Bildbearbeitung

ON1 Photo Keyword AI: KI nimmt lästige Arbeit ab

Die neue Software von ON1 soll euch das Leben leichter machen und wälzt das nervige Sortieren von Bildern auf eine KI ab.

Wer macht das schon wirklich gerne?

Das ist wirkliche eins der Dinge, die mir an der Fotografie keinen Spaß machen: das Sortieren der zahlreichen Bilder hinterher. Das ist schließlich einer der Vorzüge bei digitalen Kameras, dass man sich – eine genügend große Speicherkarte vorausgesetzt – keine Gedanken um die Zahl der Aufnahmen machen muss und so vielleicht ein Motiv nicht optimal einfängt.

Da sicherlich nicht nur ich wenig Freude am virtuellen Haushalten habe, hat ON1 jetzt die Keyword Photo AI eingeführt. Wie der Name schon vermuten lässt, spielt KI hier eine zentrale Rolle.

Die maschinellen Lernalgorithmen von ON1 Photo Keyword AI scannen jedes Bild und erkennen laut Entwickler über 800 Objekte und Bildelemente. Zusätzlich werden automatisch verwandte Schlagworte hinzugefügt, was genauere Suchergebnisse gewährleisten soll. Falls ihr euch berechtigterweise Sorgen um den Datenschutz macht: Laut ON1 passiert das alles lokal, es werden also keine Fotos in irgendeine Cloud hochgeladen.

Mehr als nur Schlagworte

Die Fähigkeiten der Software gehen über die Schlagwortvergabe hinaus. ON1 Photo Keyword AI kann auch Gesichter erkennen, Alter und Geschlecht schätzen, den Standort anhand von GPS-Metadaten bestimmen und Fotos anhand fotografischer Merkmale wie Schlüssel, Kontrast, Lebendigkeit, Brennweite und dominierender Farbe klassifizieren.

Neben dem KI-Verschlagworten ist weiterer großer Bestandteil der Software ein Browser, mit dem ihr eure Bibliothek komfortabel durchstöbern können sollt. Dieser Teil biete umfangreiche Unterstützung für Metadaten und ermögliche den Import von Fotos von Speicherkarten, Kameras oder Smartphones.

Vielseitige Suchfunktionen

Mit der Suchfunktion könnt ihr nur ein Wort oder sogar eine ganze Phrase eingeben, um jedes Metadatenfeld zu durchsuchen. Weiterhin könnt ihr nach Markierungen mit Sternen oder Farben, Anzahl der Gesichter, Alter und Geschlecht, Dateityp, Kameraeinstellungen, Größe und mehr suchen. Die erweiterten Suchfunktionen erlauben gleichzeitige Suchen über mehrere Felder hinweg, außerdem könnt ihr Suchen zum späteren Wiederverwenden abspeichern.

Ab sofort einzeln und in ON1 Photo RAW

ON1 Photo Keyword AI soll sich von konkurrierenden Plattformen wie Apple Photos, Google Photos und Adobe Lightroom Cloud, auf denen ebenfalls Keywording möglich ist, durch einen Fokus auf Fotografen und ihre individuellen Bedürfnisse abheben. Im Vordergrund steht die Möglichkeit, Bilder unabhängig von umfangreichen Katalogisierungen oder Cloud-Uploads zu organisieren.

Die Software biete aber zudem eine einfache Integration mit anderen Anwendungen. Automatische Schlagworte und Metadaten sind durch die Einbettung von XMP-Informationen auch in Programmen wie Adobe Lightroom Classic oder Capture One sichtbar und durchsuchbar.

ON1 Photo Keyword AI ist ab sofort verfügbar und sowohl separat zum Einführungspreis von 45,02 Euro (sonst 78,80 Euro) erhältlich als auch in den ON1-Everything-Abonnements enthalten. Zudem kann die Technologie vollständig in ON1 Photo RAW 2023 zu einem Upgradepreis von 67,54 Euro (sonst 90,06 Euro) integriert werden.

Falls ihr nach einer anderen Möglichkeit zum Sortieren von Fotos sucht: Auch Mylio hat vor Kurzem ein großes Update erhalten und kommt gänzlich ohne Cloud aus.

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rene_z.

Die Rollfilm-Gebundenheit(36 Bilder etc.) forcierte den früheren Photographen dahingehend, sich sehr bedacht Sujets samt Szenerien auszuwählen und andächtig, bewußt und fokussiert zu photographieren, stets einen gestrengen Blick auf Rollfilm/Entwicklungkosten/etc. habend.

Mit Aufkommen der digitalen Kameras und größerer Speichermedien(CFexpress/SD etc.), konnte man nun sehr viele Photos machen, musste aber, durchaus, auch bestimmte Faktoren im Hinterkopf(bzw. im Auge) behalten.

Für diese letztere Entwicklung ist ON1 Photo Keyword AI ein bedeutender, wohl sehr mächtiger Helfer.
Sehr angenehm‘ erscheint auch die Möglichkeit, es separat, im Abo oder gar als Upgrade-Modalität erstehen zu können.
Wer halt‘ die Cloud-Modalität nicht möchte, kann‘ dann auf andere Software ausweichen.

Raychan

Endlich mal eine AI die ich wirklich interessant finde.

Rawbert

Die lokale KI-Verschlagwortung (Auto-Tagger) kann IMatch in der gerade erschienenen neuesten Version auch:
https://www.photools.com/help/imatch/app-auto-tagger.htm
Ansonsten stehen wie zuvor auch mehrere Cloud-Dienste zur Verfügung (Google, Microsoft, Clarifai, imagga).

Peter

Und iMatch macht es auf dem eigenen Rechner, ohne Internetanschluss und KI in der Cloud.

Rawbert

Genau, das ist jetzt neu. (Meinte ich mit lokale KI…)

Peter

👍

joe

Wer’s braucht! Ich brauche es nicht. Meine Bilder werden nach Datum abgelegt und innerhalb des Datums werden die Bilder, die es wert sind bearbeitet zu werden nach Thema, Name oder Anlass alphabetisch aufgelistet. Suchen kann man innerhalb des jeweiligen Datums oder auch im gesamten Fotobestand. Da es durchaus möglich ist dass in den verschiedenen Dateien gleiche Namen auftauchen können, werden bei der Komplettsuche auch alle Bilder mit gleicher Bezeichnung gleichzeitig angezeigt. Um dann aus diesen Dreien oder Vieren das tatsächlich gewünschte auszuwählen reicht die NI vollkommen.

Rawbert

Und was machst du, wenn du ein Foto vom Kind auf einem Fahrrad suchst, das aber im Urlaub 2019 geschossen wurde und im entsprechenden Ordner liegt? Oder ein Bild einer Kuh, und zwar das mit der Schwiegermutter im Hintergrund?

Peter

Ein Hebel (nebst Verschlagwortung) ist das rigorose Löschen von unnützen Bildern, in denen die guten Bilder vergraben sind. Als ich irgendwann die 100‘000 Grenze in meinem Katalog sprengte, bin ich mal im Winter ein paar Abende am Computer gesessen und habe 70% meiner Bilder gelöscht. Ich habe kein einziges seitdem vermisst. Beim Import von neuen Bildern bin ich mittlerweile gnadenlos: nur die wirklich guten Bilder bleiben und bei 10 ähnlichen Bildern werden die drei besten sorgfältig ausgesucht, der Rest geht in den Papierkorb.
Danach werden die Tags gesetzt und das geht entsprechend viel schneller.
Weniger ist mehr.😉

Ist am Anfang gewöhnungsbedürftig und braucht etwas „Mut“, aber es hilft gegen die „Durchschnitssbilderflut“.😉

Rawbert

Ja, das traue ich mich gerade bei Familienfotos nicht.

Peter

Ein Bild von der Grosstante, die die Augen zuhat oder eine unschöne Grimasse schneidet, oder unscharf und halb verdeckt hinter dem Famillienhund steht, brauchst Du nie mehr. Ausser, es gibt kein besseres Bild und Du möchtest mit dem schlechten Bild an den Moment erinnert werden.
Lege das EINE Bild ab, wo sie gut getroffen ist und das EINE wo sie eine lustige Grimasse schneidet, falls man mal am Gebursttagsfest etwas zu lachen haben will. Der Rest: Delete und tschüss.
Ist befreiend.😉

Rolf Carl

Mache es wie du, es wird gnadenlos gelöscht, und zwar möglichst zeitnah. Ich behalte auch höchstens die drei besten Bilder einer Serie, häufig auch nur eins. Bei den Ferienfotos bin ich etwas grosszügiger, was die Qualität betrifft.

Insgesamt versuche ich die 10’000er Grenze nicht zu überschreiten. Schiesse ich die besten Bilder eines Motivs, lösche ich die weniger guten im Ordner. Auch bei der Website mache ich es so: Nur meine 500 besten oder liebsten Fotos. Fotografiere ich ein Motiv besser als das vorhandene, entferne ich letzteres.

Aber es braucht wirklich Disziplin, Ordnung zu halten. Meistens mache ich es in den Sommerferien (also wenn alle in die Berge stürmen), da ist es sowieso zu heiss und zu grell zum Fotografieren.

rene_z.

Mach‘ ich sehr ähnlich…

ccc

@Peter: Halte ich ehrlich gesagt für einen der wichtigsten Punkte beim „Sortieren“ – nämlich das Aussortieren, und versuche es auch umzusetzen. Was mir oft nicht gelingt.

joe

Ich habe keine 2 Millionen Fotos von meiner Schwiegermutter und keine Million von ihr zusammen mit einer Kuh. Genauso ist es mit Kühen, Enten. Bergen, Ziegen…. Ich mache viele Fotos, behalte nur die (mMn) Besten und mache es wie oben. Länger als 20 Sekunden bei Komplettdurchsuchung dauert das nicht. Und Meine Tages Files beinhalten jeweils zwischen 5 und etwa max. 300 Bildern, weil ich selektiere. Nur bei Erinnerungsfotos mit/von der Familie behalte ich auch die weniger Guten. Wenn ein Bild einen Namen hat und man eine intelligente Systematik nutzt, dann braucht man das nicht!

Rawbert

Glaube ich dir gerne, hab’s früher nicht anders gehandhabt. Als dann aber Bilder von den Kindern dazu kamen, wurde es unübersichtlich. Meine konstruierten Beispiele sollten nur andeuten, dass oft ein Bild in zwei oder mehrere Kategorien passt – und da stößt jede noch so ausgefeilte Struktur an ihre Grenzen. Ich bin auch erst gewechselt, als ich ein bestimmtes Foto nicht mehr gefunden hatte. Außerdem ist es sehr komfortabel, wenn ein Bild in mehreren Versionen vorliegt, z.B. raw und Farb- sowie s/w-Entwicklung. Die müssen dann nicht in einem Ordner liegen, werden von der Software aber als zusammengehörig angezeigt – automatisch.

Peter

Ist benutze auch eine Datenbank (iMatch). Grund sind aber weniger die Familienbilder, obwohl es da auch hilfreich ist, sondern viele andere Bildkategorien: Meine Ferienbilder sind z.B. getagt: Wenn ich vom Urlaub oder von Reisen erzähle, ist es hilfreich, wenn ich ein Bild von einer bestimmten Landschaft oder einer Sehenswürdigkeit auf Anhieb finde. Wildlife: ich tagge nicht nur nach Tierart, sondern auch wo das Bild zustande kam und z.B. bei Orang Utans die beobachtet werden, den Namen des Tiers. Ich würde nach ein paar Monaten zuhause nicht mehr wissen, wie der entsprechende Orang Utan heisst und wenn eine Anfrage der Uni kommt, muss ich nicht lange suchen. Unterwasserbilder: Name der Tierart, Name des Riffs usw. Name von Bergen in Landschaftsbilder uswusf Aber jeder, der mehr als 5000 Bilder auf der Platte hat, hat meinen vollen Respekt, wenn er auf Anhieb seine Bilder findet. Ich habe die Bilder in Ordner nach Jahr/Monat/Tag abgelegt und bearbeitete Bilder für z.B. die Uni nach Themenbereichen und irgendwann wurde mir das zu unübersichtlich. Das Problem ist nur: wenn man Bilder verschlagwortet, macht man das am effizientesten gleich beim Import/Selektion. Das braucht etwas Disziplin und eben m.M.n. am besten rigorose Selektion. Aber jeder hat wohl seine eigene… Weiterlesen »

Rawbert

Achso, ich dachte Du nutzt PhotoMechanic. Bei den Orang-Utans könnte sogar die Gesichtserkennung funktionieren…
Ansonsten tagge ich auch gleich beim Import. Das Schöne ist ja, dass die Tags dann auch gleich auf eine ganze Serie von Bildern angewendet werden können. Daher verschiebe ich da Ausmisten meistens auf später. Dumm nur, dass ich nie dazu komme, das nachzuholen.

joe

Ich bin Niemand der Jemandem vorschreibt, was er tun muss oder lassen soll und glaube auch nicht, dass alles was ich sage oder tue richtig ist. Ich reise auch nicht in der Welt herum und sage jedem der es hören will oder nicht, was er zu tun hat, weil ICH weiss was richtig ist, sondern akzeptiere, dass es andere Menschen anders sehen können und vielleicht sogar recht haben. Wenn Dir diese KI von ON hilft und dir Vorteile bringt, freut mich das, aber für mich ist es überflüssig, weil ich ein sehr gut strukturiertes System habe und jedes Bild finde das ich suche, obwohl es mittlerweile – trotz „Ausmistung“ – immer noch über 50’000 sind. Die ganz wichtigen Dinge habe ich als Back Up sowieso jeweils auf einem beschrifteten USB-Stick. Und im Weiteren ist mir auch klar, dass meine schönsten Blümchen- oder Tierfotos, meine besten Makros oder meine tollsten Landschaftsbilder nach meinem Ableben Niemand mehr anschauen wird. Was überleben wird, sind die Familienbilder und die sind für die jeweiligen Personen auf einem USB-Stick und nach Familienfeiern – die bei uns häufig stattfinden – bekommt jeder alle für ihn relevanten Fotos. Wäre ich Profi, hätte ich sogar ein richtiges Archiv für… Weiterlesen »

Rawbert

Ich wollte Dir nichts vorschreiben, ich weiß, dass jeder seine eigene Organisationsstruktur hat. Statt ON nutze ich IMatch, meistens ohne KI.
USB-Sticks sind übrigens ein ziemlich unsicheres Backup-Medium. Es kann sein, dass der Flashspeicher nach einiger Zeit nicht mehr lesbar ist oder die Elektronik im Stick selbst den Geist aufgibt. Hatte ich bereits mehrmals und nutze daher externe Festplatten. Am besten gleich zwei nehmen und im Rotationssystem anschließen. Es gibt RansomWare, also Verschlüsselungstrojaner, die warten nach der Infektion noch eine Weile, bis man seine Backup-Medien angeschlossen hat, um diese mitzuverschlüsseln – sonst lohnt die Erpressung ja nicht. Das nur als kleiner Tipp, nicht als Besserwisserei.

Rolf Carl

Interessant, danke für den Tipp. Wie das genau mit der Verschlüsselung funktioniert, wusste ich nicht. Ich habe für das Backup genau wie du zwei externe Festplatten, die ich aber nur anschliesse, wenn ich sie brauche. In Zukunft achte ich darauf, dass ich sie möglichst abwechslungsweise benutze.

Aktuelle Bilder, die noch nicht auf die externen Festplatten kopiert sind, sind auch doppelt gesichert: Cloud Sicherung mit der SSD und klassisch auf der normalen internen Festplatte.

Rawbert

Das ist gut, Rolf. Vor Verschlüsselungstrojanern hab ich jetzt keine Angst mehr, weil Backups täglich erstellt werden. Allerdings sollte man auf seinem Netzwerkspeicher einen Benutzer nur für Sicherungszwecke anlegen, das Backup-Verzeichnis nur für diesen freigegeben und mit Kennwort schützen. Andernfalls werden Backups mit verschlüsselt. Ich hab’s 2x auf Arbeit erlebt. Irgendein Mitarbeiter war auf Spiegel-Online, hat sich über die dort eingeblendeten Werbebanner einen Virus eingefangen. Dann ging alles blitzschnell: alle PDF, Word und Bilddateien wurden so verschlüsselt, dass sie nicht mehr zu öffnen waren, auch die Dateinamen, so dass man gar nicht wusste, welche alle betroffenen waren. Alle Netzwerkfreigaben waren betroffen. In solchen Fällen sollte man Windows auch nicht herunterfahren, sondern den Stecker ziehen. Sonst wartet Windows, bis der Trojaner fertig ist. Gut, dass wir fast alles aus dem Backup wieder herstellen konnten.

Peter

Ich habe (noch) PhotoMechanic, steige aber gerade auf iMatch um.😉

Ja, USB Sticks sollte man nicht als Backupdatenträger verwenden.
Am Besten ist die gute alte mechanische Festplatte und zwei davon und nur am Computer einstecken, wenn man gerade ein Backup macht.
Bei mir liegt eine zuhause und die andere bei meiner Mutter und jedes Mal wenn ich bei meiner Mutter vorbei gehe, nehme ich die Backupplatte von zuhause mit und tausche die bei meiner Mutter.
So ist man auch geschützt, wenn eingebrochen wird, Blitzschlag, Feuer usw.

Es gibt ja viele Platten, aber ich habe irgendwann mit externen WD MyBook Festplatten angefangen und davon haben wir wegen den Urwaldprojekten von 1TB bis 8TB über 30 Stück, die teilweise vor Ort in dem Camps sind und dann wieder ausgetauscht werden, zwecks Daten nach Hause bringen. Die älteste Platte ist von 2010 und bis jetzt hatten wir noch keinen Ausfall. Andere Marken wären vielleicht genauso zuverlässig, habe ich aber nie probiert, da ich mit den WD immer zufrieden war.

Rawbert

Genau, WD oder Toshiba. Da Du gerade umsteigst, nutzt Du auch IMatch Anywhere?

Peter

Nix vernetzt. Einzellizenz auf unserem neuen Studiorechner zuhause. Ich habe gewechselt, weil ein Institut an der Uni, mit denen ich zusammenarbeite iMatch eingeführt hat und ich User Support leisten soll.
Photos liegen bei uns zuhause auf dem Datengrab im Studiorechner, nix Cloud, oder NAS. Die besten Bilder liegen thematisch geordnet noch auf unseren beiden iPads für unterwegs.

joe

Ich sehe das nicht als Besserwisserei, sondern als guten Tipp. Ich verwende natürlich auch externe Festplatten, aber für das Verteilen meiner Bilder ist USB billiger und einfacher und falls ich diese nicht mehr zurückbekomme ist auch nicht viel Geld verloren. Dazu behalte ich auch die Speicherkarten als dritte Absicherung.

Klaatu

Heute ausgetestet. Auf einen windows 11 pro highend pc bleibt dauernd hängen. Warten ewig bis ein bild aufgeht und in deutsch ist die ai betextung eine katastrophe….findet eigentlich gar nichts bzw. Nichts wirklich brauchbares zur automatischen betextung…denke das funktioniert derzeit nur in der englischen version und am produktviedeo…schade

muck

kann ich bestätigen. findet ausser „lebendig“ und „unaufdringlich“ praktisch nichts anderes. auch in der englischen version.

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