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Sony A6700: Erste Gerüchte zu den technischen Daten

Die Sony A6700 soll im Sommer 2023 auf den Markt kommen. Nun gibt es neue Gerüchte zu den technischen Daten.

Sony A6700 Präsentation wohl im Juli

Es hat sich in den letzten Wochen immer mehr abgezeichnet, dass Sony im Sommer 2023 eine neue High-End-Kamera mit APS-C-Sensor auf den Markt bringen möchte. Zuvor soll noch die Präsentation des Sony ZV-1 Nachfolgers über die Bühne gehen und ungefähr im Juli rechnet man dann mit der Präsentation der neuen APS-C-Kamera.

Zuverlässige Quellen haben diesen Zeitraum nun erneut bestätigt. Im August 2023 soll die neue DSLM ausgeliefert werden, eine Präsentation im Juli erscheint dementsprechend schlüssig. Zudem zeichnet sich immer mehr ab, dass wir es mit einer Sony A6700 und nicht etwa einer A7000 zu tun bekommen werden. Der Name sagt am Ende des Tages natürlich nicht viel über die Kamera aus, doch bei einer A7000 wären die Erwartungen der Kunden wahrscheinlich noch etwas höher als bei einer A6700.

Neue Gerüchte zu den technischen Daten

Grundsätzlich rechnet man also mit einem klassischen Nachfolger der Sony A6600. Mit welchen Spezifikationen dieser Nachfolger aufwarten soll, deuten nun neue Gerüchte an. Dabei handelt es sich nicht um Informationen von zuverlässigen Quellen, dementsprechend sollten die folgenden technischen Daten auch mit einer gesunden Skepsis betrachtet werden.

Dass die Sony A6700 mit dem 26-Megapixel-Sensor der FX30 ausgestattet sein wird, ist aber mehr oder weniger ein offenes Geheimnis. Interessanter wird es bei den weiteren Spezifikationen, hier ist nämlich zum Beispiel von einem 5-Achsen-Bildstabilisator mit einer Kompensation für sieben Blendenstufen die Rede. Des Weiteren soll die A6700 mit dem AI-Prozessor der ZV-E1 ausgestattet sein und 4K-Videos mit 120 fps bei einem 1,19-fachen Crop-Faktor aufzeichnen können.

Gehäuse soll überarbeitet werden

Das Gehäuse scheint Sony zwar grundsätzlich von der A6600 übernehmen zu wollen (sprich: Sucher in der linken Ecke), trotzdem wird Sony den Gerüchten zufolge einige Anpassungen vornehmen. So soll die A6700 beispielsweise rund 3 mm tiefer und 4 mm breiter werden, auch von einem zusätzlichen Einstellrad auf der Vorderseite unterhalb des Auslösers ist die Rede. Der Griff soll ebenfalls überarbeitet worden sein.

Das klingt grundsätzlich nach sinnvollen Anpassungen, doch im Moment ist es noch zu früh, sich eine erste Meinung zur angeblichen Sony A6700 zu bilden. Warten wir weitere Informationen ab, die in den nächsten Wochen mit Sicherheit durchsickern werden.

Quelle: Sonyalpharumors

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Alfred Proksch

Gut – Sony verbessert das schwarze Brettchen mit seitlichem Guckloch. Alles OK – Warum auch nicht?

alex

Wow da hat Sony wohl nur 10 Jahre gebraucht um endlich festzustellen, dass das Weglassen eines vorderen Einstellrades auch bei APS-C Kameras keine gute Idee war. Na ja besser spät als nie…

Dietmar

ich warte schon so lange auf eine besser ausgestattete Sony APS-C Kamera
das ich beschlossen habe mit meiner a6400 glücklich und zufrieden zu bleiben.
da die Fotos sicher nicht sooo viel besser werden.

Sabrina

Zitat: „Dass die Sony A6700 mit dem 26-Megapixel-Sensor der FX30 ausgestattet sein wird, ist aber mehr oder weniger ein offenes Geheimnis. Interessanter wird es bei den weiteren Spezifikationen, hier ist nämlich zum Beispiel von einem 5-Achsen-Bildstabilisator mit einer Kompensation für sieben Blendenstufen die Rede. Des Weiteren soll die A6700 mit dem AI-Prozessor der ZV-E1 ausgestattet sein und 4K-Videos mit 120 fps bei einem 1,19-fachen Crop-Faktor aufzeichnen können.“ Mal ehrlich: Die merken überhaupt gar nichts mehr. Wenn ich Video machen will, dann kaufe ich mir eine GoPro. Ansonsten sind das von den 7 Blendenstufen Bildstabilisierung abgesehen, technische Daten, die gefühlt aus dem Jahr 2015 stammen. Für die 26 Mpx Sensor gibt es von mir symbolisch gleich die erste gescheuert. Kein APS-C-Objektiv löst das auf. Für die 4K-Videos mit 120 fps gibt es die nächste gescheuert. Das ist ein sehr teures Feature, für das ich als Fotograf den finanziellen Aderlass nicht einsehe, Und dann gibt es noch noch eine gescheuert – für die 7 Blendenstufen. Erstens gehe ich davon aus, dass die Kamera die 7 Blendenstufen genauso wenig bringen wird – unter Normalbedingungen – wie die Objektive 26 Mpx auflösen, sondern mit einem fetten „BIS ZU“ angegeben sind. Zweitens a) hat man bei derart langer Belichtung schöne verschmierte bewegliche Teile wie Blätter oder durch… Weiterlesen »

Thomas Müller

Sabrina, bei der Sache mit den Kopplungsgeschäften solltest Du nochmals über die Bücher gehen, die sind nur unter bestimmten Umständen unzulässig und nicht generell unzulässig. Eine DSLM als Kopplungsgeschäft aus einem separaten Kaufvertrag für eine Fotokamera und einem separaten Vertrag für eine Videokamera zu sehen, ist dann auch etwas abenteuerlich.

J.Friedrich

😉 Finde deine philosophische Sichtweise eigentlich ganz nett …

Bei den APS 26MP in Verbindung mit „auf kleinen Bildkreis APS gerechneten Optiken“ außerhalb erweitertem Zentrum also mindestens Rand und Ecken, bin ich voll bei Dir.

Deshalb ist APS Sensor 24/26/32/40 !für mich und meine Arbeitsweise! ausschließlich in Verbindung mit FF-Optiken der „richtige/optimale“ Weg, dann ist es sogar ein BQ-Qualisprung zu FF bis ISO-800/1600.

Beispiel: die Sony/Canon/Sigma (egal) 1.8er 135mm sind an FF schon genial scharfe Referenzoptiken, an APS, also nur noch im erweiterten Zentrum werden die zum „Elektronenmikroskopen“, über die dann ganze Sensorfläche ob 26/32/40 MP je nach Hersteller u Sensor-Cropfaktor 1,5/1,6 …

Rawbert

„schlage ich zwei Monate Arbeitslager vor.“ – das ist natürlich sehr philosophisch, fast im Wortsinne..

J.Friedrich

Da machst Du einen Punkt – habe ich tatsächlich übersehen, Danke!

BEN

Das ist aber sehr einseitig geschrieben aus dem Blickwinkel eines reinen Fotografen. Ich als Filmer sehe es natürlich anders. Teilweise ist es auch nicht ganz korrekt alles, was du so schreibst. Es ist ja nun inzwischen auch erwiesen, dass man Unterschiede sieht zwischen einem 26 MPx und einem 40 MPx – APS-C – Sensor (getestet bei Fuji X-H2s und X-H2). Also müssen offensichtlich aktuelle Objektive auch mit Auflösungen oberhalb von 26 MPx klar kommen.
Außerdem kannst du ja auch gerne mit einer GoPro weiter filmen oder dem 100MPx-Handy, wenn du die als besser oder zumindest ausreichend betrachtest.

Tim-Bastian Böck

Warum soll die Optische Leistung der Objektive die 26Mpx nicht schaffen? Wäre es wie bei FF der fall, dass die Sensoren eine Auflösung von bis zu 61Mpx haben können wäre ja verständlich das die alten Objektive das nicht schaffen, aber 26Mpx bei APS-C schaffen die Aktuellen E-Mount linsen mit Sicherheit, und die Neueren und Schärferen Linsen wie die von Sigma und Tamron Bspw. oder die Sony G Objektive haben bestimmt noch mehr Reserve nach oben. Ich finde es eher Unnötig diese 2 Mpx. mehr als Krasses Argument zu nutzen. Hätte mir eher gewünscht eine Art A7R im APS-C Format zu haben, sprich ~33 Mpx. Und ich bin der Meinung das auch das von den Objektiven möglich wäre.

Bernhard R.

Liebe Sabrina,wenn man z.B. hier liest welchen(mit Verlaub) Schrott sich manche kaufen nur um sich als Fotograf zu bezeichnen,würde es mich nicht wundern wenn Sony auch dieses Ding an den Mann bringt. Welche Firmen schaffen es sonst noch ihre Artikel die nicht ausgereift sind trotzdem zu verkaufen? Man liest von ständig wechselnden Schaltern,Überhitzung,sich lösende Belederungen,Staubanfälligen Innenteilen usw. …ergo?

StephanKl

Man Sabrina, was stimmt eigentlich nicht mit Dir? Wie frustriert muss man mit seinem Leben sein, dass man zu allem so ein negatives Mindset hat und ständig alles schlecht reden muss?

Kleinert

es gibt ein zentraler Punkt bzw. richtige technische Grundlage zu beachten. Es gibt keine (technisch betrachtet) Stehbildkameras mehr ! Alle digitale Aufnahmegeräte sind Lauffilm Einheiten. Ohne Ausnahme. Hieraus kann dann der neigte Anwender sein Stehbild generieren. Seit ca. 10 Jahren ( in den Jahresberichten der führenden Hersteller nachlesbar) steht ausschließlich der Filmschafende im Fokus. Mit diesen Gerätschaften ( dazu zählt auch – wieder technisch betrachtet – Nikon Z9 / Canon R 3 / Sony Alpha / u.v.a. wird das Geld gemacht. Die juristische Grundlagen eines Kopplungs – Geschäftes sind sehr kompliziert. Treffen bei der erwähnten Sony Kamera eindeutig nicht zu da diese eben (juristisch gewertet) zu den Video Aufnahmegeräten gehören. Hierbei die intergrite Funktion des Stehbildes hat. Wenn Kameras in Europa ihre Zulassung bekommen ist dies u.a. eine zentrale funktionale Aussage Ansonsten – lassen wir die Kamera zunächst in der „Wildbahn“ ihre Arbeit verrichten und sehen was passiert. Eines darf als gesichert gelten. 1. sie wird in Deutschland wieder zu teuer im vergleich zum Ausland. Und sie wird vermutlich grundsätzlich sehr teuer. Ob zu Teuer – Nun wird individuell zu beantworten sein. Wirklich wichtig wäre, wenn die Anbieter/Hersteller wieder zu einem Service der den Namen verdient zurück kehren würden. Z.Z… Weiterlesen »

Alberich

Mir genügt die Gewalt, mit der sich Menschen in der Realität begegnen. Da wünsche ich mir in diesen Foren Gewaltfreiheit und Frieden. Auch Dir wünsche ich das, Sabrina.

Und weil ich vermute, daß Sony ein professionelles Unternehmen ist und Marktforschung betreibt und zuhört, wird die Kamera einen Großteil der Wünsche der Kunden erfüllen.

So eine A6700 sollte es für Nikon geben.

visual basics

Das ist alles sehr krass, was du schreibst, aber ich finde das als Diskussionsgrundlage durchaus sehr gut. 26 statt 24 mpx … ich sehe ohne Lupe keinen Unterschied bei Bildern, die ich mit 16 mpx A55 / A57 / NEX-6, 20 mpx RX100M2 und 24 mpx A77 / A65 / NEX-7gemacht habe. Ich drucke all diese Bilder bis zu 190×130 cm, und sie sehen im Print super aus. Videofeatures … ja, brauche auch ich nicht. Allenfalls mal ein schnelles Video, das ich genau so gut mit der Kamera des Laptops oder des Smartphones hätte machen können. Fertige Bilder … ja, so wie bei Fujifilm. Mit meinen derzeit 2 Nikon und 2 Sony geht das nicht gut, deshalb verwende ich immer Nik ColorEfex / SilverEfex / Analog Efex, um den Bildern einen schönen Look zu geben, also keine Arztpraxisfotos, sondern je nach Wunsch mit kalter / warmer oder dunkler, geheimnisvoller oder diffus-nebliger oder fröhlich-bunter Atmosphäre. Marketing … ich kenne jemanden mit zwei Doktortiteln, der im technischen Support bei einem Hersteller extrem teurer, feiner Geräte arbeitet, und er flucht immer über die Marketingversprechen, die in der Praxis nicht einzuhalten sind. Er wird permanent von wütenden Japanern und Chinesen angerufen, die irgendwas vergeblich… Weiterlesen »

Cat

Nicht alle Sony E-Objektive sind so schlecht, dass sie nicht diese läppische Auflösung bringen.
Und wie MFT seit dem ersten Tag beweißt sind sehr wohl sichtbare Unterschiede möglich, sogar bei 20-25 MP die im Vollformat 80-100 MP gleich kommen.
Ich erwarte aber weiter eine Alpha 7000 mit STACKED-Sensor im 30 MP Sensor – alles andere ist alter Quark.
Und auch ich bin dafür 2 Kameras anzubieten – eine 7000P (Photo) und eine 7000VSK (VideoSpielKind)
und klar kann eine GoPro, eine RX10, RX100 ausreichen für verkaufs- und sendefähiges Video!
Sogar mit dem SP werden Teile von Kinofilme gedreht und das wird stark zunehmen.
Nur wenn man Scenen extrem freistellen will braucht man VF.

Rawbert

Hallo cat, 2 Kameras gerne, aber in Bezug auf Klappmonitor bspw. für P und Schwenk für VSK, aber nicht bezogen auf die Videofähigkeit an sich. Nichts anderes ist doch der EVF, das muss nur gespeichert werden. Technisch gesehen verteuert das die Kamera nicht, nur Processing, Bitrate, Codecs, Hitzeabfuhr etc.

BEN

Die VSK gibts ja schon. Sie heißt FX30.

Peter

Zur Auflösung: MFT mit 20MP ist noch niedlicher und mit einem Highresolution Shot (80MP) ist klar erkennbar, dass die MFT Linsen von Olympus deutlich mehr als 20MP auflösen können. Wieso sollten also bei APSC keine 26MP bringen?

Zu den 7 Blendenstufen: nicht immer hat man bewegte Objekte im Bild…

C: du kannst dich VOR dem Kauf informieren was die Kamera kann und was sie kostet. Es steht Dir also frei die Kamera nicjt zu kaufen, weil sie blöderweise auch Video kann. Apropos: wie sieht es denn in Sachen Kopplung aus bei einem Smartphone? Sollte das auch nur telefonieren können…?

c: Du hast zweimal c, schon gemerkt? 😉 Aber was haben die Renten mit Kameras zu tun? Freue mich auf die Aufklärung.

d: indem Du CEO von Sony wirst und denen vom Marketing mal gehörig die Löhne kürzt.

Fazit: Danke für die gelungene Unterhaltung.👍

Rawbert

Hallo Peter, Du weißt es sicherlich, dennoch der kl. Hinweis, dass beim „Highresolution Shot (80MP)“ Einzelbilder zusammengefügt werden, also mitnichten das Auflösungsvermögen des Objektivs 80MP betragen muss. Beim Rest bin ich natürlich bei Dir..

Peter

Ich sehe bei einem Highresolution Shot deutlich mehr Detaills, also muss die die Linse auch mehr liefern. Ob es wirklich 80MP sind, glaube ich eher nicht, auf jeden Fall liefern die meisten Oly Linsen deutlich mehr als 20 MP. Kann man auch schön vergleichen: das 12-40 12.8 Pro oder das 75mm 1.8 bringen bei High Resolution Shot deutlich viel mehr Details als z.B. die günstigen 14-42 o.ä. Kitlinsen.

Rawbert

Peter, beim High-Res-Shot werden doch durch Sensorshift mehrere Aufnahmen à 20MP (je Modell) gemacht, die nachträglich dann zusammengefügt werden. Klar hast Du mehr Details, aber die Linse vorne dran hat nur die Einzelaufnahmen „gesehen“.

Peter

Klaro Sensorverschiebung, aber die Linse vorne dran verschiebt sich nicht zusammen mit dem Sensor. Sie muss also überall, wo der Sensor hinguckt Details liefern. Zudem sieht man ja sehr schön, wie die guten Linsen viel mehr gewinnen als die durchschnittlichen.
Und übrigens: als die Nikon D800 rauskam warfen alle die Hände über dem Kopf zusammen und meinten: „es gibt doch gar keine KB Linsen die 36MP können!“ Die Zweifler wurden eines Besseren belehrt. Ich habe die D850, die hat sogar 45MP und z.B. mein altes Nikon AF-D 50mm 1.4 oder das AF-D 85mm 1.4 zeigen an der D850 deutlich mehr Details als an der D750. Ob es wirklich 45MP sind, keine Ahnung, aber es ist ein signifikanter Unterschied.

Rawbert

Da bin ich Deiner Meinung!

Peter

Och, ich vergass: Arbeitslager ist in Japan nicht üblich, eher in China oder Russland, um zwei aktuelle Beispiele zu nennen. In Japan ist eher Harakiri das Wahl der Mittel, aber das ist immer gleich so endgültig…

Cat

Warum nicht endlich einen guten Sucher als Zubehör?
Wenn man schon zwingend kleiner und flach bauen will.
Sony, es nervt!

Berliner

Habe mich auch schon oft gefragt, warum Sony den FDA-EV1MK nicht weiter entwickelt und in für alle Kameras anbietet. Selbst wenn die Kamera ein Sucher hat, wäre ein klapp, Schwenksucher als Zubehör eine feine Sache.

BEN

Ich vermute, sie wird gegenüber der FX 30 eine deutlich bessere Fotoausstattung, dafür aber weniger professionelle Codecs bekommen. Sonst wäre es ja nicht nötig, eine A6700 auf den Markt zu bringen. Die 4K/120P werden Sony wahrscheinlich inzwischen vom Konkurrenzdruck her zur Pflicht gemacht, sonst hätte man die wohl bei der 6700 auch weg gelassen, um sie stärker von der FX30 abzusetzen.

visual basics

„… bei einem 1,19-fachen Crop-Faktor“ … hmmm, wozu braucht man beim Cropfaktor zwei Nachkommastellen?

Rüdiger

Damit die Zahl möglichst klein aussieht. Die 26MP wurden dagegen großzügig aufgerundet – es sind 25 560 576 Pixel (6192 x 4128)

Aber das ist etwas seltsam, weil man mit Crop Faktor 1.19 bei 5203 Pixeln horizontal rauskommt. Das passt nicht wirklich, ich würde eher von einem 1,5 bis 1,6-fach Crop ausgehen.

Ich

„Die 26MP wurden dagegen großzügig aufgerundet – es sind 25 560 576 Pixel (6192 x 4128)“

Mit den x MP, in diesem Fall, wird in der Regel der Sensor beschrieben, nicht die Fotos. Auch wegen IBIS ist die effektive Auflösung der Fotos daher etwas niedriger als die Sensorauflösung.

Rüdiger

https://www.sony.de/electronics/wechselobjektivkameras/ilme-fx30/specifications

Bleibt etwas unklar:

Kamerabereich – Pixel:

Ca. 20,1 Megapixel (effektiv) bei Videos, ca. 26,0 Megapixel (effektiv) bei Fotos, ca. 27,0 Megapixel (gesamt)

Der Faktor 9:16 / 2:3 ist ca. 0,84, damit kommt man aber nicht von 26,0 auf 20,1. Hier wird vielleicht horizontal mit 6K aufgenommen um einfacher auf 4K skalieren zu können – oder es ist die Reserve für den elektronischen Video-Stabi.

Aufnahme (Foto) – Bildgröße:

Bildgröße [3:2] L: 6.192 x 4.128 (26 MP)

Wobei die angegebene Auflösung immer dieselbe ist, auch für 4:3 und 16:9, das ist offensichtlich falsch. Ich hätte aber schon erwartet, dass die Megapixel (effektiv) nachher im Bild auftauchen und die Differenz Megapixel (gesamt) für andere Features genutzt wird.

Thomas V.

Ich erwarte von Sony, dass diese neue K. mit der Fokusbracketingfunktion ausgestattet wird; ansonsten können die sich das Ding sparen

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