DJI Drohnen

DJI Air 3 bekommt wichtiges Firmware-Update

Die DJI Air 3 wird mit frischer Software versorgt, die den 48-MP-Sensor besser ausnutzt, mehr Geräte zur Steuerung unterstützt und den Flug durch AR generell erleichtert.

Mehr Möglichkeiten für 48-MP-Fotos

Der Drohnenhersteller DJI hat ein umfangreiches Firmware-Update für seine Drohne Air 3 veröffentlicht. Laut DroneXL enthält die neue Firmware Version V01.00.0600 zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen.

So unterstützt die Kamera der Air 3 jetzt 48-MP-Aufnahmen bei Serienbildern und Belichtungsreihen. Die Bildqualität dürfte damit nochmals deutlich gesteigert werden. Ebenfalls neu sind diverse Augmented-Reality-Funktionen, die bereits von der Mavic 3 und der brandneuen Mini 4 Pro bekannt sind.

Quelle: DroneXL

Dazu gehören eine virtuelle Route für die automatische Rückkehr zur Startposition, ein virtueller Marker für den Homepoint sowie ein Schattenwurf der Drohne beim Landeanflug. Diese Funktionen sollen die Orientierung erleichtern und die Landung präziser machen.

Kompatibel mit Goggles und neuen Controllern

Weiterhin ist die Air 3 durch das Update jetzt kompatibel mit der DJI Goggles 2, den DJI RC Motion 2 Controller und der neuen RC2-Fernsteuerung. Letztere kann sogar sowohl die Air 3 als auch die neue Mini 4 Pro steuern.

Insgesamt bedeutet das Firmware-Update einen großen Funktionszuwachs und mehr Flexibilität für die Nutzer der Air 3. Laut der Einschätzung von Shawn, dem Betreiber des YouTube-Kanals Air Photography, deuten die Neuerungen auch darauf hin, dass die Mini 4 Pro bald die Goggles-Brillen von DJI unterstützen könnte, was FPV-Veteranen besonders freuen dürfte.

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Markus

Bullshit. Es gibt keinen 48MP Sensor. Es ist ein 12MP Sensor und der Rest wird hochskaliert was zu extremen Artefakten führt und nur Social Media Leute kalt lässt. Immer dieser Marketing Mist. Diese Drohne kann man zum Filmen aber nicht zum Fotografieren ernsthaft verwenden.

Carsten

Diesen Blödsinn hat man ja auch bei den Handys. 200 Megapixel u.s.w. Frage mich manchmal, warum Kameras die zwischen 4000 – 8000 € kosten mit 24-64 Megapixel auskommen „müssen“.

Markus

Schlimm ist nur wenn es Leute einfach nachplappern. Zudem kommt ja noch das Thema Sensorgröße.

Manuel

Nö, andersrum! Es sind tatsächlich native 48 MP, die (in dem meisten Fällen) runterskaliert werden. Und besser als dedizierte, zusätzliche winzige Tele-Sensoren ist ein hochauflösender, großer Sensor sogar bis zu mittleren Zoomstufen allemal!

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