welt) wohl endlich in der breiten Apple-Masse angekommen. Die 48 MP sollen nicht nur die Lichtaufnahme per „Photonic Engine“ verbessern, sondern erlauben außerdem bis zu zweifachen, praktisch verlustfreien Zoom. Das war bis dato eigentlich den Pro-iPhones vorbehalten.

Wenig Neues bei iPhone 15 Pro, dafür umso mehr beim Max

Die Hauptkamera mit 24 mm in iPhone 15 Pro und Pro Max Brennweite kommt wieder mit 48 MP daher, bietet allerdings eine größere Sensorfläche als in iPhone 15 und 15 Plus und eine Standardauflösung von 24 MP. Außerdem verlässt sich Apple merklich auf diese hohe Pixelzahl. Statt nur 24 mm zu nutzen, schafft Apple softwareseitig Anreize auch digitalen Crop auf 28 mm und 35 mm zu nutzen. Das dürfte den Look von iPhone-Fotos vom Standard-Weitwinkel weg nachhaltig verändern.

Neben einem augenscheinlich unveränderten 12-MP-Ultraweitwinkel hat Apple wie erwartet ein Objektiv mit höherer Brennweite verbaut – aber nur im Pro Max. Das Dreifach-Objektiv vom iPhone 14 Pro recycelt Apple im iPhone 15 Pro, das iPhone 15 Pro Max bekommt ein neues Fünffach-Objektiv. Das bedeutet auch: Zwischen 24 und 120 mm wird ausschließlich digital gezoomt. Entsprechend hoch sind also die Erwartungen an die 48-MP-Kamera.

So soll die neue „Photonic Engine“ im Nachtmodus für schärfere Details und lebendigere Farben sorgen. Dank des LiDAR-Scanners sind dabei auch Nachtmodus-Porträts möglich. Die Kamera soll zudem mit dem neuen „Smart HDR“ Motive und Hintergründe noch natürlicher abbilden. Laut Apple sorgt dies für leuchtendere helle Bereiche, sattere Mitteltöne und dunklere Schatten auf den Fotos. Auch Videos sollen durch Verbesserungen bei wenig Licht und einem neuen „Action Modus“ noch besser werden.

Tatsächlich ganz praktisch klingt die Neuerung, dass das iPhone automatisch erkennt, wenn ihr eine Porträtaufnahme von einem Menschen oder einem Tier schießen wollt, und wechselt selbstständig in den entsprechenden Modus. Mithilfe von maschinellem Lernen erfasst es auch Tiefeninformationen, mit denen ihr später sogar noch manuell den Fokus verschieben könnt.

Externe USB-C-Speicher anschließen

Für Profis stehen laut Pressemitteilung auch neue Workflows bereit. So können Daten per USB-C statt Lightning nun bis zu 20 Mal schneller übertragen werden. Zudem ist die Aufnahme im ProRAW-Format mit 48 MP und die Übertragung direkt auf den Mac z.B. in Capture One möglich. Videos können in ProRes und bis zu 4K mit 60 fps direkt auf externe Speichermedien wie USB-C-SSDs aufgenommen werden. Damit soll das iPhone 15 Pro noch flexibler als primäre Kamera am Set einsetzbar sein. Eine Log-Codierung und die Unterstützung des ACES-Farbstandards sollen Profis zusätzliche Möglichkeiten bieten.

Für später dieses Jahr wurde noch eine Innovation angekündigt: die Aufzeichnung von räumlichem Video für die kommende Apple Vision Pro. Anwender sollen dann besondere Momente in drei Dimensionen aufnehmen und diese Erinnerungen Anfang nächsten Jahres mit der Brille in den USA noch einmal mit unglaublicher Tiefe erleben können.

50 bis 100 € günstiger als Vorgänger – bis auf Pro Max

Alle Modelle werden ab Freitag, 15. September vorbestellbar sein und ab dem 29. September ausgeliefert. Interessanterweise sind die Einstiegspreise von iPhone 15 und 15 Plus verglichen mit den Modellen vom letzten Jahr um 50 Euro gesunken, die vom 14 Pro sogar um 100 Euro. Das 15 Pro Max bleibt beim selben Preis, was mich angesichts der Kamera nicht wundert.

ModellFarbenSpeicherkapazitätenStartpreis
iPhone 15Pink, Gelb, Grün, Blau, Schwarz128 GB, 256 GB, 512 GB949 €
iPhone 15 PlusPink, Gelb, Grün, Blau, Schwarz128 GB, 256 GB, 512 GB1.099 €
iPhone 15 ProTitan Schwarz, Titan Weiß, Titan Blau, Titan Natur128 GB, 256 GB, 512 GB, 1 TB1.199 €
iPhone 15 Pro MaxTitan Schwarz, Titan Weiß, Titan Blau, Titan Natur256 GB, 512 GB, 1 TB1.449 €

Ich finde den Schritt, durch mehr MP und digitalem Zuschnitt mehr theoretische Brennweiten zu ermöglichen, durchaus interessant – und es war mehr als überfällig, dass Apple sich traut, ein Objektiv mit mehr als dreifacher Vergrößerung zu verbauen. Dass das eher etwas für echte Enthusiasten ist, die zudem ein größeres Smartphone bevorzugen und bereit sind, mehr Geld auszugeben, leuchtet ein. Dennoch fühlt es sich für mich eher wie eine Zwischenvariante an, bevor beim iPhone 16 Ultra (?) nächstes Jahr die wirklich großen Geschütze aufgefahren werden. Holt ihr euch eins der neuen iPhones?

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Sabrina

Das iphone 15 in seinen 4 Varianten ist vorgestellt.
Ist schon wirklich beeindruckend.
Zumindest mit der Hauptkamera jetzt standardmäßig 24 Mpx Bilder.
Bei Portrait kann der Fokus nachträglich gesetzt werden.
Noch mehr Dynamik-Umfang, bessere Farben nachts – und – bessere Optik für weniger Lens flares ! (beim Pixel habe ich das angemeckert und Apple verbessert es).
Das Pro Max hat mir allerdings nach derzeitigem Stand eine zu große Lücke zwischen 2x und 5x Zoom. Mal schauen, was da noch an Informationen kommt. Außerdem ist es mit 6,7 Zoll doch recht groß.
Insgesamt nach den ersten Informationen jedenfalls sehr gut.
Mein Mecker-Reservoir ist deutlich geleert.

Anm:
Habe ich Ursprünglich unter „Sollten Fotografen das iPhone 15 Pro kaufen oder aufs iPhone 16 warten?“ gepostet. Passt hier aber besser hin.

Rüdiger

Mit 2×2 Subpixeln ist die native Auflösung des 48MP Sensors aber immer noch 12MP. Wenn Apple standardmäßig 24MP Bilder generiert, könnte das auch Platzverschwendung sein.

Dynamik und Farben nachts werden wohl in der Software verbessert. Die bessere Optik für weniger Lens Flares müsste sich in einem Test beweisen. Aber wurde da wirklich was verbessert?

Die Lücke zwischen 1x und 5x Zoom ist wirklich groß. Anscheinend gibt es kein Objektiv für optischen 2x oder 3x Zoom. Ich sehe das bei meinem Huawei P30 Pro, in der Praxis ist mir ab 2x Digital-Zoom das Ergebnis zu gruselig. Und 120mm KB äquivalent braucht man im Leben nicht allzu oft.

Die Bildqualität wird am Ende von Apples Algorithmen abhängen. Vielleicht ist ein bisschen generative KI dabei, die fehlende Details gut ergänzt. Auf dem Gebiet gab es ja in letzter Zeit große Fortschritte.

Marco

Liebe Sabrina, es liest sich mehr wie Marketing als echter Innovation. Das könnte Apple schon immer gut. Die Beispiel Fotos sehen aus, wie mit meinem Xiaomi vom letzten Jahr fotografiert.
Bei Apple ist die Luft raus. Die Innovationen werden wo anders entwickelt. Auch der 3nm Chip ist ja nur auf dem Papier besser als der A15 und A16.
Mich wundert es das sie nicht den USB-C Port als neue Innovation vermarkten. Die Kameras sind es auf jeden Fall nicht.

Cat

Nein Danke!
Ich will kein noch größeres Max. Und das 15 Pro bietet mir nichts bedeutend Neues.
Mal sehn ob mit dem 16 mal was spannendes gelingt.

Mirko

da ich das 14pro habe werde ich mir natürlich ….. KEIN neues zulegen. Von Arsch finde ich allerdings das Apple jetzt auch bei den Pro Varianten unterschiedliche Kameras bringt, auf ein SP in der Größe einer Tafel Schokolade habe ich keine Lust.

Sebastian

Das haben se schon mal gemacht als nur das Max den Bildstabi bekommen hat.
Im Folgejahr war dann wieder alles parré.
Bin auch genervt, denn die 5x Brennweite wäre das was ich mir wünsche.Nen Max kommt aber wegen der Größe einfach nicht in Frage.

Mal guggen. Vielleicht ein gebrauchtes 14 oder aufs 16 warten. 😀

Sabrina

Was Ihre zuletzt gestellte Frage betrifft: Der Reiz, mir das 15 pro (ohne max) zu kaufen ist schon sehr groß. Ob ich es tatsächlich mache, kann ich erst hinterher sagen.

Sabrina

Mittlerweile habe ich mir einige Aufnahmen, die mit dem Gerät gemacht wurden, angeschaut.
In der Tonwertkorrektur ist selbst bei starken Kontrasten kaum was abgesoffen oder ausgebrannt. Insofern voll auf Augenhöhe mit herkömmlichen Kameras. Hellt man allerdings nahezu schwarze Schatten zum Beispiel auf einem Dach auf, dann ist da nicht mehr viel Auflösung vorhanden. Da muss ich aber ehrlich sein, dass das bei meinen APS-C-Kamera aus-der-Kamera-JPGs auch kaum anders ist. Könnte aber trotzdem sein, dass es das Pixel besser kann. Schon mein Pixel 5 hat in den Schatten eine bemerkenswerte Auflösung. Samsung ist mir insofern sympatischer, als dass man die Bilder nicht erst in den Schatten aufhellen muss, weil es schon die Kamera-Software tut. Ich neige dazu, Samsung dem iphone vorzuziehen, trotz einiger Nachteile des Samsung, insbesondere durch die Software etwas verschmierte Nachtaufnahmen. Das Pixel scheidet schon deswegen aus, weil die Lücke zwischen 1x und 5x Zoom zu groß ist.

Philip

Besitze ein 13 Mini und habe weiterhin nicht das Bedürfnis, wechseln zu wollen.

Da Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger werden immer geringer, sodass nur alle vier Jahre ein Wechsel sich wirklich bemerkbar machen würde.

Finny

+1

Sabrina

Bezüglich HDR – ausgebrannte Lichter – hat das 15 nach den bisher von mir gesehenen Fotos einen deutlichen Schritt nach vorn gemacht.

Thomas Bube

Bei mir steht dieses Jahr ein neues Pro Max an. Für mich könnte das Smartphone 7“ groß sein. Ich telefoniere sowieso nie damit sondern mache alles was ich früher mit Notebook oder Tablet gemacht habe.

Wenn man keine Hülle benutzt passt es auch super überall rein.

Berlinspazierer

Großes Lob, dass hier endlich mal die Objektive richtig erklärt werden. In den meisten anderen Berichten liest man von 4 fach optischen Zoom, dabei wird beide den meisten Brennweiten digital gezoomt. Ich bin gespannt ob die Qualität wirklich besser ist als beim optischen Tele des 14pro.

Philipp

Ich bin für meine Art der Fotografie mit meinen beiden Kameras und meinen beiden Festbrennweiten bestens aufgestellt. Werde mir deshalb kein neues IPhone holen, da mich Smartphones zum Fotografieren einfach nicht inspirieren.

Bernhard R.

Was hat der Philipp den für Kameras und Objektive?

ccc

+1

Philipp

2 einfach gehaltene Messsucherkameras, eine mit 35mm, die andere mit 50mm bestückt. I phone habe ich auch, aber fotografiere nicht damit, weil sich’s für mich immer wie „knipsen“ anfühlt. Ist aber bei mir so, für andere mag das anders sein.

BEN

Für mich ist es auch so. Ich fotografiere mit diversen Fuji-APS-Cs. Mein Handy brauche ich vor allem für die sozialen Medien, Mails unterwegs und natürlich für Telefonate. Von daher passts nicht für Fotos und Videos, wenn da immer Störungen kommen. Es ist wie du sagst eher ein Knipsen. Manchmal brauche ich das als Memofunktion, wenn ich mir Clipchards oder sowas abfotografiere. Deshalb reicht mir eigentlich auch ein normales Mittelklassehandy. Ein IPhone ist mir zu teuer.

ccc

Nice. 🙂

alex

Ich bleibe bei meinem 14 Pro

Olli

Endlich eine längere Brennweite! Dachte ich. Leider wieder nur für das Max. Dieses Mini-iPad ist mir einfach zu groß. Technisch hätte das Tele sicherlich auch in die kleineren Modelle gepasst. Aber man will ja die teuren verkaufen.
Ergo: ich behalte vorerst mein 12 Pro. Schon bald kommt ja das 16er. 😜

Olli

Nachtrag,
lese gerade die 120mm werden ausschließlich durch digitales Zoomen erreicht?! Eigentlich ist ja nur analog verlustfrei. Wenn ich eine 50mm-Aufnahme hinterher mit zwei Fingern auf 120mm aufziehe, wo ist da der Unterschied?
Sorry, sicherlich eine dämliche Frage, aber ich bin gerade erst aufgestanden. 🤷🏻

Sabrina

Wo genau haben Sie das gelesen?

Olli

Steht oben:
Das Dreifach-Objektiv vom iPhone 14 Pro recycelt Apple im iPhone 15 Pro, das iPhone 15 Pro Max bekommt ein neues Fünffach-Objektiv. Das bedeutet auch: Zwischen 24 und 120 mm wird ausschließlich digital gezoomt. 

Philip

Die 24 und die 120 mm sind optischer Natur. Alles dazwischen ist wieder digital gezoomt.

Olli

Oha! Vielen Dank für die Info. 👍🏻

Rüdiger

Ich lese da viele Marketing Statements.

Die Hardware scheint doch ein ganz normaler 48MP Subpixel Sensor zu sein, der in fast jedem Telefon verbaut wird. Sämtliche beworbenen Features will Apple in der nachgelagerten Kette implementiert haben, also mit irgendwelchen Software-Tricks, die klangvoll benamt sind.

Sie verbauen sicher einen vergleichsweise guten Sensor mit einer guten Optik, aber er wird doch 2×2 Subpixel mit gleicher Farbinformation haben. Anderes hätte Apple sicher als große Neuheit beworben.

Peter

Die Surfbrett grossen Spitzenmodelle interessieren mich nicht. Dass es kein Mini mehr gibt, finde ich schade. Ich hoffe meine SE macht es nochmal 3 Jahre und hoffentlich gibt es dann noch irgendein kleines Modell von Apple.

Markus B.

Ich finde das iPhone 15 pro max mit den neuen Objektiven und der verbesserten Fotofunktion sehr interessant. Aktuell habe ich ein iPhone 13 Pro Max. Werde ich kurzfristig umsteigen? Sicherlich nicht, weil es mir der Preis der Fotofunktion dann doch nicht wert ist. Das Gerät kostet 1.449€!!! Bei einem Upgrade muss ich sicherlich 700-800€ auf den Tisch legen. Dafür bekomme ich ein kompaktes APS-C System, was mehr kann.
Wir sind an einem Punkt, wo es einfach nicht mehr interessant ist, sein Fotohandy wegen der Fotofunktion alle 1-2 Jahre zu tauschen. Für den Preis bekommt man eine X-T5, eine R7 oder fast eine neue A6700 und die verlieren nicht nach einem Jahr die Hälfte Ihres Wertes…

Sabrina

Für den Preis bekommt man eine X-T5, eine R7 oder fast eine neue A6700″
Da können Sie aber noch nicht Fotografieren, weil Sie noch Objektive dazu benötigen.

„Für den Preis bekommt man eine X-T5, eine R7 oder fast eine neue A6700“
Und warum kaufen die Leute dann trotzdem ein iphone und nicht eine dieser tollen Kameras?

Peter

Und warum kaufen die Leute dann trotzdem ein iphone und nicht eine dieser tollen Kameras?“

Ist doch deren ihre Sache.😊

100carat

Weil ein iPhone ein Lifestyle-Produkt ist. Wer „in“ sein will, und sonst nichts zu bieten hat, braucht Produkte, die ihn oder sie als zugehörig zu einer bestimmten Gruppe ausweisen. Handy-Verträge mit Sponsoring tun ihr Übriges, zumal sich gebrauchte iPhones gut verkaufen lassen. Eine R7 oder A6700 ist mit Sicherheit besitzen kein Lifestyle-Sexappeal. Das sind Kameras keine clever inszenierten Kultobjekte.

Peter

Etwas überspitzt formuliert von Dir.😉 Eine Kamera ist halt einfach „nur“ eine Kamera. Ein Smartphone hingegen „hat auch“ eine Kamera eingebaut. Grundsätzlich kauft man damit aber ein Tool, dass sehr viel mehr kann und fotografieren kann man damit halt auch noch. Und ein iPhone kann ein Lifestyle Produkt sein, oder halt einfach ein Werkzeug mit einem Ökosystem. Ich brauch beruflich viel iPads, weil viele der professionellen Anbieter nur Apps für IOS haben. Da bietet sich zur Verzahnung das iPhone an, da das Ökosystem halt wirklich problemlos und zuverlässig zusammenarbeitet. Zudem gibts 6 Jahre Updates, da muss man nicht dauernd was neues kaufen. Ich habe 2009 mein erstes Smartphone gekauft, das iPhone 3GS und mit 5S und dem jetzigen SE bin ich erst beim dritten Smartphone angelangt in 14 Jahren und das SE hat gerade einen neuen Akku gekriegt. Sollte also nochmal 3 Jahre durchhalten. Das macht dann am Ende 425.- für das SE und 80.- für den Akku. Macht 505.- in 6 Jahren, also nicht mal nen Hunni pro Jahr. Wenn man natürlich immer das aktuelle Spitzenmodell haben „muss“, tja muss ja jeder selber wissen… Da kaufe ich mir lieber ein schönes Mikrofon oder ein nettes Objektiv, oder verpulvere die… Weiterlesen »

Markus B.

Peter, das war bewusst so überspitzt formuliert;) Ich wollte einfach mal zum Nachdenken anregen, was das Mehr an Fotofunktion beim neuen iPhone tatsächlich kostet…Du hast ja selbst an Deinem Beispiel aufgezeigt, was man hier sparen kann…Iphone und DSLM sind inzwischen beides Consumer-Produkte, die man keine 10 Jahre nutzt. Aber unterm Strich ist die DSLM als entkoppeltes Gerät im noch nachhaltiger und länger nutzbar…

Sabrina

Auch eine Kamera eingebaut? Die meisten heutigen Spitzen-Smartphones sind Kameras, bei denen die übrigen Funktionen lediglich weitergeführt werden.

Rüdiger

Vielleicht investieren die Leute einfach da am meisten Geld, wo sie am meisten Nutzen sehen. Die Smartphone-Nutzungsdauer pro Tag liegt aktuell im Schnitt bei gut 2 Stunden. Bei der Altersgruppe U30 eher bei 3 Stunden.

Will man den Leuten jetzt wirklich einen Vorwurf machen, wenn sie in das genutzte Gerät 1500 Euro investieren, anstatt sich für 3000 Euro eine Systemkamera zu kaufen, die am sonnigen Wochenende mal für 20 Bilder genutzt werden kann?

Und mit diesem Ansatz schauen wir jetzt mal auf den Aufpreis für hübsche Alufelgen 😉

100carat

„Vielleicht investieren die Leute einfach da am meisten Geld, wo sie am meisten Nutzen sehen.“

Rüdiger, den bekommen sie bei anderen Herstellern für weniger Geld auch. Mit gewissen Ausnahmen, die aber wiederum in der Regel nur professionelle Anwender benötigen, für die das iPhone unter diesen Bedingungen die richtige Wahl ist. Nur fallen eben auch viele Jugendliche oder junge Erwachsene auf die Vermarktung rein, die eigentlich nur Standardfunktionen nutzen.

Apple macht zwei Dinge nicht nur richtig, sondern überragend: die Vermarktung ihrer Produkte und die reibungslose Funktion des Ökosystems, sprich die Vernetzung der Geräte untereinander (letzteres sollte man in der Bedeutung nicht unterschätzen). Dazu kommen Sonderfunktion (auf die ich in Absatz 1 anspielte), bei denen die Android-Konkurrenz aber demnächst ähnlich leistungsfähige Systeme bringen wird.

Eine echte Unverschämheit sind die Aufpreise für den internen Speicher s. 1 oder 2 TB, das steht in keinerlei Relation zu den Einstandskosten und erinnert an die Preisgestaltung von Luxusmarken, bei denen man zu 80% ausschließlich den Namen bezahlt.

Peter

Ja die Vernetzung bei Apple, wenn man mehrere Geräte hat, ist gigantisch gut. Ich arbeite auch mit Windows und in dieser Beziehung ist Windows nur himmeltraurig.
Aber was Apple für Arbeitsspeicher und Festspeicher nimmt grenzt an Wegelagerei. Man kann es nicht anders sagen…

Sabrina

Für ein Live Style Produkt ist es aber erstaunlich „billig“. Wenn man das so mit Kameras vergleicht, bei denen man Architektur jetzt mit 75 Bildern pro Minute fotografieren kann.

100carat

Ob ein Produkt zum sozialen Identifikationsobjekt eines gewissen Life Style oder einer sozialen Zugehörigkeit avaniciert, bemisst sich nicht zwingend am Preis … es sei denn im Luxussegment. Für viele Fast Fashion Kranke sind auch schadstoffbelastete Textilien ein Life Style Produkt.

Und ob ein Produkt „billig“ ist, bemisst sich nicht zuletzt an Konkurrenzprodukten, den entsprechenden Produktionsbedingungen, unter denen es entstanden ist, den einzupreisenden Entwicklungs-, Vertriebs- und Servicekosten und wie hoch die entsprechenden Margen sind. Letztere sind bei Apple ungewöhnlich hoch und rational nicht zu begründen. Ergo verkaufen sich die Produkte emotional. Wie gut Apple davon leben kann, sieht man nicht zuletzt an den üppig besetzten Forschungs- und Designabteilungen, der eigenen Infrastruktur, etc.

Sei versichert, Sabrina, jeder Kamerahersteller wäre froh, wenn er auch nur annähernd die Margen aufrufen könnte, die Apple-Fans offenbar gerne bereit sind zu zahlen. Die Sammlerklientel von Leica jetzt mal ausgenommen.

BEN

„Und warum kaufen die Leute dann trotzdem ein iphone und nicht eine dieser tollen Kameras?“

Viele kaufen es sich , weil sie cool sein wollen. Ein IPhone ist ja inzwischen ein Statussymbol, also Balzverhalten, vor allem bei der Jugend. Also das was beim Kakadu die aufgestellte Kopffeder ist.
Die Fotos dienen dem Zweck des Austauschs von Statusmeldungen, auch zum Sich-Ins-Gute-Licht-Setzen, also ebenfalls zum Balzverhalten, denn der Kakadu braucht mehrere Federn zum Beeindrucken.
Es ist ja auch nicht so, dass die Fotos der IPhones schlecht aussähen oder dass das schlechte Geräte wären. Mir persönlich reicht aber ein Handy, das die Hälfte kostet. Klar, so ein Opi mit Plautze und einer umgehängten APS-C Kamera oder gar mit einem Mittelformatklotz am Hals wirkt überhaupt nicht sexy. Da stellt sich keine Kopffeder mehr auf. Aber ich kann für mich zumindest sagen, dass ich inzwischen auch darauf pfeife und mich an meinen schönen Fotoapparaten erfreue und am Klicken, wenn ich meine Objektive tausche.

Rüdiger

Also diese Jugend …

Der Trend zum iPhone könnte unter anderem daran liegen, dass die Schulen selbst eine starke Tendenz zu Apple haben: Digitale Bildung: Warum iPads an deutschen Schulen so weit verbreitet sind | heise online

Dann gibt’s natürlich einen gewissen Gruppenzwang – wenn alle die Standard-Apps von Apple nehmen, will ja niemand mit was völlig anderem um die Ecke kommen.

Dann funktionieren die Dinger halt auch einfach und sind schnell – Apple verkauft keine kastrierten Spar-Handys, die Eltern gerne für ihre Kinder kaufen. Und weil Kinder gerne Spiele spielen, haben die schnell ein Problem, obwohl ihr Smartphone für die Ü30 Generation voll alltagstauglich wäre.

Und anscheinend haben die kein Problem mit Apples „goldenem Käfig“, in dem zwar alles reibungslos funktioniert, man aber auch viel bezahlt und keine Alternativen hat. – Für mich ein Grund bei Android zu bleiben, auch wenn in der Hinsicht vieles schlechter geworden ist.

Peter

Der berühmte goldene Käfig ist gar nicht sooo schlimm. Wenn man sich schlau macht. Man muss sich dann halt einfach auch etwas mehr mit der Software auseinandersetzen. Ich habe auf Job oft herstellerübegreifende Vernetzungen mit OS, IOS und Windows. Einmal in Ruhe eingerichtet geht das prima und seit den neueren Generationen iPhone und iPad kann man auch problemlos USB Sticks und externe Festplatten anschliessen.
Der goldene Käfig ist v.a. der App Store. Hat aber auch Vorteile. Die meiste der immer wieder kolportierten Fake Apps kommen bei Apple gar nicht erst in den Store und die Datenschutzeinstellungen bei Apple sind vorbildhaft.

Ich kenne ehrlich gesagt Andoid nicht wahnsinnig gut, aber egal ob IOS, OS, Android oder Apple: alle haben ihre Vor- und Nachteile. Und wegen teuer bei Apple muss man aber auch berücksichtigen, dass der Wiederverkauf der Apple Kisten um Faktor zwei höher ist als z.B. bei Windows Kisten.

Sabrina

Bei den herkömmlichen dezidierten Kameras bezahlt man das Vielfache.

Peter

Eben, wie ich oben schrieb: Die Spitzenmodelle von Apple mit zusätzlich grossem Speicher sind teuer, aber siehe mein Beispiel oben: Das iPhone SE kostet mit einem Akkutausch Fr. 505.- über 6 Jahre. Das macht dann pro Monat Fr. 7.-. In Zürich gibts dafür knapp einen Kaffee und ein Croissants…

Sabrina

Was Sie alles wissen. Sobald Gegenlicht im Spiel ist, bin ich mit dem Google Pixel 5 gegenüber meiner EOS M3 im Vorteil. Gemessen an den Verkaufszahlen sind die großen Kameras nicht mal mehr bei der Werbung besser.

BEN

Und ich bin mit meinen Fujis im Vorteil, wenn das Handy klingelt.

Sabrina

Meins klingelt doch nicht. Habe frühzeitig die SIM raus gemacht.

BEN

Zum Filmen die Sim-Card raus nehmen. Das ist ne Idee. Dann nur nicht verlieren oder vergessen, sie wieder rein zu bauen, denn es ist ja eigentlich ein Telefon.
Das mit dem Gegenlicht glaube ich nicht so recht. Was ist damit gemeint? Wenn man direkt in eine Lichtquelle filmt? Da sind professionelle Kameras sicher im Vorteil.

Sabrina

Die SIM ist dauerhaft draußen. Ins volle Gegenlicht fotografiere ich nicht. Ich habe von NordNordWest aus ein Fachwerkhaus, dessen Vorderfassade in SüdOstOstRichtung verlief, fotografiert. Dabei strahle die aus Richtung West kommende Sonne die Seitenwand des benachbarten Hauses an. Diese Seitenwand war dann auf der EOS M3 voll überbelichtet, auf dem Pixel 5 Hauptkamera ganz akkurat belichtet. Hätte ich bei der EOS M3 die Belichtung runter gedreht, wäre das Bild zu dunkel geworden. Natürlich hätte man – bei starkem Fußgängerverkehr – auch Stativ einsetzen können. Aber das war zeitlich nicht vertretbar. Es scheint sich immer noch nicht rumgesprochen zu haben, dass bei Architektur und Landschaft die Dynamik der herkömmlichen Kameras zu gering ist. Bei Smartphones hat man dank HDR eine viel bessere Dynamik, bei Samsung sogar eine sehr gute. Viele, die heute mit Smartphones unterwegs sind, kennen doch Systemkameras aus dem FF. Trotzdem wird mit Smartphone fotografiert, weil es aus ökonomischen zeitlichen Gründen einfach nicht sinnvoll ist, mit Systemkameras zu fotografieren. Systemkamera habe ich zwar im vorigen Jahr noch intensiv genutzt, aber da habe ich mir einen Plan machen müssen, damit die Sonne am Objekt der Begierde möglichst aus der richtigen Richtung kommt, also nicht von der Seite sondern maximal 40°… Weiterlesen »

BEN

Nun, die M3 kenne ich nicht. Technische Hilfsmittel, um mit solchen Kontrastumfängen umzugehen, HDR, F-Log oder fertige Bildprofile wie zum Beispiel Eterna haben meine Fujis allerdings auch an Bord. Ich kann sie mit wenigen Handgriffen einstellen. Ich weiß nicht, wenn ich mir ein Handy kaufe, würde ich das schon gern auch zum Telefonieren, Surfen und andere hilfreiche Dinge benutzen wollen. Es ist halt ein Universalgerät geworden, das zu Vielem taugt. Ich nutze es gern auch als Navi, zur Büroarbeit, , zum Musikhören, zum Austausch über soziale Medien, zum Bilder und Videos Betrachten und habe allerlei nützliche Apps drauf, auch zur Fotografie und Videogestaltung. Natürlich nehme ich es auch hin und wieder für Fotos und Videos. Aber ich würde es nie allein dafür nutzen wollen. Jedenfalls nicht für das, was über Schnappschüsse hinaus geht. Ich weiß natürlich, dass die Bildqualität inzwischen so gut ist, dass man die Aufnahmen auch für Kinofilme nutzen könnte und das auch schon tat, aber ich bin trotzdem überzeugt, dass das Spielerei und Spinnerei ist, für den normalen Anwender zu fummelig und mit zu vielen Kompromissen behaftet. Es ist einfach nicht der Sinn und Zweck eines Handys. Heutige Kameratechnik ist noch besser in der Lage, viele verschiedene… Weiterlesen »

Markus B.

Sabrina, warum diese Schwarz-Weiss Denke? Ich nutze seit 13 Jahren iPhones. Die Kamerafunktion wurde regelmässig verbessert und das freut mich. Aber mal ehrlich, die Funktion ist vielleicht mehrere hundert Euro wert, aber keine 1.449€. Das ist, was ich hier zum Ausdruck bringen will. Wer sich ein neues iPhone für 1.449€ nur wegen der Kamera kauft, der kann sich – provokativ gesprochen – gleich eine APS-C holen. Und ja, da bekommt man auch schon ein Kit-Objektiv mit dazu. Das iPhone ist bei Sonnenschein und Blende 8 bzw. bei Ausdruck auf 10×15 oder für die Darstellung in WhatsUp absolut ausreichend. Wer in die Bilder reinzoomt, sieht sofort die KI, die hier am Werke ist und man erkennt, dass die Bildqualität nicht mit APS-C aufwärts vergleichbar ist, ja sogar MFT bietet da deutlich mehr. Ich bin nicht bereit für die Fotofähigkeiten des iPhones jährlich eine neues Gerät zu holen. Obwohl ich selbst gern eine Kamera in der Grösse eines iPhones und in der Qualität und Vielseitigkeit einer R5 hätte. Aber das gibt es technologisch so leider nicht…

Sabrina

Warum sollte ich mir eine APS-C Kamera holen? Ich habe mehrere davon zu Hause? Ich weiß was die können, und was die nicht können. Insbesondere bei hoher Dynamik versagen diese Kameras. Kann man zwar machen – per Hand mehrere Belichtungen – die Smartphones machen es automatisch. Die großen Kameras haben immer noch Ihre Nischen, in denen diese Vorteile haben. Aber ansonsten glaubt außerhalb der Systemkamera-Knipser-Blase keiner mehr, dass diese Kameras pauschal besser sind. Sie sind nur teurer und schwerer.

Thomas Müller

Das glaube ich nicht, daß Du das zu aktuellen Kameras weist, wenn Du ständig die EOS M3 als Vergleich anführst. Ich war am Wochenende in der Rhön und habe dort unter anderem Sonnenaufgänge sowohl mit dem aktuellen Pixel 7 als auch mit der Nikon Z6II und dem 14-30mm/F4 fotografiert. Klar, wie nicht anders zu erwarten sind die Fotos out of cam des Pixel 7 bunter und erwecken den Eindruck eines höheren Dynamikumfangs. Auf den ersten Blick schön anzuschauen und für viele sicherlich ausreichend, wenn man auf übersättigte Farben steht bzw diese einem nicht stören. Wenn man allerdings die Fotos der Z6II nur geringfügig nachbearbeitet, etwas an den Reglern zieht kann man in wenigen Schritten ähnliche bunte Bildchen generieren. Allerdings bestehen himmelweite Unterschiede in Bezug auf Detailreichtum und vor allem Detaildarstellungen in den Schattenbereiche und zwar zugunsten der Z6II. Dabei hat die nur 24 MP Auflösung. Mit einer Canon R5, Sony A7R5, Nikon Z7II, Fuji X-T5 oder einer Nikon Z8 dürfte die Detaildarstellung nochmals auf einem höheren Niveau liegen.

Sabrina

Wo ist denn bei den aktuellen Kameras was besser? Canon bringt noch nicht mal einen brauchbaren RAW-Konverter auf die Beine.
Ihren Detailreichtum können Sie sich doch um den Allerwertesten binden, wenn heutige Standardmonitore immer noch mit 2 Mpx Voll-HD auflösen.
Wenn man reinzoomen will, dann macht man das von vornherein beim Fotografieren. Da liegt das Samsung Galaxy S23 ultra bei 10x optischem Zoom. Man bekommt aber auch bis 30-fach Zoom noch Aufnahmen, die vergleichsweise sehr gut sind, auch wenn man an Schrift sieht, dass die Auflösung nicht so gut ist. Aber ich habe den Vergleich mit bei greller Sonne im Rücken mit dem 200 mm Tele gefertigten EOS-M3 Fotos in 15 km Entfernung. Und diese EOS-M3-Fotos sind ziemlich grottig.
Es ist Ihnen unbenommen mit ihren großen Kameras zu fotografieren. Aber bitte erzählen Sie keinen Müll. 99% der Fotografen nehmen doch nicht das Smartphone, weil sie grottige Qualität lieben. Es ist vielmehr das Gesamtpaket und nicht ein Einzelaspekt. Auch bei Smartphone-Fotografie ist es sinnvoll, etwas von Schärfentiefe und förderlicher Blende zu verstehen.

Robert

Seit ich vor 5 Jahren eine DSLM gekauft habe, interessieren mich Smartphone Kameras überhaupt nicht mehr. (Aktuell ein Samsung S23+)

Für alles was ordentlich sein soll, nehme ich die DSLM. Für Schnappschüsse oder als Notiz reicht mir eine 08/15 Kamera.

Lediglich ein Wechsel von den 2-4 Linsen auf eine 24-30mm (KB) Linse mit min. 1″ Sensor könnte mich reizen.

Sabrina

Sie haben sich vor 5 Jahren eine DSLM gekauft? Hätten Sie mal noch 2 Jahre gewartet !

Ich

Habe ich das richtig verstanden, die 120mm sind ein Persikoptele, gezoomt wird aber nur digital? Find ich grad etwas enttäuschend, dachte es sei ein Periskopzoom – oder macht das gar nicht so einen grossen Unterschied?

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