Fujifilm bestätigt in einem Interview erneut, dass die X-Pro-Reihe auf der Roadmap verbleibt. 2025 wird die X-Pro4 aber wohl nicht mehr erscheinen.
Die Fuji X-Pro4 bleibt auf der Roadmap
Fujifilm war im Jahr 2025 bisher einer der aktivsten Hersteller. Zuletzt hat Fujifilm zum Beispiel mit der X-Half und der X-E5 für Aufsehen gesorgt. Während die X-Half mit einem außergewöhnlichen Konzept auf sich aufmerksam macht, steht bei der X-E5 (unter anderem) das schicke Design im Messsucherstil im Vordergrund.
Außergewöhnliches Konzept, Messsucherstil? Bei dieser Kombination werden viele sicherlich an die Fujifilm X-Pro3 denken und sich fragen, ob und wann denn eine Nachfolgerin dieser Kamera auf den Markt kommen wird. Keine Sorge, Fujifilm hat kürzlich in einem Interview mit PetaPixel indirekt bestätigt, dass an einer Fuji X-Pro4 bzw. Fuji X-Pro5 (wie auch immer die Kamera dann am Ende heißen mag) gearbeitet wird.
Konkret sagt Yuji Igarashi, seines Zeichens General Manager of Professional Imaging Group bei Fujifilm:
“Die X-Pro bleibt auf unserer Roadmap, genau wie die X-E-Kameras.”
Da der Verbleib der X-E-Kameras auf der Roadmap schlussendlich zur Markteinführung der Fuji X-E5 geführt hat, deutet diese Aussage stark darauf hin, dass Fujifilm früher oder später auch die X-Pro4 auf den Markt bringen wird. Das passt auch zu weiteren Aussagen von Fujifilm aus der Vergangenheit.
Präsentation frühestens 2026
Bis zur Präsentation der neuen Kamera kann es allerdings noch eine Weile dauern. Schon im vergangenen Jahr haben Quellen durchblicken lassen, dass die X-Pro4 frühestens 2026 auf den Markt kommen soll. Daran hat sich in der Zwischenzeit nichts geändert. Dafür soll im Jahr 2025 aber noch eine andere Fuji APS-C-Kamera vorgestellt werden, die vermutlich nur die wenigsten auf dem Schirm hatten.
Dass die Fujifilm X-Pro4 so lange auf sich warten lässt, dürfte unter anderem der Tatsache geschuldet sein, dass Fujifilm eigenen Aussagen zufolge nicht möchte, dass die neue Kamera langweilig wird. „Natürlich können wir den X-Prozessor 5 und den neuen X-Trans-Sensor in eine X-Pro3 einbauen und sie X-Pro4 nennen, aber das ist langweilig“, sagte Igarashi vor einigen Monaten. Diese Einstellung ist auf der einen Seite löblich, kann auf der anderen Seite aber auch dazu führen, dass die interne Erwartungserhaltung lange nicht erfüllt werden kann und sich die Markteinführung deshalb (zu) lange verzögert.
Nicht böse.sein, aber so langsam 🥱langweilen solche Berichte immer wieder. Nicht von eurer Seite, sondern von Seiten der Hersteller. Fuji war mal so ein toller Kamera Hersteller, mittlerweile kosten mich ihre Produkte nur ein müdes Lächeln.
Fuji sollte bei Qualität bleiben und nicht ständig wechselnde Quantität vorstellen. Die X-Pro4 sollte zum ersterem gehören. Gerade jetzt haben sie ein H2 IR und eine GFX-S100II IR angekündigt. Allerdings nicht für die breite Masse.
man merkt das Sommerloch ist 👍 Fujifilm bot schon immer IR Kameras an die nicht für die breite Masse bestimmt waren 📷
Die X-Pro war immer meine Lieblingskamera aus dem Hause Fujifilm. Aber irgendwie schwindet mein Interesse an einem Nachfolger von Monat zu Monat. Das mag sicherlich auch an der Preisgestaltung der letzten Fujis (X-Half oder XE-5) liegen. Sollte die X-Pro einen ähnlichen Preisanstieg erfahren, wird sie vermutlich mehr als 3.000 Euro kosten. Mit spezieller Dura-Beschichtung vielleicht sogar 3.500 Euro. Aber dann würde ich lieber noch einen kleinen Aufpreis bezahlen und mir eine gut erhaltene Leica M10 mit Garantie holen.
Ja sicher wird die kommen, aber degeneriert, verunnützt mit irgend einem Firlefanz, eine Heerschar von Influenzern wird uns heimsuchend und himnelhochjauchzend ein Wunder verkünden. Aber eh egal, bis die kommt haben wir andere, echte Sorgen.
Diese “News Seiten” nix gut für mich 😉 Von C…t ein gutes Angebot für den Einkauf erhalten für den Erwerb zwei meiner Kameras ABER dafür die GFX100RF nicht auf Lager. Dann die XPro4 und die Gerüchte über eine XPan … man (ich) weiß nicht ob man mit Rosinen handelt