Es sind erste Gerüchte zu einer Panasonic GH7 oder GH6 Mark II aufgetaucht, die schon Anfang des kommenden Jahres präsentiert werden könnte.
Panasonic: Zwei Kameras wurden registriert
Wir wissen bereits seit einigen Wochen, dass bei Panasonic zwei neue Kameras nicht mehr allzu weit von ihrer Markteinführung entfernt sind. In China hat der Hersteller nämlich zwei verschiedene Kameras registrieren lassen, wovon ein Modell mit 5,1 sowie 2,4 GHz WiFi arbeiten und dementsprechend wohl eher im hochpreisigen Bereich angesiedelt sein wird. Das zweite Modell wird lediglich 2,4 GHz WiFi besitzen und wohl etwas günstiger werden.
GH6 Nachfolger mit Phasen-Autofokus?
In den letzten Tagen tauchten vermehrt Hinweise darauf auf, dass es sich bei der teureren Kamera um den Nachfolger der Panasonic GH6 handeln könnte. Wirklich verlässliche Informationen lassen zwar noch auf sich warten, trotzdem würde die Präsentation einer Panasonic GH7 oder GH6 II ins Bild passen. Die aktuelle GH6 ist zwar erst knapp zwei Jahre auf dem Markt, doch Panasonic dürfte es sicherlich ein Anliegen sein, den neuen Phasen-Autofokus, der inzwischen in der S5 II und der G9 II zu finden ist, so schnell wie möglich weiteren Modellreihen zur Verfügung zu stellen.
Da die Präsentation der GH6 noch nicht lange zurück liegt, könnte ich mir gut vorstellen, dass wir es hier mit einer Panasonic GH6 Mark II zu tun bekommen. Schon die GH5 hatte Panasonic mit einer leicht verbesserten GH5 II beerbt, bevor einige Zeit später die GH6 vorgestellt wurde. Die GH6 II könnte primär den neuen Autofokus erhalten, dann vielleicht noch ein paar kleine Verbesserungen rechts und links – aber mehr braucht es im Grunde ja gar nicht. Für eine rundum erneuerte GH7 wirkt es irgendwie noch zu früh.
Auch ein neues 100mm Makro-Objektiv könnte Panasonic Anfang 2024 vorstellen, allerdings nicht für Micro-Four-Thirds, sondern für die spiegellosen Vollformatkameras mit L-Mount. Auch zur Panasonic S1R II gab es zuletzt einige Hinweise. Man darf also gespannt sein, mit welchen Neuheiten Panasonic letztendlich ins Jahr 2024 starten wird.
via: 43rumors
Tja, aller guten Dinge sind drei… 😉
Phasenautofocus? Klingt für mich so, als würden sie einen Sony-Sensor verbauen?
„Könnte“ eigener Sensor sein, der nun ein verbesserter Hybrid ist, also ausgereifter Kontrast- und nun auch schneller, upgedateter Phasen-AF.
Bin mir aber nicht ganz sicher.
Allgemein finde ich es gut das sich bei MFT wieder etwas tut. Warum? Weil das System entscheidend kleiner, leichter und preiswerter ist. Wer jetzt mit „Auflösung rauschen“ und ähnlichem um die Ecke kommt vergisst das es genau dafür wunderbare Software gibt, genau so wie „Skalierung“ für größte Bild Formate kein Thema mehr sein sollte.
Persönlich kann ich mich allerdings nur schwer daran gewöhnen das dem so ist.
Lieber Herr Proksch, wer soviel Software benötigt um überhaupt zu einem anständigen Ergebnis zu kommen, sollte lieber kegeln gehen.
Ein Bekannter restauriert z.B. mittelalterliche Decken und Wandgemälde – seine Scanner Kamera stellt mein Mittelformat Equipment so was von locker in den Schatten so das ich schon wegen den unfassbar guten erzielbaren Bilddateien der Scanner Kamera mein Zeug in die Tonne stopfen könnte.
Wenn ich mir aber vorstelle ich müsste das dazu gehörige Kabel und Rechner Zeug einschließlich Stativ in den Dolomiten auf den Berg schleppen – NEIN Danke.
Software ohne Ende in jedem Smartphone, ja und? Ohne Software käme heute nicht einmal Wasser aus dem Hahn, der Supermarkt wäre geschlossen und die Regale leer.
Viel Spaß beim Kegeln – vorausgesetzt ihr könnt den Kegeljungen bezahlen!
Eine moderne Kegelbahn wird wohl ohne Chip und Software auch nicht mehr funktionieren.
Ja ja, und dann Photoshop auf dem Rechner. Machen wir uns doch nichts vor.
Ohne Software wäre die gesammte digitale Fotografie doch sinnlos.
Das geht doch schon mit der Software in der Kamera los.
JPEG oder RAW. Den Lichteinfall auf den Sensor in ein Bild umrechnen… .
Und am PC, nutze ich ein großes allumfassendes Programm, oder drei vier kleine Programme ohne Abbomodell.
Es macht hier wirklich keinen Sinn Aufgrund von Softwarenutzung die Fotografie in Abrede zu stellen.
Ich fotografiere ausschließlich Film und entwickle noch selbst. 🙂
Digital kann doch heute jeder und dank Software ist jetzt jeder ein Künstler. Aber wer kann noch rein mechanisch fotografieren? Da liegt doch die Herausforderung Freunde der bunten Bildchen. 😉
Ich fotografiere analog und digital, wie viele andere hier auch.
Die Herausforderung ist digital wie analog genau die gleiche: ein Bild festzuhalten, so wie man es im Kopf hatte. Eine Geschichte zu erzählen, die richtige Perspektive und Brennweite zu finden, die gewünschte Blende usw.
Und diese Herausforderung gilt nicht nur für bunte Bildchen, wie Du es schreibst, sondern auch Schwarzweiss Bilder.
Und Künstler wird man weder mit Software, noch mit Automatiken automatisch. Wenn Du denkst solche Werkzeuge seien der Kunst abträglich, dann empfehle ich Dir, es gleich mit Fingerfarben zu probieren.
Die höchste Stufe der analogen Fotografie ist es, wenn man Dia-Filme einlegt. Dann hat man es wirklich drauf, denn man hat nur eine halbe Blende Spielraum bei der Belichtung, und liegt man daneben, ist das Foto futsch.
Mit Filmen fotografieren und danach entwickeln ist doch wie digital, es wird nach der Aufnahme noch herumgewerkelt, wo ist da die Herausforderung? Der Könner nimmt Dia-Filme; top oder flop.
Also allzuviel würde ich mir auf dein „selber entwickeln“ nicht einbilden.
Sagt einer wie Rolf Carl…😂 ich hau mich weg . Wieder mal zuviel am Roten gerochen, wa?
Ich!
Entwickeln schwarzweis Negativ-Filme, Schwarz- Weis – Filme im Umkehrprozess, Dia- Farb- Filme im Umkehrprozess.Trotzdem fotografiere ich überwiegend digital. Die Hauptgründe ich sehe sofort das Ergebnis und erspare mir die Rumpanscherei in der Chemiebrühe.
Gruß
Peter Wagner
Dann viel spaß beim stacken von ein macrofotos
Fakt ist das viele Fotos die heutzutage entstehen mit ohne digitale Kamera erst gar nicht möglich sind und wenn nur dann mit größter mühe…
(Auch ohne digitale nachbearbeitung)
Anderebeispiele sind Fotografie beim schlechten licht… Sogar MFt kameras übesteugen die Kapazitäten von Analogkameras.
Und lange Telelinsen sind heute nicht nur schärfer aber auch einfacher zu handhaben dank höhere Isozahlen und vor allem Duale Stabilisierung… dass gilt für Vollformat aber mehr noch für MFT
Vergleich es mit Transport und Reisen.
1 PS ist mehr dan genug um voran zu kommen 100 PS oder braucht mann nicht…
Trotzdem werden auch sie doch lieber das 🚗 den Pferd 1🐎bevorzügen?
Aber natürlich gleich wie mann heute Reiten kann 🐎 kann man auch analog fotografieren 📸 Solange es einem Freude bereitet… Wieso nicht viel spaß damit👍
Weil das System entscheidend kleiner, leichter und preiswerter ist. Stimmt so nicht! Um die die gleiche Schärfentiefe bei gleichen Bildausschnitt zu erreichen: über den Daumen gepeilt entspricht ein 25/1.2 MFT einem 50/2.4 an Kleinbild, da ist kaum ein Preisunterschied. z.B. meine Fujifilm X-E4 + XC 35 mm F2.0 Ø 58 x Länge 47 mm 130 g ist kleiner / leichter wie die meisten MFT Kameras. Wo ich klar einen Vorteil für MFT sehe ist im Telebereich. Jens.
Sehr geehrter Bert,
Wenn die ISO zu hoch ist(weil es nicht anders möglich)z.B. sich bewegende Tiere in der Dämmerung fotografieren = kurze Verschlusszeit oder ein Poster von 150 cm x 100 cm haben möchte und nicht einen 45 Mpx Sensor in der Kamera hat, muss doch zwangsläufig auf eine gute Software zurückgreifen, die möglichst verlustfrei entrauscht oder vergrößert. Daher muss man nicht zwangsläufig gleich zur Kegelbahn.
V.a. muss man das nur in Ausnahmefällen. Im „Normalbetrieb“ ist das Rauschthema kein Thema. Zumindest wenn man es mit Analogfilmkameras vergleicht. Ein 1000ISO Film hat wesentlich mehr Korn als meine Oly EM1 III bei 1000 ISO rauscht.
Und bei einer statischen Landschaftsaufnahme mache ich mit MFT und Pixelshift (ein Knopfdruck) 50MP Bilder aus der Hand, wobei durch das verrechnen das Rauschen merklich sinkt, dafür die Details, Farbwiedergabe und Kontraste merklich zulegen.
Und ansonsten ist es heutzutage ebenfalls ein Knopfdruck in DXO Photolabs oder Lightroom und das Rauschen verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Zurück bleibt ein Bild, dass bei 3200 ISO wesentlich mehr Details zeigt, als der 1000 ISO Film aufnimmt.
Mit diesem einen Knopfdruck zur Entrauschung mache ich ohne Bedenken Aufnahmen bis 6400 ISO, was für meine Fotografie eigentlich dicke reicht.
Und irgendwie macht mir das mehr Spass als kegeln.🤷♂️
Wenn jemand seinen Lebensunterhalt mit fotografieren verdient ist das durchaus denkbar, aber hier sind doch ausschließlich Hobbyisten die sich vielstufig sehr auf die Software verlassen als eher mal das richtige fotografieren zu erlernen.
Aber von mir aus…
Bert, Deine Schellackplatte hat einen üblen Kratzer.
Irgendwie liest man von Dir regelmässig nur Mimimi und Mumumu.
Scheinbar bist Du der Einzige und letzte Überlebende, der noch anständig und „richtig“ fotografieren kann.
Gratulation, wir sind alle extrem stolz auf Dich! 👏
Hier hast Du einen 🍪
Peter, warum so böse und sarkastisch? So kenne ich eigentlich nur den Rolf (manchmal)?
Na, nach gefühlt 150‘000 mal die gleiche Message stellt sich halt irgendwann eine leichte Langeweile ein. 😆
Sind auch Profis hier unterwegs.
Und das noch ziemlich zahlreich.
Bert, ich denke du unterschätzt uns. Viele hier, so auch ich, haben mit der analogen Fotografie angefangen und machen jetzt mit digital weiter. Du kannst also davon ausgehen, dass wir die Fotografie voll im Griff haben. Der Unterschied ist einfach, dass früher das Labor die Arbeit nach der Fotografie gemacht hat und heute ist es halt der Fotograf selber. Ich bin aber sehr froh darüber, wenn ich mich daran zurückerinnere, dass ich x-Mal Foto-Abzüge retourniert habe, weil das Resultat nicht meinen Vorstellungen entsprach, und dies trotz dem Vermerk: „Achtung, heikler Kunde“.
Also schalte mal einen Gang zurück, denn du bist nicht der einzige, der analog fotografieren kann, aber wohl der einzige, der digital nichts drauf hat.
Bert, ich finde es wirklich toll, dass Du dich der analogen Fotografie verschrieben hast. Es muss nicht jeder mit dem Handy oder irgendeiner Top oder weniger toppen Digitalkamera die Welt ablichten. Aber man sollte daraus jetzt keine Religion machen, was ist besser, was authentischer? Wenn man etwas fotografiert und es in irgendeiner Form festhalten will, muss man das Bild umwandeln, entweder mit Chemie oder mit Hard- und Software, anders geht es nicht. Bei mir hört der Spass auf, sobald Himmel getauscht werden, Dinge hinzugefügt werden die so nicht waren oder noch schlimmer, sich das Bild von einer KI machen lassen. Wer das braucht und Spass daran hat soll das machen, aber dann bitte auch dazuschreiben, dass es eine nicht selbst erstellte Manipulation und kein Foto ist.
Ist der Vorgänger nicht erst im März 2022 erschienen? Und schon wieder gibt es keine Möglichkeit, die Kamera über ein neue Firmware auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen? Vielleicht hat man damals bewusst geknausert bei der Hardware…oder man bringt die gleiche Hardware mit neuer Software und lässt sich das bezahlen…
Wenn sie Phasen AF bekommt, geht das nicht über ein Softwareupdate.😉
Richtig. Aber war das nicht schon vor 2 Jahren Stand der Technik?
Nun, wenn die GH6 noch keinen entsprechenden Sensor eingebaut hat, wovon ich ausgehe, dann muss halt ein neuer Sensor rein.
Panasonic versuchte ja ihren Weg mit dem DFD Fokus Prinzip. Das scheint Pana mittlerweile als Holzweg erkannt zu haben. Zumindest die G9 II und die S5 II kommen jetzt mit Phasen AF.
Ergo muss eine neue Kamera produziert werden. Wahrscheinlich ist das nicht nur eine Frage des Sensors alleine.
Aber egal, man muss sie ja nicht kaufen.
Jetzt muss ich doch mal einen Kommentar ablassen. Diese Diskussion analog/digital, fotografieren können, Künstler ja, nein. Erinnert mich ganz stark an andere historische Ereignisse. Laufrad, Fahrrad, wird sich nie durchsetzen. Ist viel zu unschicklich. Eisenbahn, um Gottes Willen, bloß nicht. Der Mensch ist für solche Geschwindigkeiten nicht gemacht. Auto, wird sich nie durchsetzen. Es gibt doch Pferde und Kutschen. Benzin gibt’s doch nur in der Drogerie. Das funktioniert nie. Das gleiche Schema finden wir auch beim Elektro – und Wasserstoffauto dabei fahren die schon längst. Schon mal Mirai gefahren? Geile Sache. Und zum Schluss Analogfotografie und Digitalfotografie. Filme dürfen körnig sein, Bilder aus Digicams nicht? Wo ist da der Sinn. Und ganz ohne Bewertung, Ja, jeder der fotografiert ist ein Künstler. Wer bewertet ob Person oder Gesellschaft, ist ein ganz anderes Blatt. Und was gut ist liegt im Auge des Betrachters. Regeln sind dazu da gebrochen zu werden. Gerade die digitale Technik schreit nach experimentieren und zu spielen. Kampf dem Standard und dem Einheitsbrei. Und mal ganz nüchtern betrachtet, so macher Künstler ist eigentlich nur ein guter Verkäufer in eigener Sache. Macht Bilder und probiert aus. Last den anderen ihren Spaß. Das Leben ist manchmal unspaßig genug. Enst ist auch… Weiterlesen »
Es gibt keinen Sinn. Die meisten Leute hier müssen sich nur vor sich selber rechtfertigen. Vllt hört da im echten Leben keiner mehr zu. Ansonsten kann ich mir die immergleiche, wirkliche >jahrelange< gleiche Leier nicht erklären
OM ist aus einem Finanzdienstleister hervorgegangen. Mit der Übernahme der Fotosparte von Olympus entstand die Firma OM System Digital Solutions. Möglicherweise sind damals Ingenieure von Olympus mit gewechselt. Wenn man heute auf die Firma schaut, stellt man schnell fest, dass sich da wenig tut. Damit sind nicht ständig Neuigkeiten gemeint, sondern die Präsenz einer Firma, um sich in der breiten Masse bekannt zu machen. Alles sieht nach Stillstand und Stagnation aus und das System einer schwindenden Marke möchte keiner kaufen. Konkret: was geschieht mit MFT, wenn OM dieses System in absehbarer Zeit nicht mehr anbieten würde? Bleibt Panasonic dabei oder stirbt die Geschichte endgültig? Das finanzielle Risiko erscheint auch manchem Käufer zu hoch, deshalb auch der Rückgang bei MFT. Wenn sich OM und Panasonic neu aufstellen, sollten sie sich, besonders OM, bekannt machen. Das könnte mit Händlertagen, im Internet etc. passieren. Und mit dem Durchsetzen ist das auch so ne Sache. Das Elektroauto will keiner, weil angeblich keine Ladepunkte da sind. In Wirklichkeit lädt niemand an den Ladepunkten, weil keine Elektroautos da sind. An den Autobahnraststätten sind die Dinger ständig verwaist.
Zurück zu Foto, Kameras, Objektive und weiteres Zubehör sind zu teuer, um ständig ausgetauscht zu werden.
Mag sein das sich mit Vollformat mehr Umsatz machen lässt – rein theoretisch denn es gibt jede Menge Mitbewerber die den Verkaufspreis drücken. Was bleibt pro verkauftem Stück hängen? Über die Stückzahlen geht da seit Jahren nichts mehr – das kommt auch nie wieder.
Ein Ausweg ist das Alleinstellungsmerkmal (z.B. MFT) und ausgeklügelte Software womit Panasonic in seinen Geräten punkten kann. Dann bleibt auch etwas hängen.
Bedenkt man das fast nichts mehr in „groß“ (über 70x90cm) für die Wand ausgedruckt sondern auf Displays und Monitoren angesehen wird dann bräuchte es eigentlich kein Voll- oder Mittelformat.
Eine weitere Profit bringend Alternative ist die Umstellung auf „Manufaktur“ Betrieb wie es Ricoh/Pentax macht. Geschäftlich besonders Erfolgreich ist Leica mit einer Mischung aus „Manufaktur“ und Allianzen mit mehreren anderen Herstellern so das Synergie Effekte genutzt werden können. Da ist Panasonic mit seinem Vollformat dabei, was ich sehr klug finde.
Sehr gutes Statement von dir.
Es geht auch ohne Vollformat- Ein you tube ér kann seine Filme nicht online stellen, weil das Video nicht scharf ist.Da er seine Sony .. noch nicht einstellen kann. Oder ein bekannter – druckt dann 4 Bilder auf eine DIN A4 Seite, da verstehe ich denn Sinn einer Vollformat nicht mehr.
Hm … was soll die GH 7 nach der erst kürzlich vorgestellten und top-ausgestatteten G 9 Mark 2 nun Bahnbrechendes bieten?
4k 480 fps video