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Unsplash: Fotoplattform verrät beeindruckende Zahlen

Eine der größten Stockfoto-Datenbanken der Welt lässt sich hinter die Kulissen schauen. Unsplash zeigt Zahlen zu Nutzern und Inhalten.

Es gibt starke Meinungen zu Unsplash

Wer mich hier schon länger verfolgt, weiß vielleicht, dass ich eine ganz besondere Verbindung zu Unsplash habe. Die Fotoplattform begleitet mich praktisch, seit ich ernsthaft fotografiere und hat mich vor allem zu Anfang wahnsinnig motiviert, immer weiter zu machen und besser zu werden.

Mehr als 1.000 Fotos habe ich in den letzten Jahren hochgeladen, auch wenn es mit Menschen wie Markus Spiske, den ich hier interviewt habe, noch deutlich intensivere Nutzer gibt. Sicherlich gibt es zu Unsplash nicht nur Positives zu sagen. Trotz meiner Leidenschaft habe ich vor einiger Zeit einen kritischen Blick auf kostenlose Fotoplattformen geworden.

Unsplash wollte Nutzer kennenlernen

Vor kurzem hat Unsplash in einem „Census 2023“ eine umfangreiche Abfrage unter seinen Nutzern durchgeführt, nicht nur, um sie besser kennenzulernen, sondern auch nach Verbesserungsvorschlägen zu fragen. Ich habe mich darüber auf meinem eigenen Blog ausführlich ausgelassen und habe zumindest eine Rückmeldung vom Team bekommen, dass das Feedback angekommen ist.

Jetzt hat Unsplash aber die Ergebnisse des Census veröffentlicht und einen Einblick in die Demografie seiner Nutzer gegeben. Nach ihren Angaben umfasst die Community insgesamt mehr als 330.000 Mitglieder, von denen 9.700 dem Aufruf zum Census gefolgt sind. Davon waren 3.500 Creator, haben also schonmal Fotos hochgeladen, der Rest reine Nutzer.

Diejenigen, die Bilder veröffentlichen, sind den Zahlen zufolge zu zwei Drittel unter 35 Jahre alt, zu 70 Prozent männlich und bezeichnen sich zu drei Viertel als Hobbyfotografen. Ein Viertel lädt Fotos sogar regelmäßig, also täglich oder wöchentlich hoch – ich gehöre seit einiger Zeit nicht mehr dazu. Die Topkategorien sind Natur, Orte und Leute.

Warum verschenken so viele ihre Fotos?

Aber warum machen die das überhaupt? Das war ja auch die Frage, die mich damals zu dem Interview mit Markus Spiske angetrieben hat. Mehr als die Hälfte gab als Grund die „großartige Community“ an, wobei ich mich ehrlich gesagt frage, wie dieser Eindruck entsteht.

Zwar gibt es mit einem Slack-Server einen digitalen Treffpunkt für Unsplash-Beitragende, da passiert meinen Beobachtungen nach aber nicht sonderlich viel. Direkt auf der Seite gibt es keinerlei Kommentarspalte, die Anzahl von Likes wird seit langem nicht mehr angezeigt. Vernetzung könnte ansonsten höchstens auf Social Media passieren.

50 Prozent will mit seinen Fotos einfach etwas weitergeben und anderen helfen. Dabei sind die Uploader extrem loyal: Für zwei Drittel ist Unsplash die einzige Plattform, auf der sie ihre Bilder veröffentlichen. Nutzer gaben an, dass die Bilder hauptsächlich als Wallpaper und Inspiration nutzen, aber natürlich auch als Marketingmaterial. Hier rührt einer der größten Kritikpunkte an Unsplash her, denn wo kostenlose Fotos für kommerzielle Zwecke verwendet werden, hätte ein anderer Fotograf womöglich Geld daran verdienen können.

Suchfunktion soll endlich verbessert werden

Zu den nachgefragtesten Funktionen zählen vor allem Verbesserungen der Suche, was ich sehr unterstütze – denn das ist einer der größten Störfaktoren in meinen Augen. Eine Datenbank von mehr als fünf Millionen Bildern bringt nichts, wenn man das richtige trotzdem nicht findet. Hier scheint technisch extremer Nachholbedarf. Dafür seien aber immerhin zeitnahe Änderungen geplant.

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joe

Also ich finde das nicht wirklich gut, weil es den Profis die Butter vom Brot nimmt.

Azzaro

„…immer wenn dir etwas kostenlos angeboten wird bist DU das Produkt*

Hi Jonathan, habe in deinem Artikel das erste mal von Unsplash gehört und mal kurz reingeschaut, meine Meinung dazu: „erschreckend!“ ,,,alleine schon wenn man sieht wie oft die einzelnen Bilder heruntergeladen wurden.

Solche Plattformen sind ein Hauptgrund dafür das sich Fotografie für viele nicht mehr lohnt und von den Menschen immer weniger ernst genommen wird 🙁

Als ich vor einigen Jahren Vorstand einer AG war und unser Marketingmaterial erstellen ließ, habe ich seinerzeit die Bilder dafür selbst ausgesucht und gekauft. Die Bilder kosteten ein kleines Vermögen, aber sie waren es wert und wir haben es gerne bezahlt und die Fotografen haben sich auch gefreut das ihre Arbeit Anerkennung und Belohnung fand!

Solche Plattformen, es gibt sicherlich viele davon in unterschiedlichen Bereichen, sollte man wie Krebsgeschwüre aus dem Markt schneiden 😉

Peter

@Azzaro: Diese „Krebsgeschwüre“, wie Du sie nennst, haben Ihre Halbwertszeit schon erreicht: die nächste Generation KI wie Midjourney und Co werden das Geschäft weg disruptieren, weil die KI noch billiger ist…
Das zum Thema: Zukünftiger Wert eines Bildes.

Azzaro

…ja, ziemlich krass und auch etwas beängstigend…wir Fotografen gehören anscheinend zu einer aussterbenden Spezies ;-(

Alfred Proksch

Das Thema Bildagenturen für echte Fotos ist durch !!!

Ihr habt genau den Punkt beschrieben auf den es ankommt. Nämlich welchen monetären, welchen idealistischen und zeitgeschichtlichen Wert haben Bilder? Was sich dadurch real für unsere Gesellschaft verändert ist noch nicht abzusehen.

Studenten des internationalen Rechts haben mit Hilfe von KI Generatoren Gerichtsurteile „nachgestellt“ und analysiert. Die KI erstellten Urteile wahren leichter verständlich und nach „Volksmeinung“ gerechter.

Es geht neben den Fotografen zukünftig also auch den Schlippsträgern an den Kragen. Wir werden ohne das wir es bemerken Nachrichtensendungen sehen wo Avatars Meldungen vortragen. Ob die Berichte überprüft werden wage ich zu bezweifeln.

Es geht schon länger nicht mehr darum ob wir Bilder/Videos umsonst oder kostenpflichtig verwenden können. Es geht nur noch um eine weltweite Kennzeichnungspflicht für KI erstellte Produkte aller Art.

Peter

Also Avatare, die z.B. den Wetterbericht moderieren gibt es schon:
https://www.tagesanzeiger.ch/diese-westschweizer-moderatorin-existiert-gar-nicht-804817325066

Und die Leute haben es wochenlang nicht bemerkt…

Es wird u.a. auch Romanschriftsteller von 0815 Romanen an den Kragen gehen, Drehbuchschreiber, auf Spotify werden schon täglich Hunderte KI generierte Songs hochgeladen, Schauspieler, Modells, Werbetexter und Publizisten werden es merken, Transportbranche, Logistiker, Lageristen, Finanzindustrie und noch viele mehr.
Nur ein kleines Beispiel: stell Dir mal vor, wie viele Jons obsolet werden, wenn irgendwann in naher Zukunft Hollywoodfilme komplett aus der Dose kommen. So vom Maskenbildner bis zum Schauspieler. Ganze Filmsets werden obsolet.

Es dämmert den meisten noch gar nicht, was sich da für eine Revolution anbahnnt. Das wird Umwälzungen geben, wie bei der Dampfmaschine oder bei der Deindustrialisierung. Nur bei der Deindustrialisierung und Auslagerung der Produktion nach Asien merkte man nicht so viel davon, weil die meisten Jobs kompensiert wurden durch starken Anstieg im kreativen und Dienstleistungsgewerbe. Nur diesmal wird es auch diese Gewerbe mit voller Wucht treffen.

Dazu die Möglichkeit billig und schnell Fake News zu generieren und dank Social Media zu verbreiten.

Spannende Zeiten kommen auf uns zu…

Alfred Proksch

Servus Peter

leider hast du in allen Punkten ins Schwarze getroffen. Das Schlimme ist das die meisten Menschen diese Probleme entweder nicht sehen wollen oder überhaupt nicht auf dem Schirm haben.

Nebenbei ist der Wetter Avatar richtig gut gemacht. Er zahlt keine Steuern/Abgaben ist nie krank und hat keine Zicken. Ein Traum für jeden „Arbeitgeber“. Spaß: Muss man einen Avatar eigentlich „gendern“? Bestimmt kommt eine Verordnung das der Sender eine „diverse“ Toilette vorweisen muss!

In Deutschland gibt es einen Ethik Rat der sich mit den Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf den Menschen beschäftigt. Für mich ist der Rat um mindestens 10 Jahre zu spät dran.

Der No Return Punkt ist schon lange überschritten. Von der Dringlichkeit gesehen müsste innerhalb kürzester Zeit der Gesetzgeber reagieren – den Parlamentariern scheint das am verlängerten Rückgrat vorbei zu gehen oder es ist ihnen überhaupt noch nicht bewusst.

Peter

Ich glaube das Hauptproblem ist das fehlende Bewusstsein. Das Gross der Leute verbindet mittlerweile KI vielleicht mit lustigen ChatGPT Geschichten und haben vielleicht schon mal was von Fake Fotos gehört. Ansonsten können sich die meisten Leute noch gar nicht viel darunter vorstellen.
Und bei den Politiker ist das wahrscheinlich auch nicht viel anders und viele von denen kommen aus der Generation „Internet ist Neuland“…

Übrigens: ich habe letzte Woche einen Kongress gemacht, da hat eine HR Managerin eines multinationalen Konzerns erzählt, dass sie mittlerweile die Job Bewerbungen mit einer speziellen KI Software vor validieren. Die KI pickt dann die besten Bewerbungen raus, die dann noch von richtigen Menschen angeschaut werden. Scheinbar ist das mittlerweile bei grossen Firmen Usus, wie sie berichtete.
Da passiert schon ziemlich viel, was uns nicht bewusst ist…

Rolf Carl

Alles richtig, was du sagst. Doch eine Branche wird extrem von dieser Entwicklung profitieren, nämlich das Gesundheistswesen. Wenn alle für ihre Arbeit nur noch vor dem PC hocken, nehmen Zivilisationskrankheiten sprunghaft zu, und die, die keine Arbeit mehr haben, bescheren den Psychologen/Psychiatern Rekordumsätze. Leider zahlen wir letzten kernigen Naturburschen diese Entwicklung mit wegen überproportional steigenden Krankenkassenprämien.

BEN

Ich kenne die Plattform auch nicht, habe aber zum Konzept eine abweichende Meinung zu vielen anderen Usern. Für mich gehört das Urheberrecht abgeschafft. Jeder kann mit seinem Eigentum machen, was er will. Er kann es verschenken oder verkaufen. Wenn er es verschenkt oder verkauft, dann gehört es nicht mehr ihm. Wie mit jeder anderen Ware auch. Dem neuen Besitzer steht es frei, die Ware weiter zu verschenken, zu verkaufen und auch zu kopieren. So war es in den kulturell fruchtbarsten Epochen der Menschheitsgeschichte. Das Urheberrecht bremst die Kreativität aus. Weg damit! Ein beruflicher Fotograf hat nur eine Berechtigung, wenn er in der Lage ist, seine Produkte zu verkaufen. Wenn es ihm nicht gelingt, ist sein Beruf unnütz. Wenn er ein Problem damit hat, dass ein anderer Fotograf seine Bilder verschenkt und ihm, dem Berufsfotografen, damit möglicherweise das Wasser abgräbt, ist es natürlich sein Problem. Das ist wie mit jeder anderen Ware auch. Wenn ein Bäcker seine Brötchen verschenken würde, gingen alle Leute zu ihm. Es wäre problematisch für alle anderen Bäcker im Ort, vielleicht auch für den Schenkenden selbst, aber es müsste sein Recht sein, so zu handeln. Klar auch, dass seine Beliebtheit bei den anderen Bäckern nicht sehr groß… Weiterlesen »

Ralf

Natürlich kann jeder mit seinem Eigentum grundsätzlich machen, was er will. Er kann es verkaufen oder verschenken oder spenden oder was auch immer. Darum geht es aber beim Urheberrecht nicht. Deshalb hinkt der Vergleich mit dem Bäcker und seinen Brötchen auch ein gutes Stück. Der Bäcker verkauft mit seinen Brötchen weder das Recht an andere, sein ganz eigenes Brötchenrezept zu verwenden, noch hat der Käufer die Möglichkeit, die einmal gekauften, nach diesem speziellen Rezept hergestellten Brötchen einfach zu kopieren/ duplizieren und sie dann an Stelle des Bäckers zu verkaufen. Mit der Digitalisierung wurde eine ganz fundamentale Sache komplett ausgehebelt. Der Unterschied zwischen dem einzigartigen Original/ Idee und einer Kopie. Vorher war sozusagen der Fotograf oder Musiker alleiniger Besitzer des Originals und er konnte dann Kopien davon (also die Brötchen/ CD’s etc.) entsprechend verkaufen oder, wenn er dies nicht selber machen wollte, entsprechende Lizenzen an andere Vertreiber seiner Kopien vergeben. Diese Möglichkeit wurde ihm aber mit der Digitalisierung genommen. Praktisch jeder kann jetzt die digitale „Kopie“ als Original verwenden (und davor soll das Urheberrecht bis zu einem gewissen Grad schützen) und damit dem Urheber seine „Brötchen“ in gewisser Weise einfach wegnehmen. Es ist immer wieder erschreckend festzustellen, was für seltsame Ideen… Weiterlesen »

BEN

Das mag alles stimmen, aber wir müssen vielleicht unterscheiden zwischen dem Schutz des Urhebers (hier soll eigentlich dem Diebstahl von [geistigem] Eigentum vorgebeugt werden) und dem Recht des Urhebers an seinem Werk. Heute ist es ja so, dass ich erworbene Musik zum Beispiel dennoch nicht in meinen Videoprojekten verwenden darf, weil ich das vom Urheber (um es vereinfacht zu sagen) erst genehmigen lassen muss. Das kritisiere ich, denn ich habe die Musik von ihm gekauft. Dieses Musikstück gehört dann nach meinen Ermessen mir, anteilig den innewohnenden geistigen Leistungen. Anteilig insofern, weil diese geistigen Leistungen untrennbar mit der Musik verbunden sind und weil das Musikstück ja mehrfach verkauft werden kann und so seinem Schöpfer sein Auskommen sichert. Ich mache das im Folgenden hoffentlich etwas deutlicher. Am Beispiel des Bäckers nochmal, was ich meine. Er besitzt ein Brötchen bis er es verkauft. Dann gehört es dem Kunden, der kann es essen oder den Enten füttern oder eigentlich auch weiter verkaufen. Das müsste sein Recht sein. Normalerweise müsste er es auch zu Hause nachbacken dürfen, wenn er es kann. Normalerweise ist ein Brötchen recht einfach herzustellen. Möglicherweise können es viele nachbacken. Wenn es aber nach einem ganz speziellen gehüteten Familienrezept vom Bäcker hergestellt… Weiterlesen »

Ralf

Das Urheberrecht schützt nicht den Urheber als Person, sondern genau wie Du sagst, das Recht des Urhebers an seinem Werk. In Deutschland ist es übrigens unverkäuflich, in den USA zum Beispiel nicht. Zudem scheint mir, dass wir hier auf ein weiteres Missverständnis stossen. Die immer wieder gerne vorkommende Verwechslung zwischen Urheberrecht und Nutzungsrecht. Wie schon gesagt, in Deutschland kann das Urheberrecht gar nicht verkauft werden. Dieses Recht kannst Du also überhaupt nicht erwerben. Was Du, je nach Absprache mit dem entsprechenden Rechteinhaber/ Urheber, erwerben kannst, ist ein Nutzungsrecht an dem entsprechenden Musikstück oder auch Foto. Darüber hinaus wird zum Beispiel auch unterschieden zwischen einem privaten Nutzungsrecht (dieses erwirbst Du in der Regel mit dem Kauf eines Buches, einer CD oder einem Bild) und einem kommerziellen Nutzungsrecht. Du darfst also in jedem Fall Deine Videoproduktionen mit Musik einer gekauften CD unterlegen, allerdings nur, solange sich dies auf die Nutzung im privaten Bereich beschränkt. Sobald Du den kommerziellen Bereich betrittst, das heißt, in dem Augenblick, wo Du ggf. Geld mit Deinen Videoproduktionen verdienst, hat der Künstler des Kunstwerkes, dass Du für Deine Produktion verwendest, ein Anrecht auf eine kommerziellen Nutzungslizenz. Ich stelle mir gerade vor, wenn CocaCola einen Song von Beyonce in… Weiterlesen »

BEN

„…in Deutschland kann das Urheberrecht gar nicht verkauft werden. Dieses Recht kannst Du also überhaupt nicht erwerben.“

Das ist es ja, was ich kritisiere. Wobei mich das Urheberrecht gar nicht interessiert. Ich würde den Urheber auch gerne im Abspann benennen. Ich möchte Eigentum erwerben und es nutzen. Das betrifft dann das sogenannte geistige Eigentum, das ich mit erwerben möchte.

Matthias

Irgendwie hast Du das Prinzip nicht verstanden. Genau wie viele Kunden, besonders die jüngeren, in der Werbebranche. Natürlich bekommen sie das Nutzungsrecht. Aber mal angenommen, Du besorgst Dir einen ganzen Schwung Fotos von dieser Seite für lau und akquirierst damit bei potentiellen Kunden. Solltest Du dadurch, also durch anderer Leute Arbeit, einen Auftrag bekommen, wird das eine böse Überraschung werden. Sowohl für Dich als auch für Deinen Neukunden…

BEN

Man kann freilich das Nutzungsrecht erwerben. Dann kann dir aber trotzdem der Urheber noch in gewissen Grenzen die Verwendung untersagen. Das ist mein Problem.

Matthias

Wenn der Auftraggeber bezahlt, die Betonung liegt auf bezahlt, kann er das Foto natürlich in den Grenzen seines Nutzungsrechts verwenden. Anderes Beispiel: in einem ihrer Wahlkämpfe kam das CDU-Team auf die absurde Idee, die Auftritte von Angela Merkel mit Angie von den Rolling Stones einzuleiten. Es dauerte dann etwa 14 Tage, bis sich das Management von Mick Jagger meldete, um dem Unfug ein Ende zu bereiten. Blöde eigentlich, dass die well educated Verantwortlichen nicht in der Lage waren, den englischen Text zu verstehen. Dann hätten sie wahrscheinlich im Vorfeld schon die Absurdität erkannt…

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